DE2205858A1 - - Google Patents
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- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Priorität: 9.2.1971 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine Drehsteuerungseinrichtung für den Wagenkasten eines Eisenbahnfahrzeugs mit veränderlicher
Fahrlage. Es sind Eisenbahnfahrzeuge mit veränderlicher
Fahrlage bekannt, bei denen sich beim Befahren von Kurven
der Wagenkasten um eine Längsachse drehen kann, um durch eine Gewichtskomponente die Fliehkraft auszugleichen, die
auf die Reisenden wirkt, damit diese trotz hoher Geschwindigkeit eine verhältnismässig begrenzte Querbeschleunigung
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2
(zwischen 0,6 und 1 m/sec ) empfinden.
(zwischen 0,6 und 1 m/sec ) empfinden.
Bei einer spontanen Drehung genügt es, daß die Längsdrehachse höher als der Schwerpunkt des Wagenkastens liegt,
da diese sich so verlagert, daß der Schwerpunkt sich auf der Resultierenden der Fliehkraft undoes Gewichtes befindet
und daher keine Querwirkung von den Fahrgästen empfunden wird.
Dieses System, das bisher sehr wenig Anwendung gefunden hat, hat den Nachteil, daß der Wagenkasten sich mit zu geringer
Beschleunigung (infolge des hohen polaren Trägheitsmoments) zu drehen beginnt und die Gleichgewichtsstellung
innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit beim Befahren des Übergangsanschlüsses zwischen der geraden
Linie und der vollen Kurve nicht erreichen kann. Es tritt daher der Fall ein, daß die Kompensation der Fliehkraft
in der vollen Kurve total ist, jedoch im Übergang nicht ausreicht, so daß die Fahrgäste eine starke Querbeschleunigung
empfinden können,die sehr unangenehm ist, auch wenn sie von kurzer Dauer ist.
Es tritt daher das System der assistierten Drehung in den Vordergrund, bei welchem, wenn ausreichend wirksame
ServoSteuerungen zur Verfügung stehen, der Wagenkasten
mit aller erforderlichen Rechtzeitigkeit in Bewegung ge-
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setzt werden kann.
Bei den ersten solchen Systemen wird die Viirkung der
Servosteuerungen durch eine Einrichtung bestimmt, die auf Querbeschleunigungen, die auf den Wagenkasten wirksam
werden, anspricht und beispielsweise ein Pendel mit Längsachse oder einen am Wagenkasten angebrachten Beschleunigungsmesser
aufweist.
Es ist jedoch kein Mittel bekannt, durch welches die Unterscheidung
getroffen werden kann, ob die Querbeschleunigung, welche von dem Fühlorgan aufgenommen werden, durch die
Fliehkraft bedingt sind oder Störungen sind, welche durch unregelmässige Bewegungen des Fahrzeugs hervorgerufen werden.
Im besonderen kann die Erscheinung des "Schlingerns",
die bei der Fahrt von Eisenbahnfahrzeugen fast immer vorhanden ist, unerwünschte, weil nicht zeitgerechte, und
unannehmbare Wirkungen zur Folge haben.
Um dies zu vermeiden, muß die Bewegung des Pendels gedämpft oder das Signal aus dem Beschleunigungsmesser auf
sehr niedrige Frequenzen gefiltert werden. Diese Maßnahmen haben eine Verzögerung in den Übertragungen der erwünschten
Steuerung für die Drehung und eine Verkürzung der Zeit zur Folge, die zur Ausführung der Veränderung der Fahrlage
zur Verfügung steht.
209834/0853
220H858
Wenn beispielsweise mit 200 Stundenkilometer ein parabelförmiger
Obergangsanschluß mit einer Länge von 110 m in etwa 2 Sekunden durchfahren wird und wenn innerhalb dieses
Zeitraums vor sich gehen muß: die Wahrnehmung des Vorhandenseins der Kurve, die Betätigung der Servosteuerung
und die Ausübung der vollen Drehung des Wagenkastens, die offensichtlich eine Phase der Beschleunigung sowie eine
Phase des Stillstands umfaßt, wird die Notwendigkeit erkennbar, die Verzögerung zwischen dem Beginn des Anschlusses
und dem Anfang der Veränderung der Fahrlage so gering wie möglich zu machen.
