DE2206338B2 - Adaptive regeleinrichtung - Google Patents
Adaptive regeleinrichtungInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine adaptive Regeleinrichtung für eine numerische Werkzeugmaschinensteuerung, welche in Abhängigkeit von ihr eingegebenen
Stelldaten Stellsignale an Antriebe der Werkzeugmaschine abgibt, mit einem auf einer unteren hierarchischen
Ebene der Regeleinrichtung arbeitenden Optimierregelkreis, welcher einen Kenngrößenrechner und
einen Optimierrechner aufweist, wobei der Kenngrößenrechner unter Berücksichtigung eingegebener
Grenzwerte und unter Berücksichtigung von Meßsignalen, welche von den Bearbeitungsvorgang überwachenden
Meßfühlern bereitgestellt werden, nach vorgegebenem Programm eine Güteziffer des Bearbeitungsvorganges berechnet, und wobei der Optimierrechner
der numerischen Werkzeugmaschinensteuerung derart abgeänderte Stelldaten übermittelt, daß die Güteziffer
auf einen Extremwert zuläuft.
Eine solche Regeleinrichtung ist in der US-PS 35 48 172 beschrieben. Es handelt sich dort um eine
numerische Fräsmaschinensteuerung, bei der die Fräserstellung bezüglich des Werkstückes in Abhängigkeit
der eingegebenen numerischen Stelldaten gesteuert wird und der Vorschub sowie die Spindeldrehzahl
gemäß der durch direkte Messung ermittelten momentanen Arbeitsweise der Fräsmaschine in adaptiver
Weise geregelt werden. Gemessen werden hierzu die beim Span abhebenden Vorgang entstehenden Temperaturen,
Schwingungen der Fräsmaschine und das an der Spindel auftretende Drehmoment. Die entsprechenden
Signale für diese Größen sowie verschiedene vorgegebene Werte werden an den Kenngrößenrechner
weitergegeben, der für den betrachteten Arbeitsvorgang nach einem vorgegebenen Programm eine
Güteziffer berechnet, die der Zerspanungsleistung zugeordnet ist. Ferner werden Arbeitrpatameter errechnet,
die: mit vorgegebenen Grenzwerten, wie ?. B. der Maximaltemperatur und der maximal zulässigen
Schwingung der Maschine verglichen werden, um ein Überschreiten dieser Grenzwerte zu vermeiden. Die
Güteziffer wird dann einem Optimierrechner übermittelt, der die Stelldaten für Vorschub und Spindeldrehj-.ahl
so abändert, daß die Güteziffer einen Maximalwert annimmt. Das zur Optimierung verwendete Verfahren
ist ein Näherungsverfahren, bei dem die Steigung der von Vorschub und Spindeldrehzahl abhängenden
Gülezifferfläche zum Aufsuchen des Maximums verwendet wird. Damit ist die bekannte Regeleinrichtung
auf größtmögliche Zerspanungsleistung unter Einhaltung vorgegebener Grenzwerte ausgelegt.
Die Beziehung zwischen den gemessenen, das momentane Arbeiten der Maschine charakterisierenden
Signale sowie der weiteren vorgegebenen Eingangsgrößen, die z. B. den Veraibeitungskosten und den Arbeitsbedingungen
u. dgl. zugeordnet sein können, einerseits und der berechneten Güteziffer und den berechneten
Arbeitsparametern andererseits ist üblicherweise sehr kompliziert, nichtlinearer Natur und gilt nur für
einen speziellen Bearbeitungsvorgang. Weder mathe-
matische Modelle noch empirische Daten können daher im konkreten Einzelfalle unverändert übernommen
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie das Programm zur Berechnung der Güteziffer an den konkreten Fall selbst anpaßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer höheren zweiten hierarchischen Ebene
der Regeleinrichtung ein Selbstanpassungsregelkreis vorgesehen ist, bestehend aus einer Anpassungsmeßeinrichtung für einen repräsentativen Parameter
des Werkstückes und einer Programmiereinrichtung zur selbstanpassenden Änderung des dem Kenngrößenrechner
vorgegebenen Programmes gemäß dem Unterschied zwischen dem von der Anpassungsmeßeinrichtung
gemessenen repräsentativen Parameter des Werkstückes und einem diesem entsprechenden im
Kenngrößenrechner berechneten repräsentativen Vergleichsparameter.
