DE2208075A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines selbstsichernden scharnierstiftes sowie nach diesem verfahren hergestellter scharnierstift - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines selbstsichernden scharnierstiftes sowie nach diesem verfahren hergestellter scharnierstift

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DE2208075A1
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Description

ED. Scharwaechter KG.
565 Remscheid 14-Büchelstraße 24
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines selbstsichernden Scharnierstiftes sowie nach diesem Verfahren hergestellter Scharnierstift
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines selbstsichernden Scharnierstiftes mit einem im wesentlichen glattflächigen, exakt tolerierten Schaft, von kreisförmigem Profilquerschnitt und sich über einen Längenabschnitt des Scharnierstiftes hin erstreckenden, mit der Scharnieraugenbohrung zusammenwirkenden Mitteln, die den Scharnierstift dieser gegenüber mindestens in Umfangsrichtung festlegen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Scharnierstift.
Es ist bekannt und gebräuchlich Scharnierstifte im Bereich des Scharnierstiftkopfes mit einer Verdickung und/oder einer Rändelung zu versehen, um den Scharnierstift in der Scharnieraugenbohrung gegen eine Verdrehung um seine Längsachse zu sichern. Bei bekannten Ausführungsformen von Scharnierstiften ist die den Scharnierstiftkopf bildende Verdickung angestaucht und weist ebenso wie der Scharnierstiftschaft eine kreisförmige Querschnittsform und eine glatte Umfangsfläche auf. Die Sicherung des Scharnierstiftes gegen eine Verdrehung um seine
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Längsachse soll dabei durch Einpressen des verdickten Scharnierstiftkopfes in die Scharnieraugenbohrung erreicht werden. Da sich auf diese Weise, insbes. bei hoch belasteten Scharnieren von Kraftfahrzeugtüren, eine ausreichend sichere Pestlegung des Scharnierstiftes weder in axialer noch in Umfangsrichtung erreichen läßt ist man dazu übergegangen den Umfang des Scharnierstiftes im Bereich des Scharnierstiftkopfes mit einer axial gerichteten Rändelung zu versehen, die sich beim Eintreiben des Scharnierstiftes in die Gewerbeteile des Scharnieres und hier insbes. in die eine Augenbohrung des zwei Gewerbeteile aufweisenden Scharnierteiles eingraben und dadurch den Scharnierstift insbes. gegen eine Verdrehung um seine Längsachse sichern soll. In dieser Weise gesicherte Scharnierstifte haben sich in der Praxis dahingehend bewährt, als sich die Sicherung gegen eine Verdrehung um ihre Längsachse sowie die Sicherung gegen ein axiales Wandern als ausreichend erwiesen hat. Der wesentlichste Nachteil derartiger Scharnierstifte ist jedoch in den für ihre Herstellung erforderlichen Aufwand zu sehen. Diese Ausführungsform von Scharnierstiften wird üblicherweise auf Drehautomaten hergestellt, wobei die axiale Rändelung entweder gleich auf den Drehautomaten oder aber in einem weiteren Arbeitsgang separat zwischen Backen eingewalzt wird. Die Herstellung dieser Scharnierstifte auf Drehautomaten ist mit Rücksicht auf die erforderliche Oberflächengenauigkeit des Scharnierstiftschaftes bisher unerläßlich.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde einen selbstsichernden Scharnierstift und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, in der Weise, daß der Scharnierstift mit Mitteln versehen ist, über die er nach dem Eintreiben in die Scharnieraugenbohrung mit dieser im formschlössigen Eingriff steht und unter Einsatz üblicher, automatisch arbeitender Maschinen bei geringstem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein Verfahren zum Herstellen eines selbstsichernden Scharnierstif-