Ähnliche Probleme wie diejenigen, die am Beginn des Kurveneinfahrtanschlusses
auftreten, bestehen auch am Ende des letzteren sowie am Beginn und am Ende des Kurvenausfahrtanschlusses
Fig. 1 stellt die Krümmung der Bahnlinie in Abhängigkeit von der Zeit dar; Fig. 2 ein ungefiltertes Signal eines Querbeschleunigungsmessers
entsprechend der Krümmung nach der graphischen Darstellung in Fig. 1; Fig. 3 ein auf 0,5 Hz gefiltertes
Beschleunigungsmessersignal bei einer mittleren Verzögerung von einer Sekunde; Fig. 4 die von den Reisenden
empfundene Querbeschleunigung, wenn die Drehung des Wagenkastens aufgrund des Signals nach Fig. 3 gesteuert wird.
Die Drehung des Wagenkastens aufgrund ^ines Signals dieser
209834/0859
Art erfährt noch eine Verzögerung von 0,1 bis 0,2 Sekunden, so daß infolge der Differenz zwischen der Fliehkraftbeschleunigung
und der Drehung des Wagenkastens für die von den Reisenden empfundene Beschleunigung ein sehr
unregelmässiges Diagramm erhalten wird, das sicherlich nicht günstig für den Komfort der Reisenden ist, wie sich
aus Fig. 4 ergibt, in welcher mit 0,08 g die höchstzulässige Querbeschleunigung angegeben ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Drehsteuerungseinrichtung
für den Wagenkasten eines Eisenbahnfahrzeugs mit veränderlicher Fahrlage, welche Einrichtung
die Wahrnehmung mit geringstmöglicher Verzögerung (von etwa 0,1 bis 0,2 Sekunden) den Beginn und das Ende sowohl
des Kurveneinfahrtanschlusses als auch des Kurvenausfahrtanschlusses
des vom Fahrzeug durchfahrenen Eisenbahngleises ermöglicht und die notwendige Drehung des
Wagenkastens zur Kompensations der Querbeschleunigung praktisch in der Zeit, während welcher der Anschluß durchfahren
wird, bewirkt, damit die Reisenden nicht Beschleunigungen ausgesetzt werden, die einen bestimmten Schwellenwert
überschreiten.
Weitere Ziele und Vorteile clor Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Die Erfindung erreicht das vorerwähnte Ziel mit einer Drehsteuerungseinrichtung für den Wagenkasten eines
Eisenbahnfahrzeugs von veränderlicher Fahrlage, mit einem
Kreiselgerät, das parallel zu einer Radachse des Fahrzeugs angeordnet ist und zur Wahrnehmung der Drehung der Radachse
um eine Längsachse des Fahrzeugs dient, und einem Servomechanismus für die Drehung des Wagenkastens, wobei
sich die erfindungegemässe Einrichtung unterscheidet durch einen Tachometer, der auf dem Fahrzeug angeordnet ist,
eine Schaltung zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens, einen Integrator, der so geschaltet
ist, daß er das vom Kreiselgerät abgegebene Signal aufnimmt, eine Schwellwertschaltung, die mit dem Ausgang
des Kreiselgerätes verbunden ist, eine Schwellwertschaltung,
die mit dem Ausgang des Integrators verbunden ist und deren Ausgang ein UND-Gatter betätigt, um dem Servomechanismus
ein Signal zuzuführen, welches von der Schaltung zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens
erzeugt wird.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist die Drehsteuerungseinrichtung des Wagenkastens ferner dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator so beschaffen ist, daß sein Ausgangssignal auf Null zurückgeführt wird, wenn das Eingangssignal
annulliert wird.
209834/085Q
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der erfindungsgemässen
Drehsteuerungseinrichtung für den Wagenkasten besteht darin, daß eine Beharrungs- bzw. Persistenzschaltung vorgesehen
ist, die der Schwellviertschaltung nachgeschaltet ist, um das Ausgangssignal der letzteren um ein bestimmtes
Zeitintervall nach der Annullierung dieses Signals zu verlängern.
