DE2207263A1 - Videosignal-Kleinstwertbegrenzerschaltung, insbesondere für Radarempfänger - Google Patents

Videosignal-Kleinstwertbegrenzerschaltung, insbesondere für Radarempfänger

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DE2207263A1 DE19722207263 DE2207263A DE2207263A1 DE 2207263 A1 DE2207263 A1 DE 2207263A1 DE 19722207263 DE19722207263 DE 19722207263 DE 2207263 A DE2207263 A DE 2207263A DE 2207263 A1 DE2207263 A1 DE 2207263A1
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Description

Videosignal-Kleinst wertbegrenzerschal tung, insbesondere für Radarempfanger.
Die Erfindung betrifft eine Videosignal-Kleinstvvsrtbegrenserachaltung, deren Anwendung insbesondere bei Radarerapfänger η in Betracht gezogen wird, damit ein konstanter Falschsignalanteil erhalten wird (Ci1AR= "Constant False Alarm Receiver")«
Unabhängig davon, ob ein Radargerät mit Korrelation oder angepaßtem Filter arbeitet, ist das das Nutssignal am Ausgang begleitende Rauschen aus zahlreichen Gründen Pegelschwankungen unterworfen, insbesondere in Abhängigkeit von dem empfangenen Störpegel. Die Störungen können ungewollt sein, beispielsweise durch Festzielechos oder Witterungseinflüsse verursacht sein, oder sie können absichtlich durch Gegenmaßnahmen, also eigentliche Störsender hervorgerufen sein.
Die dem Radargerät nachgeschaltete Signal entnahmeanordnung (Extraktor) kann durch ein Katodenstrahl-Sichtgerät oder einen arithmetischen Extraktor gebildet sein. In beiden Fällen wird diese Anordnung durch die Schwankungen des
Lei/Ba
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Rauschpegels beeinflußt, welche die Wirkung ergeben, daß die Falschsignal Wahrscheinlichkeit ungünstig verändert wird. Wenn der Rauschpegel langsamen Änderungen unterworfen ist, ist es stets möglich, die Begrenzungsschwelle so einzustellen, daß die Falschsignalwahrscheinlichkeit im wesentlichen konstant gehalten wird, doch kann diese Maßnahme beim Vorhandensein von schnellen Änderungen, wie sie beispielsweise von Störsendern verursacht werden, nicht mehr in Betracht gezogen werden. As Abhilfe verwendet man einen Empfänger mit konstantem Falschsignalanteil.
Die zu diesem Zweck angewendeten Verfahren sind verschieden und arbeiten im allgemeinen mit einer Amplituden-oder Phasendiskrimination, wofür beispielsweise logarithmische Verstärker oder Begrenzer eingesetzt werden. Die Kontrolle der Empfindlichkeit des Radargeräts kann je nach der gewählten Lösung analog oder digital erfolgen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Doppler-Impulsraäarempfängers, der mit einem konstanten Falschsignalanteil arbeitet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispieIshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema einer Kleinst wertbegrenzerachaltung nach der Erfindung,
Fig.2 das Schaltbild eines AusführungsbeispieIs eines geregelten Schwellenwertgenerators,
Fig.3 das Schema einer Anwendung der Erfindung bei einen Doppler- und Radarempfänger, der eine Entfernungsauswahl durchführt,
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Fig.4 Kurven zur Erläuterung des Betriebs mit konstantem Falschsignalanteil bei dem Anwendungsfall von Fig.3f
Fig.5 das Schema einer Anwendung der Erfindung bei einem Doppler-Impularadarempfänger, der eine Doppler-Entfernungsauswahl durchführt,
Fig.6 eine Matrixdarstellung der im Fall eines Radarempfängxs von Fig.5 durchgeführten Zeit- und Spektralabtastung und
Fig.7 das Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Schaltung zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente des Rauschens.
Das Prinzip der Wirkungsweise einer Kleinstwertbegrenzerschaltung nach der Erfindung ist in dem vereinfachten Schema von Fig.1 dargestellt.
