DE2210197A1 - Arretiereinrichtung fuer brueckenlager - Google Patents

Arretiereinrichtung fuer brueckenlager

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DE2210197A1
DE2210197A1 DE19722210197 DE2210197A DE2210197A1 DE 2210197 A1 DE2210197 A1 DE 2210197A1 DE 19722210197 DE19722210197 DE 19722210197 DE 2210197 A DE2210197 A DE 2210197A DE 2210197 A1 DE2210197 A1 DE 2210197A1
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locking
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DE19722210197
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Hermann Funkekaiser
Hans-Joachim Kiehn
Guenter Walter
Lutz Wiedemann
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings
    • E01D19/043Roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Arretlereinrichtung für BrUckenlager Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Arretieren von Brdokenlagern, wobei die Einstellung der Lagerplatten zueinander mittels Arretierblechen und an den Stirnseiten der Lagerplatten befestigten Bolzen erfolgt.
  • Es ist bekannt, Rollenlager an den Stirnseiten mit Arretierblechen zu versehen. Die Arretierbleche werden üblicherweise, bevor die Lager die Herstellungsetätte verlassen, mit Schrauben oder an den Lagerpiatten der Lager angeschweißten Gewindebolzen und Muttern an den Lagerplatten befestigt, wobei die Lagerplatten meistens gegeneinander versetzt, d. h. voreingestellt sind. Nach dem Einbau der Lager werden die dann nicht mehr benötigten Arretierbleche wieder entfernt.
  • Das zwischen den Bolzen und den Bohrungen der Arretierbleche auftretende, fertigungstechnisch bedingte Spiel kann zur Folge haben, daß sich die Lagerplatten, z. B. bei unsaohgemäßem Transport, unzulEssig verschieben, so daß nie nicht mehr parallel zueinander sind. Auf Baustellen sind meistens nicht die Einriohtungen vorhanden, mit denen die Einstellung der Lagerplatten kontrolliert und berichtigt werden kann. Lager, die nicht genau eingestellt aind, bei denen z, 3. die Lagerpiatten nicht genau parallel zueinander liegen, sind in ihrer einwandfreien Funktion beeinträchtigt; außerdem können Schäden an Brücken auftreten, die mit mangelhaft eingestellten Lagern versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Arretierung von 3rückenlagern zu schaffen, durch die die erforderliche Voreinstellung vorgenommen werden kann und wobei ein unzulässiges Verschieben der Lagerplatten auch bei uneachgemäßem Transport der Lager mit Sicherheit vermieden wird, und die es außerdem ermöglicht, eine evtl. erforderliche Korrektur der Voreinstellung auf der Baustelle selbst mit baustellenüblichen Mitteln vorzunehmen.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Arretierbleche an ihren die Lagerplatten beruhrenden Teilen mit Löchern versehen sind, die gegenüber den Bolzen Spiel aufweisen, und daß auf die Bolzen aufgesteckte Paßstücke mit den Arretierblechen unlösbar verbunden sind.
  • Die Befestigung der Arretierbleche an den Lagerplatten erfolgt durch geeignete Maßnahmen, die Bolzen können als Schrauben oder als Gewindebolzen ausgebildet sein, wobei die Be£«tigung der Arretierbleche dann mittels eurgeschreubten Muttern erfolgt; es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Arretierbleche nicht mit den der Einstellung dienenden Bolzen, sondern durch besondere Befestigungsmittel zu sichern.
  • In Ausbildung der Erfindung ist die Veränderung der Voreinstellung dadurch möglich, daß die Arretierbleche an ihrem einen Ende mit Langlöchern versehen sind, die Spiel gegenüber den Bolzen aufweisen, und daß auf jedem Bolzen eine mit einem Langloch versehene Paßleiste aufgesteckt ist, wobei die Breite der parallel zueinander und waagerecht ausgerichteten langlöcher mit dem Durchmesser der Bolzen übereinstimmt, und die Paßleisten unlösbar mit dem Arretierblech verbunden sind.
  • Durch die Langlacher ist es möglich, die Lagerplatten gegeneinander zu verschieben und damit die Voreinstellung zu ändern und dabei die einwandfreie Parallelität der Lagerplatten zu bewahren. Die Verschiebung der Lagerplatten gegeneinander kann nach Lösen der Befestigungsmittel durch Druck mittels geeigneter Mittel von außen oder auch z. B. durch Schraubwirkung eines an dem Arretierblech anzubringenden Bolzens oder auf andere geeignote Weise erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die vom Lagerherateller angebrachte Arretierung die Einstellung der Lagerplatten zueinander mit maschinenbaumäßiger Genauigkeit garantiert, und daß die einmal vorgenommene Einstellung auch bei Einwirkungen von außen, z. B. durch unsachgemäßen Transport, nicht verändert wird. Außerdem ist die Parallelität der Platten auch denn gewährleistet, wenn eine Korrektur der Voreinstellung durch Nichtfachleute auf der Baustelle vorgenommen wird.
  • In Fällen, in denen es vorteilhaft ist, die Platten nicht geneu parallel anzuordnen, z. 3. wenn die Kippung eines Lagers nach Fertigstellung der Brücke in der einen Richtung größer ist als in der anderen, kann ebenfalls eine genaue Einstellung der Lager, e. B. Punktkipplager, mit den erfindungsgemäßen Mitteln erfolgen.
