DE2207075B2 - Gebäude mit Raumzellen, die vertikale Eckpfosten aufweisen - Google Patents
Gebäude mit Raumzellen, die vertikale Eckpfosten aufweisenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude mit mindestens einer Gruppe von nebeneinander angeordneten
Raumzellen, die jeweils vertikale Eckpfosten aufweisen, die oben und unten durch horizontale Verbindungsglieder
mit den Eckpfosten benachbarter Raumzeilen verbunden sind.
Gebäude dieser Art sind bereits aus der FR-PS 520 408 bekannt; allerdings setzt diese die Verwendung
spezieller Hohlprofile voraus und führt auch zu einer Massierung von Pfosten im Stoßbereich der
Raumkästen.
Eine Gerüstkonstruktion, bei der keine Verbindungs
glieder verwendet, sondern Hie Enden der Pfosten unc
Träger in bestimmter Weise ausgeformt und aneinan der angepaßt sind, ist aus der GB-PS 294 432 bekannt
Der dadurch erzielten Vereinfachung steht eine kon
struktive Komplizierung des Verbandes gegenüber, ins
besondere, da kastenförmige Pfosten verwendet wer
den und die spezielle Ausgestaltung der Trägerender sehr arbeitsintensiv ist Auch gestaltet sich das Ineinan
derfügen schwierig, da die Träger exakt ohne Verkan ten eingesetzt werden müssen.
In einer älteren Anmeldung (DT-OS 2 120 340) wire
ein Verband zur Vereinigung von Pfosten in vertikalei
Richtung vorgeschlagen, wobei horizontale Balken zui Halterung von Deckengliedern vorgesehen sein können.
Die Zusammenfügung von Raumzellen betrifft die se ältere Anmeldung ebenso wie die vorgenannte briti
sehe Patentschrift nicht
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Gebäudes,
bei dem zwischen den Raumzellen zusätzlicher Raum geschaffen und eine Massierung von Pfosten ver
mieden wird, gleichwohl aber eine stabile und einfach erstellbare Konstruktion möglich ist
Diese Aufgabe wird bei einem Gebäude der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß ein Verbindungsstück mit H-förmigem Querschnitt
am Ende eines jeden im Querschnitt ebenfalls H-förmi gen Pfostens derart befestigt ist, daß die Schenkel des
Verbindungsstücks senkrecht zu den Schenkeln der Pfosten stehen und in vertikale Einspränge dieser
Schenkel eingreifen, während der Steg des Verbin dungsstückes in einen vertikalen Ausschnitt im Steg des
Pfostens faßt und daß ein horizontaler Verbindungs balken an den Schenkeln benachbarter Verbindungsstücke
von angrenzenden Raumzellen befestigt ist
Dadurch, daß die Pfosten benachbarter Raumkästen durch Verbindungsbalken miteinander verbunden sind
wird zusätzlicher Nutzraum zwischen den Raumzeller geschaffen und eine Massierung von Pfosten vermieden.
Die besondere Ausbildung der Verbindungsstücke und der Pfosten aus normalen Walzprofilen ermöglich I
eine einfache und doch stabile Verbindungskonstruktion.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungshaiken einen H-förmigen
Querschnitt aufweisen und ihre Schenkel mit der Stirnenden der Schenkel der Verbindungsstücke ver
bunden sind.
Eine andere Möglichkeit dei Weiterbildung besteh)
darin, daß die Verbindungsbalken einen I-förmiger Querschnitt aufweisen und ihre Enden mit den Breitsei
ten der Schenkel der Verbindungsstücke verbunder sind.
Vorteilhaft weist die Raumzelle Bodenträger auf, unc an den Verbindungsbalken sind mit den Bodenträgerr
bündig abschließende Bodentragglieder befestigt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sine Verstärkungsbalken zwischen parallelen Verbindungs
balken nahe an deren Enden und rechtwinklig zu ihner eingebaut.
