DE2208299B2 - Verfahren zur Herstellung hohler glasfaserverstärkter Kunstharzgegen stände - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hohler glasfaserverstärkter Kunstharzgegen ständeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung fester, hohler, mit Glasfasern verstärkter
Kunstharzgegenstände durch Zuführen von Glasfasern in flüssiges Kunstharz, z. B. ungesättigtes Polyesterharz
und Formen der Faserharzmischung in einer Form durch Rotation der Form um zwei senkrecht
zueinander stehende Achsen.
Es ist bekannt, solche Hohlkörper durch Mischen von Glasfasern in ungesättigtem Polyesterharz herzustellen.
Man unterscheidet folgende Verfahren:
Das manuelle Verfahren, bei dem das Harz die Glasfasern durchdringt, wenn die Glasfasern manuell
in die Form eingebracht werden, und das Aufsprühverfahren, bei dem das Harz die Glasfasern durchdringt,
wenn die Glasfasern auf die Formoberfläche mittels einer Spritzpistole aufgespritzt werden. Beide
Verfahren erfordern den Einsatz von Fachkräften und weisen ferner den Nachteil einer geringen Betriebsleistung
auf.
Es ist bekannt, daß das Rotations-Verfahren zur Verbesserung der vorerwähnten Verfahren beitragen
kann. Jedoch bilden die Glasfasern bei diesem Verfahren einzelne Fäden, wenn sie dem Harz zugesetzt
und mit diesem gemischt werden, und zwar auch während der Rotation der Formen. Das Ergebnis ist,
daß keine ausreichende Festigkeit der geformten Gegenstände erzielt werden kann und Qualitätsabweichungen
zwischen diesen Produkten auftreten. Insbesondere kann das Harz während der Rotation der
Form an der inneren Fläche derselben, nachdem es zugesetzt wurde, nicht glatt genug fließen, da die
Viskosität auf Grund der Aufteilung der Glasfaserstränge in einzelne Fasern zunimmt. Daraus ergeben
sich Nachteile, wie im folgenden beschrieben wird.
Bei dem Rotationsverfahren, bei dem die Form um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen rotiert,
und zwar um die vertikale Achse und die horizontale Achse je mit 5 bis 20 Umdrehungen/min, ist
es zur Herstellung von hohlen Glasfaser-Kunstharz-Gegenständen, bestehend aus durch Glasfasern
verstärktem Polyester, wobei die Glasfasern mit ungesättigtem Polyesterharz vermischt werden, welches
bei normaler Temperatur oder mittels Erhitzung aushärtet, wünschenswert, 10 oder mehr Teile von Glasfasern
(gehackte Glasfasern) mit 100 Teilen von Harz zu mischen, um die erwünschte Festigkeit zu
erhalten. Wenn herkömmliche Glasfasern benutzt werden, werden die einzelnen Fäden zu Fasern aufgeteilt
und verlieren ihre eigene Gestalt, auch wenn sie manuell mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
gemischt werden. Auf diese Weise erhöht sich ίο die Bulk-Viskosität des Harzes; auch wenn nur verhältnismäßig
geringe Mengen von Glasfasern verwendet werden (z. B. bis 7 Teile auf 100 Teile Harz),
wird das Harz kittartig auf Grund der Verwirrung der Glasfasern. Dies führt dazu, daß das Rotationsverfahren
nicht immer einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hohle, mit Glasfasern verslärkte Kunstharz-Gegenstände
mittels des Zwei-Achsen-Rotationsverfahrens zu fertigen, und zwar auch solche hohlen Produkte zu
schaffen, die derart komplexe Gestalt aufweisen, daß sie bisher nicht geformt werden konnten.
Das Formverfahren soll vereinfacht und die Herstellungszeit im Vergleich zu bekannten Verfahren
verkürzt werden, auch wenn nur ungelernte Kräfte zur Verfügung stehen. Es sollen auße/dem sogar die
kleinsten Unebenheiten auf die Oberfläche der zu formenden Gegenstände übertragen werden können.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß Stränge von Glasfasern vor dem Mischen mit
dem Kunstharz mittels eines synthetischen Harzes gebunden werden. Nachdem die Stränge der Glasfasern
mit dem synthetischen Harz gebunden worden sind, können sie nicht mehr in einzelne Fasern getrennt
werden, so daß die Viskosität des Harzes nicht steigt.