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tes gelöst, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt von einem exakt kalibrierten, gleichmäßig gezogenen und der Querschnittsform des Schaniierstiftschaftes entsprechendem Drahtoder Stangenmaterial, der beabsichtigten Scharnierstiftlänge entsprechende Zuschnitte abgelängt und in einem unmittelbar nachfolgenden, zweiten Verfahrensschritt in einem Stauch- oder Prägevorgang über einen Teil der Scharnierstiftlänge hin senkrecht zu ihrer Langsachse derart verformt werden, daß ihr Profi !querschnitt in diesem Bereich wenigstens stellenweise den Umfang des Scharnierstiftschaftes seitlich überragt. Die Erfindung sieht hierbei insbes. vor, daß die von einem gleichförmig gezogenen Draht- oder Stangenmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte, insbes. im Bereich des Scharnierstiftkopfes, zu einem ovalen oder polygonen Profilquerschnitt verformt werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens bieten sich grundsätzlich zwei verschiedene Methoden an, deren erste erfindungsgemäß darin besteht, daß die von einem gleichförmig gezogenen Drahtoder Stangenmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte unter Verwendung einer sog. Excenterpresse mittels eines geeigneten Werkzeugsatzes über einen bestimmten Längenabschnitt hin quer zu ihrer Längsachse verformt werden, und deren zweite darin besteht, daß die von einem gleichförmig gezogenen Drahtoder Stangenmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte über einen bestimmten Längenabschnitt hin, insbes. im Bereich des Scharnierstiftkopfes unter Verwendung einer sog. Bolzenpresse durch Stauchen in einer geeigneten Stauchhülse oder dergl. quer zu ihrer Längsachse verformt werden. Durch die Anwendung eines exakt kalibrierten, draht- oder stangenförmigen Ausgangsmaterial, welches ohne weitere Bearbeitung für die Bildung des Scharnierstiftschaftes geeignet ist werden sämtliche Bearbeitungsgange für den Scharnierstiftschaft eingespart. Durch die erfindungsgemäße Verformung eines Teilabschnittes* der Scharnierstiftlänge zu einer ovalen oder polygonen Querschnittsform, di· durch einen einfachen Stauch- oder Prägevorgang erreichbar ist, wird fernerhin jede aufwendige Bearbeitung des
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Scharnierstiftkopfes vermieden. Trotzdem bietet eine gegenüber dem Querschnittsprofil des Scharnierstiftschaftes unsymmetrische Verformung des Scharnierstiftkopfes die Möglichkeit einen gegenseitigen, formschlössigen Eingriff zwischen Scharnierstiftkopf und Scharnieraugenbohrung zu erreichen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer Excenterpresse wird die Verwendung eines Durchlaufwerkzeugsatzes vorgeschlagen, den das Draht- oder Stangenmaterial kontinuierlich und in horizontaler Richtung über einen Satz vorgeschalteter Geraderichtrollen zugeführt wird und in den über einen feststehenden Werkzeugsockel in Durchlaufrichtung hintereinander und senkrecht zur Durchlaufrichtung des Drahtoder Stangenmaterials verfahrbar ein Kerb- und/oder Prägestempel, ein federbelasteter Niederhalter und ein Abscherstempel, dem ein feststehender Anschlag zur Abmessung der einzelnen Scharnierstiftlängen zugeordnet ist, angeordnet sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer Bolzenpresse wird erfindungsgemäß die Anwendung eines im Revolversystem angeordneten Folgewerkzeugsatzes vorgeschlagen, wobei der Folgewerkzeugsatz aus einem Abschermesser, dem ein feststehender Anschlag zur Abmessung der Scharnierstiftlängen zugeordnet ist, einer als Stauchhülse ausgebildeten Stauchform, einem dieser zugeordneten Stauchstempel und einem Auswerfer besteht, und die Hohlform der Stauchhülse so ausgebildet ist, daß an einem im ersten Verfahrensschritt beidendig glattflächig abgeschnittenen Draht- oder Stangenmaterialzuschnitt unter der Einwirkung einer axial gerichteten Stauchkraft einenends eine Anphasung und andernends ein über einen bestimmten Teilabschnitt seiner Länge hin von einer reinen Kreisform abweichender Profilquerschnitt ausgebildet wird.
