DE2208345A1 - Vorrichtung zur Wiedergabe von in Kassetten gespeicherten Magnetbändern - Google Patents
Vorrichtung zur Wiedergabe von in Kassetten gespeicherten MagnetbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Wiedergabe von in
Kassetten gespeicherten Hagnetbändern, der Bauart, bei der das Band den Führung3->Antriebs- und Wiedergabeeinrichtungen
längs eines seiner Abschnitte in einer Ebene parallel zu seinen Hauptflächen dargeboten wird, wie beispielsweise in
der belgischen Patentschrift 673 325 (Cousino Electronics
Corporation) beschrieben. Bei diesen Vorrichtungen müssen die Ftihrungs-^lnt riebe- und Wiedergabeorgane, üb ihr Zusammenwirken mit dem Band, zu ermöglichen, in die Kassette durch
die eine oder andere ihrer Hauptwandungen eindringen, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Ebene dieser Wandungen.
B#i den bekannten Vorrichtungen wird dieses Eindringen hervorgerufen, nachdem beim Einsetzen an ihren Ort die Kassette
durch Gleiten In ihrer Hauptebene eine Position erreicht hat, wo das hierin freiliegende Band sich In Höhe dieser
Organe befindet.
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Bas Einführen von gewissen dieser Organe In die Kassette,
wie kB, den FUhrungaelementen für das Band, dem Wiedergabekopf und der Bandantriebarolle, die vorteilhaft feet rait
dem Chassis der Vorrichtung gehalten t/erden sollen, erfolgt durch Kippen der Kassette selbst um eine Achse parallel eu
de« Teil des freiliegenden Bandes.
Dieses Verkippen i'lthrk di« Kassette tatsächlich, in die Arbeifcaebene»
gegen die sie durch Rampen oder Steigungen während
ihres Eini'ührens In dia Vorrichtung gespreizt war,
Xq der Wandung der Kastselite vorgeaeheue Ausschnitte, auf die
diese Rampen wirken, decken plötzlich unter Einwirkung ela
atischer Einrichtungen diese letzteren in den Äugenblick ab,
wo die kassette während ihres Einsetzens die Position erreicht
hat, wo das Band sich in Höhe der Organe befindet, die mit ihm zusammenwirken sollen.
Dies resu'i feiert aus dem Profil tier Rampen, die in einer
Wandung enden, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verläuft, in der die Kassette in Arbeitsstellung sich befindet
und zu derjenigen entsprechend der in der Wandung der Kassette vorgesehenen Ausschnitte.
Die genaue Position der Kassette in ihrer Arbeitsebene beruht
selbst auf dem gegenseitigen Eingriff dor Wandungen, die im
Wesentlichen öenk^soai au dieser Aro^ioaebene alad und die
einerseits die Rampen der Torrichtungen beenden, und auf
denjenigen, welche andererseits die vorderen Wandungen der Ausschnitte der Kassette bildenο
Ein elastisches auf den vorderen Abschnitt der Kassette wirkendes Element In einer Richtung entgegengesetzt zur
Einführbewegung durch Gleiten der letzteren sorgt für ein in Eingriffkotninen der Wandungen dieser Rampen mit denen
dieser Ausschnitte
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Dae Austreten der Kassette aus der Arbeitsstellung erfolg*;
durch deren Entfernung aus der Ebene, wo sie wirksam wai«r
und zvrar un ein üttiok dae ausreicht, rtamit der Eingriff d
Wandungen dieser Jtasachnitte mit denjenigen "beendet wird,
welche eii ff Rampen der Vorrichtung
Die Oi'fjenii (3ee tieohBiiis-nus, die äe.zn bestimmt sind, auf die
ändert: Seite des Bandes zu wirken und die, um dies zu tun
in die KaBsette durch die zv/eite Hauptfläche hiervon eindringen
muaefcn, das heißfc in Richtung des Verkippens der
Kasse1! >;fe. wie beispielsweise die Anpressrolle,, sinrl selbst
auf einem beweglichen /ii?in gelagertT welcher unter der Wir
kung einer handbetätigten oder eleltiromagBetischen Steuerung
sie iliye Arbeiöestelxung einnehmen iößi? nachdem die Kassette
durch ihre Aonäherungstewegung daß Zuea-n^seuwirken dee Bandes
mit den O/.'genen Hichergestelll· hat, die &nf die erste Seite
des Banden wirken..