In Abwandlung davon sind Verstärkungsbalken zwi
sehen den Verbindungsstücken rechtwinklig zu der Verbindungsbalken eingebaut.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß bei wenigstens zwei übereinandei
angeordneten Gruppen von nebeneinanderliegender Raumzellen die Pfosten jeder Raumzelle einer Grupp«
vertikal in einer Linie mit den Pfosten der nächster
Gruppe ausgerichtet sind
Gemäß der Erfindung erfolgt also die Verbindung der Raumzellen in vertikaler Richtung durch Verbindungsstücke,
die an übereinander angeordneten, als Pfosten der Raumzellen dienenden H-Stahlprofilen angreifen,
und in horizontaler Richtung durch Verbindungsbalken, welche mit ihren entgegengesetzten Enden
jeweils an den vorgenannten Verbindungsstücken befestigt sind. Dadurch ist eine feste Konstruktion sowohl
in vsrtikaler als auch in horizontaler Richtung erstellbar:
die Raumzellen können auch zu vielgeschossigen Gebäuden zusammengefügt werden. Da die Bodentragglieder,
weiche mit der oberen Fläche des Fußbodens der Raumzelle bündig abschließen, auf die Verbindungsbalken
aufgesetzt werden, entsteht ein durchgehender Fußboden. Die Frontbreite, die um die Länge
des Verbindungsbalkens erhöht ist, verbessert den Gebrauchswert der Raumzelle. Außerdem kann Raum
zwischen den Verbrndungsbaiken und dem Fußboden
darüber wirksam genutzt werden.
Eine solche Anordnung erspart ferner Arbeitsgänge an der Baustelle, wenn Leitungsrohre und Verdrahtungen
für eine Klimaanlage oder andere Einrichtungen in der Fabrik von vornherein unter dem Boden des von
den Verbindungsbalken definierten Abschnittes verlegt werden. Da die Rohrleitungs- und Verdrahtungssysteme
auf diese Weise an einem vorherbestimmten Platz in kompakter Form installiert sind, lassen sie sich bei
Störungen leicht reparieren und austauschen.
Wenn die Anordnung der Raumzellen in vertikaler und horizontaler Richtung eine Abweichung vom Sollmaß
erbringen sollte, würden die Verbindungsbalken mit den Verbindungsstücken an seinen gegenüberliegenden
Enden nicht zwischen die benachbarten Raumzellen passen. Der Verbindungsbalken dient deshalb
auch als Montagehilfe für die Anordnung der Raumzellen, so daß Montagefehler vermieden werden, die sich
anderenfalls bei steigender Höhe des Gebäudes vergrößern würden.
Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Gebäudes nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie U-II von
F i g. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines modifizierten Bodentraggliedes;
F i g. 4 zeigt in gebrochener perspektivischer Ansicht im einzelnen vergrößert die Raumzellen nach ihrem
Zusammenfügen in vertikaler und horizontaler Richtung;
F i g. 5 entspricht F i g. 4, zeigt jedoch die einzelnen Teile vor dem Zusammenbau;
F i g. 6 und 7 zeigen in gebrochener perspektivischer und vergrößerter Darstellung eine abgewandelte Art
der Vereinigung eines Verbindungsbalkens und eines Verbindungsstückes; die Ansichten entsprechen jeweils
den Fi g. 4 bzw. 5;
F i g. 8 ist die Draufsicht auf eine horizontale Verbindungseinheit;
Fig.9 ist die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der horizontalen Verbindungseinheit;
Fig. 10 bis 12 schließlich sind Draufsichten auf verschiedene
Anordnungen von Räumen in dem erfindungsgemäßen Gebäude.
Zunächst seien die F i g. 1 und 2 betrachtet.