Es wird angenommen, daß das dem Eingang der Kleinstwertbegrenzerschaltung zugeführte Videofrequenzsignal SY periodisch ist, und im Verlauf jeder Periode zeitlich abgetastet wird. Ein Videosignal dieser Art wird von einem Doppler-Impulsradarsystem geliefert, dessen Empfänger η Ent fernungskanäle enthält, wobei jeder Abtastwert der Dauer TR/a dem Videosignal eines Ent fernungskanals entspricht, der während der laufenden Empfangs periode TR in Betracht gezogen wird. Ein in einem Entfernungskanal vorhandenes Nutzsignal erscheint darin im allgemeinen im Verlauf einer beträchtlichen Anzahl von aufeinanderfolgenden Zyklen, deren Gesamt dauer der Anstrahlung des entsprechenden Ziels durch das Radargerät entspricht. Der Radarerapfänger
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oder eine gleichwertige Verarbeitungsanordnung ist durch den Block R angedeutet. Das Videosignal SV wird vor der Kleinstwertbegrenzung am Ausgang des Entfernungskanals und nach Detektion und Filterung (oder einer Nachintegration , d.h. einer Integration nach Detektion) abgenommen. Wenn kein Nutzsignal vorhanden ist, drückt die Höhe eines betrachteten Abtastwerts zeitlich im Verlauf aufeinanderfolgender Perioden die Änderung des Rauschpegels im Innern diesesAbtastwerts aus. Beim Vorhandensein eines dem Rauschen überlagerten Nutzsignals addiert sich dazu ein Pegelanstieg, der vom Nutzsignal beigetragen wird.
Das Videosignal SV wird einem Schwellenwertkomparator 1 (d.h. dem eigentlichen Kleinstwertbegrenzer) zugeführt. Nach der üblichen Praxis kann dem Schwellenwertkomparator ein fester oder durch die Bedienungsperson einstellbarer Schwellenwert S1 zugeführt werden, wodurch ein "normaler" Betrieb mit einem gegebenen Falschsignalanteil erhalten wird. Zur Unterdrückung von schnellen und heftigen Störw ir ku ng en, die insbesondere von Radarschutzanordnungen, wie kontinuierlich arbeitenden Störsendern stammen, die alle Entfernungskanäle eines Radargeräts beeinflussen, wird erfindungsgemäß ein Schwellenwert S2 erzeugt, der den Pegeländerungen des Videosignals SV so nachgeregelt ist, daß der Anstieg des mittleren Rauschpegels kompensiert und trotz dieser Störungen ein Betrieb mit einem konstanten Falschsignalanteil gewährleistet wird. Der nachgeregelte Schwellenwert S2 wird in einer Generatorschaltung 2 gebildet, die das Videosignal SV empfängt.
Der nachgeregelte Schwellenwert S2 wird mittels eines Hilfsschwellenwerts erzeugt, mit dem das Videosignal SV am Eingang einer Vergleichsschaltung 3 verglichen wird. Dieser Hilfsschwellenwert wird absichtlich so gewählt,
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daß seine Höhe in Vergleich zu äera nachgeregelten Schwellenwert sehr herabgesetzt ist; dieser Hilfsschwellenwert wird mit S2/K bezeichnet. Die Zahl K entspricht dem Verhältnis zwischen den Höhen der beiden Schwellenwerte. Somit wird der Falschsignalanteil beim Vergleich der Signale SV und S2/K sehr hoch gemacht. Die Regelschaltung 4 bildet auf Grund des Ausgangssignals der Vergleichs scha Itung 3 das Hilfsschwellenwertsignal, das in der Regelschleife verwendet wird. Sie ermöglicht die Erzielung eines hohen Falschsignalanteils von vorbestimmten} Wert durch Einwirkung auf die Höhe des Hilfsschwellenwerts S2/K. Der Wert dieses "Hilfs"-i1alschsignalanteil3 wird zuvor zusammen mit dem Verhältnis K so festgelegt, daß ein Schwellenwert S2 erhalten'wird, der auf der Höhe des KOraprators 1 den sehr kleinen Falschsignalanteil ergibt, der für die Anwendung gewünscht wird und beispielsweise zwischen 10 und 10 liegen kann. Der hohe Wert des Hilfs-Falschsignalanteils ermöglicht außerdem eine schnelle Stabilisierung der Generatorschaltung 2 und eine hohe Zuverlässigkeit der Kleinstwertbegrenzerschaltung. Diese Eigenschaften sind für einen Betrieb mit konstantem Falsch Signalanteil