DE2208796A1 - Verfahren zur herstellung von vinylchlorid-polymerisaten durch suspensionspolymerisation - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vinylchlorid-polymerisaten durch suspensionspolymerisation

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DE2208796A1
DE2208796A1 DE19722208796 DE2208796A DE2208796A1 DE 2208796 A1 DE2208796 A1 DE 2208796A1 DE 19722208796 DE19722208796 DE 19722208796 DE 2208796 A DE2208796 A DE 2208796A DE 2208796 A1 DE2208796 A1 DE 2208796A1
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vinyl chloride
medium
polymer
hydroxide
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DE19722208796
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Shunichi Koyanagi
Kazuhiko Kurimoto
Toshihide Shimizu
Shigenobu Tajima
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
Original Assignee
Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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  • Polymerisation Methods In General (AREA)
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Description

  • " Verfahren zur Herstellung von VInylchloi-id-Polymerisaten durch Suspensionspolymerisation" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid gegebenenfalls zusammen mit einem anderen polymerisierbaren Monomeren.
  • Die Suspensionspolymerisation oder -copolymerisation von Vinyl- , chlorid -oder einem Gemisch aus monomeren Vinylverbindungen, das Vinylchlorid als Hauptbestandteil enthält, in wäßrigem Medium und in Gegenwart eines öllöslichen Polymerisationsillitiators wird gewöhnlich in Gegenwart eines Schutzkolloids, wie Polyvinylakohol, Methylcellulose, Gelatine oder Stärke als Dispersionsstabilisator durchgeführt, Bei dieser Verfahrensweise scheiden sich größere Mengen an Polymerisat an den llandunger des Reaktionsbehälters sowie der Rühreinrichtung ab, wodurch nich-t nur die Polymerausbeute versinder-t, sondern auch die Kühlkapazität des Reaktionsbehälters vermindert wird. Ferner ist die Entfernung dieser Polymerabscheidungen aufwendig. Trotz erheblicher Bemühungen konnte bis jetzt keine @@@riedigende Lösung gefunden werden, um diese Schwierigkeiten zu überwinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-l'olzTmerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen polymerisierbaren Monomeren zu schaffen, bej dem sich keine Polymerabscheidungen an der Wandung und den Rühreinrichtungen des Reaktionsbehälters bilden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polyrnerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusanirnen mit einem anderen polymerisierbaren Monomeren, in einem wäßrigen Medium, das Suspendi ennittel und Polymerisationsinitiatoren enthalt, und das dadurch gekeunzelairnet ist, daß man dem Medium entweder vor Beginn der Polymerisation oder bevor der Umsatz 30 Prozent erreicht hat, eine basisch reagierende Verbindung in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert des Mediums mindestens 8 beträgt.
  • Die Bildung von Polymerabscheidungen an den Wandungen des Reaktionsbehälters beruht auf der Verringerung des pH-Wertes des wäßrigen Mediums während der Induktionsperiode. Diese Verminderung des pH-Wertes wird durch die Gegenwart von Chlorwasserstoff bewirkt, der entweder im Polymerisationssystem enthalten ist oder während der Polymerisation gebildet wird. Ferner werden diese Polymerabscheidungen dadurch gebildet, daß sich durch den in Freiheit gesetzten Chlorwasserstoff örtliche Zellen bilden, die die Passivität des Reaktionsbehältermaterials aufheben. Die Bildung von Chlorwasserstoff erfolgt auch nach dem Einsetzen der Polymerisation und die Menge an gebildetem Chlorwasserstoff wird erst dann konstant, wenn C£r Umsatz 30 Prozent erreicht hat. Es srsurde experiment»51 festgestellt, daß man die Bildung von Po1yinerabscheidungej verhindern kann, wenn man dem Medium eine alkalisch reagierende Verbindung in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert des Mediums am Ende der Polymerisation mindestens 8 beträgt. Im allgemeinen ist es günstiger, die