Eine Raumzelle 1 weist im wesentlichen sechs Pfosten 2 sowie Deckenbalken 3 und Bodenträger 4 aul
welche die Pfosten oben und unten miteinander verbin den. Sowohl die Deckenbalken 3 als auch die Bodenträ
ger 4 bestehen aus Stahlträgern mit Η-Profil, eben» S die Pfosten 2. Die übereinandergesetzten Raumzellen
sind jeweils untereinander an den Pfosten 2 durch Ver bindungsstücke 5 mit H-förmigem Querschnitt verbun
den. In horizontaler Richtung sind Verbindungsbalkei 6 vorgesehen, deren Enden zuvor mit den Verbindungs
ίο stücken 5 der benachbarten Raumzellen 1 vereinig
worden sind. Bodentragglieder 7 aus I-Stahl sind au
der Oberseite von parallel angeordneten Verbindungs balken 6 befestigt, wobei die Bodentragglieder 7 mi
ihrer Oberseite mit den Bodenträgern 4 fluchten. Bo
is denplatten 8 werden sowohl auf den Bodenträgern <
als auch auf den Bodentraggliedern 7 verlegt Kurz« Pfosten 10, die eine Dacheinheit 9 bilden, sind durcl
Verbindungsstücke 5 mit der obersten Raumzelle 1 ver bunden. Zwischen den Pfosten 10 erstrecken sich Dach
ao balken 11. Die unterste Raumzelle 1 ist über Verbin
dungsstücke 5 mit Gründungspfählen 12 verbunden.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsforn des vorstehend beschriebenen Bodentraggliedes 7. Da:
Bodentragglied 13 ist hier ein paralleler Gurtträger
as dessen Untergurt durch den Verbindungsbalken 6 ge
bildet ist, während der Obergurt 14 derart durch Ver steifungselemente 15 getragen wird, daß er mit dei
Oberseite des Bodenträgers 4 bündig abschließt Die F i g. 4 und 5 zeigen, wie die Pfosten 2 einer un
teren und einer oberen Raumzelle 1 durch den Verbin dungsbalken 6 in vertikaler und horizontaler Richtung
miteinander verbunden werden, insbesondere duref das vorher an den Verbindungsbalken 6 angeschweißte
Verbindungsstück 5.
Die Pfosten 2 bestehen aus Η-Profilstahl mit einen Steg 16 und Schenkeln 17. Der Steg 16 jedes Pfostens '.
ist in der Mitte quer mit einem vertikalen Ausschnitt Ii versehen. Die äußeren Enden jedes Schenkels 17 wei
sen längliche Einspränge 19 auf. Zur Verstärkung ist eir Paar rechteckiger Stahlplatten 20 derart in den Pfoster
2 eingepaßt, daß der Steg 16 des Η-Profils dazwischen
liegt und die Oberseite der Stahlplatten 20 mit den Soh len des Ausschnittes 18 bzw. der Einspränge 19 bündig
abschließt. Die drei in dem Profil liegenden Ränder dei Platten 20 sind mit dem Steg 16 und den Schenkeln Ii
durch Schweißnähte 21 verbunden.
Ein Verbindungsstück 5 zwischen den übereinander stehenden Pfosten 2 hat ebenfalls einen Steg 22 unc
Schenkel 23; seine Länge wird auf die Festigkeit dei Verbindung abgestimmt. Ein Ausschnitt 18 und ein Ein
sprung 19 haben zusammen eine Tiefe, die wenigstem so groß ist wie die Länge des Verbindungsstückes 5.
Der Steg und die Schenkel des ebenfalls einen H-för migen Querschnitt aufweisenden Verbindungsbalkens (
sind mit 24 bzw. 25 bezeichnet. Die Eniien der Schenke
25 dieses Verbindungsbalkens 6 sind vorher auf einei Seite mit den Enden der gegenüberliegenden Schenke
23 des Verbindungsstückes 5 durch Schweißnähte 21 verbunden worden.
Der Verbindungsbalken 6 kann lediglich aus einen H-Stahlprofil bestehen, jedoch werden vorzugsweis«
vorher auf die Ober- und Unterseite des H-Stahiprofil:
flache Stahlplatten 26 aufgeschweißt. Die so gebildeter Schweißnähte sind bei 27 angedeutet.