Gemäß ebenfalls einem weiteren Merkmal der erfindungsgemässen
Einrichtung besitzt diese eineSchaltung zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens, die
normalerweise in einer ersten Phase durch das Ausgangssignal eines in das Fahrzeug eingebauten Tachometers
zur Messung der Fahrtgeschwindigkeit für eine bestimmte Zeit vom Beginn der Wahrnehmung der Kurve gesteuert v:ird,
und nachfolgend durch das Ausgangssignal einer Kette umfassend in Kaskadenschaltung einen ersten seitlichen Beschleunigungsmesser,
der am Fahrgestell des Fahrzeugs angebracht ist, ein erstes Tiefpaßfilter, das mit dem
Ausgang des ersten Beschleunigungsmessers verbunden ist, eine Differenzierschaltung, die n± dem ersten Tiefpaßfilter
verbunden ist, wobei der Ausgang der Schaltung zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Viagenkastens
mit dem Steuerverstärker über ein Konsensgatter verbunden, das durch das Ausgangssignal der Persistenzschaltung
gesteuert wird.
209834/0859
Entsprechend wieder einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Drehsteuerungseinrichtung des Wagenkastens
ausserdem einen zweiten seitlichen Beschleunigungsmesser, der am Wagenkasten angebracht ist, ein zweites Tiefpaßfilter,
das mit dem zweiten Beschleunigungsmesser verbunden ist, eine Drehsteuerung des Wagenkastens mit bestimmter
Geschwindigkeit, ein Konsensgatter, das mit dem zweiten Tiefpaßfilter verbunden ist und einen Sperreingang
hat, der mit dem Ausgang der Schwellwertschaltung verbunden
ist und einen Ausgang hat, der mit einem zweiten Eingang des Steuerverstärkers verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar
zeigen:
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die Gruppe einer Lagerungsbrücke des Fahrgestells eines Eisenbahnwagens
;
Fig. 6 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Wagenkasten-Drehsteuerungseinrichtung;
Fig. 7 ein Schaltbild einer der Blöcke in Fig. 6;"
' 209834/0859
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Wagenkasten-Drehsteuerung
se inri ent ung;
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Wagenkasten-Drehsteuerungseinrichtung und
Fig.10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 Formen verschiedener
Signale, die in der ^erfindungsgemässen Wagenkasten-Drehsteuerungseinrichtung
auftreten, in Abhängigkeit von der Zeit zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung.
In Fig. 5 sind zwei Räder 10, 12 eines Eisenbahnfahrzeugs (nicht dargestellt) mit einer Achse 14 verbunden, auf
der sich eine Brücke 16 zur Auflagerung des Wagenkastens des Eisenbahnfahrzeugs abstützt.
In einem Behälter 18 ist ein Kreiselgerät (in der Zeichnung nicht sichtbar) angeordnet, das sich in einer durch die
Drehachse der Radachse A gelegten vertikalen Ebene befindet, die beispielsweise parallel zur Drehachse b der Radachse
14 ist. Die parallele Lage zwischen den Achsen a und b ist durch eine Aufhängung des Behälters 18 gewährleistet,
die eine Achse 22 aufweist, welche an der Brücke
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- ίο -
16 parallel zur Achse b der Radachse IH angelenkt ist,
sowie zwei Arme 24, 26, mit denen der Behälter 18 gelenkig verbunden ist. Der Behälter 18 ist ferner auf
der Brücke 16 mittels eines elastischen Kissens 28 gelagert. Der Behälter 18 könnte auch am Rahmen eines
Fahrgestells des Fahrzeugs angebracht sein.
Auf diese Weise hält sich die Drehachse a des im Behälter 18 enthaltenen Kreiselgerätes immer parallel zur
Achse b der Radachse 11, so daß eine Störung, die dem Kreiselgerät innerhalb der Achse c mitgeteilt wird, (z.B,
eine Drehung infolge der Überhöhung eines der Räder 10, 12 mit Bezug auf das andere) ein Drehmoment erzeugt, welches
der Geschwindigkeit proportional ist, mit welcher die Drehung innerhalb der Achse c geschieht, und derart
ist, daß eine Drehung der Aufhängung um ihre Achse 2 2 herbeigeführt wird.