alkalisch reagierende Verbindung dem wäßrigen Polymerisationsmedium zuzusetzen, bevor sich Chlorwasserstoff bildet, oder während der Polymerisation, bevur die entwickelte Chlorwasserstoffmenge konstant wird, das heißt, bevor der Umsatz 30 Prozent erreicht hat. Bei Verwendung von Suspendiermitteln, die bei pH-Werten von oberhalb 7 stabil sind, wie Cellulosederivate oder Polyvinylpyrrolidon, erfolgt der Zusatz der alkalisch reagierenden Verbindung entweder vor dem Einsetzen der Polymerisation oder bevor der Umsatz 30 Prozent erreicht hat. Sofern jedoch ein Suspendien£ittel verwendet wird, das im alkalischen Milieu leicht geliert bzw. alkaliemfindlich ist, wie partiell verseiftes Polyvinylacetat oder Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid Copolymerisate, dann wird die alkalisch reagierende Verbindung dem wäßrigen Polymerisationsmedium erst dann zugesetzt, wenn sich die stabilisierten suspendierten Ültropfen gebildet haben, oder vorzugsweise, nachdem die Polymerisation eingesetzt hat und sich auf der Oberfläche der suspendierten Teilchen ein Überzug von Polyvinylchlorid gebildet hat. Man kann die alkalisch reagierende Verbindung auch dann zusetzen, bevor der Umsatz 30 Prozent erreicht hat. In diesem Fall wird die alkalisch reagierende Verbindung in der Menge zugesetzt, die der entwickelten Chlonvasserstoffmenge entspricht. Man kann auf diese Weise zwar die Bildung von Polymerabscheidungen an den Wandungen des Reaktionsbehälters verhindern, das erzeugte Polymerisat hat jedoch eine unregelmaßige Teilchengrößenverteilung und ist reich an Fischaugen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Bildung von Polymerabscheidungen an den Wandungen des Reaktionsbehälters praktisch vollständig vermeiden, und die erzeugten Vinylchlorid-Polymerisate haben eine gleichmäßige Teilchengrößenverteilung, sie enthalten nur sehr wenige Fischaugen, und ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie ihre Verarbeitbarkeit ist ausgezeichnet.
  • Als alkalisch reagierende Verbindungen werden im erfindungsgemäßen Verfahren solche Verbindungen verwendet, die dem wäßrigen Polymerisationsmedium einen pH-Wert von mindestens 8 bei Raumtemperatur verleihen. Beispiele für diese Verbindungen sind Alkalihydroxide, -oxide und -peroxide, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Natriumoxid und Natriumperoxid, Erdalkalihydroxide und -oxide, wie Calciumhydroxid, Bariumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Berylliumhydroxid, Strontiumhydroxid und Calciumhydroxid sowie die Hydroxide mehrwertiger Metalle, wie Zinkhydroxid und Aluminiumhydroxid. Die Menge der alkalisch reagierenden Verbindung, die dem wäßrigen Polymerisationsmedium zugesetzt wird, hängt von den Polymerisationsbedingungen ab. Der pH-Wert der wäßrigen Phase des Mediums soll jedoch mindestens 8 betragen.
  • Als Suspendiermittel können im erfindungsgemäßen Verfahren Cellulosederivate wie Methylcellulose (MC), Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Carboxyniethylcellulose (CMC), Äthylcellulose (EC), Hydroxyäthylcellulose (HEC) und Eydroxypropylcellulose (HPC), synthetische Polymerisate, wie teilweise verseiftes Polyvinylacetat (PVA), Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisate (VAM), Vinylacetat-Styrol-Copolymerisate (VAS) und Polyvinylpyrrolidon (PVP) sowie natürliche Polymere, wie Gelatine und Stärke, verwendet werden. Diese Suspendiermittel können entweder allein oder im Gemisch verwendet werden.
  • Im Verfahren der Erfindung können ferner die verschiedensten Dispergierhilfsmittel zusammen mit den Suspendiermitteln verwendet werden, wie nichtionische Emulgatoren, z,B. Serbitanmonolaurat, Sorbitanmonooleat und Glycerinmonostearat; anionische Emulgatoren, wie Natriumdialkylsulfosuccinat und Dodecylbenzolnatriumsulfonat, höhere Alkohole, wie Cetylalkohol und Stearylalkohol, und höhere Fettsäuren, wie Ölsäure und Stearinsäure.
  • Bei Verwendung dieser Dispergierhilfsmittel absorbiert das erhaltene Polymerisat rascher größere Mengen an Weichmacher.