Die Erfindung wird an Hand der die Ausführungsbeispiele veranschaulichenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Gefäß mit der Darstellung von noch nicht behandelten Glasfasern,
gemischt mit Harz,
F i g. 2 einen Querschnitt mit der Darstellung des Harzes gemäß Fig. 1, welches drehend geformt wird,
F i g. 3 einen Querschnitt ähnlich der F i g. 2 mit einer anderen Form,
F i g. 4 einen weiteren Querschnitt ähnlich F i g. 2 mittels einer weiteren Form,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Gruppe von Glasfasern, die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt
werden,
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein Gefäß gemäß Fig. 1 mit Glasfasern, die gemäß der Erfindung behandelt
sind, und
F i g. 7 einen Querschnitt entsprechend F i g. 2 mit Glasfasern, die gemäß der Erfindung behandelt wurden.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die zu verarbeitenden Glasfasern fest miteinander verbunden
werden, bevor sie dem Kunstharz zugesetzt werden.
Wenn herkömmliche Glasfasern zur Herstellung von Glasfaser-Schichtstoff gemäß F i g. 1 verwendet werden, bilden die Fäden 13' einzelne Fasern und verlieren ihre eigene Form.
Wenn herkömmliche Glasfasern zur Herstellung von Glasfaser-Schichtstoff gemäß F i g. 1 verwendet werden, bilden die Fäden 13' einzelne Fasern und verlieren ihre eigene Form.
Dieses geschieht auch dann, wenn sie mit PoIyesterharz
14' manuell in einem Bad A bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit gemischt werden.
Die Viskosität des Kunstharzes nimmt zu, auch wenn die Zahl der Glasfasern gering ist (z. B. 6 bis 7 Teile
ι η Fasern behalten also ihre Gestalt
Glas zu 100 Teüen Harz), das Kunstharz wird kittar- 13 keine einzeinen r ^,^ ^.^ ^^ da die gg_
tig auf Grand der Verwirrung der Glasfasern. Dies bei. Die VJSKosrwi 13 .^ eigene Form und
führt zu folgenden Schwierigkeiten: hackten ™^?„ A dem Ergebnis, daß Quali-
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 führt die Ver- Gestaltung beaaiien, Festigkeit während des
ringerung der Zahl der Glasfasern, z. B. auf 3 und 4 5 tätsprodukte von ιυ*& erhaiten werden kön-
pro hundert TeUe Harz zur Fädchenbildung der Boüerformens m ^^^ Ergebnisse haben ge-Glasfasern
während des Formvorganges innerhalb nen (Fi g- Ο· *=· P 3Q je^e von Glasfasern in
der Form B. Die dadurch bewirkte Verwirrung der zeigt, daß sogar iu'"l werden können, ohne daß
Glasfasern 13' führt zu einer vergrößerten Viskosität 100Jeden ^ genusclW*^^ ^
des Kunstharzes. Dieses äußert sich durch Gas Ent- io die Viskosität aes. n<u ^ verhältnismäßig em_
stehen von Hohlräumen D an der Oberfläche des Wie erläutert ver"^ nämlich das Binden der
herzustellenden hohlen Gegenstandes C, das Entste- fächer, zusatzlicher xa ^ ^ dem HarZ) die
hen von Vertiefungen H, einer Bildung von Hum- Glasfaserstrange vor aera11 ^.^^ dieses m_
pen J und auch durch das Entstehen von öffnungen I Bildung von ernzeincu g Produkte mit recht
im Gegenstände usw. Es können also keine zufrie- 15 schens. Dadurcü Kom™ , lchen gemäß Fig.?
denstellenden Produkte hergestellt werden. Dieses komplexen Formen^ au ^ ^ Erhöhung der Vis-Phänomen
kommt noch deutlicher zum Ausdruck, und 4 hergesteut wcr" ' haltet werden kann. Es
wenn die für den Form Vorgang zu benutzende kositat des warzes <m>B ]Ien/) und keine durch.