Für die Steuerung einer Fräsmaschine bedeutet dies z. B., daß die Oberflächengüte der repräsentative Parameter
des Werkstückes ist und in die Berechnung der Güteziffer eingeht. Dementsprechend wird die Oberflächengüte
des vom Werkzeug bearbeiteten Teiles der Werkstückoberfläche gemessen, und auf Grund des
Meßergebnisses kann das Programm zur Berechnung der im Optimierrechner verwendeten Güteziffer in
selbstanpassender Weise verändert werden. Mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist es daner möglieh,
ausgehend von voreingestellten Verarbeilungsparametern
diese über einen weiten Bereich so abzuändern, daß ein Arbeiten mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit
für den konkreten Einzelfall ohne weiteres Zutuen des Bedienungspersonals erhalten wird. Diese
Selbstanpassung erfolgt über einen Zeitraum, um so die Struktur des Kenngrößenrechners zu verändern. Dadurch
ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Programmierung des Kenngrößenrechners und so indirekt
auch die Optimierung der Güteziffer durch den Optimierrechner an den jeweiligen konkreten Fall anzupassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 sine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Flächenschleifmaschine,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen adaptiven Regeleinrichtung zur Verwendung an der in
F i g. 1 dargestellten Flächenschleifmaschine,
F i g. 3 ein Blockschaltbild des Kemgrößenrechners und der Programmiereinrichtung des Selbstanpassungsrege'.kreises
der F i g. 2 und
F i g. 4 ein Schaltbild, in dem der die Güteziffer berechnende Teil der in F i g. 3 dargestellten Zentraleinheit
sowie die Logikschaltung der F i g. 3 näher dargestellt sind.
In F i g. 1 ist eine herkömmliche Flächenschleifmaschine 10 dargestellt, die eine Schleifscheibe 12 und
einen in Querrichtung und Längsrichtung verfahrbaren Tisch 16 aufweist. Auf dem letzteren liegt ein zu bearbeitendes
Werkstück 14. Die Schleifscheibe 12 kann in vertikaler Richtung zum Tisch 16 zu und von diesem
weg bewegt werden, so daß die Schnittiefe einstellbar ist. Die Schleifscheibe erzeugt auf dem Werkstück eine
ebene Oberfläche, wohei der Tisch zunächst in Längsrichtung
bezüglich der Schleifscheibe bewegt wird, so daß ein Längsstreifen abgeschliffen wird. Dann wird
der Tisch in Querrichtung verschoben, so daß die Schleifscheibe einen benachbarten, jedoch etwas überlappenden
Längsstreifen abschleift Ist auf diese Weise die gesamte Werkstückoberfläche abgeschliffen worden,
wird der Tisch 16 in vertikaler Richtung zugestellt und das Werkstück kann ein zweites Mal überschütten
werden.
Die Geschwindigkeit des Vorschubes des Tisches 16 in Längsrichtung und die Verschiebung des Tisches in
ίο Querrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Längsbewegungen
kann durch eine in F i g. 2 im einzelnen dargestellte adaptive Regeleinrichtung so verstellt werden,
daß die Oberflächengüte des erhaltenen Werkstückes eine bestimmte Größe erreicht Die Zustellung der
Schleifscheibe in vertikaler Richtung zwischen zwei Durchläufen und die Spindeldrehzahl sind auch von
Hand regelbar, werden jedoch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht automatisch gesteuert.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der für die numerisehe
Steuerung der in F i g. 1 dargestellten Flächenschleifmaschine verwendeten adaptiven Regeleinrichtung.
