DE2205920A1 - Arzneipraeparat - Google Patents

Arzneipraeparat

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DE2205920A1
DE2205920A1 DE19722205920 DE2205920A DE2205920A1 DE 2205920 A1 DE2205920 A1 DE 2205920A1 DE 19722205920 DE19722205920 DE 19722205920 DE 2205920 A DE2205920 A DE 2205920A DE 2205920 A1 DE2205920 A1 DE 2205920A1
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Germany
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diphenhydramine
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lapse
medicinal preparation
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John Malcolm Olivant
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Delalande SA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline

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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Arzneipräpar-at, -das in Kombination zwei an sich bekannte Arzneimittelwirkstoffe enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ein Arzneipräparat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Wirkstoff
A'thchlorv7/nol in Kombination mit Diphenhydramin enthält.
Die Herstellung von Ithchlorvynol ist aus der US-Patentschrift Nr. 2 746 900, diejenige des Diphenhydramins aus der US-Patentschrift Nr. 2 421 714 bekannt.
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Bekannt ist weiterhin, ei aß Äthchlorvynol bzw, 1-Chlor-3-äthyl~(pent-4-in-1~en-J:;-ol) der Formel
C es CH
GH-- - CH2 - C - CH = GH - Cl
OH
sedierende Eigenschaften, sowie daß Diphenhydramin bzw. 2~Benzhydryloxy-N,N-äimethyläthylainin der Formel
- O - CH0 - CH2 - Kn ιτ
Antihistaminwirkung aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß die Kombination dieser Verbindungen Eigenschaften aufweist, die den fraglichen Verbindungen für sich fehlen, d.h. sich von den Eigenschaften der beiden Wirkstoffkomponenten jeweils für sich betrachtet unterscheiden.
So ist beispielsweise durch einen Vergleich der Wirkungen von Ithchlorvynol, Diphenhydramin und einer Kombination der beiden Verbindungen in einem Gewichtsverhältnis von Äthchlorvynol 2U Diphenhydramin von 10 : 1 festzustellen, daß das Diphenhydramir awar einerseits die sedierenden Eigenschaften des ütüchlor-
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vyncü a nur cerikigfügig verändert, ,jedoch seine.Toxizität beträchtlich verringert una die Äthchlorvynoldosen in signifikanter v/eise erhöht, die erforderlich sind, um andere pharmakologische Effekte· hervorzurufen,
Nachstehend sind die Tests aufgeführt, aufgrund welcher man au den vorstehenden Schlußfolgerungen kommt. Bei diesen Versuchen werden die Wirksubstanaen jeweils oral in Form einer wässrigen, 1 % Carboxymethylcellulose enthaltenden Suspension verabreicht. -^
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Tabelle I
bezüglich verschiedener pharraskologischer Effekte
Ph arm ako 1 ogi s ch er
Effekt
ED5O (Ir!s/ks) Äthchlor- ·
vynol
Kombina
tion
Verminderung der
spontanen motori
schen Aktivität
Diphenhydra~
min
11,2 8,8
Ataxie 70,7 ' 35,6 112,2
Erlöschen des
Zirbeldrüsen
reflexes
89,0 '35,6 ^ 141,4
Erlöschen des
occuio-palpebralen
Reflexes
> 1600 112,2 ; 565,7
Erlöschen des
myotatischen
Reflexes
> 1600 282,8 449,0
Erlöschen des
Haltungsreflexes
>1600 112,2 356,4
Erlöschen des
Greifreflexes
>16OO 70,7 449,0
Erlöschen der
Fähigkeit zur
Reaktion auf die Be
rührung sprobe
118,9 70,7 449,0
>16OO
LD50 282,8 282,8 449,0
Zur weiteren Untersuchung der durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination erzielten Effekte bezüglich der
309830/1217
motorischen Aktivität bei der Haus, wird das Verhalten von in eine neue Umgebung verbrachten Mäusen, wie deren Agilität untersucht.
UnterBuchung des Verhaltens von in eine neue Umgebung verbrachten Mäusen mittels eines Aktiraeters.
Es wird die Zahl von Exptorationen von mit der zu untersuchenden Wirksubstanz behandelten Mäusen ^ex^eils mit derjenigen von unbehandelten Mäusen verglichen.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt und in der einzigen Figur ■ der beiliegenden Zeichnung graphisch dargestellt. Zur Bestimmung der Änderung des Verhaltens zieht- man vom Mittelwert der für jede verabreichte Dosis festgestellten Explorationszahl den Mittelwert der Explorationszahl ab, die bei den zum Vergleich untersuchten (unbehandelten) Mäusen festgestellt wird.
309830/121'/
Tabelle II
Verabreichter Dosis Zahl der Änderung des
Arzneiwirkstoff mg/kg getesteten Verhaltens"
Versuchstiere
126 20 187
Diphen-
hy drainin
79
50
31
20
20
10
112
487
364
12,6 10 45
7,9 10 64
5,0 20 46
10 16
126 10 -282
Äthchlor-
vynol
-79
50
31
20
20
20
95
70
382
20 20 -123
12,6 10 43
126 10 -498
79 20 312
Kombina 50 20 495
tion 31 20 297
20 10 -32
12,6 10 -68
Eine negative Zahl zeigt eine Verringerung der Neugier der behandelten Mäuse an.
Aus den im beigefügten Diagramm wiedergegebenen Kurven ist zu ersehen, daß ein Zusatz von Diphenhydrsmn zu Äthchlorvynol in einem Gewichtsverhältnis vor; i : ΊΟ
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die durch eine Verabreichung des letztgenannten Wiiikstoffes in Dosen von 50 bzw. /9 mg/kg hervorgerufene Explorationsaktivität beträchtlich steigert, jedoch für sich allein in den Dosen, in denen es in den betreffenden Kombinationspräparaten enthalten ist, bezüglich der Explorationsalctivität keinen pharmakologischen Effekt aufweist.
Untersuchung der motorischen Koordination bzw. Bewegungskoordination.