Auf einem geometrisch vollkommenen Gleis, das mit einer Überhöhung nach Fig. 10 gebaut ist, welche den Verlauf
der Überhöhung eines Gleises darstellt, die ein eine Kurve befahrendes Fahrzeug erfährt, ist die Drehgeschwindigkeit
der Radachse sowohl auf der geraden Linie als auch in der vollen Kurve gleich Null, während längs des
Anschlusses die Drehgeschwindigkeit konstant und gleich
209834/0859
- li -
• ff
•R— ist, wobei "i" die Neigung des Anschlusses ist (von
1-2,5 nun/m) und "S" die Entfernung zwischen den Aufstandpunkten der beiden Räder auf den jeweiligen Schienen
und "V" die Geschwindigkeit des Fahrzeugs in m/sec. ist.
Das Kreiselsignal hat daher die in Fig. 11 gezeigte Form und würde sofort zur Steuerung der Änderung der Fahrlage
dienen.
In der Praxis weist das wirkliche Gleis Unregelmässigkeiten
auf, die sowohl auf der Geraden als auch in der vollen Kurve Drehgeschwindigkeiten der gelagerten Radachse zur
Folge haben und die auf den Anschluß Änderungen der Geschwindigkeit hervorrufen, welche, statt konstant zu sein,
stark um einen Mittelwert schwankt, wie in der graphischen Darstellung der Fig. 2 gezeigt, die den Verlauf des
realen Kreiselsignals darstellt.
Um ein unerwünschtes Wirksamwerden der Steuereinrichtung für die veränderliche Fahrlage zu vermeiden, wird als
Signal, welches den Beginn der Drehung bestimmt, nicht die Geschwindigkeit benutzt, sondern das Zeitintegral
der Geschwindigkeit, wenn diese höher als ein bestimmter Wert ist.
Das Integral des Signals der Winkelgeschwindigkeit er-
209834/0859
gibt den Winkel der Radachse mit Bezug auf eine horizontale Ebene oder bei der Multiplikation mit "S" die Überhöhung
"h" einer Schiene über die andere.
In der Praxis hält auch mit vollkommeneren Instrumenten das Diagramm des Integrals nicht die Null-Linie fest,
sondern erleidet ein mehr oder weniger akzentuiertes "Abtriebs"-Phänomen, so daß nach einer bestimmen Fahrstrecke
keine Obereinstimmung mehr zwischen den Integralsignal und der effektiven Überhöhung besteht.
Um dies zu vermeiden und ein Signal zu haben, das sicher und schnell die Existenz des Anschlusses (für Einfahrt
oder Ausfahrt) anzeigt, wird das System nach Fig. 6 verwendet.
In Fig. 6 liefert das Kreiselgerät 30, das sich im Behälter 18 der Fig. 5 befindet, ein Geschwindigkeitssignal an
einen Begrenzer 32, der dieses Signal auf einen Höchstwert beschneidet, welcher der höchsten Drehgeschwindigkeit
entspricht, die beim Durchfahren eines Anschlusses erzielt werden kann (etwa 0,0a rad/sec). Auf diese Weise wird
der Wert von h hinsichtlich ernsterer Störungen verringert, beispielsweise solche, die bei Senkungen unter den
Eisenbahnschwellen oder bei Weichen im schlechten"Zustand
209834/0869
entstehen. Das Ausgangssignal des Begrenzers 32 geht zu einem Integrator 34 von der Art, bei welcher das
Integral jedesmal auf Null zurückgeführt wird, wenn das Eingangssignal, d.h. das begrenzte Geschwindigkeitssignal,
durch Null hindurchgeht. Ein Integrator dieser
Art ist in dem Patent (Patentanmeldung F.??.?!1 °72.8
vom 28. Januar 1972) der Anmelderin beschrieben. Der Ausgang des Integrators 34- mit Rückstellung auf Null.hat daher
den in Fig. 13 dargestellten Verlauf. Es wird ein Schwellenwert h festgelegt, unterhalb welchem das Integral zu
keinem Nutzsignal führt. Dieser Schwellenwert muß etwas höher als der Höchstwert der Schräge des Gleises sein,
und bildet den Schwellenwert einer Schwellwertschaltung 36, die den Ausgang des Integrators 34 aufnimmt. Die positive
und die negative Schwellenhöhe der Schwellwertschaltung 36 ist durch die gestrichelten Linien h und - hQ in Fig. 13
angegeben.