  • In den Zeichnungen sind AusfUhrungsbetpiele der Erfindung dergestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines voreingestellten Rollenlagers mit an den Stirnseiten angebrachten Arretierblechen; Pig. 2 eine Stirnansicht eines Brückenlagers gemäß Fig. 1, woraus die Art der Befestigung der Arretierbloche an der unteren und an der oberen Lagerplatte ersichtlich ist; Fig. 2a eine Stirnansicht, wie Fig. 2, jedoch in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die eine nachträgliche Korrektur der Voreinstellung ermöglicht; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I - I der Fig, 2 oder 3, wobei die Bolzen einen zylindrischen Schaft aufweisen; Fig. 4 eine Stirnansicht eines Rollenlagers mit geteilten Arretierblechen, ohne Voreinstellung; Fig. 5 eine Stirnansicht wie Fig. 4, jedoch mit Voreinstellung; Fig. 6 eine teilweise Seitenanaicht einer Anordnung nach den Figuren 4 und 5, woraus die Ausbildung des geteilten Arretierbleches ersichtlich ist.
  • Auf der unteren Lagerplatte 1 eines BrUckenlagers, die auf einem nicht dargestellten Fundament ruht, rollt die die Last übertragende Rolle 2. Die Ubertragung der Brückenlast auf die Rolle 2 erfolgt über die obere Lagerplatte 3. Das Arretierblech 4 ist mittels der an der unteren Lagerpiatte 1 und der oberen Lagerplatte 3 angeschweißten und mit Gewinde versehenen Gewindebolzen 5 der Muttern 6 und der Paßstücke 7 an den Lagerplatten 1 und 3 befestigt.
  • Die Anbringung der Arretierbleche 4 erfolgt gemäß der Ausiffhrung nach Pig. 2 vorzugsweise an beiden Stirnseiten des Lagers auf folgende Weise: an vorgegebenen Stellen der Stirnseiten der Lagerplatten 1 und 3 werden Gewindebolzen 5 durch Schweißen befestigt. Die Arretierbleche 4 sind mit Bohrungen 8 versehen, die einen größeren Durchmesser als die Bolsen 5 aufweisen, damit die Arretierbleche 4 auch bei durch die Pertigungtolerans bedingten unterschiedlichen Bolzenabständen über die Bolsen 5 der unteren und der oberen Lagerplatte 1 bzw. 3 aufgeschoben werden können.
  • Nunmehr werden die Paßstücke 7, die mit entspreohenden Bohrungen versehen sind, aut die Bolzen 5 aufgesteckt. Naohdem die Lagerplatten 1 und 3, der erforderlichen Voreinstellung entsprechend, gegeneinander verschoben und genau zueinander eingestellt sind, und das Arretierblech 4 und die Paßattoke 7 ausgerichtet sind, werden die Paßstücke 7 an dem Arretierblech 4, z. B. durch Schweißen, befestigt. Damit ist eine einwandfreie Einstellung des gesamten Lagers gewährleistet.
  • Das Leger behält auch unter rauhen Transpcrtbedingungen und auch wenn das Abladen auf der Baustelle unsachgemäß erfolgen sollte, die funktionsmäßig unbedingt erforderliche und einzuhaltende Voreinstellung unter BerUcksichtigung der Parallelität der beider Lagerplatten bei.
  • Für die Fälle, in denen eine nachträgliche Korrektur der Voreinstellung der Lager auf der Baustelle erforderlich ist, z. B.
  • wenn sich der für den Einbau der Lager vorgesehene Zeitpunkt verschiebt und eine andere Temperatur herrscht als zu dem vorgesehenen Zeitpunkt angenommen war, ist nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Arretierainrichtung so ausgebildet, daß mit den baustellenüblichen Mitteln die notwendige Korrektur des Lagers vorgenommen werden kann. Dies geschieht auf folgende Weise (siehe Fig. 2a). Während das Arretierblech 4 an der einen Lagerplatte, z. B an der unteren Lagerplatte 1, auf die vorher beschriebene Weise befestigt ist, erfolgt die Befestigung an der oberen Lagerplatte 3 folgendermaßen: das Arretierblech 4 ist an seinem der oberen Lagerplatte 3 zugewandten Teil mit zwei Langlöchiern 10 versehen, deren Schlitzbreite zur Anpassung sn die durch die Fertigungstoleranz bedingten verschieden großen 3olzenabständen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ein größeres Maß aufweist als der Durchmesser des Bolzens. Nach Aufschieben des Arretierbleches 4 auf die Bolzen 5 werden auf die Bolzen 5 der unteren Lagerplatte 1, wie vorher beschrieben, Paßstücke 7 aufgeschoben.
  • Auf die beiden Gewindebolzen der oberen Iagerplatte 3 wird Je eine mit einem Langloch 12 versehene Paßleiste 11 aufgeschoben.
  • Nachdem, wie vorher beschrieben, die Ausrichtung der Lagerplatten 1 und 3, der Paßstücke 7 und der Paßleisten 11 erfolgt ißt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Langlöcher 12 parallel zueinander und waagerecht verlaufen, werden die Paßstücke 7 und die Paßleisten 11 an den Arretierblechen 4 befestigt, z. B. durch Anschweißen, und die Muttern 6 bzw. 13 fest angezogen. Soll eine nachträgliche Änderung der Voreinstellung auf der Baustelle vorgenommen werden, so sind die Muttern 13 zu lösen, und die obere Lagerplatte 3 kann um das erforderliche Maß gegenüber der unteren Lagerplatte 1 verschoben werden.
  • Danach werden die Muttern 13 wieder fest angezogen.
  • Eine andere Ausführungsform der Arretiereinrichtung mit Möglichkeit zur nachträglichen Korrektur der Einstellung der Lagerplatten zueinander ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Das der Arretierung der Lagerplatte 1 und 3 dienende Arretierblech ist in die beiden Hälften 14 und 15 aufgeteilt, die sich mit ihren freien Enden, wie in Fig. 6 am deutlichEen dargestellt, überlappen. An den Stirnseiten der Lagerplatten sind die beiden Arretierblechhälften 14 und 15 befestigt.
  • An ihrem freien Ende ist die Arretierblechhälfte 14 mit zwei Bohrungen 16 versehen, durch die Paßbolzen 17 gesteckt werden.
  • In dem freien Ende der an der unteren Lagerplatte 1 befostigten Arretierblechhälfte 15 befinden sich zwei langlöcher 18, die genau parallel zur Rollfläche der unteren Lagerplatte 1 ausgerichtet sind. Fig. 5 zeigt ein Rollenlager, dessen Voreintellung nach Lösen der Muttern 19 durch Verschieben der Lagerplatte unter Wahrung der Parallelität der Lagerplattcn auch auf der Baustelle noch nachträglich geändert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können auch andere, bewegliche und feste Lager mit der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung versehen werden.