zwingend erforderlich.Der Hilfs-Falschsignalanteil kann mit N»10"m bezeichnet werden, was bedeutet, daß nach der Wirkung der Regelung die Anzahl der Überschreitungen des Schwellenwerts S2/K durch das Signal SV im Mittel gleich N für eine Dauer von 10m Probewerte ist. Demzufolge ist die Regelschaltung so ausgelegt, daß sie eine Änderung des Hilfsschwellenwerts S2/K erzeugt, die dem Abstand zwischen dem Falschsignalanteil, der zwischen S und S2/K besteht, und dem festgelegten Hilfs-Falschsignalanteil proportional ist und das gleiche Vorzeichen hat. Die Regelschaltung 4 weist eine Zeitkonstante auf, die so bestimmt ist, daß die Stabilität
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des Betriebs gewährleistet ist, jedoch eine große Ansprechgeschwindigtceit zugelassen wird. Der Wert dieser Zeitkonstante wird einerseits ausreichend hoch im Vergleich zu -der wahrscheinlichen Dauer der Zählung eines Falsch -signals, also
10° . T
gewählt, und andererseits ausreichend klein im Vergleich zu der vorhersehbaren Dauer des Vorhandenseins eines Nutzsignals in dem Videosignal SV. Diese Bedingungen können unter Berücksichtigung des hohen Wertes, der für den Hilf3-Palschsignalanteil in Betracht gezogen wird, leicht erfüllt werden. Dieser Hilfs-Falschsignalanteil kann beispielsweise im Bereich von 0,1 bis 0,5 gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines geregelten Schwellenwertgenerators nach der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 3 steuert eine Umschaltanordnung 5 mit zwei Stellungen, die zwischen einen Kondensator und eine Ladeschaltung 7a bzw. eine Entladeschaltung 7b eingefügt ist. Wenn das Videosignal SV größer als das Hilfsschwellenwertsignal S2/K ist, verbindet die UmsehaltanOrdnung 5 die Ladeschaltung 7a mit dem Kondensator. Im umgekehrten Fall wird die Entladeschaltung 7b angeschlossen. Die Schaltungen 7a und 7b können so ausgeführt sein, daß ein konstanter Ladestrom bzw. Entladestrom erhalten wird. Unter diesen Bedingungen ist die Änderung der Ladung AV an den Klemmen des Kondensators, die durch die folgende bekannte Gleichung gegeben ist :
AV =
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der entsprechenden Ladezeit (oder Entladezeit) Δι proportional Ein Probewert der Dauer At = TR/n führt eine Änäerungsstufe V ein. Die jeweilige Amplitude der Stufen ÄV von positivem oder negativem Vorzeichen steht im Verhältnis zu. äen konstanten Lade- und Entladesträment deren Werte in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Hilfs-Faisehsignalanteil gewählt sind.
Die auf den Kondensator 6 folgenden Schaltungen sathalten einen Verstärker 8, ein Filter 9» beispielsweise ein RG-Glied mit bestimmter Zeit !constant β, und eine trennschaltung 10. Der Hilfsschwellenwert S2/K kann mit Hilfe eines Spannungsteilers 11 am Ausgang der Trennschaltung 10 abgenommen werden, die den Schwellenwert S2 der Kleinstwertbegrenzung liefert, oder es kann, wie gestrichelt dargestellt ist, ein Verstärker 12 zur Erzeugung des Schwellenwerts S2 der Kleinstwertbegrenzung vorgesehen werden, während der Hilfsschwellenwert direkt am Aas gang der Trennschaltung abgenommen wird«He Empfangepericäe äss Videosignals SV ist im allgemeinen größer als 2xe Empfangsdauer TR. Insbesondere im Fall eines Rad ar sys te 33 ist- eic Zeitintervall für die Dauer dea Sendeimpulses reserviert·, und außerdem kann die Dauer TR evtl. unterteilt sein. Die Ladung des Kondensators 6 muß außerhalb der E^faagszeiten konstant gehalten werden; daher sind Srennglisder vorgesehen, die durch einen zwischen der UaseaaltanGrdn ung und dem Kondensator 6 liegenden Schalter 13 fiargestellt sind* Der Schalter 13 wird von einer nicht dargestelItsa Eilfssynchronisierschaltung gesteuert und befindet slsli ;:in? während der Empfangs zeiten des Videosignals ST In geschlossenem Zustand.