Die Anfangswerte für den Vorschub des Tisches in Längsrichtung und die Verschiebung des Tisches in
Querrichtung werden über ein Handsteuergerät 20 eingegeben. Diese Stelldaten gelangen an eine Antriebssteuerung
22, an welcher auch Rückmeldesignale anliegen, die von der Flächenschleifmaschine zugeordneten
Meßwertwandlern bereitgestellt werden und das Ansprechen der Flächenschleifmaschine auf die Werte der
von der Antriebssteuerung 22 übermittelten Steilsignale wiedergeben.
Die Antriebssteuerung ändert die der Flächenschleifmaschine übermittelten Stellsignale in Abhängigkeit
von den Rückmeldesignalen derart, daß die Flächenschleifmaschine gemäß den von Hand eingegebenen
oder von einem Datenträger ausgelesenen Stelldaten arbeitet.
Dieser üblichen numerischen Steuerung ist die adaptive Regeleinrichtung übergeordnet, die einen Meßfühler
24, einen Kenngrößenrechner 26, einen Optimierrechner 28, eine optische Anpassungsmeßeinrichtung
40 und eine Programmiereinrichtung 44 aufweist. Der Meßfühler 24 ist mechanisch mit der Flächenschleifmaschine
verbunden und mißt die Schwingungen der Maschine und das Drehmoment sowie die Drehzahl an der
Schleifspindel. Das Drehmoment wird über den Strom des Schleifspindelantriebes gemessen, die Drehzahl
über einen Tachometer und die Schwingungen der Maschine mit einem beliebigen marktgängigen Fühler. Die
diesen Größen entsprechenden elektrischen Signale werden dem Kenngrößenrechner 26 überstellt, in diesen
werden auch Grenzwertsignale eingegeben, die Grenzwerten einiger der gemessenen Größen zugeordnet
sind und so den Arbeitsbereich der Anlage abstecken. Die von der Antriebssteuerung 22 bereitgestellten
Stellsignale für den Vorschub des Tisches 16 in Längs- und Querrichtung werden ebenfalls auf den
Kenngrößenrechner 26 gegeben. Dieser berechnet eine den gegenwärtigen Bearbeitungsvorgang kennzeichnende
Güteziffer, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Zerspanungsleistung des Schleifvorgange!
entspricht. Die Güteziffer wird in Abhängigkeit dei dem Kenngrößenrechner 26 von der Antriebssteueruni
22 übermittelten Stellsignale errechnet und ist im we sentlichen das Produkt aus dem Quer- und Längsvor
schub des Tisches.
Der Kenngrößenrechner normalisiert auch die voi den Meßfühlern 24 und der Antriebssteuerung 22 be
reitgestellten Signale und vergleicht sie nach Aufbereitung.mit
den Grenzwerten, um eine Überschreitung der Arbeiisgrenzwerte festzustellen. Zu der Aufbereitung
der Signale gehört auch die Berechnung eines repräsentativen Parameters für die Oberflächengüte, der
dazu verwendet wird, ein Überschreiten des Grenzwertes für die Oberflächenrauhigkeit festzustellen. Dies
wird nachstehend noch genauer beschrieben.