Wenngleich die Anwendung einer Bolzenpresse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens deshalb bevorzugt wird, weil
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sie in etwa die doppelte Arbeitsgeschwindigkeit einer Excenterpresse und damit eine wesentliche Verringerung des Herstellungsaufwandes für Scharnierstifte ermöglicht, so kann sich doch in manchen Fällen die Anwendung einer Excenterpresse dadurch empfehlen, als beispielsweise die Ausbildung einer Umfangsrändelung im Bereich des Scharnierstiftkopfes durch einen Prägevorgang wesentlich schärfer gestaltet werden kann als dies bei einem Stauchvorgang möglich sein dürfte.
Ein wesentlicher Teil der Erfindung wird in der Schaffung eines zur Herstellung nach dem genannten Verfahren geeigneten Scharnierstiftes gesehen. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein unter Verwendung einer der vor beschriebenen Vorrichtung und nach dem vor beschriebenen Verfahren hergestellter Scharnierstift dadurch, daß er aus einem, von einem mit einer, oder zwei gegenüberliegenden Axialnuten versehenen, ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweisenden und gleichmäßig gezogenen Draht- oder Stangenmaterial abgelängten Zuschnitt hergestellt ist und in seinem Schaftbereich einen kreisrunden, mit dem Ausgangsmaterial identischen Profilquerschnitt, sowie, insbes. in seinem Kopfbereich, einen von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise ovalen oder polygonen Profilquerschnitt aufweist. Für die Gestaltung des Scharnierstiftkopfes bietet sich hierbei eine Vielzahl von Möglichkeiten an, wobei gemäß einer Verwirklichungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß der Scharnierstift im Bereich des Scharnierstiftkopfes einen ovalen Profilquerschnitt aufweist, dessen Achse senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Mitten einander gegenüberliegender Axialnuten gerichtet ist.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung weist der Kopf des Scharnierstiftes zwar ebenfalls eiiien ovalen Profilquerschnitt auf, jedoch ist dessen Profilachse deckungsgleich zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Mitten der einander gegenüberliegenden Axialnuten ausgerichtet.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Schamier-
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stift im Bereich seines Scharnierstiftkopfes zusätzlich zu einer ovalen oder polygonen Querschnittsform mit im Grundriß tropfenförmig gestalteten, gegen den Scharnierstiftschaft zu auslaufenden Kerben versehen, die zu den einander gegenüberliegend angeordneten Axialnuten jeweils um 90° versetzt und in einer quer zur Profilachse des oval oder polygon verformten Scharnierstiftabschnittes gerichteten Ebene angeordnet sind· Erfindungsgemäß kann der Scharnierstift im Bereich seines von der reinen Kreisfonn abweichenden Profilquerschnittes auch mit einer zusätzlichen Umfangsprofilierung, insbes. einer axial gerichteten Rändelung versehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung werden darin gesehen, daß der Scharnierstift im Bereich seines von der reinen Kreisform abweichenden Längenabschnittes eine polygone, insbes. vier-, sechs-, oder achteckige, Querschnittsform aufweist und das der Scharnierstift entweder in einem beliebigen, von seinen Enden entfernt liegenden Längenabschnitt oder aber an seinen beiden Enden einen von der reinen Kreisform abweichenden, insbes· ovalen oder polygonen Profilquerschnitt aufweist·
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer mehr oder minder schematischen Schnittdarstellung eines zur Anwendung in Verbindung mit einer Excenterpresse bestimmten Werkzeugsatzes ;
Figur 2 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand einer schematischen Schnittdarstellung durch einen im Revolversystem angeordneten Werkzeugsatz ;
Figur 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Scharnierstiftes; v
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Figur 4 einen Schnitt durch einen Scharnierstift gesaaß Figur 3 entlang der Linie IV-IV;
Figur 5 eine gegenüber Figur 3 um 90° verdrehte Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Scharnierstiftes ;