Die Erfindung eignet sich vorteilhaft für Doppl er «Impuls «· Radarsyeteme, wobei das Signal SV vor der Klelcstvjei't-
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begrenzung am Ausgang jedes Entfernungswählkanals oder jedes Doppler-Entfernungswählkanals, je nach Lage des Falls, abgenommen wird.
Ein erstes Anwendungsbeispiel dieser Art ist in Fig.3 dargestellt. Die Empfangsschaltung wird auf der Höhe einer kohärenten Detektorschaltung 21 angenommen, die das Empfangssignal am Eingang 22 und ein Bezugssignal am Eingang 23 empfängt. Der Ausgang 24 des kohärenten Detektors speist parallel η Entfernungskanäle, die aus Gründen der Vereinfachung als gleich angenommen sind. Jeder Entfernungskanal enthält, wie für den Kanal 1 dargestellt ist, eine Entfernungstorschaltung 25-1 am Eingang, dann eine Filterschaltung 26-1, welche die Unterdrückung der Festzielechos und die Wahl des Nutz-Dopplerfrequenzbandes ermöglicht, und eine Detektor- und Nachintegrationsschaltung 27-1 (d.h. Integration nach Detektion). Kleinstwertbegrenzerschaltungen 30 enthalten ehe Schwellenwert-Vergleichsschaltung 2Θ, die der Reihe nach den verschiedenen Entfernungskanälen zugeordnet wird, und eine Genera torschaltung 2 für die Erzeugung eines geregelten Schwellenwerts S2 der zuvor beschriebenen Art. Das Videosignal SV wird zeitlich nacheinander im Verlauf.jeder alt der Radarfolgefrequenz wiederholten Empfangsdauer durch das Ausgangssignal der verschiedenen Entfernungskanäle dargestellt. Demzufolge sind die verschiedenen Ausgänge der Entfernungskanäle jeweils mit einer zweiten Torschaltung 29-1 ... 29-k ... 29-n verbunden. Die η Ausgänge dieser Torschaltungen sind mit dem Eingang der Generatorschaltung 2 verbunden. Jede Ausgangs torschaltung, beispielsweise 29-k, wird synchron mit der entsprechenden Eingangstorschaltung 25-k gesteuert. Die Kleinstwertbegrenzeranordnung 30 enthält"einen Umschalter 31 mit zwei Stellungen, von denen die eine Stellung für den "normalen" Betrieb mit festem oder einstellbarem Schwellenwert S1 und die andere für den Betrieb mit "konstantem Falsch-
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_ Q —
Signalanteil" mit geregeltem Schwellenwert S2 bestimmt sind.
Beim "normalen" Betrieb ist der in Pig.4 dargestellte mittlere Rauschpegel SB1 im wesentlichen konstant. Das Ausgangssignal jedes Entfernungskanals weist annähernd diesen Pegel auf, wenn kein Nutzsignal vorhanden ist. Der Abstand vom Wert SB1 beruht insbesondere darauf, daß die verschiedenen Kanäle des Empfängers technisch nicht vollkommen identisch sein können. Ein dem Rauschen überlagertes Nutzsignal wird in einem der Kanäle Dk betrachtet und ist nach der Kleinstvertbegrenzung durch Vergleich mit dem dargestellten Schwellenwert S1 festgestellt. Die dargestellte Radarfolgeperiode 'To enthält ein Intervall TE, das für den Sendeimpuls reserviert ist, η Empfangs interval le, die den η Ent fern ungskanälen entsprechen, und ein passives Intervall, das zwischen üem Ende d-es Empfangs der Dauer TR und dem Beginn der nächsten Folgeperiode reserviert ist.
Beim Vorhandensein eines kontinuierlich arbeitenden Störsenders, der das ganze Frequenzband des Empfängers (oder einen Teil dieses Frequenzbands) überdeckt, erfährt der Pegel des Videosignals eine schnelle , beträchtliche Änderung* welche die verschiedenen Entfernungskanäle beeinflußt. Ein Überschreiten des Schwellenwerts S1 führt zum Verlust ύοπ Nutzinformation.Beim Betrieb mit "konstantem Falschsignalanteil" , gewährleistet die Generatorschaltung 2 eine schnelle Einstellung des Schwellenwerts S2/K in Abhängigkeit von des neuen mittleren Wert SB2 des früheren Rauschens, -Ts^selirt um den Pegel des Störsenders. Der nachgeregelte Schwellenwert S2 ermöglicht dann erneut die Feststellung des lutzsignals des Signals Sk. Die Ansprechzeit der Regelung ist ausreichend schnell gewählt und kann durch eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Perioden Tc Bezug auf die Anzahl der in der Sauer der Anstrahlung eines Ziels durch, das Radar-
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gerät enthaltenen Perioden gebildet sein. Das Gauß'sche Rauschen am Eingang des Empfängers nach der Demodulation folgt einem Railey-Gesetz und die Schwankungen sind seinen Mittelwert .proportional, wie in den Kurven von Fig.2 dargestellt ist.