Das der Güteziffer zugeordnete Signal und Grenzwertüberschreitungen
zugeordnete Signale werden an den Optimierrechner 28 weitergegeben. Dieser stellt an
seinem Ausgang der Antriebssteuerung 22 Signale bereit, die die Stelldaten für den Vorschub des Tisches in
Längs- und Querrichtung so einstellen, daß die höchstmögliche Güteziffer erhalten wird, ohne daß einer der
Grenzwerte überschritten wird. Zur Optimierung der Güteziffer wird das in der eingangs zitierten US-PS
35 48 172 beschriebene Näherungsverfahren verwendet, bei dem das Maximum der Güteziffer unter Verwendung
der Steigung der Gütezifferfläche in der Umgebung des momentanen Arbeitspunktes aufgesucht
wird. Dabei geginnt der Schleifvorgang mit den von Hand eingegebenen Werten für den Längs- und Quervorschub
des Tisches. Werden keine Grenzwerte überschritten, dann wird der Längsvorschub des Tisches
schrittweise bis zu seinem zulässigen Maximalwert erhöht. Werden keine Grenzwerte während eines Längshubes
des Tisches überschritten, dann wird die Größe des Vorschubes in Querrichtung vor dem nächsten
Längshub erhöht. Während des nächsten Längshubes wird der Vorschub in Längsrichtung dann auf einen
kleineren Wert eingestellt und nachfolgend wie beim vorhergehenden Längshub erhöht. Wird während eines
Längshubes ein Grenzwert überschritten, dann wird der Vorschub des Tisches in Längsrichtung etwas verkleinert,
um zu zulässigen Arbeitsbedingungen zu kommen. Dieser Vorschub in Längsrichtung wird dann beibehalten,
solange kein anderer Grenzwert überschritten wird. Nach Beendigung eines Längshubes wird
dann wieder ein Vorschub in Querrichtung gleicher Größe verwendet. Das Verfahren kann genausogut in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, wenn die ursprünglich verwendeten Werte zu hoch sind und
durch Erniedrigung der Werte für den Längs- und Quervorschub des Tisches eine Anpassung an die optimalen
Arbeitsbedingungen erfolgen muß. Die Ausgangssignale des Optimierrechners sind Spannungen,
die zu den von Hand eingegebenen Werten zugerech net werden.
Wie schon erwähnt, berechnet der Kenngrößenrechner einen repräsentativen Parameter für die Oberflächenrauhigkeit,
der mit einem Grenzwert Für die minimale Oberflächengüte verglichen wird. Die minimale
Oberflächengüte stellt einen Grenzwert dar, der bei der Optimierung zu berücksichtigen ist. 1st der errechnete
repräsentative Parameter, d. h. die errechnete Oberflächenrauhigkeit größer als der zugeordnete Grenzwert
für die Oberflächenrauhigkeit, so erhält der Optimierrechner ein die Überschreitung dieses Grenzwertes anzeigendes
Signal, das eine Herabsetzung des Längsvorschubes des Tisches während eines Längshubes bewirkt,
bis die errechnete Oberflächenrauhigkeit der maximal zulässigen Oberflächenrauhigkeit, d. h. der gerade
noch tragbaren minimalen Oberflächengüte entspricht.
Die Oberflächenrauhigkeit des Werkstückes hängt von Schwingungein der Schleifmaschine, von der Spindeldrehzahl,
von dem an der Spindel auftretenden Drehmoment sowie den Stelldaten für den Vorschub
des Tisches in Quer- und Längsrichtung ab. Die Beziehung ist jedoch komplizierter, nicht linearer Natur und
läßt sich auch nicht leicht auf Grund empirischer Versuchsreihen voraussagen. Daher wird in dem von der
Anpassungsmeßeinrichtung 40, der Programmiereinrichtung 44 und dem Kenngrößenrechner 26 gebildeten
Selbstanpassungsregelkreis die Oberflächenrauhigkeit des bearbeiteten Teiles der Werkstückoberfläche gemessen
und mit der vom Kenngrößenrechner berechneten Oberflächenrauhigkeit verglichen, die zuvor als
Stellgröße zur Bearbeitung des nunmehr vermessenen Teiles des Werkstückes verwendet wurde. Gemäß der
Differenz zwischen der gemessenen Oberflächenrauhigkeit und der zugeordneten errechneten Oberflächenrauhigkeit
wird der Teil des Kenngrößenrechners, in dem die errechnete Oberflächenrauhigkeit erstellt
wird, in adaptiver Weise verändert, so daß der Kenngrößenrechner lernt, die errechnete Oberflächenrauhigkeit
über einen großen Bereich von Arbeitsbedingungen genau zu erstellen. Damit wird auch das Arbeiten
der adaptiven Regeleinrichtung insgesamt optimiert.