Figur 6 einen Schnitt durch einen Scharnierstift gemäß Figur 5 entlang der Linie VI-VI;
Figur 7 eine Seitenansicht einer anderen Gestaltungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Scharnierstiftes :
Figur 8 einen Schnitt durch einen Scharnierstift gemäß Figur 7 entlang der Linie VIlI-VIII;
Figur 9 eine Seitenansicht einer weiteren Gestaltungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Scharnierstiftes ;
Figur 10 einen Schnitt durch einen Scharnierstift gemäß Figur 9 entlang der Linie X-X a
In der Darstellung der Figur 1 ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer sog· Excenterpresse dargestellt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird hierbei ein Durchlaufwerkzeugsatz verwendet, bei dem oberhalb eines feststehenden Werkzeugsockel 1 senkrecht zur Durchlaufrichtung eines draht- oder stangenförmigen Ausgangsmaterials verfahrbar und in Durchlaufrichtung des draht- oder stangenförmigen Materials 2 hintereinander ein Prägestempel 3 ein durch eine Druckfeder 4 belasteter Niederhalter 5 und ein Abscherstempel 6 sowie ein zur Abmessung der Scharnierstiftlänge dienender Anschlag 7 angeordnet sind. Dem Durchlaufwerkzeugr satz wird das draht- oder stangenförmige Ausgangsmaterial 2 über einen Satz vorgeschalteter Geraderichtrollen 8 und eine
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Führung 9 zugeführt. Der Prägestempel 3 und ein diesem zugeordnetes Widerlager 10 im Sockel 1 des Durchlaufwerkzeuges weisen radial vorspringende Nasen 11 zur Ausbildung stirneeitiger Anphasungen 12 an den Scharnierstiftenden und im Anschluß an die Nasen 11 eine zur Ausbildung eines ovalen oder polygonen Profilquerschnittes sowie zur Ausbildung einer Rändelung 13 geeignete Profilierung 14 auf. Der Präge- 3 und der Abscherstempel 6 sind fest mit dem Druckstempel 15 der Excenterpresse verbunden und weisen Mitnehmer 16 auf, die in Ausnehmungen 17 des Niederhalters 5 eingreifen und diesen bei einer Hubbewegung der Druckplatte 15 gegen die Kraft der Druckfeder 4 mitnehmen. Bei der hier dargestellten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchläuft das draht» oder stangenförmige Ausgangsmaterial 2 das Folgewerkzeug von rechts nach links, wobei es zunächst durch den Geraderichtrollensatz 8 ausgerichtet und anschließend durch den Prägestempel 3 sowohl mit einer stirnseitigen Anphasung für die Scharnierstifte 18 sowie im Bereich des Scharnierstiftkopfes 19 zu einer von der Kreisform abweichenden Querschnittsform verformt und mit einer axial gerichteten Rändelung 13 versehen wird. Durch den nachfolgenden Abscherstempel 6 wird dann schließlich jeweils ein fertiger Scharnierstift 13 abgetrennt.
In der Figur 2 ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe einer Bolzenpresse dargestellt. Dabei ist in einem Revolverkopf ein Folgewerkzeugsatz angeordnet, mittels dessen zunächst der beabsichtigten Scharnierstiftlänge entsprechende Abschnitte 20 von einem draht- oder stangenförmigen Ausgangsmaterial 21 mittels eines Abschermessers 22 abgelängt werden. Das draht- oder stangenförmige Ausgangsmaterial wird dabei zunächst durch einen vorgeschalteten Geraderichtrollensatz 23 ausgerichtet und einer hülsenförmigen Führungs- und Widerlagervorrichtung 24 zugeführt. Mittels einer axial verstellbaren Transportvorrichtung wird dann der abgelängte Draht- oder Stangenmaterialzuschnitt 20 in eine hülsenförmig ausgebildete Stauchform 25 eingeschoben. Die hülsenförmige Stauchform 25 weist innenendig einen zur Ausbildung einer
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Anphasung 26 geeigneten Bund 2? und gegen ihr offenes Ende hin eine mindestens zur Bildung einer von der reinen Kreisform abweichenden Querschnittprofilform geeignete Querschnittprofilierung 28 auf. Nach dem Einführen des Zuschnittes 20 in die Stauchhülse 25 wird auf den Zuschnitt 20 mittels eines Stauchstempels 29 ein axialer Druck ausgeübt, durch den sich der Zuschnitt 20 unter bleibender eigener Verformung dem Profil des Hohlraumes der Stauchhülse 25 anpaßt. Im Anschluß an den Stauchvorgang wird der Stauchstempel 29 mindestens um die Länge des fertigen Scharnierstiftes 30 zurückgefahren und der Scharnierstift 30 mittels eines Auswerfers Y\ aus der Stauchhülse 25 ausgestoßen.