Der nächste Anwendungsfall, auf den sich das Schema von Fig.5 bezieht, betrifft ein Doppler-Impulsradarsystem,bei welchem jeder der η Entfernungskanäle in ρ Doppler-Kanäle unterteilt ist. Diese an sich bekannte Technik ermöglicht die Abtastung des nutzbaren Doppler «-Spektrums am Ausgang des Festzielecho-Sperrfllters in ρ EIe me nt ar band er η, deren Breite der beabsichtigten Doppler-Auflösung entspricht· Der Ausgang jedes Sperrfilters 26-k (Fig.3) speist zu diesem Zweck ρ parallele Kanäle, von denen jeder am Eingang ein selektives Filter enthält, das auf die mittlere Doppler-Frequenz Fdj dee Spektralen Abtastwerts mit der entsprechenden Nummer abgestimmt ist. Der Ausgang des selektiven Filters kann, wie zuvor, mit Detektor- und Nach Integrationsschaltungen verbunden sein. In vereinfachter Weise sind die verschiedenen Entfernungekanäle D1 bis Dn jeweils durch einen Block mit ρ Ausgängen V1 bis Vp dargestellt, wobei ein Ausgang Tj den Doppler-Kanal identifiziert, dessen Filter auf die mittlere Doppler-Frequenz Fdj des spektralen Abtastwerts des Rangs j abgestimmt ist; dies ist das Filter für die Geschwindigkeit vj , welche die der Frequenz Fdj entsprechende Radialgeschwindigkeit ist. Jeder Ausgang ist mit einer Torschaltung verbunden, die synchron mit der Eingangstorschaltung des betreffenden Ent fern ungskanals gesteuert wird. Die Gesamtheit der ρ Ausgangstorschaltungen jedes Entfernungskanals ist zur Vereinfachung in Form einer Gruppe , z.B. 40-k dargestellt. Die η·ρ Ausgänge entsprechen der in Fig.6 dargestellten Matrixverteilung. Während das zuvor beschriebene System nur die Auswertung der zeitlichen Verteilung der Signale ermöglicht,
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ist es nun auch möglich, diese seitliche Verteilung susamaien mit der spektralen Verteilung der Doppler-Prequenzen auszuwerten. Die einem gleichen Doppler-Kanal, beispielsweise dem Kanal Vj , entsprechenden Torschaltungsausgänge sinü bei den η Entfern ungs kanälen so ζ us a αϊ säen ge faßt, daß ein einziger Ausgang Aj gebildet wird. Die Anzahl der Ausgänge ist dadurch schließlich im Verhältnis η verrinnet und entspricht der Anzahl der Geschwindigkeitsfilter. Jeder dieser Ausgänge kann, wie im Fall von Fig.3, mit einem einen geregelten Schwellenwert erzeugenden Generator und einer Vergleichsschaltung verbunden sein« Dies entspricht der Verbindung jedes der Ausgänge A1 ... Aj ... Ap mit einem entsprechenden Punkt B1 ... Bj ... Bp. Der Block 44 steht für äie den EosBparatorschaltuogen 43-1 bis 43 - ρ nachgeschaltete Auswertungsanordnung (Extraktor oder Sichtgerät),
Vorzugsweise erfolgt diese Verbindung jedooh über eine Schaltung, welche die vom Rauschen stammende Gleichstromkomponente beseitigt und aus einer Summierschaltung 41 und ρ Differenzverstärker schaltungen 42-1 bis 42-p besfceht. Die Ausgänge Al bis Ap sind jeweils mit einem der ρ Eingänge der Samaiierschaltung 41 verbunden. Das in jedem dieser Eingänge erscheinende Signal enthält Rauschen, das durch SB -*· sB identifiziert ist, wobei SB die mittlere (rleichspannungakomponente ist und sB die quadratische Abweichung von dem Pegel SB bei Schwankungen ist. Das Vorhandensein eines dem Hauschen überlagerten Nutzsignals an einem bestimmten Eingang ist durch einen Anstieg des Pegels E identiffeiert. Es sei ein liute-* signal in dem Entfernunjekanal Dk und in dem Doppler-Kanal Vj vorhanden (Fig.6). Wenn die Torschaltung 4O-k überträgt, empfängt der Eingang Aj ein Signal E+SB+sB, während die anderen Eingänge ein Rauschsignal SB+sB empfangen« Das Ausgangssignal der Summier sch al tu ng 41 hat hinsichtlich des Nutzsignals den Wert E/p und hinsichtlich des Rauschens den Wert SB+eB/Vp*. Das Aus gangs signal der Summier schaltung