Der Selbstanpassungsregelkreis weist hier als Anpassung&meßeinrichtung
eine optische Abtasteinrichtung 40 für die Oberflächenrauhigkeit auf, die mit einem auf
dem Schleifkopf angebrachten optischen Fühler 42 versehen ist, wie F i g. 1 zeigt. Dieser befindet sich über
dem Teil des Werkstückes, das gerade von der Schleifscheibe bearbeitet worden ist. Der optische Fühler 42
kann ein beliebiges marktgängiges Modell zur Ermittlung der Oberflächenrauhigkeit eines Werkstückes sein,
das an seinem Ausgang ein entsprechendes Signal bereitstellt Ein solches optisches Oberflächenrauhigkeitsmeßgerät
ist z. B. in dem Aufsatz von H. T i ρ t ο η und I. I. R ο b e r t s »A New Optical Method of Assessing
Surface Quality« (Conference on Properties and Metrology of Surfaces, Oxford, April 1968) beschrieben.
Bei diesem Gerät, das in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. wird ein Lichtstrahl auf die zu vermessende
Oberfläche gerichtet. Das reflektierte Licht dient zur Erzeugung eines Signals, das sich gemäß der Oberflächenrauhigkeit
ändert.
Das von der optischen Abtasteinrichtung 40 erzeugte Signal gelangt an die Programmiereinrichtung 44, an der auch ein Signal des Kenngrößenrechners 26 anliegt, das dem errechneten Wert für die Oberflächenrauhigkeit entspricht Die Programmiereinrichtung 44 speichert die Signale für die errechnete oder Soll-Oberflächenrauhigkeit und vergleicht sie mit den Messungen der Ist-Oberflächenrauhigkeit, die später an dem Abschnitt des Werkstückes gemacht werden, das unter Verwendung des Signals für die Soll-Oberflächengenauigkeit in der numerischen Steuerung geschliffen wurde. Gemäß der Differenz zwischen der Ist-Oberflächen r&uhigkeit und der vorher errechneten Soll-Oberflächenrauhigkeit werden Anpassungssignale von der Programmiereinrichtung 44 auf den Kenngrößenrechner 26 gegeben. Durch diese Anpassungssignale wird
Das von der optischen Abtasteinrichtung 40 erzeugte Signal gelangt an die Programmiereinrichtung 44, an der auch ein Signal des Kenngrößenrechners 26 anliegt, das dem errechneten Wert für die Oberflächenrauhigkeit entspricht Die Programmiereinrichtung 44 speichert die Signale für die errechnete oder Soll-Oberflächenrauhigkeit und vergleicht sie mit den Messungen der Ist-Oberflächenrauhigkeit, die später an dem Abschnitt des Werkstückes gemacht werden, das unter Verwendung des Signals für die Soll-Oberflächengenauigkeit in der numerischen Steuerung geschliffen wurde. Gemäß der Differenz zwischen der Ist-Oberflächen r&uhigkeit und der vorher errechneten Soll-Oberflächenrauhigkeit werden Anpassungssignale von der Programmiereinrichtung 44 auf den Kenngrößenrechner 26 gegeben. Durch diese Anpassungssignale wird
eine Änderung des Programmes bewerkstelligt, nacr
dem die Oberflächenrauhigkeit berechnet wird.
Fig.3 zeigt Einzelheiten des Kenngrößenrechner!