Der Speiselrreie für den Anti'iehotnot-o}.· des Bandes ist durch
einen Unterbrecher geschlossen, der durch die Kassette, wenn
sie sich in Arbeitsstellung befindet, betätigt wird.
Bei den bekannten Ausfülirungsforfnen erfo^ gt die Kippbewegung
der Kassette unter der Wirkung elastischer Einrichtungen,
die allmählich bei der Gleitbewegung der Kassette in ihrer Hauptebene unter Spannung gesetzt werden»
Diese elastischen Einrichtungen müssen ausreichend leistungsstark
sein, um die Kassette in ihre Arbeitsebene zu führen und um sie hierin entgegen der in entgegengesetzter Richtung
verlaufenden Wirkung durch andere Elemente wie 2,B0 einen
Puffer zu halten, der von einer der Kaup;fcflächen der Kassette
aus das Band gegen den Wiedergabekopf drückte
Die Kraft dieser elastischen Einrichtungen führt zum doppelten Nachteil, daß einerseits die fieie Bewegung der Kassette
beim Einseifen in die Vorrichtung öurch Gleiten behindert
wird und a.nrierersei i;s Aie Freigabe fter Ausschnitte der
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BAD ORIGINAL
Kassette von den die Rampen der Vorrichtung begrenzenden plötzlich abfallenden Wandungen schwierig gemacht wird.
Erfindungsgemäß sollen die Nachteile dieser bekannten Konstruktion
vermieden werden.; insbesondere:
a) Das zusätzliche Manöver, welches die Handbetätigung beim Einführen der Organe darstellt, welche in die Kassette
nach deren Kippen in Arbeitsstellung eindringen sollen.
b) Das Fehlen einer Synchronisiervorrichtung, was eine solche Betätigung nur möglich macht, wenn die Kassette sich an
ihrem Ort befindet, es sei denn, man greift auf elektromagnetische
Einrichtungen zurück.
o) Der erhebliche Verbrauch an elektrischem Strom und die
erhöhten Kosten einer elektromagnetischen Steuereinrichtung.
d) Das Nichtvorhandensein einer gegenseitigen Abhängigkeit
zwischen der Lage (gegebenenfalls Arbeitslage) der Anpreßrolle
und dem Schließen des Speisekreises des Antriebemotors für das Band.
e) Die Reibung der elastischen Elemente gegen die Kassette, wodurch deren Einsetzen infolge Gleitens behindert wird.
f) Die Schwierigkeit, die Kassette aus ihrer Arbeitsetellung
freizubekommen.
Hierzu geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Wiedergabe magnetischer in Kassetten gespeicherter Bänder
der Bauart, bei der das Band durch Zusammenwirken mit den Führungs-jAntrlebs- und Wiedergabeorganen länge eines seiner
Abschnitte in einer Ebene parallel zu seinen Hauptflächen freigelegt wird, wobei das Zusammenwirken des Bandes mit
diesen Organen erfolgt, nachdem durch Gleiten in der
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Einsetzleitung die Kassette den in Höhe dieser Organe freiliegenden
Teil des Bandes einerseits durch Verkippen der Kassette gegen gewisse dieser Organe und andererseits durch
Einführen von anderen dieser Organe entsprechend einer dem Kippen gemäßen Richtung geführt hat.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die in die Kassette einzuführenden Oi'gane von einem Bauteil getragen
werden, welches sie in dieser Richtung verschiebt, wenn es von der Wirkung der elastischen Einrichtungen durch ein
Element freigesetzt ist, welches durch die Kassette während ihres Gleitens betätigt let*
Nach einer praktischen Verwirklichunsform der Erfindung ist das Bauteil, welches ein Organ in die Kassette einführt,
um es mit dem Band ^zusammenwirken zu lassen, ein um eine fest
mit dem Chassis der Vorrichtung schwenkender Hebel, dessen das in die Kassette einzuführende Organ? im vorliegenden
Fall die Anpreßrolle, tragende Ende entgegen der durch eine
Feder ausgeübten Wirkung außerhalb der Leitung, in der die Kassette durch Verschiebung eingeführt werden soll; um in
Arbeitsstellung geführt zu werden, durch ein bewegliches Element gehalten wird, welches in die Leitung, in der die
Kassette gleitet, verlängert ist, und zwar an einem Ort, derart, daß dieser diesen Schwenkhebel unter der Wirkung der
Kassette freigibt, wenn diese eine Position erreicht hat, in der das hierin freiliegende Band sich in Höhe der Organe,
mit denen es eusanimenwirken soll, befindet.