  • Wenn man ein Alkalimetallsalz einer höheren Fettsäure als Dispergierhilfsmittel verwendet, wird als basisch reagierende Verbindung vorzugsweise ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer schwachen Säure, wie Natrium- oder Kaliumphosphat, -phosphit, -acetat, -carbonat, -bicarbonat, -sulfit oder -hyposulfit, verwendet, um den pH-Wert des wäßrigen Polymerisationsmediums auf mindestens 8 zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur zur Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid allein sondern auch zur Suspensionspolymerisation eines Gemisches von Vinylmonomeren gevorzugsweise eignet, das/mindestens DU Prozent Vinylchlorid enthält. Beispiele für copolymerisierbare Vinylmonomeren sind Olefine, wie Äthylen und Propylen, Vinylester, wie Vinylacetat und Vinylstearat, Vinyläther, wie Methylvinyläther und Cetylvinyläther, Acrylsäure und Methacrylsäure und deren Ester, wie Methylacrylat, Methylmethacrylat und Octylacrylat, Maleinsäure, Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid und deren Ester, wie Dioctylfumarat, Vinylhalogenide, wie Vinylidenchlorid und Vinylfluorid, aromatische Vinylverbindungen, wie Styrol, sowie Nitrile, wie Acrylnitril.
  • Als Polymerisationsinitiatoren werden solche Verbindungen verwendet, die in den Monomeren löslich sind, z.B. organische Peroxide, wie Lauroylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Diisopropylperoxydicarbonat und Acetylcyclohexylsulfonylperoxid, sowie Azoverbindungen, wie a,a'-Azobisisöbutyronitril und a,a'-Azobisdimethylvaleronitril.
  • In den Ausführungsbeispielen werden die Eigenschaften der erhaltenen Vinylchlorid-Polymerisate nach folgenden Methoden bestimmt.
  • Thermische Stabilität: 100,Gewichtsteile des Polymerisats werden mit 3 Gewichtsteilen Dibutylzinnmaleat und 0,5 Gewichtsteilen Stearinsäure versetzt, 10 Minuten bei 170°C verknetet und auf 1800C in einem Gear's-Ofen erhitz-t. Es wird die Zeit bestimmt, bis das Produkt schwarz gefärbt ist.
  • Eischaugen: 100 Gewichtsteile des Polymerisats werden mit 50 Gewichtsteilen Dioctylphthalat, 2,0 Gewichtsteilen Dibutylzinnmaleat, 0,8 Gewichtsteilen Cetanol, 0,1 Gewichtsteilen Barlumstearat, 0,1 Gewichtsteilen Cadmiumstearat, 0,5 Gewichtsteilen Titandioxid und 0,05 Gewichtsteilen Kohlenstoff versetzt. Das Gemisch wird 7 Minuten bei 1500C verknetet und dann zu einer Platte verformt. Hierauf wird die Anzahl der Fischaugen pro 100 cm2 bestimmt.
  • Antrocknungszeit: 250 Gewichtsteile des Polymerisats werden in einen Kneter gegeben, der an einem Brabender-Plastograph angeschlossen ist, und auf 800C erwärmt. 4 Minuten später wird das Polymerisat mit Di-2-äthylhexylphthalat (DOP) versetzt und das Yerdrehungsmoment bestimmt. Es wird die Zeit bestimmt, bis das Verdrehungsmoment einen konstanten Wert hat. Diese Zeit wird als Antrocknungszeit bezeichnet.
  • Aufnahmevermögen von Weichmacher: 10 g Polymerisat und 15 ml Di-2-äthylhexylphthalat (DOP) werden in ein Zentrifugenröhrchen gegeben, das mit Glasfasern gefüllt ist. Nach dem Verrühren wird das Gemisch 30 Minuten stehengelassen. Anschließend wird das Zentrifugenröhrchen 1 Stunden mit 3000 UpM zentrifugiert. Es wird die Gewichtszunahme des Polymerisats bestimmt. Diese ist ein Maß für das Aufnahmevermögen an Weichmacher.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • B e i s p i e l 1 Ein Reaktionsbehälter aus korrosionsbeständigem Stahl mit einer Fassungsvermugen von 1000 Liter wird mit 250 kg Vinylchlorid und 500 Liter Wasser beschickt, in dem 250 g HPMC und 250 g I.avroylperoxid sowie Natriumhydroxid in der in Tabelle I angegebenen Menge gelöst sind. Das Gemisch wird 15 Stunden bei 550C polymerisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Zum Vergleich wurde die Polymerisation ohne Zusatz von Natriumhydroxid durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle I zusammengestellt.
  • Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei Verwendung von Natriumhydroxid und HPMC die Bildung von Polymerabscheidungen an den Wandungen des Reaktionsbehälters praktisch vollständig vermieden wird, und daß das Polymerisat eine gleichmäßige Teilchengrößenverteilung hat. In Abwesenheit von Natriumhydroxid (vergl. Kontrollversuche 1 bis 3) bilden sich Polymerabscheidungen und es treten zahlreiche Fischaugen im Produkt auf, dessen Teilchengrößenverteilung ungleichmäßig ist.
  • Tabelle 1 Versuch 1 2 ;5 4 NaOH, Gew.-% 0,1 0,05 0,01 0,1 HPMC, Gew.-% 0,1 0,1 0,1 0,1 Emulgator -- -- -- Sorbitanlaurat Emulgatormenge, -- -- -- 0,2 Gew.-% pH-Wert der wäß- 12,8 10,1 8,0 12,5 rigen Phase Polymerabscheidung, 0 0 10 0 g/m² Teilchengrößenverteilung, % <0,25 mm 100 100 99,1 100 <0,17 mm 96,6 95,1 88,4 99,8 <0,15 mm 80,5 79,0 59,2 96,5 <0,13 mm 51,2 61,3 50,1 93,2 <0,11 mm 27,7 25,2 25,9 65,0 <0,07 mm 12,8 10,4 20,3 17,4 Wärmestabilität, 120 120 120 120 Min.
  • Fischaugen, 10 10 10 10 Anzahl Antrocknungszeit, 21 20 19 10 Min.
  • Aufnahmevermögen für Veichmacher 24 25 25 42,3 (PHR) Tabelle I (Fortsetzung) Kontrollversuche 5 6 7 1 2 3 0,01 0,1 0,01-0-,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Sorbitan- Natrium- Natrium- -- Sorbitan- Natriumlaurat dodecyl- dodecyl- laurat dodecylsulfat sulfat sulfat 0,2 0,2 0,2 -- 0,2 0,1 8,0 12,7 8,0 3,8 3,6 3,8 15 0 17 500 3000 3000 100 90,5 89,2 63,2 65,7 71,6 99,6 82,4 80,4 61,7 62,4 43,7 95,2 59,3 61,3 58,6 56,7 22,0 90,3 49,1 50,5 48,5 47,3 15,1 72,6 31,4 30,1 34,1 27,5 9,2 20,1 14,5 17,5 21,5 12,1 3,1 100 120 100 120 120 100 10 10 10 150 100 150 11 9 10 20 10 9 40 45,0 41,2 25,5 40,) 46 B e i s p i e l 2 Ein Reaktionsbehälter aus korrosionsbeständigem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 1000 Liter wird mit 250 kg Vinylchlorid und 500 Liter Wasser beschickt, das die in Tabelle II angegebene basisch reagierende Verbindung, 50 g α,α'-Azobisdimethylvaleronitril und 250 g eines Suspendiermittels enthält. Das Gemisch wird 15 Stunden bei 550C polymerisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Zum Vergleich werden die Kontrollversuche 4 bis 8 durchgeführt, bei denen keine basisch reagierende Verbindung verwendet wird. Die Ergebnisse sind ebenfalls iri Tabelle II zusammengestellt.
  • Tabelle II Versuch 9 10 11 12 13 Base KOH LiOH Ca(OH)2 Ba(OH)2 Mg(OH)2 Menge der Base, Gew.-% 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Suspendiermittel MC MC MC MC MC Emulgator-Emulgatormenge, Gew.-%-pH~Wert der wäß- 12.1 12.1 12.2 12.4 12.