26. der Programmiereinrichtung 44 sowie ihrer gegen zeitigen Verbindung. Die Schwingungen der Maschine
dem Drehmoment an der Spindel und der Spindeldreh zahl zugeordneten von den Meßfühlern 24 ermitteltei
Signale gelangen an eine Vorverarbeitungseinheit 4< (Normalisierung und Vorverarbeitung), die die Signal·
9 fcfis
in die zur Verarbeitung in der Anlage erforderliche Form mit den erforderlichen Pegeln bringt. Die vorverarbeiteten
Signale gelangen zusammen mit den Signalen für den Vorschub des Tisches in Längs- und Querrichtung,
die von der Antriebssteuerung 22 bereitgestellt werden, an eine Zentraleinheit 48. Diese berechnet
aus den ihr übermittelten Eingangsgrößen gewisse für den Bearbeitungsvorgang repräsentative Parameter,
darunter eine errechnete Oberfläehenrauhigkeit. Einige der von der Zentraleinheit 48 bereitgestellten
Ausgangssignalc werden einem Gütezifferrechner 50 überstellt, in dem die Berechnung der Güteziffer für
den Bearbeitungsvorgang erfolgt. Dies wird im wesentlichen, durch Multiplikation der geeignet aufgearbeiteten
Signale für den Vorschub des Tisches in Längs- und Querrichtung bewerkstelligt. Andere der iim Ausgang
der Zentraleinheit 48 bereitgestellten Signale werden auf sine Grenzwertüberwachungsschaltung 52 gegeben,
die zugleich auch den vorgegebenen Grenzwerten zugeordnete Signale erhält. Die Grenzwertüberwachungsschaltung
ist im wesentlichen eine Vergleichsschaltung und ihre Ausgangssignale zeigen an, ob einer
der vorgegebenen Grenzwerte bei der momentan angetroffenen Arbeitsweise der Flächenschleifmaschine
überschritten wird.
Das von der Zentraleinheit 48 erzeugte Signal für die berechnete Oberfläehenrauhigkeit wird ferner auch
einem Speicher 54 überstellt, der zu der Programmiereinrichtung 44 gehört. Zu einem geeigneten Zeitpunkt
im Arbeitszyklus wird dieser Sollwert für die Oberflächenrauhigkeit einem Vergleichsglied 56 eingespeist,
an dem auch die von der optischen Abtasteinrichtung 40 bereitgestellten Signale anliegen, die dem gemessenen
Ist-Wert der Oberfläehenrauhigkeit des Werkstükkes anliegen. Der Speicher 54 verzögert die Überstellung
des Sollwertsignals für die Oberfläehenrauhigkeit so lange, bis die Messung der Oberfläehenrauhigkeit
des entsprechenden Teils des Werkstückes vorliegt, das zu der Zeit geschliffen wurde, als das Sollwertsignal für
die Oberfläehenrauhigkeit für die numerische Steuerung der Flächenschleifmaschine verwendet wurde. Die
Zeit der Speicherung des Sollwertsignals im Speicher 54 beträgt normalerweise die für einen Längshub des
Tischvorschubes erforderliche Zeit. Das heißt, die optische Abtasteinrichtung 40 mißt die Oberfläehenrauhigkeit
des während eines Längshubes des Tisches bearbeiteten Teiles der Werkstückoberfläche, während der
nächste Längshub des Tisches erfolgt. Der Speicher 54 mitteh auch das Signal für die errechnete Oberfläehenrauhigkeit
über einen vollen Längshub, damit ein gültiger Vergleich mit der Istwertmessung gemacht werden
kann.
Das Vergleichsglied 56 gibt an eine Logikschahung 58 ein Signal weiter, das von der Differenz zwischen
dem gespeicherten und gemittelten Sollwertsignal für die Oberfläehenrauhigkeit und dem durch die optische
Abtasteinrichtung 40 gemessenen Istwertsignal für die Oberfläehenrauhigkeit abhängt. Dieses Differenz'ignal
stellt eine Art Güteziffer für das zur Berechnung der Oberfläehenrauhigkeit verwendete Programm dar und
wird zur Änderung dieses Programmes verwendet, was nun an Hand von F i g. 4 näher erläutert werden soll.