In den Figuren 3 bis 10 sind verschiedene Gestaltungsformen eines zur Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Scharnierstiftes dargestellt. Für die Herstellung des Scharnierstiftes nach den Figuren 3 bis 10 wurde jeweils ein exakt kalibriertes, gleichförmig gezogenes und in seinem Querschnitt dem beabsichtigten Profilquerschnittes des Seharnierstiftschaftes 32 entsprechendes Draht- oder Stangenmaterial 2 bzw. 21 verwendet, welches bereits einander gegenüberliegend angeordnete, axiale Längsnuten 33 aufweist,, Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann selbstverständlich auch ein einen vollkreisförmigen Profilquerschnitt aufweisendes Ausgangsmaterial verwendet werden.
Der in der Figur 3 dargestellte Scharnierstift 34 weist einen im wesentlichen glattflächigen, zylindrischen Scharnierstiftschaft 32 und einen eine ovale Querschnittsprofilform aufweisenden Scharnierstiftkopf 35 auf, wobei die Profilachse 36 des Scharnierstiftkopfes mit einer gedachten Verbindungslinie 37 zwischen den Mitten der Axialnuten 33 deckungsgleich verläuft.
Der in der Figur 5 dargestellte Scharnierstift 38 weist ebenfalls einen im wesentlichen glattflächigen-zylindrischen Scharnierstiftschaft 32 und einen eine ovale Querschnittsform aufweisenden Scharnierstiftkopf 39 auf, wobei jedoeh die Profil-
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achse 40 des Scharnierstiftkopfes 39 senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Mitten der axialen Nuten 33 ausgerichtet ist.
Der in der Figur 7 dargestellte Scharnierstift 39 entspricht in seiner Formgebung mit einem im wesentlichen glattflächigen zylindrischen Scharnierstiftschaft 32 und einem eine ovale Querschnittsform aufweisenden Scharnierstiftkopf 35 im wesentlichen dem in der Figur 3 dargestellten Scharnierstift, jedoch sind bei dieser Ausführungsform im Bereich des Schamierstif tkopf es im Grundriß tropfenförmige, gegen den Scharnierstiftschaft 32 zu auslaufende Kerben 42 vorgesehen, die zu den einander gegenüberliegenden Axialnuten 33 Jeweils um 90° versetzt und in einer quer zur Profilachse 36 gerichteten Ebene 43 angeordnet sind. Anstelle der Einbringung von Kerben 42 kann erfindungsgemäß auch die Ausbildung einer axial gerichteten Rändelung 44 am Scharnierstiftkopf 39, entsprechend der Darstellung in der rechten Hälfte der Figuren 5 und 6, vorgesehen sein.
In der Figur 9 ist ein einen im wesentlichen zylindrischen und glattflächigen Schaft 32 aufweisender Scharnierstift 45 dargestellt, bei dem jedoch ein von einer reinen Kreisform abweichender Profilquerschnitt 46 im Abstand zu seinen beiden Stirnseiten 47 und 48 angeordnet ist. Der von der reinen Kreisform abweichende Profilquerschnitt 46 ist hierbei ebenfalls oval ausgebildet, wie aus Figur 10 ersichtlich. Die ovale Querschnittsverformung ist dabei so angelegt, daß ihre Profilachse 49 die gedachte Verbindungslinie 50 zwischen den Mitten der axialen Nuten 33 im rechten Winkel schneidet.