  • gen Phase Polymerabscheidung, g/ m² 0 0 0 0 10 Teilchengrößenverteilung, % <0,25 mm 100 100 100 100 100 40,17 mm 89,2 81,3 90,1 90,2 88,4 <0,15 mm 59,0 45,1 66,1 45,1 30,1 40,13 mm 38,5 37,2 40,8 31,1 18,8 lt;0,11 mm 25,6 20,2 18,4 22,). 10,1 <0,07 mm 8,3 11,2 5,2 8,4 3,1 Wärmestabilität, 120 120 120 120 120 Min.
  • Fischaugen, O 0 0 0 10 Anzahl Antrocknungszeit, 20 21 21 20 19 Min.
  • Aufnahmevermögen für Weichmacher 25 24,5 24,5 25,5 24,0 (PHR) Tabelle II (Fortsetzung) 14 i5 16 17 18 KOH Ba(OH)2 NaOH Ca(OH)2 Mg(OH)2 0,1 G,1 0,1- 0,1 0,1 HPMC HPMC MC MC PVA Polyoxy- Dodecyl- Natrium- Polyoxy- Natriumäthylen- benzol- stearat äthylen- cetvlsorbitan- sulfon- nonyl- sulfonat stearat saure phenyläther 0,2 0,1 0,2 0,2 0,1 12,0 12,1 12,3 11,9 12,0 0 0 0 0 0 99,7 99,6 99,9 99,7 99,8 65,7 70,1 65,2 45,4 67,6 42,8 52,3 33,3 23,2 43,1 21,1 37,0 14,1 11,5 20,9 10,5 22,0 8,2 7,3 8,9 4,3 9,8 3,3 2,1 5,6 100 100 120 100 100 0 0 0 0 0 11 13 10 12 12 40,1 41,5 45,1 43,2 45 Tabelle II (Fortsetzung) Kontroll- 4 5 6 7 8 versuch MC HIMC MC PVA PVA -- Polyoxy- Natrium- Natriumäthylen- stcarat cetylsorbitan- sulfonat stearat -- 0,2 0,2 0,1-3,2 3,2 5,4 3,3 3,3 500 3 COO 2-000 3 500 500 68,1 75,6 99,9 99,6 99,9 62,2 67,2 72,3 82,4 66,7 55,1 50,3 50,1 62,3 41,3 43,1 40,1 22,4 34,5 29,1 33,1 27,5 10,1 15,6 9,7 23,3 7,6 1,0 3,0 6,5 120 100 120 100 120 130 0 0 0 10 20 11 10 12 20 25 44,1 41,3 37,9 24,0 Beispiel 3 Ein eaktionsbehälter aus korrosionsbeständigem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 1000 Liter wird mit 250 kg Vinylchlorid und 500 Liter ;asser beschickt, in dem das in Tabelle III angegebene Dispergiermittel und 50 g Di-tert.-butyperoxypivalat gelöst at. Sobald die Polymerisation des Gemisches bei 580C eingesetzt hat, wird das Polymerisationsmedium zu dem in Tabelle III angegebenen Zeitpunkt mit einer basisch reagierenden Verbindung versetzt und die Polymerisation 15 Stunden bei 50°C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt. Zum Vergleich werden ähnliche Versuche ohne Zusatz der basisch reagierenden Verbindung bzw. unter Zusatz einer basisch reagierenden Verbindung entweder vor Beginn der Polymerisation oder nachdem der Umsatz 30 Prozent erreicht hat, durchgeführt.
  • Die in Tabelle III zusammenges@llten Ergebnisse zeigen, daß selbst bei Verwendung von PVA als Dispergiermittel und nach Zusatz der basisch reagierenden Verbindung zum Polymerisationsmedium nach Beginn der Polymerisation die Abscheidung von Polymeren an den Wandungen des Reaktionsbehälters praktisch vollständig unterdrückt werden kann und daß das erhaltene Polymerisat eine gleichmäßige Teilchengrößenverteilung aufweist. Wenn jedoch die basisch reagierende Verbindung dem Polymerisationsmedium vor Beginn der Polymerisation zugesetzt wird, hat des erhaltene Polymerisat eine ungleichmäßige Teilchengrößenverteilung und es enthält zahlreiche Fischaugen. Allerdings ist die Abscheidung von Polymeren an der Reaktorwand verhindert.