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wird gleichzeitig den ρ Differenzverstärkern zugeführt, deren andrer Eingang jeweils an einen der Ausgänge A1...Aj...Ap angeeohlossen sind. Das Ausgangssignal des Differenzverstärke rs 42—j, welcher der betreffenden Doppler-Entfernungswahl entapricht, ist für das Nutzsignal durch Ε·(ρ-ΐ)/ρ und für daa Rauschen im wesentlichen durch sB(1+ 1/2p) dargestellt. Der geringe Verlust, der hinsichtlich des Verhältnisses von Nutzsignal zum Rauschen verursacht wird und in der folgenden Größenordnung liegt:
wird weitgehend durch die Vorteile kompensiert, die sich aus der Abtastung des Doppler-Spektrum3 und der Beseitigung der Gleichspannungskomponente des Rauschens ergeben. Die Schwellenwert -Generatorschaltungen arbeiten direkt auf dem Pegel der Rauschschwankungen. Der Schutz gegen Störungen, wie Echos von punktförmigen Festzielen, Meerechos, synchrone Störsender oder monochromatische Störsender, ist erhöht.
Eine Abänderung der Summierschaltung, die in Fig.7 dargestellt ist, ermöglicht eine merkliche Verringerung des zuvor erwähnten Empfindlichkeitsverlustes, beispielsweise um 1,2 bis 0,1 dB bei einer Ausführung mit acht Geschwindigkeitsfiltern. Bei dieser Abänderung enthält jeder Eingang einen Spannungsteiler R1, R2, dessen Abgriff über eine Diode mit dem Ausgang der Summierschaltung verbunden ist. Die Summierschaltung selbst ist durch einen Rechenverstärker mit dem Verstärkungsfaktor +1 gebildet. Das Nutzsignal wird durch die entsprechende Diode begrenzt, und seine Amplitude kS am Ausgang beträgt :
kE = Vd
(p-1) R2
wobei Vd die Klemmenspannung der Diode ist.
Patentansprüche 209836/0848

Claims (7)

  1. Pa tenta ng prüche
    1Λ Videosignal-Kleinstwertbegrenarschaltung, der mit einer ^— Änderung der Höhe der Begrenzungs schwel Ie in Abhängigkeit von dem Pegel des angelegten Videosignals zur Erzielung eines bestimmten Falschsignalanteils arbeitet, wobei das Videosignal periodisch ist und zeitlich abgetastet wird, wie es am Ausgang der Entfernung3kanäle eines Impulsradarsystems erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen geregelten Schwellenwert erzeugender Schwellenwertgenerator (2) vorgesehen ist, der eine Vergleichsschaltung (3) in Reihe mit einer Regelschaltung (4) enthält, wobei die Vergleichsschaltung am ersten Eingang das Videosignal (SV) und am zwei~ ten Eingang ein Hilfsschwellenwertsignal (S2/K) empfängt, während die Regelschaltung den für die Kleinstwertbegrenzung bestimmten geregelten Schwellenwert (S2) abgibt, daß am Ausgang der Vergleichsschaltung ein Bruchteil des geregelten Schwellenwerts abgenommen wird, der den Hilfsschwellenwert bildet, daß die Regelschaltung (2) durch die Änderung der Höhe des Hilfsschwellenwertes am Ausgang der Vergleichsschaltung (3) einen Falschsignalanteil konstanten Wertes erzeugt, und daß der Bruchteil (1/K) so bestimmt ist, daß anschließend der für die Anwendung beabsichtigte Wert des Falschsignalanteils erhalten wird.