Um das Zusammenschweißen des oberen und de: unteren Pfostens 2 mit dem dazwischen angeordneter
Verbindungsstück 5 zu erleichtern, wird ein Bereicl zwischen den Stahlolatten 26 und dem Verbindung
stück 5 zum Schweißen offengelassen, und diese öffnung
wird nach der Verbindung der beiden Pfosten 2 auf der Baustelle mit einer anderen Stahlplatte 28 verschlossen,
indem sie einerseits mit dem H-Stahlprofil
und andererseits mit der bereits vorher aufgeschweißten Stahlplatte 26 verschweißt wird. Die Nähte sind bei
29 angedeutet.
Zum Zusammenbau der Pfosten 2 mit dem Verbindungsstück 5 wird dessen untere Hälfte koaxial in das
obere Ende des unteren Pfostens 2 eingefügt, und zwar unter Benutzung des Ausschnittes 18 und der Einsprünge
19 derart, daß das Verbindungsstück 5 und der Pfosten 2 in einer Linie liegen und der Steg bzw. die
Schenkel des Verbindungsstückes 5 rechtwinklig zu denen des Pfostens 2 stehen. Die Fuge zwischen den
Schenkeln 17 des unteren Pfostens 2 und den Schenkeln 23 des Verbindungsstückes wird verschweißt.
Anschließend wird der obere Pfosten 2, dessen unteres Ende die gleiche Form hat wie das obere Ende des
unteren Pfostens 2, mit der oberen Hälfte des Verbin- ao dungsstückes 5 in derselben Weise in Eingriff gebracht.
Nun stoßen die Stege 16 und die Schenkel 17 des oberen und des unteren Pfostens 2 aufeinander. Schließlich
werden die Stoßstellen der Schenkel 17 des oberen und des unteren Pfostens miteinander verschweißt, ebenso
die Stoßstellen zwischen den Schenkeln 17 des oberen Pfostens und den Schenkeln 23 des Verbindungsstückes
5. Ferner werden die Ränder der oberen und unteren Stahlplatte 28 auf dem Verbindungsbalken 6 an den
oberen und den unteren Pfosten 2 angeschweißt. Hierbei fluchten die Stahlplatten 26 und 28 des Verbindungsbalkens
6 mit den Stahlplatten 20 der Pfosten 2. Die Schweißnähte sind bei 45 angedeutet.
Wenn der obere und der untere Pfosten 2 durch das Verbindungsstück 5 verbunden werden, erfolgt zugleich
auch eine horizontale Verbindung, da das Verbindungsstück 5 an einem Verbindungsbalken 6 befestigt
ist.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine modifizierte Art des Zusammenbaus von Verbindungsbalken und Verbindungsstück.
Letzteres ist in derselben Weise wie oben beschrieben angeordnet, jedoch ist ein Verbindungsbalken
3c derart vorgesehen, daß sein Steg 31 vertikal und seine Schenkel 32 horizontal verlaufen. Die einzelnen
Verbindungsbalken 30 werden an ihren Enden an einen der Schenkel 23 des Verbindungsstückes 5 angeschweißt.
Die Schweißnähte sind bei 33 angedeutet. Der lichte Abstand der oberen und unteren Schenkel
32 entspricht der Länge des Verbindungsstücks 5. Dadurch wird sichergestellt, daß die Schenkel 32 des Verbindungsbalkens
30 mit den Stahlplatten 20 des oberen und des unteren Pfostens 2 fluchten, nachdem diese
Pfosten durch das Verbindungsstück 5 vereinigt worden sind. Die Schenkel 32 und die Platten 20 erbringen
nach ihrer Verschweißung bei 35 eine befriedigende Festigkeit. Das Bezugszeichen 34 gibt die Schweißnähte
zwischen dem oberen und dem unteren Pfosten 2 bzw. zwischen diesen Pfosten und dem Verbindungsstück
5 an.