In F i g. 4 ist schemaiisch der Teil der Zentraleinheit
48 dargestellt, in dem das Signal für die errechnete Oberfläehenrauhigkeit erzeugt wird. Zugleich ist die
Verbindung mit der Logikschaltung 58 dargestellt. Die Erzeugung des Signals für die berechnete Oberilächenrauhigkeit
erfolgt unter Verwendung einer linearen Rücklaufschaltung, die eine Mehrzahl analoger Multiplizierwerke
62Λ, 62ß, 62C, 62D, 62£und 62Faufweist. An einem der Eingänge dieser Multiplizierwerke liegt
jeweils eine der verschiedenen Größen an, die in die Berechnung der Oberfläehenrauhigkeit eingehen. Ein
zweiter Eingang der Multiplizierwerke ist jeweils mit einem der Ausgänge der Logikschaltung 58 verbunden.
Die Ausgangssignale der Multiplizierwerke 62Λ bis 62F werden in einem Summierer 64 zusammengefaßt,
an dessen Ausgang das Signal für berechnete Oberflächengüte bereitgestellt wird.
Eines der Eingangssignale des Multiplizierwerkes 62/4 ist eine negative Spannung, die proportional zu der
Schwingung der Spindel ist. Die Spannung ist negativ, da die berechnete Oberflächengüte bei Zunahme der
Schwingung der Spindel abnimmt. Ein Eingangssignal des Multiplizierwerkes 62ß ist eine positive Spannung,
die proportional zum Spindeldrehmoment ist. Diese Spannung ist positiv, da die berechnete Oberflächengüte
direkt proportional zum Spindeldrehmoment ist. In gleicher Weise liegt am ersten Eingang des Multiplizierwerkes
62Ceine positive Spannung an, die proportional zur Spindeldrehzahl ist; dem Multiplizierwerk
62D wird am ersten Eingang eine negative Spannung eingespeist, die proportional zum Vorschub des Tisches
in Querrichtung ist und dem Multiplizierwerk 62£ wird am ersten Eingang eine positive Spannung zugeführt,
die proportional zum Längsvorschub des Tisches ist. Auf die erste Eingangsklemme des Multiplizierwerkes
62Fwird eine konstante positive Spannung gegeben.
Gemäß der Ausgangssignale des Vergleichsgliedes 56 ändert die Logikschahung 58 die zweiten Eingangssignale für die Multiplizierwerke 62Λ bis 62Fderart ab,
daß die lineare Rücklaufschaltung lernt, die berechnete Oberflächengüte über einen großen Bereich von Arbeitsbedingungen
hinweg richtig zu erstellen. Das verwendete Verfahren ist ein Optimierurgsverfahren, vorzugsweise
nach der Methode des steilsten Anstieges; es können jedoch auch andere bekannte Optimierungsverfahren
verwendet werden. Beim angewandten Verfahren wird eine einzige der Multiplizierwerkspannungen
verändert, und die Auswirkung auf die Oberflächengüte wird beobachtet. Wird die Differenz zwischen
dem Sollwert für die Oberflächengüte und dem zugeordneten Istwert durch die Veränderung verkleinert,
so wird eine zweite Veränderung der betrachteten Multiplizierwerkspannung in gleicher Richtung vorgenommen.