Dieser Schwenkhebel kann auch während seiner Bewegung auf einen Unterbrecher und/oder Umschalter wirken, der in den
elektrischen Kreis des Motors und gegebenenfalls in denjenigen anderer Elemente eingeschaltet wird, von dem man die Funktionsweise
abhängig von der Stellung dieses Hebels ssu machen wünscht.
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Während seiner Bewegung kann der Schwenkhebel auch auf die
Kassette wirken, um deren Verkippen hervorzurufen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß das Verkippen der Kassette sich zunächst unter der Wirkung des
Hebele vollzieht, öer durch die Kassette während deren Einsetzen infolge Gleitens freigesetzt wurde und anschließend
bei Intervention elastischer Einrichtungen, weiche diese Bewegung fortsetzen und tosenden.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Vorrichtung zur Freigabe der Kassette atia der Arbeitsstellung, welche Einrichtungen umfaßt, die auf die Kassette wirken, um deren
Verkippen und die Freigabe der treppenartigen Anordnung dieser Ausschnitte mit denjenigen der Führungen der Vorrichtung hervorzurufen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß aus
der Gleitführung für die Kassette das die hierin früher eintretenden Organe tragende Bauteil zurücktritt.
Beispielsweise Ausftihrungsfonaen der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in denen
Figur 1 perspektivisch die Bauart einer Kassette eeigt, wie
sie bei einer Vorrichtung nach der Erfindung sich verwenden läßt;
Figur 2 ist eine Ansicht einer Wiedergabevorrichtung für
Hagnetbänder nach der Erfindung;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Ruhestellung;
Figur 3A 1st eine Teildarstellung in der Draufsicht der
Vorrichtung in Arbeitsstellung;
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Figur 4 ist ein Schnitt längs IV-IV in Figur 3;
Figur 5 ißt ein Schnitt durch die Vorrichtung mit hierin
eingeführter Kassette;
Figur 5A und 5B eind Teildarstellungen und seigen verschiedene
Phasen in der .Arbeitsweise der Vorrichtung»
Figur· 6 ist ein Schnitt längs VI-VI in Figur 3, wobei eine
Kassette in cfie Vorrichtung eingeführt ist;
Figur 7 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung in Arbeitsstellung;
Die Figuren 7A und 7B sind Teildarstellungen und zeigen verschiedene
Arbeitephasen der Vorrichtung;
Figur 8 ist eineSohnittdarstellung durch die Vorrichtung,
wobei die Kassette sich in Arbeitsstellung befindet, während die Druck- oder Anpreßrolle ihre Arteitseteilung verlassen
hat „
In Figur 2 ist ein Chassis 1 dargestellt, auf dem ein Motor
2 "befestigt ist, welcher vermittels seiner Blockrolle 3 und eines Treibriemens 3 ein Schwungrad 4 antreibt, welches
fest mit der Bandantrieberolle 5 verbunden ist.
Auf eben diesem Chassis 1 sind ein Wiedergabekopf 16 (Fig. 3),
sowie zwei Führungen 7 und θ befestigt, die mit Vorsprüngen 9 und 10 (Figur 4) versehen sind, deren geneigte Flächen 9
und 10 eine Führung 11 begrenzen, die dazu bestimmt ist, die Kassette 12 (Figur 5) aufzunehmen.
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Kassette aus einem Gehäuse 65, in dem ein Kern 64 enthalten ist, der sich um
eine Achse 63 drehen kann,und auf welchem das Magnetband 13
eine Umwicklung 14 bildet.
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Dae Magnetband 13, welches von der Umwicklung 14 in dessen
Mitte abgezogen wird, verschiebt sich, nachdem ee um eine
Achse 55 gelaufen lsi, die schräg in einer Ecke dee Gehäuses
sich befindet» parallel zum Boden 62 des Gehäuses vor Öffnungen 57 und 59, die in diesem Boden 62 ausgebildet sind;
sowie vor einer Öffnung 53, die im Deckel ausgebildet ist
(strichpunktiert schematisch dargestellt); diese Öffnungen Bind jeweils dazu bestimmt, das Eindringen des Wiedergabekopf
es 16 (in die Öffnung 57), der Antriebsrolle (in die
Öffnung 59) und der Andrückrolle (in die Öffnung 58), die später erwähnt werden wird, zu ermöglichen.