Es wird der durch die beiden Wirkstoffkomponenten jeweils für sich sowie "durch die erfindüngsgemäße Kombination bezüglich der motorischen Koordination bzw. Bewegungskoordination erzielte Effekt mittels einer modifizierten Drehtrommel untersucht. Dazu wird eine konische Trommel verwendet, aus deren Mantelfläche ein diese schraubenförmig umlaufender Gang ausgenommen ist.-
Eine an den Anfang dieses Gangs gesetzte Maus muß immer schneller laufen, um sich auf der konischen Trommel ±m Gleichgewicht zu halten. Das Leistungsvermögen der behandelten und der zum Vergleich untersuchten unbehandelten Mäuse wird durch Messen der Lineargeschwindigkeit der Trommel an der Stelle bewertet, an der die betreffende Maus abstürzt.
Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind aus'
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der nachstehenden Tabelle III zu ersehen,
Tabelle III
Verabreich
ter Wirk
stoff
Dosis
(mg/kg)
Zahl der
getesteten
Mäuse
Lineare Ge
schwindig
keit der
Trommel an
der Absturz
stelle
(cm/s)
Streu
ung
t
- 40 5,15 7,55 -
Diphen-
hydramin
200
126
100
. 6,1
2,0
9
10
10
ν 10
]1O
10
2,45
2,43
3,51
4,86
4,59
4,86
2,39
0,32
5,62
2,60
2,56
1,52
2,79*
3,05**
1,70
0,31 ·
0,61
0,32
äthchlor-
vynol
50
31
20
12,6
10
10
10
10*
2,34
3,06
3,51
4,97
2,96
0,98
4,00
3,86
3,02**
2,32*
1,74
0,19
Kombi
nation
50
31
20
12,6
10
10
10
10
3,06
4,05
5,22
6,21
1,70
3,06
1,81
13,82
2,28*
1,18
0,77
j 0,99
Zur Beurteilung des statistischen Werts dieser Ergebnisse wendet man die "t-Probe" nach Student (modifiziert für kleine Gruppen gemäß Bessel) an.
♦ P <0,01 ** P <0,05
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Aue den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die Leistung der mit der erfindungsgemäßen Kombination "behandelten Versuchstiere besser als die der nur mit Äthchlorvynol behandelten Versuchstiere ist, und daß Diphenhydramin für sich allein angewandt in Dosen,» die * denen entsprechen, in denen es in der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination enthalten ist, keine Wirkung zeigt. So'erhöht sich die Mindestdosis, in der Äthchlorvynol eine signifikante Verminderung der Bewegungskoordination hervorruft von 31 mg/kg, wenn der Wirkstoff allein angewandt wird, auf 50 mg/kg, wenn dieser Wirkstoff in der erfindungsgemäßen Kombination mit Diphenhydramin angewandt wird. ,-—=—^
Somit -geht aus den vorstehenden Versuchsergebnissen s^sifeisfrei hervor, daß die Kombination von Diphenhydramin mit Äthchlorvynol die sediereriden Eigenschaften des letztgenannten Wirkstoffes praktisch nicht verändert, jedoch dessen Toxizität verringert und die durch Äthchlorvynol als Nebenwirkung hervorgerufene Störung der Bewegungskoordination unterdrückt, was vom klinischen Standpunkt aus von großer Wichtigkeit ist.
Die Wirkstoffkombination der Erfindung ist besonders als Sedativum und Hypnotikum indiziert.
Sie wird, beispielsweise in Form von 250 mg Ithchlorvynol und 25 mg Diphenhydramin enthaltenden Kapseln, bei Erwachsenen 1 bis 2 xf~ täglich verabreicht.
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Es sei auf die bemerkenswerte Tatsache hingewiesen, daß die Kombination von Diphenhydramin' mit einem sedierenden Mittel im-Falle von Äthchlorvynol zu einer Modifizierung ■ der Eigenschaften führt, die angesichts der bei der bekannten Kombination von Diphenhydramin mit einem anderen Sedativum, nämlich Methaqualon, festgestellten Eigenschaftsinodifizierung völlig unerwartet ist.
So führt die Kombination von Diphenhydramin mit Methaqualon bzw. 2-Methyl-3-o-tolyl-i/5H7-chinazolin-4-on der Formel
zu einer Verringerung der sedierenden Wirkung des letztgenannten Wirkstoffes sowie dazu, daß die Sekundärwirkungen bezüglich ihrer Intensität gleichbleiben oder in einigen Fällen sogar verstärkt auftreten. Dies geht aus den in der nachstehenden Tabelle IV zumVergleich aufgeführten Versuchsergebnissen hervor, bei denen wie bei
der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination für das
Kombinationspräparat ein Mischungsverhältnis von Sedativum zu Antihistaminikum von 10 : 1 eingehalten wird.
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le. Iy
r;· bezüglich Verschiedener ph armakol ogi sober Effekte
Ph armakologi s ch er
Effekt
Jiphenhydra-
inin
Methaqualon Kombi
natdon
Verminderung äer
spontanen motori
schen Aktivität
70,7 15,2 . 35,35
Ataxie 89,0 89,1 89,1
Erlöschen des
Zirbeldrüsen
reflexes
>1600 282,8 " "282,8
Erlöschen des ^i—.
occulo-palpebralen
Reflexes /
ί
, >1600 1425 1131
Erlöschen des
myotatischen
Reflexes
>1600 . 565,7 , 356,4
Erlöschen des
Haltungsreflexes
>1600 565,7 356,4
Erlöschen des
Greifreflexes
118,9 -356,4 356,4
Erlöschen der
Fähigkeit zur
Reaktion auf die Be
rührungsprobe
>1600 356,4 356,4
LD
282,8
1796
1796
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Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Eigenschaften von Äthchlorvynol durch die Kombination mit " Diphenhydramin in eigenartiger und überraschender Weise modifiziert werden.
Die Toxizität der bekannten Kombination ist zwar sicherlich geringer als diejenige der erfindungsgemäßen Kombination, jedoch ist dafür die sedierende Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination weitaus höher als diejenige der bekannten Wirkstoffkombination, so daß sich diesbezüglich Vor- und Nachteile zumindest ausgleichen und die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination der bekannten somit insgesamt eindeutig überlegen ist, da sie, wie gezeigt, erst in^absolut, zumindest jedoch relativ höheren Dosen, unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft.
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Claims (2)