Eine Persiatenzschaltung 38 (Fig. 6) verleiht dann dem
nutzbaren Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 36 eine Persistent ÄtQ (0,10 bis 0,15 see) nach der Annullierung
der Geathwindigkeit, auf welche Weise der Nachteil eines
häufigen Verschwindens des Signals vermieden wird, wenn die Anschlußkurve sich in schlechtem Zustand befindet und
Punkte aufweist, an welchen die Drehgeschwindigkeit Null
ist oder eich sogar umkehrt.
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Das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 36 ist
in Fig. 14 aufgetragen. Fig. 15 zeigt die Wirkung der Persistenzschaltung 38 an, während Fig. 16 das Ausgangssignal
der Persistenzschaltung/Öarstellt.
Ein Tachometer 52, welches in den Wagen zur Ermittlung
der Fahrtgeschwindigkeit eingebaut ist, liefert ein
tachometrisches Signal an eine Schaltung 52bis zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens oder
Impulsformerschaltung, die nachfolgend beschrieben wird, welche ein Drehgeschwindigkeitssignal von einem Wert, der
von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt, nach einem bestimmten Gesetz abgibt.
Das Ausgangssignal der Impulsformersehaltung 5 2bis geht
zu einem Eingang 39a eines Konsensgatters bzw. analogen
UND-Gatters 39, dessen zweiter Eingang 39b das Ausgangssignal der Persistenzschaltung 38 aufnimmt. Das Ausgangssignal
des Konsensgatters 39 wird einem Servomechanismus
40 der Wagenkastendrehsteuerung von elektrischer oder
hydraulischer Bauart zugeführt, welcher vorzugsweise einen Gegenreaktionsregler für eine genauere Einstellung
des Wagenkastens aufweist. Das Signal der Fig. 16 ist ein abweichend von Null ausgerichtetes Signal nur während
der Fahrt länge des Obergangsanschlusses und hat mit Bezug auf den Beginn und das Ende des Anschlusses eine
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Verzögerung von sehr kurzer Dauer (0,1 bis 0,2 see).
Sobald dieses Signal wahrgenommen wird, setzt sich der Wagenkasten in der gleichen Richtung in Drehung, in welcher
die Drehung der Radachse ermittelt wird. Beim Aufhören des Signals wird auch die Wagenkasten-Drehsteuerung
unterbrochen.
In Fig. 7 ist eine vereinfachte Schaltungsanordnung mit
einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Impulsformerschaltung
52bis dargestellt. Eine Anzahl Differentialverstärker
200 - I1 200-2 ... 200-n sind mit dem nicht invertierenden
Eingang des vom Tachometer 52 stammenden tachometrischen Signals sowie mit dem invertierenden Eingang der jeweiligen
Bezugsspannungen V1, V„ ... V von zunehmendem Wert gekoppelt.
Die jeweiligen Ausgänge der Verstärker 200-1, 200-2, ... 200-n sind über Zenerdioden 202-1, 202-2, ...
202-n an Masse gelegt und mit einem Summenpunkt 204 über
einen Widerstand 206-1, 206-2, ... 206-n verbunden. Ein Ausgangsverstärker, der durch einen Funktionsverstärker
208 und Widerstände 210, 212 gebildet wird, verstärkt mit einem geeichten Verstärkungsfaktor das am Anschluß
vorhandene Summensignal. Wie ersichtlich, wird der Beitrag
zum Summenendsignal, der von jeder Verstärkergruppe 200 und Zenerdiodengruppe 202 gegeben wird, Null, wenn das
tachometrische Signal geringer als die jeweilige Bezugsspannung ist, während er positiv und konstant ist, wenn das
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tachometrische Signal grosser ist. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 208 ist daher mit dem tachometrischen Signal durch eine Beziehung von der in der graphischen
Darstellung der Fig. 17 gezeigten Art verbunden. Die Parameter, welche die Kurve der Fig. 17 bestimmen, sind
beispielsweise die in der folgenden Tabelle vorgeschriebenen, in welcher V die Fahrzeuggeschwindigkeit bedeutet
und Θ1 die entsprechende gewünschte Wagenkastendrehgeschwindigkeit.