Das Chassis 1 ist mit Ansätzen 21 versehen, die von einer Achse 20 durchsetzt werden, um vrelche ein Hebel 19 echwenk-
1 2 bar gelagert ist, welcher Urafalzungen 19 -19 (Figur 4-8)
aufweist, die oto Ort der Anpreßrolie 17 von der Achse 18
dieser Rolle durchsetzt werden.
Um die Achse 20 sind die Windungen einer Haarnadelfeder 22
(Figur 3) gewickeltr von der ein Ende 22 sich gegen das
ρ Chassis 1 abstützt, während das andere Ende 22 auf den Hebel
19 wirken kann und dabei versucht, diesen die in Figur 3A dargestellte Lage einnehmen zu lassen.
Wie in Figur 2 dargestellt, trägt das Chassis 1 im übrigen
eine Achse 27, uu welche ein bewegliches Element 28 verschwenkbar
ist, welches, indem es einen Schlitz 32 durchsetzt, durch eine Umfalzung 31 verlängert ist, welche einen
Zapfen 33 in der Führung 11 trägt, in der die Kassette gleitet. Auf dieses bewegliche Element 28 wirkt eine Feder 30,
die zwischen einer Umfalzung 29 des Elementes 28 und dem
Boden 6 des Chassis 1 zwischengsschaltet ist; dieses Element
ermöglicht es so, den Hebel 19 in der in Figur 3 dargestellten Position aufgrund der Wirkung zu blockieren, die
durch seinen Rand 34 auf einen Vorsprung 35 des Hebels 19 ausgeübt 1st. An seinem Ende, das den die Anpreßrolle 17
tragenden Ende gegenüber liegt, 1st der Hebel 19 mit einer Umfalzung 24 versehent die von einer eine Rolle 26 tragenden
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Cj „.
Achse 25 durchsetzt ist.
Mit dieser kleinen Rolls 26 'nrrkru eine Handbetätigung mit
einer einen Knopf i-6 tragenden Stange 47 zusammen, wobei
ein Gleiten auf der vov« Chasais 1 getragenen Achse 49 derart
möglich wird, daß sie a»it ihreva Schlitz 48 auf die kleine
Rolle 26 einwirkt und ao für das Verschwenken des Hebels
in die in Figur 3 dargestellte Lage sorgt.
Vie die Figuren 4-8 erkennen lassen, tragen die Führungen
7 und 8, mit denen das Chassis ausgestattet ist, jeweils eine Achse 37, um deren jede die Spiralen von Haarnadelfedern
36 gewickelt sind» von denen ein geradlieniger Schenkel 38 sich gegen das Chassis 1 abstützt und es in einem Schlitz
38 (Figuren 2 und 5A) durchsetzt, während der andere Schenkel 39 einen spitzen Winkel (Spitze 40) aufweist.
Die Auswerfereinrlchfcung umfaßt ein Gleitstück 51» welches
an eine« seiner Enden Mit einem Vorsprung 52 sowie an dem anderen mit einer Umfalzung 50 versehen ist, die mit der
Achse 18 der Druckrolle 17 zusammenwirken kann.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: Wenn die Kassette 12 in die Leitung 11 eingeführt wird, um
sie in Arbeitsstellung (Figur 4 und 5) zu bringen, ao wird
sie seitlich durch die geneigten Flächen 9 und 10 der
Führungen 7 und 8 geführt und gleitet frei in dieser Führung 11 bis zu dem Augenblick» wo die Unterseite 41 der Kassette
auf die spitzen Winkel 40 der Federn 36 (Figur 5A) trifft·
Ein auf die Kassette 12 ausgeübter Druck hat dann zur Wirkung, die Federn 36 (Figuren 5 und 5B) zusammenzudrücken. In eben
diesem. Augenblick trifft die Seite 41 der Kassette 12 auch auf Zapfen oder Spitze 33, die von der Umfalzung 31 des beweglichen
Elementes 28 getragen sind, wodurch dieses entgegengesetzt zur Feder 30 verschwenkt: Da der Vorsprung 35 des
Hebels 19 nicht mehr der vom Rand 34 ausgeübten Wirkung
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BAD ORiGiNAL
ist, wo bsi der Rand durch daa bewegliche Element
gebildet ist, .ίτοω&ϊί; der Hebel 19 voü de*' Wirkung der Feder
frei und dieöör lUßt ihn ua die Achse 20 7erech%renken und
niiüiiit «ill «ich in Richtung der Kassette 12 die Anpreßrolle 17»
die ei.v ttägt (Figur- 6).