Wird durch die erste Veränderung die Differenz zwischen dem berechneten und dem gemessenen
Wert für die Oberflächengüte vergrößert, so wird die betrachtete Multiplizierwerkspannung in entgegengesetztem
Sinne geändert. Dies wird so lange fortgesetzt, bis ein Punkt erreicht ist, an dem Änderungen in beider
Richtungen die Differenz zwischen dem berechneter und gemessenen Wert für die Oberflächengüte vergrö
Bern. Dieser Punkt wird als Extrernum bezüglich dei betrachteten Variablen angesehen, und die Optimie
rung wird dann am nächsten Multiplizierwerk wieder holt. Dieser Vorgang läuft kontinuierlich ab, wird je
doch verglichen mit dem Schleifvorgang mit gestreck ter Zeitskala, d.h. verhältnismäßig langsam durchge
führt um den Einfluß anderer Bearbeitungsvariable auf die Bestimmung des optimalen Arbeitspunkte
möglichst herabzusetzen.
Die Aufgaben der Logikschaltung 58 und des Opt mierrechners 28 werden vorzugsweise durch einen prc
grammierbaren digitalen Allzweckrechner wahrg* nommen, der mit geeigneten Anpassungsschaltunge
509587/2
rsehen ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen der •findung kann die Aufgabe des Kenngrößenrechners
> ebenfalls von einem geeignet programmierten AIlveckrechner
oder einem geeigneten Spezialrechner ahrgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Γ:
Claims (8)
1. Adaptive Regeleinrichtung für e ne numerische Werkzeugmaschinensteuerung, welche in Abhängigkeit
von ihr eingegebene Stelldaien Stellsignale an Antriebe der Werkzeugmaschine abgibt, mit
einem auf einer unteren hierarchiscnen Ebene der Regeleinrichtung arbeitenden Optimierregelkreis,
welcher einen Kenngrößenrechner und einen Optimierrechner aufweist, wobei der Kenngrößenrechner
unter Berücksichtigung eingegebener Grenzwerte und unter Berücksichtigung von Meßsignalen,
welche von den Bearbeitungsvorgang überwachenden Meßfühlern bereitgestellt werden, nach vorgegebenem
Programm eine Güte/iffer des Bearbeitungsvorganges berechnet, und wobei der Optimierrechner
der numerischen Werkzeugmaschinensteuerung derart abgeänderte Steildaten übermittelt,
daß die Güteziffer auf einen Extremwert zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in einer höheren zweiten hierarchischen Ebene der
Regeleinrichtung ein Selbstanpassungsregelkreis vorgesehen ist, bestehend aus einer
Anpassungsmeßeinrichtung (40) für einen repräsentativen Parameter des Werkstückes und einer Programmiereinrichtung
(44) zur selbstanpassenden Änderung des dem Kenngrößenrechner (26) vorgegebenen Programmes gemäß dem Unterschied zwischen
dem von der Anpassungsmeßeinrichtung gemessenen repräsentativen Parameter des Werkstückes
und einem diesem entsprechenden im Kenngrößenrechner (26) berechneten repräsentativen
Vergleichsparameter.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kenngrößenrechner die Steildaten gemäß diesen
jeweils zugeordneten Korrekturgrößen modifiziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinrichtung
(44) eine Logikschaltung (58) zur Modifizierung dieser Korrekturgrößen aufweist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Logikschaltung (58) die KorrekturgröBen so modifiziert, daß der Unterschied
zwischen dem gemessenen und dem berechneten repräsentativen Parameter des Werkstückes ein
Minimum wird.
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmiereinrichtung (44) ein Vergleichsglied (56) aufweist, durch welches der am Werkstück
durch die Anpassungsmeßeinrichtung (40) gemessene repräsentative Parameter mit dem entsprechenden
Kenngrößenrechner (26) berechneten repräsentativen Parameter verglichen wird.
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmiereinrichtung (4*}) ein Verzögerungsglied für den ihr zugeführten berechneten repräsentativen
Parameter aufweist.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied ein Speicher
(54) ist.
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmiereinrichtung (44) eine Schaltung zur Mittelung des ihr zugeführten berechneten repräsentativen
Parameters aufweist.
8. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der repräsentative Parameter die Rauhigkeit der bearbeiteten
Oberfläche des Werkstückes ist.
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