F i g. 8 zeigt eine horizontale Verbindungseinheit 47, die zwei Verstärkungsbalken 46 aufweist. Diese sind
aus H-Stahlprofil hergestellt und mit den parallelen Verbindungsbalken 6 nahe an deren gegenüberliegenden
Enden im rechten Winkel dazu verbunden. Der Einsatz der Verbindungseinheit 47 gewährleistet eine
Verbindung von größerer Festigkeit sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung.
F i g. 9 zeigt eine Abwandlung der Verbindungseinheit.
Die horizontale Verbindungseinheit 48 ist hier mit Verstärkungsfaden 49 versehen, die wie vorstehend
beschrieben, ausgebildet und mit den Schenkelflächen der Verbindungsstücke 5 der Verbindungsbalken 6 verschweißt
sind.
Die Fi g. 10 bis 12 zeigen Beispiele für die Anord
nung der Räume in dem erfindungsgemäßen Gebäude Die Verwendung des Verbindungsbalkens 6 ergibt eine
Verbreiterung, die in den Figuren mit »a< angegeber ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gebäude mit mindestens einer Gruppe von nebeneinander angeordneten Raumzellen, die jeweils
vertikale Eckpfosten aufweisen, die oben und unten durch horizontale Verbindungsglieder mit den Eckpfosten
benachbarter Raumzellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück
(5) mit H'förmigem Querschnitt am Ende eines jeden im Querschnitt ebenfalls H-förmigen
Pfostens (2) derart befestigt ist, daß die Schenkel (23) des Verbindungsstücks (5) senkrecht zu den
Schenkeln (17) der Pfosten (2) stehen und in vertikale Einspränge (19) dieser Schenkel eingreifen, während
der Steg (22) des Verbindungsstückes (S) in einen vertikalen Ausschnitt (18) im Steg (16) des
Pfostens (2) faßt, und daß ein horizontaler Verbindungsbalken (6) an den Schenkeln benachbarter
Verbindungsstücke (5) von angrenzenden Raumzel- ao len (1) befestigt ist
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbalken (6) einen
H-formigen Querschnitt aufweisen und ihre Schenkel
mit den Stirnenden der Schenkel der Verbin- as dungsstücke (5) verbunden sind (F i g. 4).
3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbalken (6) einen I-förmigen
Querschnitt aufweisen und ihre Enden mit den Breitseiten der Schenkel (23) der Verbindungsstücke
(5) verbunden sind (F i g. 6).
4. Gebäude nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle (1) Bodenträger
(4) aufweist und daß an den Verbindungsbalken (6) mit den Bodenträgern (4) bündig abschließende Bodentragglieder
(7 bzw. 13) befestigt sind.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß Verstärkungsbalken
(46) zwischen parallelen Verbindungsbalken (6) nahe an deren Enden und rechtwinklig zu ihnen eingebaut
sind (F i g. 8).
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß Verstärkungsbalken
(49) zwischen den Verbindungsstücken (5) rechtwinklig zu den Verbindungsbalken (6) eingebaut
sind (F i g. 9).
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Gruppen
von nebeneinanderliegenden Raumzellen, dadurch gekennzeichnet daß die Pfosten (2) jeder
Raumzelle (1) einer Gruppe vertikal in einer Linie mit den Pfosten (2) der nächsten Gruppe ausgerichtet
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7064471A JPS5240125B2 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | |
JP9262771A JPS4857444A (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2207075B2 true DE2207075B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2207075C3 DE2207075C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=26411778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207075 Expired DE2207075C3 (de) | 1971-09-10 | 1972-02-15 | Gebäude mit Raumzellen, die vertikale Eckpfosten aufweisen |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2152500B1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2672923A1 (fr) * | 1991-02-19 | 1992-08-21 | Bois Scies Manufactures | Local modulaire prefabrique. |
IT1247183B (it) * | 1991-02-22 | 1994-12-12 | Renato Fontana | Struttura reticolare componibile e modulare |
-
1971
- 1971-12-30 FR FR7147553A patent/FR2152500B1/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-02-15 DE DE19722207075 patent/DE2207075C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2152500A1 (de) | 1973-04-27 |
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