Während dieser Bewegung trifft die Verlängeming der Achse 18
der Aupreßrolle auf die Kassette und wirkt auf diese durch
Perkussion und sorgt so für den Beginn einer Kippbewegung
der let«ta?.jen? diese Bewegung läßt die Kante 53» die durch
das Auftreffen der beiden Flächen der Kassette gebildet ist»
Ober die spitzen Winkel 40 der Federn 36 (Figur 7B) hinaus passieren;gleichzeitig greifen die Abstufungen 42-43 der
Kassette 12 hinter die Abstufungen 44-45 der Führungen 7 und
Wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß
die Kippbewegung der Kassette durch ein Organ (beispielsweise die Verlängerung der Achse 18 der Anpreßrolle) auf
einer der Hauptflächen der Kassette hervorgerufen wird» wenn dieses Organ durch ein Element (Element 31) freigesetzt let,
auf das die Kassette während ihrer Gleitbewegung wirkt«
Das bewegliche Element 26, welches den auf die Kassette
wirkenden Hebel 19 hält, uo den Beginn des Kippens hiervon hervorzurufen, kann zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen: eine, in der unter der Wirkung einer Feder 30 sie die
Organe hält, die der Hebel 19 außerhalb der Führung 11 sun Einführen der Kassetteträgt; und die andere, wo sie durch
die Kassette während deren Einführen in dea Augenblick geführt wird, wo das freiliegende Bank eich in Höhe der Organe
befindet, mit denen es zusammenwirken soll und wo es den
Hebel 19 freigibt, der dazu bestimmt 1st, das Verkippen der Fassette sicherzustellen, eine Stellung, in der er durch dl·
Kassette entfagen der Wirkung der Feder 30 so lange gehalten
wird, wie die Kassette in Arbeitsstellung durch Eingriff der treppenartigen Abstufungen 42-43 Ihrer Ausschnitte alt denen
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44-45 der Führungen 7-8 der Vorrichtung gehalten ist.
Die besondere Form der spitzen Winkel der Federn 36 sorgt
dafür, daß die Kassette 12 nurmehr dem Einfluß dieser Federn
bei Einwirkung von zwei Komponenten, einer horizontalen» einer vertikalen, ausgesetzt ist.
Die Spitze 40 tilrl auf den Abschnitt; 41 der Kassette eine
Wirkung aue, die sich der Gleitbewegung hiervon widersetzt
und von der eine der Seiten auf die durch den vorderen Abschnitt der Kassette gebildete Kante 53 und eine ihrer
Hauptflächen eine Wirkung sowohl transversal wie horizontal aupfibt, wenn diese Ifante über die Spitze 40 durch Kippen
Die horizontale Komponente der durch die Federn 36
auf die Kassette 12 ausgeübten Kraft, die die transversale Wirkung der Federn bestimmt, führt dazu« daß die
Kippbewegung der Kassette 12 bis zu dem Augenblick fortgesetzt wird, wo sie gegen die Führungen 7-8 des Chassis
anschlägt und ihre in den Figuren 7 und 7A dargestellte
Arbeitsstellung einnimmt; die vertikale, die longitudlnale
Wirkung dieser Federn 36 bestimmende Komponente hat zur Wirkung, daß sich die Abstufungen 42-43 der
Kassette 12 gegen die Lbstufungen 44-45 der führungen 7 und 8,
die fest mit dera Chassis 1 sind, derart abstützen, daß die
Kassette 12 in vollkommener Weise bezüglich des Wiedergabekopf es 16 (Figuren 4-5) und der Anpreßrolle 17 (Figur 7)
positioniert wirdt
Wie die Figuren 6 und 7 erkennen lassen: während ihrer Kippbewegung
hat die Kassette 12, indem sie auf den Vorsprung einwirkt, das Bauteil 51 sich verschieben lassen, dessen
Funktion beim Auswerfen, wie später dargelegt werden wird, zum Tragen kommt.
Form und Lage der Federn 36 in der Führung 11 zum Einführen der Kassette verleihen der Wirkung dieser Federn auf die
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Kassette eine Trensversalkoiriponentü, die in der Richtung
orientiert ie!;, in de?? die Kansette verkippen soll, wenn
durch Verkippen die Kassette vorher in eine Position geführt
worden istt in der sie der Wirkung der Federn 36 durch Kontakt
ihrer Kante 53 mit der Seihe 67 der Umfalzung dieeer Federn
auegesetzt ist.