  2. 2. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (2) so ausgelegt ist, daß sie den auf dem Hilfsschwellenwert (S2/K) beruhenden Falschsignalanteil auf einen sohr hohen Wert festlegt, äer vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 gewählt ist.
  3. 3. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung (3)
    209838/0848
    eine Umschaltanordnung (5) mit zwei Stellungen steuert, welche die Klemmen eines Kondensators (6) in ihrer ersten Stellung mit einer Konstantstrom-Ladeschaltung (7a) und in ihrer zweiten Stellung mit einer Konstantstrom-Entladeschaltung (7b) verbindet, je nachdem, ob der Pegel des Videosignals (SV) größer oder kleiner als der Hilfsschwellenwert (S2/K) ist, und daß die Klemmenspannung des Kondensators an eine Filterschaltung (9) mit vor bestimmter Zeitkonstante angelegt wird, deren Ausgangs signal zur Erzeugung des Hilfsschwellenwerts (S2) verwendet wird.
  4. 4. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Anwendung bei eisern Doppler-Impulsradarsystem, das mit η Ent fernungskanälen (D1 bis Dn) ausgestattet ist, die jeweils eine Eingangs torschal tu ng (25-k) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal jedes Entfernungskanals (Dk) vor der Kleinstwertbegrenzung ei-ner Torschaltung (29-k) zugeführt wird, die synchron mit der Eingangs torschaltung des betreffenden Entfernungskanals gesteuert wird, daß die η Ausgangssignale der Torschaltungen zu einem einzigen Ausgangssignal zusammengefaßt werden, das gleichzeitig einem einen geregelten Schwellenwert erzeugenden Schwellenwertgenerator (2) und einen Eingang einer Schwellenwert-Vergleichsschaltung (29) zugeführt wird, die an ihrem zweiten Eingang beim Betrieb mit "konstantem Falschsignalanteil" den geregelten Schwellenwert (S2) empfängt.
  5. 5. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach Anspruch 4, zur Anwendung bei einem Impulsradargerät, bei welchem jeder Entfernungskanal (D1 bis Dn) in ρ Dopplerkanäle (V1 bis Vp) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Doppler-EntfernungsWählkanals (Dk, Vj) mit einer Torschaltung (4O-k)
    209336/0848
    verbunden ist, die synchron mit der Eingangs tor schal tu ng (25-k) des entsprechenden Entfernungskanals (Bk) gesteuert ist, daß die Ausgänge der jeweils dem gleichen Doppler-Kanal (Vj) zugeordneten Torschaltungen zu einem einzigen Aufgang (Aj) zusammengefaßt sind, und daß die so erhaltenen ρ Ausgänge (A1 ... Aj ... Ap) jeweils mit einer Anordnung verbunden sind, die einen einen geregelten Schwellenwert erzeugenden Schwellenwertgenerator (2-j) und eine Schwellenwert-Vergleichs schaltung (43j) enthält.
  6. 6. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der vom Rauschen stammenden Gleichstromkomponente zwischen die ρ Ausgänge (A1 bis Ap) und die aus den Sch welle η wert gene rat or en (2) und den Schwellenwert-Vergleichsschaltungen (43) bestehenden Anordnungen eine Schaltung eingefügt ist, die eine Suraiöierschaltung (41) enthält, die mit ihren ρ Eingängen an die ρ Ausgänge angeschlossen ist und den Mittelwert der ρ zuge~ führten Videosignale liefert, und die ferner ρ Differenzverstärker (42-1 bis 42-p) enthält, deren erster Eingang jeweils mit einem der ρ Ausgänge verbunden ist und deren zweiter Eingang an den Ausgang der Summierschaltung angeschlossen ist, während der Ausgang jedes Differenzverstärkers mit einer der Anordnungen (2,43) verbunden ist.
  7. 7. Kleinstwertbegrenzerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung (41) an jedem Eingang eine Spannungsteilerschaltung (R1, R2) enthält, deren Abgriff mit einer Begrenzerdiode verbunden ist, deren andere Klemme an den Ausgang der Summierschaltung angeschlossen ist.
    209836/0848
    Lee
    r s e
    ite
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