Form B eine unebene und komplexe Gestaltung auf- treten dann keine leere rfmdien der Produkte
weist, wie dies z.B. die Fig. 3 und 4 zeigen. Be- >o sichtigen Stellen I ^/Jn υ
findet sich das in bekannter Weise behandelte auf Vom. Ffsüf J^X q asfasem in Harz g,-Harz
14' in einer sehr komplexen Form, z. B. der praktisch jegliche M^ra^ den Vf;_
Form B nach F i g. 4, deren Wände an verschiedenen mischt werden r'herein sn.p * gleichför-
Stellen E, F, G einen stark wechselnden Abstand ha- sehen Anforderungen an ώ ^roa ^ ^ ^
ben und soll die Wandstärke des herzustellenden Ge- *5 mige Verteilung der Glas asern Bd dem
genstandes verhältnismäßig gering sein, z. B. gleich 5 Herstellung von sehr testen ^ ^ ^
bis 10 mm, dann kann das Zuführen des Harzes ζ B^ S^^^^^^rverhältnismäßig einfache
bei G zu einer Brückenbildung führen, die den Fluß gestellten Produkte aut «™ o(fer indd.
zu anderen Stellen unterbindet. Es können also Pro- Formen beschrankt _^ B d z/Zwd.Achsen.Rotations.
dukte mit einheitlicher Dicke oder Produkte mit ge- 30 artige F°rmen'^S6^j Zfa Form und Groß,
wünschten Formen einfach nicht exakt herstellt Verfahren jetzt «^ g ^ dje ^ ^
W DtLb sollte sich das in eine Form eingebrachte *-*»
rhlfteSE S SLS Ä£ ίΤ S5 iS^Ä^unter ihrem Hge^e-
derlich, zu vermeiden, daß sich die Viskosität des ^^^^^^^^
^ΐοΕ65 Beispiel der vorliegenden Erfindung leinstcn Abdrücke von der ^g
wird an Hand der F i g. 5 bis 7 beschrieben. übertragen werden. Durch oie^ txnn
Nachdem Glasfase?stränge 11 durch eine harzar- 40 sich auch die Formzeit.au V18 und die ^g^
tige Paste 12, die sich sehr leicht mit synthetischem kosten auf V3 im Vergleich zu dem bekannten manu
Harzmaterial 14 vereinigt, z. B. durch Aufsprühen eilen Verfahren. Verwendune von unge-
oder durch Tränken in einer solchen Paste gebunden Im vorherigen wurde ^^^^°^yft_
worden sind, z.B. eine Polyester-Emulsion oder ein sättigtem Polyesterharz als erste^™^V^
ungesättigtes Polyesterharz, werden sie in geeignete 45 wendung von ™^™^^£»&^ιη*ηα
Längen von z.B. 3 bis 12mm geschnitten, um ge- die Verwendung ^^^^^^^a
hackte Glasfasern 13 zu bilden, die dann mit unge- mittel beschrieben ^ ^jS Fa
sättigtem Polyesterharz 14 vermischt werden können. anderen hitzehartbaren Harzen sJnthetl^fn ^
Wie F i g. 6 zeigt, wird das Harz 14 mit den Glasfa- sern oder Naturfasern und Natur-Past ^"<
^ie Maxke
sern 13 in dem Bad X bewegt. Auf Grund der vorhe- 5o im Rahmen *eser Erfindung aurä möglich und kann
rigen Bindung durch die Paste 12 bilden die Fäden mit gleichem Effekt angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung fester, hohler, mit Glasfasern verstärkter Kunstharz-Gegenstände
durch Zuführen von Glasfasern in flüssiges Kunstharz, z.B. ungesättigtes Polyesterharz, und
Formen der Faser-Harz-Mischung in einer Form durch Rotation der Form um zwei senkrecht
zueinander stehende Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß Stränge von Glasfasern
vor dem Mischen mit dem Kunstharz mittels eines synthetischen Harzes gebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der Stränge durch
eine synthetische harzartige Paste untereinander verbunden und die gebundenen Stränge zerhackt
werden. :
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste auf die Glasfaserstränge
aufgesprüht oder diese in die Paste getaucht werden.
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- 1972-02-22 DE DE19722208299 patent/DE2208299C3/de not_active Expired
- 1972-02-24 FR FR7206227A patent/FR2126377B1/fr not_active Expired
- 1972-02-25 GB GB889772A patent/GB1335500A/en not_active Expired
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FR2126377B1 (de) | 1976-01-16 |
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