Bei diesen; .i.mwerfßn hat ein auf den Knopf 46 der Stange
(Figuren 3 und 3A) ausgeübter Drunk zu j.? Folge, daß der die
Anpreßrolle 17 tragende Hebel 19 verschwenkt und letztere aus dem für sie in der Kassette 12 bestimmten Lager austreten
läßt.
Während diese/ Bovegtiriß trifft die Achse 18 dieser Rolle
auf die Umfai.sung 50 den Bauieilo L>1 (Figur 8) und läßt dieses
im Chasuis 1 sich verschieben und durch den Vorsprung 52 die
Kassette 12 in einer Kippbewegung umgekehrt zn der während des Verbringen« in Arbeitsstellung mitnehmen bis zu dem Augenblick,
wo eine Trennung der Abstufungen 42-43 der Ausschnitte der Kassette von den Abstufungen 44-45 der Führungen 7-8
erfölgt.
Der Hebel 19 ist dann ausreichend verschwenkt, damit der
Rand 34 des Teils 28 von neuem hinter dem Vorsprung 35 dieses
Hebels 19 greifen kann und letzteren in der in Figur 3 dar gestellten Lage blockieren kann, während unter der Wirkung
der Feder 30 der von der Umfalzung 31 getragene Zapfen des
Elementes 28 auf die Kassette wirkt.
Gleichzeitig entspannen die Federn 36 sich und lassen die
Kassette 12 die in den Figuren 4 und 5A dargestellte Lage einnehmen, wo es keinen Widerstand dagegen gibt, daß sie
aus ihrer Führung 11 herausgezogen wird.
Der Schwenkhebel 19* der ein oder mehrere Organe in die
Kassette einführt, kann auch während seiner Bewegung auf einen Unterbrecher und/oder Umschalter 66 (Figur 3) wirken,
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der In den elektrischen Kreis des Motors und gegebenenfalls
den anderer Elemente eingeschaltet; iai, deren Arbeitsweise
mein abhängig von der S bei lung des Sühweßlrhebels zu machen
wünscht.
Eine Rampe 68 iet vor dem l'eil des 7o3?nprunges 52 der Kulisse
51, der auf die Kassette wirkt, angeordnet, und zwar derart,
daß das Gleiten einer Kassette in ihrer Arbeitestellung für den Rücklauf der Kulisse sorgt und deren Vorsprung aus der
Bahn der Kassette herausfuhrb.
-Patentansprüche·?
209838/1ÜS2
Claims (22)
- Mappe 9000PatentansprücheVorrichtung zur Wiedergabe in Kassetten gespeicherter Hagnetbänder, wobei das Band für die Zusammenwirkung mit den Führungs-, Antriebs- und Wiedergabeorganen längs eines seiner Abschnitte in einer Ebene parallel zu seinen Hauptflächen freiliegt, und wobei das Zusammenwirken des Bandes mit diesen Organen erfolgt, nachdem durch Gleiten in der Einseteführung die Kassette den freiliegenden Teil des Bandes in die Höhe dieser Organe einerseits durch Verkippen der Kassette gegen einige dieser Organe, und andererseits durch Einführen in die Kassette von anderen dieser Organe entsprechend einer Richtung gemäß dieses Verklppens gebracht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die In die Kassette einzuführenden Organe von einem Bauteil (19) getragen sind, welches sie in dieser Richtung verschiebt oder bewegt, wenn es gegen die Wirkung elastischer Einrichtungen (22) durch ein Element (28) frei ist, welches durch die Kassette während ihres Gleitens betätigt 1st.
- 2. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (19), welches ein oder mehrere Organge in die Kassette einführt, während seiner Bewegung auch auf die Kassette wirkt, um deren Verkippen hervorzurufen.
- 3. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (19), welches ein oder mehrere Organe in die Kassette einführt, auch während seiner Bewegung auf einen Unterbrecher und/oder umschalter wirkt, der In den elektrischen Kreis das ?lotors und gegebenenfalls in den anderer Elemente eingeschaltet lat, deren Arbeitsweise abhängig; von der SteViung dfeoen PaukeHn (19) ge i cat werden soll,20 9830/1052
- 4. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ~ 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil, welches ein oder mehrere Orgeae in dio. Kassette einführt» ein Hebel (19) ist, der um eine fest mit dem Chassis der Vorrichtung feste Achse '2O) versehwenkt und von dem ein Ende, wlehes das oder die in die Kassette einzuführenden Organe (17) trägt, entgegen «Her durch eii3e Feder (22) ausgeübten Kraft außerhalb der Führung (11) gehalten ist, in welche die Kassette durch Gleiten infolge ein^s beweglichen Elementes (28) eingeführt isi;, welches (bei 31) in die Führung (11) verlängert ist, in tier die Kassette gleitet, und zwar an einen Ort derarts daß dieser Schwenkhebel (19) unter der Wirkung der Kassette freigesetzt wird, wenn diese eine Lage erreicht, wo das hierin freiliegende Band sich in Höhe der Organe (5-16-17), mit denen es zusammenwirken eoll, befindest.