In der Zusatzdarstellung der Figur 11 ist schließlich noch der Zusammenbau eines Scharnieres unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Scharnierstiftes dargestellt, wqbei zugleich mit dem Einpressen des Scharnierstiftes 60 in die Scharnieraugenbohrung der Scharnierflügel 61/62 mittels einer den Einpressstempel 63 umgebenden Prägeeinrichtung 64 neben der
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Scharrü.eraugenboiiruiig £p ains £?.ιί.>ϊ 56 e^ag welche entweder teilweise ο-ίΐ-r gns ^lsi t.ia bohrung 65 umlaufend ausgebildet S'siii kasxu^ einer dereuctigen ¥erpragiiiig aiitlaiig !es Eüh randes in die Oberfläcae des coäarnieraugsa in Bezug auf die Bohrung Sp na^i. innen ge2? Verdrängung, wadurcli dar Scliavniftrs^ixt 60 iziiC-l-^e ein^::;-Verengung des SchaΓniβraugenl2ςi:^^«-I^^SlGΐi'^zεsöi^3ϊ.iΐΐ©s izi αχΙ'/Λ Richtung ausätslich. fcrmsciilti3£:-..g f'-sst-islag'j is-ä3 Ife d^b^i eine entspreciienae 3cl:ai?:iierHu.'|?2rfe'iIä;2gS2?ii2i^ sti τΐ^ίΐοί,ΐώΐι ist der ScJttamierstifi; 50 eiM[i.;":.'",-_r::,a;-s:38iaä3 sinic'-ZrS'üSiis ia Be reich seines exuea ^;-;ΐί.3 -ji.l^ ϊΙϊιθ-? "ics,i:iv,:::.-.o tVad3?s^r.s -'? versehen, an welciua .'.^? -,riT^h. Cii'i "'las SS in di© Sehe?«· nieraugenbohrung 6:; L:;.,::'i::.n vsi-fe^;;.};^ H?i5i-i;l ^ΐΐ2? i'.?2l;:^;3 kommt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1YJVerfahren zum Herstellen eines selbstsichernden Scharnierstiftes mit einem im wesentlichen glattflächigen und exakt tolerierten Schaft, von kreisförmigem Profilquerschnitt und sich über einen Längenabschnitt des Scharnierstiftes hin erstreckenden, mit der Scharnieraugenbohrung zusammenwirkenden Mitteln, die den Scharnierstift dieser gegenüber mindestens in Umfangsrichtung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt von einem exakt kalibrierten, gleichmäßig gezogenen und der Querschnittsform des Scharnierstiftschaftes entsprechenden Draht- oder Stangenmaterial, der beabsichtigten Scharnierstiftlänge entsprechende Zuschnitte abgelängt und in einem unmittelbar nachfolgenden, zweiten Verfahrensschritt in einem Stauch- oder Prägevorgang über einen Teil der Scharnierstiftlänge hin senkrecht zu ihrer Längsachse derart verformt werden, daß ihr Profilquerschnitt in diesem Bereich wenigstens stellenweise den Umfang des Scharnierstiftschaftes seitlich überragt.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem gleichförmig gezogenen Draht- oder Stangenmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte, insbesondere im Bereich des Scharnierstiftkopfes, zu einem ovalen oder polygonen Profilquerschnitt verformt werden.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem gleichförmig gezogenen Draht- oder Stangenmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte unter Verwendung einer sog. Excenterpresse mittels eines geeigneten Werkzeugsatzes über einen bestimmten Längenabschnitt hin quer zu ihrer Längsachse verformt werden.
    4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem gleichförmig gezogenen Draht- oder Stan-
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    genmaterial abgelängten Scharnierstiftzuschnitte über einen bestimmten Längenabschnitt hin, insbes. im Bereich des Scharnierstiftkopfes unter Verwendung einer sog. Bolzenpresse durch Stauchen in einer geeigneten Stauchhülse quer zu ihrer Längsachse verformt werden.