P 4507-50/Hl 8. Februar 1972 P a t e η t a ns ρ r ü c h e
1. Arzneipräparat, dadurch ge kennzei,ohnet , daß es als Wirkstoff A"thchlorvynol In Kombination mit Dipnenhydramin enthält.
2. Arzneipräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es Äthchlorvynol und Diphenhydramin in einem Gewichtsverhältnis von etwa 10 :' 1
/ enthält.
309830/12 17
Le e rs e
ite
DE19722205920 1971-10-08 1972-02-08 Sedativ und hypnotisch wirksames Arzneimittel Expired DE2205920C3 (de)

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DE2205920A1 true DE2205920A1 (de) 1973-07-26
DE2205920B2 DE2205920B2 (de) 1981-01-15
DE2205920C3 DE2205920C3 (de) 1981-08-20

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BE (1) BE778979A (de)
CY (1) CY755A (de)
DE (1) DE2205920C3 (de)
FR (1) FR2155832B1 (de)
GB (1) GB1338750A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151245A2 (de) * 1984-02-08 1985-08-14 Medichemie Ag Lorazepam-haltiges Schlafmittel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Helwig, B.: Moderne Arzneimittel, Stuttgart 1967, S. 146 *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151245A2 (de) * 1984-02-08 1985-08-14 Medichemie Ag Lorazepam-haltiges Schlafmittel
EP0151245A3 (en) * 1984-02-08 1988-03-30 Medichemie Ag Soporific comprising lorazepam

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DE2205920B2 (de) 1981-01-15
FR2155832A1 (de) 1973-05-25
FR2155832B1 (de) 1975-08-01
CY755A (en) 1974-09-10
GB1338750A (en) 1973-11-28
DE2205920C3 (de) 1981-08-20
BE778979A (fr) 1972-05-30

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