- 5. Wiedergabevorrichtung1 nnoh Anspruch 4: dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (19) die Rolle (17) trägt, die dazu bestimmt ist, das Band (13) gegen die Bandantriebsrolle (5) zu drücken, wenn die Kassette sich in Arbeitsstellung befindet.
- 6. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2 und 5p dadurch gekennzeichnet, daß oas Organ- über weichet; der Hebel (19) auf die Kassette wirkt, um (iej'en Verkippen hervorzurufenf die Verlängerung der Achse (Mi) der Anpreßrolle (17) ist.
- 7. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche, den Hebel ?19) haltende Element (28) zwei unterschiedliehe J^agen einnehmen kann ι eine, die et=? unter der Wirkung einer Feder (30) einnimmt und in üer es a1e Organe, die der Hebel ;Ϊ9) trägt außerhalb der ttiiisetafühiu.ug \ M) j'ür tfie Kassette hält; und eine andere, in der es durch öie Kassette während neren Gleitbewegung in dem Augenblick geführt wird,209838/105222083A5wo das freiliegende Bank sich in Höhe der Organe (5-16-17) befindet, mit denen es zusammenwirken soll und wo es den Hebel (19) freisetzt, eine Lage, in der es durch die Kassette entgegen der Wirkung der Feder (30) so lange gehalten wird, wie die Kassette in Arbeitsstellung durch Eingriff der Abstufungen (42-43) seiner Ausschnitte mit denen (44-45) der Führungen (7-8) der Vorrichtung zurückgehalten ist.
- 8. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (31) des beweglichen Halteelementes (28) derart in der KassetteneinsetssfUhrung (11) gehalten ist, daß auf sie die Kassette während des Gleitens trifft, bevor noch die Abstufungen (42-43) der Positionierungsausschnitte der Kassette in Höhe der Abstufungen (44-45) der Führungen (7-8) gelangen, welche diese Aus~ schnitte während des Verkippens der Kassette in Arbeitsstellung abdecken.
- 9. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Halteelement den auf die Kassette wirkenden Hebel (19) erst dann freisetzt, wenn die Kassette in der Einsatzführung (11) eine Position erreicht hat, in der die Abstufungen (42-43) ihrer Ausschnitte diejenigen (44-45) der Führungen (7-8) der Vorrichtung überwunden haben.
- 10. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9# dadurch gekennzeichnet, daß unter der Wirkung seiner Feder (30) das bewegliche Element (28) weiter auf die Kassette in einer Richtung entgegengesetzt au ihrer Gleitbewegung nach dem Verkippen in Arbeitsstellung wirkt.
- 11. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkippen der Kassette zunächst unter der Wirkung des Hebele (19) und anschließend bei Intervention elastischer Einrichtungen (36) erfolgt, welche209838/1052~ 17 -das Verkippen fortsetzen und beenden<
- 12. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (36) so ausgelegt und in der Kassetteneinsetzführung (11) angeordnet sind, daß sie auf die Kassette eine Kippwirkuag nur ausüben, wenn dieses Verkippen durch andere Einrichtungen, beispielsweise den Hebel Π9) eingeleitet wurdea
- 13. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese elastischen Einrichtungen Blattfedern oder Pederdrähte (36) sind* die quer in der Kassetten«· einsetzfübrung (11) angeordnet sind und einen spitzen Winkel umfassendessen Spitze (40) auf den Abschnitt (41) der Kassette eine Wirkung ausübt», die sich der Gleitbewegung hiervon widersetzt und von der eine der Selten auf die durch den vorderen Abschnitt (41) der Kassette und eine ihrer Haupti'lächen (62) gebildete Kante (53) eine Wirkung sowohl in transversaler wie in longitudinaler Richtung ausübt, wenn diese Kante über diese Spitze (40) durch Verkippen der Kassette hinausgeführt ist.