V 0f
(km/h) (rad/sec)
< 100 0,00
111 0,01
121 0,02
130 0,03
,138 0,04
I«t5 0,05
151" 0,06
156 0,07
160 0,08
163 0,09
> 163 0,10
Das integrierte Kreiselsignal bestimmt die Dauer der Wagenkastendrehung. Längs der parabelförmigen Anschlüsse
.erfolgt mit" Hilfe weiterer Steuerungen die Regelung der Drehgeschwindigkeit in genauerer Weise.
209834/0869
Da der Drehungswinkel des Wagenkastens proportional der nicht kompensierten Beschleunigung a der Gleisüberhöhung sein soll, ist es erforderlich, daß auch
die Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens proportional der Änderungsgeschwindigkeit der erwähnten a ist.
Fig.· 8 zeigt das Blockschaltbild einer Wagenkasten-Drehsteuerungseinrichtung
zum Erzielen dieser Proportionalität. Bei diesem System ist ein seitlicher Beschleunigungsmesser
44 auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs angeordnet, der dazu dient, die Querbeschleunigung zu ermitteln.
Das Ausgangssignal des Beschleunigungsmessers 44 wird
einem Tiefpaßfilter 46 zugeführt, welches das Signal mit einem Frequenzschnitt höher als 0,5 Hz filtert.
Das gefilterte Ausgangssignal wird dann in eine Differenzierschaltung 48 eingeleitet, um ein Signal, welches
zur Tangente der Querbeschleunigungskurve proportional ist, an einen Speicher 150 zu liefern, der über einen
Eingang 152 gespeist wird.
Das Ausgangssignal der Impulsformerschaltung 5 2bis geht
zu einem ersten Eingang einer Auswahlschaltung 154, deren zweiter Eingang den Ausgang des Speichers 150
aufnimmt. Die Auswahlschaltung 154 überträgt das tachometrische Signal normalerweise auf den Ausgang 156. Eine
Verzögerungsschaltung 158, welche durch das Ausgangs-
209834/0859
signal der Persistenzschaltung 38 gesteuert wird, liefert
nach einem bestimmten Zeitraum von etwa einer Sekunde vom Beginn der Kurve an ein Steuersignal an die
Auswahlschaltung 154, um sie auf den zweiten Eingang und auf den Speicher 150 umzuschalten, so daß der Wert
des Signals an dessen Eingang in diesem Augenblick gespeichert wird.
Das Konsensgatter 39 der Fig. 6 ist hier durch eine weitere Auswahlschaltung 160 mit drei Stellungen ersetzt,
Die Auswahlschaltung 160 dient dazu, auf den Servomechanismus 40 das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 154
in direkter Form oder mit umgekehrter Phase von der Phasenumkehrstufe 162 je nachdem das Ausgangssignal
der Persistenzschaltung 38, das auf eine Leitung 164
gegeben wird, positiv oder negativ ist, zu übertragen. Wenn das Signal der Persistenzsehaltung 38 Null ist,
befindet sich die Auswahlschaltung 160 in der Neutralstellung,
wie in Fig. 8 dargestellt.
Die Wagenkastendrehsteuerung geschieht daher in zwei
Phasen. In der ersten Phase erreicht den Speicher 150 kein Signal aus der Kette 44, 46, 48, da das Tiefpaßfilter
46 eine Verzögerung von etwa einer Sekunde des Ausgangssignals des seitlichen Beschleunigungsmessers
209834/0858
bewirkt.
Die Wagenkastendrehung geschieht daher in der ersten
Phase unter der Steuerung der Impulsformerschaltung 52bis
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6.
Nach Ablauf einer Zeit von etwa einer Sekunde seit der Einfahrt in die Kurve trifft beim Speicher 150 das Signal
ein, das zum Differentialquotienten der nicht kompensierten Beschleunigung a proportional ist, und gleichzeitig
wird zusammen mit der Umschaltung des Selektors 151 der Speicher aktiviert. Die Drehung nimmt nun unter
der Steuerung des Beschleunigungsmessersxgnals ihren Fortgang.
Fig. 9 zeigt eine vollständigere Ausführungsform einer
Drehsteuerungseinrichtung für den Wagenkasten eines Eisenbahnfahrzeuge mit veränderlicher Fahrlage. Zusätzlich
zu den Bauelementen der Fig. 8 ist in Fig. 9 ein seitlicher Wagenkasten-Beschleunigungsmesser 56 zur
Ermittlung der restlichen Querbeschleunigung ares vorgesehen,
der auf den Wagenkasten wirkt. Auch in diesem Falle wird das Ausgangssignal des Beschleunigungsmessers
56 mit einem Frequenzschnitt von 0,5 Hz in einem Tiefpaßfilter 5 8 filtriert.