    5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 35 gekennzeichnet durch einen Durchlaufwerkzeugsatz, dem das Draht- oder Stangenmaterial kontinuierlich und in horizontaler Richtung über einen Satz vorgeschalteter Geraderichtrollen zugeführt wird und in dem über einen feststehenden Werkzeugsockel in Durchlaufrichtung hintereinander und senkrecht zur Durchlaufrichtung des Draht- oder Stangenmaterials verfahrbar ein Kerb- und Prägestempel, ein Niederhalter und ein Abscherstempel, dem ein feststehender Anschlag zugeordnet ist, angeordnet sind.
    6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen im Revolversystem angeordneten Folgewerkzeugsatz, bestehend aus einem Abschermesser, dem ein feststehender Anschlag zugeordnet ist, einer als Stauchhülse ausgebildeten Stauchform, einem dieser zugeordneten Stauchstempel und einem Auswerfer, wobei die Hohlform der Stauchhülse so ausgebildet ist, daß an einem im ersten Verfahrensschritt beidendig glattflächig abgeschnittenen Draht- oder Stangenmaterialzuschnitt unter der Einwirkung einer axial gerichteten Stauchkraft einenends eine Anphasung und andernends ein über einen bestimmten Teilabschnitt seiner Länge hin von einer reinen Kreisform abweichender Profilquerschnitt ausgebildet wird·
    7) Unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 im Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellter Scharnierstift, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem, von einem mit einer, oder zwei gegenüberliegenden Axialnuten versehenen, ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweisenden und gleichmäßig gezogenen
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    Draht- oder Stangenmaterial abgelängten Zuschnitt hergestellt ist und in seinem Schaftbereich einen, kreisrunden, mit dem Ausgangsmaterial identischen Profilquerschnitt und, insbes. in seinem Kopfbereich, einen von der Kreisform abweichenden, insbes. ovalen oder polygonen Profilquerschnitt aufweist.
    8) Scharnierstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich des Schamierstiftkopfes einen ovalen Profilquerschnitt aufweist, dessen Achse senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Mitten der einander gegenüberliegenden Axialnuten gerichtet ist.
    9) Scharnierstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich des Schamierstiftkopfes einen ovalen Profilquerschnitt aufweist, dessen Profilachse deckungsgleich zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Mitten der einander gegenüberliegenden Axialnuten verläuft.
    10) Scharnierstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines einen ovalen oder polygonen Profilquerschnitt aufweisenden Scharnierkopfes im Grundriß tropfenförmige, gegen den Scharnierstiftschaft zu auslaufende Kerben aufweist, die zu einander gegenüberliegend angeordneten Axialnuten jeweils um 90° versetzt und in einer quer zur Profilachse des oval oder polygon verform-
    ten Scharnierstiftabschnittes gerichteten Ebene angeordnet sind.
    11) Scharnierstift nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift im Bereich des Scharnierstiftkopfes eine polygone, insbes. vier-, sechs- oder achteckige Querschnittsform aufweist.
    12) Scharnierstift nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem
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    beliebigen, von seinen Enden entfernt liegenden Iiängenabschnitt einen von der reinen Kreisfora abweichenden, insbes. ovalen oder polygonen Profilquerschnitt aufweist«
    Scharnierstift nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er beidendig zu einem von der reinen Kreisform seines Schaftquersennittprofiles abweichenden Querschnittsprofil verformt ist.
    14) Scharnierstift nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines von der reinen Kreisform abweichenden Profilquerschnittes gegebenenfalls zusätzlich mit einer Umfangsprofilierung, insbes* einer Rändelung, versehen ist.
    Scharnierstift nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens im Bereich seines einen Endes eine konische Andrehung « aufweist, über die er in an sich bekannter Weise beim Zusammenbau des Scharnieres mittels einer oder mehrerer neben der Scharnieraugenbohrung in die Scharnieraugenaußenfläche eingebrachter VerprägungeB. (s»B. Kerben) in axialer Sichtung festgelegt wird.
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