- 14. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Form und Position der Federn (36) in der Kassetteneinsetzführung den Federn (36) eine Wirkung entgegengesetzt zur Einführbewegung der Kassette verleihen, die nur auf diese wirkt, bevor sie In Richtung Ihres EInführens eine Position erreicht, in der die Abstufungen (42-43) ihrer Positionlerungsausschnitte sich in Höhe derjenigen (44-45) der Führungen (7-8) der Vorrichtung befinden.
- 15. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Position der Federn (36) in der Kaesetteneinsetzführung der Wirkung dieser Federn auf die Kassette eine Transversalkomponente verleihen, die in der Richtung orientiert ist, In der die Kassette verkippen soll, wenn durch Verkippen die Kassette209838/1052~ 18 -vorher in eine Position geführt ist, wo sie der Wirkung dieser Federn (36) durch Kontakt Ihrer Kante (53) mit der Seite (67) der Um.falzung der Federn (36) ausgesetzt 1st.
- 16. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 - 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette in Arbeitsstellung durch Federn (36) gehalten ist, die auf die Kassette eine Kraft toit zwei Komponenten ausüben, eine transversal bezüglich der Hauptebene der Kassette orientierte, wobei letztere gegen die Führungen (7-8) des Chassis der Vorrichtung abgestützt wird und die andere, die in einer Richtung entgegengesetzt zum Einführen der Kassette orientiert ist, wobei die Abstufungen {42-45} der Ausschnitte der Kassette gegen diejenigen (44-45) der Führungen (7-8) des Chassis der Vorrichtung sich abstützen,
- 17. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das das oder die Organ(e) (17)» die in die Kassette eingeführt werden sollen, tragende bewegliche Teil (19) bei seiner BückfUhrung aus der Kaeettenelnsetzführung (11) ein Organ (51) mitnimmt, welches transversal bezüglich der Arbeitsebene der Kassette verschiebbar ist, die auf letztere wirkt und sie aus der Arbeitsstellung verkippen läßt.
- 18. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das transversal bewegbar oder verschiebbare Organ ein Kulissenstein (51) ist, der in der Nähe der Kassetteneinsetzführung (11) angeordnet, mit einem Teil eines Vorsprunges (52) versehen ist, der auf die Kassette, wenn in Arbeitsstellung, zu wirken in der Lage ist; und wobei der Kulissenstein andererseits οit einem Element für das Zusammenwirken, beispielsweise einem Ausschnitt oder einer Um falzung (50), versehen ist, die in der Bahn des das oder die in die Kassette einzuführende(n) Organ(e) (17) tragenden Bauteils (19) angeordnet let.209838/1052220834S
- 19. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn&eichnetf daß der die Anpreßrolle (1?) tragende Hebel (19) während eeines Rücklaufe auf den transversalen Kulissen« stein (51) durch die Verlängerung der Aehee (1B) der Αϊ,-preßrolle (17) des Bandes (13) gegen die Bandantriebrolle <5) wirkt,
- 20. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 18,. dachiren gekennzeichnet, daß heim Rücklauf des das oder die in öle las» eette einzuführende(n) Organ(e) /17) tragenden Bauteils der transversale Kulieseaetein (51) durch dieses um ein Stück bewegt oder verschonen wircl, welches größer als dasjenige, welches notwendig ist, um das Freikommen der Abstufungen ^42-43) der Ausschnitte der Kasestte von denen (44-45) der IHihrungen (7-8) der Voxrlcütu&g hervorzurufen iat.
- 21. Wiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 20» dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des transversalen Kuliaßensteins um das Stück, welches notwendig ist, um die Kassette freizubekommen das das oder die in die Kassette einzuführendein) Organ(e) tragende Teil (19) die Position passieren tauß, wo das bewegliche Element (28) frei unter der Wirkung seiner Feder (30) die Position wieder einnehmen kann, wo es dieses Bauteil (19) außerhalb der Kassetteneinsefczfülirung (11) entgegengesetzt der Wirkung der Feder (22) hält,
- 22. Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 20), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Teil des Vorsprungs (52) des Kulissensteins (51), der auf die Kassette wirkt, eine Rampe (68) derartiger Anordnung vorgesehen ist, daß "beim Gleiten einer Kassette in ihre Arbeitsateilung der Rücklauf den Kulisseneteins hervorgerufen wird, äer&rt, äaß der Vorsprung hiervon aus der Bahn der Kassette geführt wird.PATCNTANWXLTXWMI».H.FINCK& DiPL-INS. H. BOHt EXPL-IHG. S.209838/1052
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