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Das Ausgangssignal des Filters 58, welches zu a prores
portional ist, geht zu einer Schwellwertschaltung 59,
welche ein bestimmtes geeichtes Signal abgibt, das je nachdem das Signal des Beschleunigungsmessers 56 positiv
oder negativ ist, positiv oder negativ ist. Dieses Signal dient, dazu, über ein Konsensgatter oder analoges
UND-Gatter 60 den Servomechanismus 40 mit dem Signal aus dem Selektor 160 in den ODER-Zustand zu steuern.
Das Konsenssignal für das Gatter 60 ist das Ausgangssignal der Persistenzschaltung 38, das in der Umkehrstufe
171 ergänzt wird. Diese ist zum Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 8 nicht unmittelbar mit dem
Ausgang der Schwellwertschaltung 36 verbunden, sondern
über einen von zwei Wegen, nämlich über einen direkten Weg mit einem Konsensgatter 16 6, welches durch das Ausτ
gangssignal der Schwellwertschaltung 59 gesteuert wird, das durch die Umkehrstufe 168 ergänzt wird, oder über
einen indirekten Weg mit einer Verzögerungsschaltung und einem Konsensgatter 172, das unmittelbar durch das
Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 5 9 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des Gatters 60 hat die Aufgabe, die Drehung des Wagenkastens zur Rückführung in seine Normal
stellung mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit von etwa 0,005 rad/see. zu bewirken.
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Dies hat den Zweck, den Wagenkasten aufzurichten, wenn die Geschwindigkeit längs einer Kurve mit konstantem
Radius abnimmt, in welcher das Kreiselsignal Null ist, beispielsweise wenn das Fahrzeug in der Kurve hält.
Die zwischen der Schwellwertschaltung 36 und der Persistenz'schaltung
38 angeordnete Verzögerungsschaltung 170 tritt nur in Wirkung, wenn die Beschleunigung a ein
abweichendes Vorzeichen bezogen auf die Kreiselkonsensschaltung und den Zweck hat, eine Verzögerung hereinzubringen,
die zu der auf den Wagenkasten wirkenden Beschleunigung a grob proportional ist, und zwar zwischen
der Wahrnehmung des integrierten Kreiselsignals und dem Beginn der Wagenkastendrehung. Auf diese Weise nähert
sich die graphische Darstellung der Drehung weitestgehend
der graphischen Darstellung der nicht kompensierten Beschleunigung a an und kann die Phasenverschiebung am
Ende des Anschlusses auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Patentansprüche;
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Claims (8)
1./Einrichtung zur Drehsteuerung des Wagenkastens eines
Eisenbahnfahrzeugs mit veränderlicher Fahrlage, mit einem Kreiselgerät, das parallel zu einer Radachse
des Fahrzeugs angeordnet ist, um die Drehung der Radachse um eine Längsachse des Fahrzeugs zu ermitteln,
und mit einem Servomechanismus (HO) für die Wagenkastendrehung,
gekennzeichnet durch ein in das Fahrzeug eingebautes Tachometer (52), eine Schaltung (5 2bis) zur
Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens, und einen Integrator (3H), der zur Aufnahme des vom
Kreiselgerät abgegebenen Signals geschaltet ist, eine Schwellwertschaltung (36), die mit dem Ausgang des
Integritors verbunden ist und deren Ausgang ein Konsens-
gatter (39) steuert, um dem Servomechanismus ein Signal
zuzuführen, das von der Schaltung zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator zur Aufnahme des Signals geschaltet
ist, welches von dem Kreiselgerät über einen Begrenzer (32)
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abgegeben wird, der das Ausgangssignal des Kreiselgerätes auf dem maximalen Sollwert der Drehgeschwindigkeit
der Radachse um eine Längsachse entsprechend einem Kurvenanschluß begrenzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator von der Art ist, bei
welcher das Ausgangssignal auf Null zurückgeführt wird, wenn das Eingangssignal annulliert wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung mit dem
Steuerverstärker über eine Persistenzschaltung (38) verbunden ist, die dazu dient, das Ausgangssignal der