Claims (3)

  1. PA TENTANS PRCHE
    Einrichtung zum Arretieren von Bruckenlagern, wobei die Einstellung der Lagerplatten zueinander mittels Arretierblechen und an den Stirnseiten def Lagerpiatten befestigten Bolzen erfolgt, d a d u r o h g e -k e n n s e i c h n e t, daß die Arretierbleche (4) an ihren die Lagerplatten (1 und 3) berührenden Teilen mit Löchern versehen sind, die gegenüber den Bolzen (5) Spiel aufweisen, und daß auf die Bolzen (5) aufgesteckte Paßsttlcke (9) mit den Arretierblechen (4) unlösbar verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung zum Arretieren von Brückenlagern nach An-Spruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierblech (4) an dem einen Teil mit Langlöchern (12) versehen ist, die ein relativ großes Spiel gegenüber den Bolsen (5) autweisen und daß auf Jedem Bolzen (5) eine mit einem Langloch versehene Paßleiste (11) aufgesteckt ist, wobei die Breite der parallel zueinander und waagerecht ausgerichteten langlöcher (12) mit dem Durchmesser der Bolzen Ubereinstimmt, und die Paßleisten (11) unlösbar mit dem Arretierblech (4) verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung zum Arretieren von BrUckenlagern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierblech aus zwei sich überlappenden Hälften (14 und 15) besteht, die einerseits an den Lagerplatten (1 und 3) befestigt sind, und daß an dem freien Ende der einen Hälfte des Arretierbleches (14) zwei Bohrungen (16) angebracht sind, in die Paßbolzen (17) gesteckt sind, die in die in der anderen Hälfte (15) des Arretierbleches angebrachten Langlöcher (18) eingreifen.
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DE2210197C3 DE2210197C3 (de) 1974-07-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3008970A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-24 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Rollenlager

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