  • Tabelle III Versuch 19 20 21 22 23 Base NaOH NaOH NaOH NaOH NaOH Menge de Base, 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Gew.-% Zusatzzeit, Std. 1,0 2,0 4,0 6,0 nach Beginn der Polymerisation (Umsatz) (3,0%) (8 0%) (17%) (30%) Dispergiermittel PVA PVA PVA PVA PVA Dispergiermittel menge, Gew.-% pH-Wert der wäßri- 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 gen Phase 12,0 12,0 12,0 12,0 12,3 Polymerabscheidung, O 0 0 0 0 g/ m2 Teilchengrößenverteilung, % < 0,25 mm 73,2 82,3 100 100 100 <0,15 mm 50,3 56,8 77,2 76,8 81,1 s0,07 mm 8,? 8,8 2,0 2,3 13,8 Wärmestabilität, 120 120 120 120 120 Min.
  • Fischaugen, 10 0 0 0 0 Anzahl Antrocknungszeit,-Min.
  • AufnahmevermögenfUr Weichmacher (PHR) Tabelle III (Fortsetzung) 24 25 26 27 28 29 30 31 NaOH NaOH NaOH NaOH NaOH NaOH NaOH NaOH 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 2,0 4,0 1,0 1,0 1,0 0,25 0,1 2,0 (8%) (17%) (3%) (3%) (3%) (3%) (8%) PMC HPMC PVA PVA PVA PVA PVA PVA MC HPMC 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,08 0,04 0,02 0,06 12,1 12,2 12,2 9,0 5,8 12,0 12,1 12,0 0 .0 0 10 60 0 0 0 100 100 89,2 100 100 73,2 82,3 100 83,5 80,1 60,1 79,8 77,2-15,5 14,8 14, 2 2,1 2,3 8,2 8,8 2,0 120 120 120 120 120 120 120 120 0 0 0 0 10 15 10 0 -- -- -- -- -- 25 23 22 -- -- -- -- -- 20 21,5 22 Tabelle III (Fortsetzung) 32 33 34 35 36 37 38 39 NaOH NaOH Ca(OH)2 Ca(OH)2 Ca(OH)2 Ca(OH)2 Ca(OH)2 Ca(OH)2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0 ,1 vor Erhöhung 4,0 6,0 2,0 4,0 6,0 der Tem- 0,25 1,0 peratur (17%) (30%) (8%) (17%) (30%) (3%) PVA HPMC HPMC HPMC HPMC HPMC HPMC HPMC MC PVA PVA PVA CMC VAS PVP Sorbitan Foly- EC HEC laurat säure 0,04 0,1 0,04 0,04 0,04 0,1 0,1 0,1 0,06 0,05 0,06 0,06 0,06 0,1 0,2 0,1 0,05 0,1 0,1 12,0 12,1 12,0 11,9 12,2 12,0 12,3 12,0 0 5 0 0 10 0 0 0 100 100 100 100 100 100 100 99,9 2,3 13,8 14,8 14,2 2,1 2,5 10,0 7, 120 120 120 120 120 120 120 120 0 0 0 0 0 0 0 0 23 13,1 22,4 21,7 24,6 22,5 22,1 23,0 21,4 37,8 20,0 21,4 21,7 23,7 22,9 24,0 Tabelle III (Fortsetzung) Kontrollversuche 9 10 11 -- NaOH Ca(OH)2 -- 0,1 0,1 1,0 7,0 7,0 (3,0%) (40%) (40%) PVA HPMC HPMC Natrium- HPC lauryl sulfonat 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 3,3 12,3 12,0 500 500 500 100 100 100 78,8-2,5 15,5 2,3 - 120 100 120 20 0 0 -- 12,0 23,0 -- 40,1 23,5 Beispiel 4 Ein Reaktionsbehälter aus korrosionsbeständigem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 1000 Liter wird mit 250 kg Vinylchlorid und 500 Liter Wasser beschickt, In dem das in Tabelle IV angegebene Suspendiermittel, 45 g a, a ' -Azobisdimethylvaleronitril und 5 g Acetylcyclohexylsulfonylperoxid als Polymerisationsinitiatoren gelöst sind. Die Polymerisation wird bei 58 0C gestartet. Das Polymerisationsgemisch wird mit einer basisch reagierenden Verbindung und einem Alkalisalz einer Fettsäure als Emulgator der in Tabelle IV angegebenen Art versetzt. Die Polymerisation wird 15 Stunden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
  • Zum Vergleich werden ähnliche Versuche ohne Zusatz einer basisch' reagierenden Verbindung durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle,IV zusammengestellt.
  • Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines bekannten Suspendiermittels zusammen mit einem Alkali salz einer höheren Fettsäure als Emulgator und einem Alkalisalz einer schwachen Säure die Abscheidung von Polymeren an der Wandung des Reaktionsbehälters vollständig unterdrückt werden kann. Ferner sind die Antrocknungszeit und das Aufnahmevermögen für Weichmacher bei dem erhaltenen Polyme,risat beträchtlich verbessert.
  • Ferner konnte festgestellt werden, daß ebenso wie in Beispiel 3 bei Verwendung von PVA als Suspendiermittel dieses vorzugsweise zu jeder Zeit nach Beginn der Polymerisation und bevor der Umsatz einen Wert von 30 Prozent erreicht hat, zugesetzt wird. Tabelle IV Versuch 40 41 42 43 44 Base Natrium- Natrium- Kalium- Kalium- Natriumphosphat phosphit phosphat phosphit acetat Menge der Base, 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Gew.-% Zusatz zeit, Std. Zu Beginn Zu Beginn nach Beginn der der Poly- der Poly-Polymerisation merisa- merisation tion 2,0 2,0 2,0 (Umsatz) (8,0%) (8,0%) (8,0%) Suspendiermittel MC HPMC PVA HPMC HPMC MC PVA PVA Menge des Suspendiermittels, 0,1 0,1 0,05 0,06 0,02 Gew.-% 0,05 0,Q4 0,08 Emulgator Natrium- Kalium- Natrium- Kalium- Natriumstearat stearat oleat oleat laurat Menge des Emulgators, Gew.-% 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 pH-Wert der wäß- 12,0 11,0 11,5 11,5 11,0 rigen Phase Polymerabscheidung, 0 0 0 0 0 g/m Teilchengrößenverteilung, % <0,25 mm 99,9 99,9 99,8 99,7 99,9 <0,07 mm 15,1 17,6 20,4 5,3 1,0 Wärmestabilität, 120 120 120 120 120 Min.
  • Fischaugen, 0 0- 0 0 0 Anzahl Antrocknungszeit, 7 8 7 6 8 @@@@ Aufnahmevermögen 48,0 47,5 50,1 52,3 48,0 für Weichmacher (PHR) Tabelle IV (Fortsetzung) 45 46 47 48 49 50 Kalium- Natrium- Kalium- Natrium- Kalium- Natriumb@ acetat sulfit sulfit carbonat carbonat carbonat 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 (8,0%) (8,0%) (8,0%) (8,0%) (8,0%) (8,0%) HPMC PVA HPMC HPMC HPMC HPMC PVA PVA PVA HPC CMC EC HEC 0,04 0,1 0,04 0,04 0,1 0,1 0,06 0,06 0,06 0,1 0,1 0,05 0,01 @Kalium- Natriummyri- Kalium- Natrium- Kalium- Kalium-@laurat stylat myristy- palmity- palmity- behenat lat lat lat 0,3 0,1 0,05 0,2 0,2 0,2 11,0 11,3 11,5 11,7 11,8 11,5 0 0 0 0 0 0 100 100 99,8 99,9 99,9 99,9 1,5 2,4 9,7 10,2 120 120 120 120 120 120 0 0 0 0 0 0 6 9 7 8 7 6 54,4 45,7 51,9 44,9 51,1 53,6 Tabelle IV (Fortsetzung) Kontrollversuche 51 52 53 13 14 Kaliumbi- Lithium- Lithiumcarbonat carbonat acetat 0,1 0,1 0,1-Zu Beginn der 2,0 2,0 Polymerisation 2,0 2,0 (8,0%) (8,0%) (8,0%) (8,0%) HPMC HPMC HPMC HPMC HPMC VAS PVA PVP PVA PVA Poly-@@@@@@ acrylsäure 0,1 0,04 0,1 0,04 0,04 0,2 0,06 0,1 0,06 0,06 0,05 Natrium- Natrium- Natrium- Natriumbehenat laurat laurat laurat 0,2 0,2 0,2 0,2-11,5 12,0 11,5 3,2 3,4 O 0 0 f 3 000 500 99,9 99,7 99,8 99,9 99,9 20,1 14,3 14,4 2,0 1,9 120 120 120 120 120 0 0 0 5 10 6 7 8 14 21 53,0 49,8 44,0 35,7 26,0 Beispiel 5 Ein Reaktionsbehältor aus korrosionsbeständigem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 1000 Liter wird mit 237,5 kg Vinylchlorid, 12,5 kg eines Comonol-nezen, 200 g PVA, 20 g HPMC und 30 g Diisopropylperoxydicarbonat bescElickt. Das Gemisch wird bei 56°C der Polymerisation unterworfen. 2 Stunden nach Beginn der Polymerisation wird das Polymerisationsmedium mit 250 g Natriumhydroxid versetzt. Die Polymerisation wird 15 Stunden bei 50°C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
  • Zum Vergleich werden ähnliche Versuche durchgeführt, bei denen entweder kein copolymerisierbares Monomer oder kein Natriumhydroxid verwendet wird. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle V zusammengestellt.
  • Tabelle V Kontrollversuch Versuch 54 55 56 57 15 Comonomer Vinyl- Cetyl- Vinyl- Laurylacetat vinyl- stearat vinylester ester NaOH, Gew.-% 0,1 0,1 0,1 0,1-pH-Wert der wäß- 12,0 11,0 10,5 10,7 3t3 rigen Phase Polymerablagerung, 1 0 5 1 600 g/m² Teilchengrößenverteilung, % (0,25 mm 100 100 99,0 99,9 100 <0,17 mm 88,3 81,2 95,6 85,3 81,2 <0,15 mm 66,2 70,3 81,3 71,2 70,3 <0,13 mm 39,8 31,2 45,0 36,1 31,2 <0,11 mm 20,1 18,1 25,1 18,0 18,1 <0,07 mm 2,8 2,9 4,5 2,1 2,9 Wärmestabilität, 80 120 80 60 120-Min.
  • Fischaugen, 0 5 0 0 5 Anzahl

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten durch Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit einem anderen polymerisierbaren Monomeren, in einem wäßrigen Medium, das Suspendiermittel und Polymerisationsinitiatoren enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man dem Medium entweder vor Beginn der Polymerisation oder bevor der Umsatz 30 Prozent erreicht hat, eine basisch reagierende Verbindung in solcher Menge zusetzt, daß der pH-Wert des Mediums mindesteils 8 beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basisch reagierende Verbindung ein Alkalihydroxid, -oxid oder -peroxid, ein Erdalkalihydroxid oder -oxid, ein hydroxid eines mehrwertigen Metalls oder ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer schwachen Säure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendiermittel Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxyntethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, partiell verseiftes Polyvinylacetat, ein Acrylsäure-Vinylacetat-Copolymerisat oder natürliche polymere Verbindungen oder ein Gemisch aus diesen Verbindungen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich noch einen nicht-ionischen oder anionischen Emulgator, einen höheren Alkohol oder eine höhere Fettsäure oder in Gemisch aus diesen Verbindungen als Dispergierhilfsmittel verwendet.
    @. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein Alkalisalz einer höhoren Fettsäure zusammen mit einer basisch reagierenden Verbindung verwen-6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung von partiell verseiftem Polyvinylacetat als Suspendiermittel den pH-Wert des Mediums auf mindestens 8 einstellt, nachdem sich durch die Polymerisation die stabilisierten suspendierten Öltröpfchen gebildet haben
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2636324A1 (de) * 1975-08-18 1977-03-03 Solvay Verfahren zur polymerisation von halogenhaltigen vinylmonomeren in waessriger dispersion
DE3047164A1 (de) * 1979-12-14 1981-09-17 Chemopetrol koncern pro chemick&yacute; prumysl a zpracováni ropy, 18000 Praha Verfahren zur herstellung von pvc durch suspensionspolymerisation

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