Schwellwertschaltung um ein bestimmtes Zeitintervall nach der Annullierung dieses Signals zu verlängern.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese normalerweise von der Schaltung (53) zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit des Wagenkastens
gesteuert wird, welche Schaltung unter dem Einfluß des Ausgangssignals eines Tachometers steht, der
in das Fahrzeug eingebaut ist und dazu dient, dessen
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■Fahrtgeschwindigkeit zu messen, und nach einer bestimmten Zeit vom Beginn der Wahrnehmung der Kurve gesteuert wird,
um durch das Ausgangssignal einer Kette gesteuert zu werden, die in Kaskadenschaltung einen ersten seitlichen
Beschleunigungsmesser (44), welcher am Fahrgestell des
Fahrzeugs angebracht ist, aufweist, sowie ein erstes Tiefpaßfilter (46), welches mit dem Ausgang des ersten
Beschleunigungsmessers verbunden ist, und eine Differenzierschaltung (48), die mit dem ersten Tiefpaßfilter verbunden
ist, wobei der Ausgang der Schaltung zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Wagenkastendrehung mit dem Steuerverstärker
über ein Konsensgatter (39) verbunden ist, welches durch das Ausgangssignal der Persistenzschaltung
gesteuert wird.
6. Einrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, ferner gekennzeichnet durch einen in den Wagenkasten eingebauten
zweiten seitlichen Beschleunigungsmesser (56), ein zweites Tiefpaßfilter (58), welches mit dem zweiten
Beschleunigungsmesser verbunden ist, eine zweite Schwellwertschaltung (59), die durch den Ausgang des Tiefpaßfilters
gesteuert wird, ein Konsens- bzw. UND-Gatter (60), das mit dem zweiten Tiefpaßfilter verbunden ist, und
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einen Konsenseingang besitzt, der* mit dem Ausgang der ersten Schwellwertschaltung über eine Umkehrstufe
(171) verbunden ist, sowie einen Ausgang, der mit einem zweiten Eingang des Servomechanismus verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (64-), di,e zwischen der Schwellwertschaltung
und der Persistenzschaltung angeordnet ist und durch das Ausgangssignal der zweiten Schwellwertschaltung
gesteuert wird, um zwischen diesen eine Verzögerung hereinzubringen, wenn das Ausgangssignal
der zweiten Schwellwertschaltung einen höheren Wert als
der Schwellenwert hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselgerät starr in einem Behälter angeordnet
ist, der auf der Brücke des Fahrzeugs durch elastische Mittel gelagert und ausserdem mit der Brücke durch parallele
Arme gelenkig verbunden ist, welch letztere an der Brücke und am Behälter so angelenkt sind, daß
die Achse des Behälters parallel zur Radachse ist.
Für: FIAT Societä per Azioni
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DRMHO.H.FlNCK.: .-... l.!G.H.bOH(i
DIPU-ΙΝώ. J. ül
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Lee r se i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6742671 | 1971-02-09 | ||
IT6742671 | 1971-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205858A1 true DE2205858A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2205858B2 DE2205858B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2205858C3 DE2205858C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0303777B1 (de) * | 1987-08-20 | 1991-07-31 | MAN-GHH Schienenverkehrstechnik GmbH | Verfahren zur Erzeugung eines Ansteuersignales für die Drehung eines Wagenkastens |
US5775230A (en) * | 1994-12-05 | 1998-07-07 | Fiat-Sig Schienenfahrzeuge Ag | Guidance system and process for controlling the lateral inclination on a rail vehicle |
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EP0303777B1 (de) * | 1987-08-20 | 1991-07-31 | MAN-GHH Schienenverkehrstechnik GmbH | Verfahren zur Erzeugung eines Ansteuersignales für die Drehung eines Wagenkastens |
US5775230A (en) * | 1994-12-05 | 1998-07-07 | Fiat-Sig Schienenfahrzeuge Ag | Guidance system and process for controlling the lateral inclination on a rail vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES399526A1 (es) | 1974-11-01 |
CH542082A (it) | 1973-09-30 |
FR2126783A5 (de) | 1972-10-06 |
US3844225A (en) | 1974-10-29 |
IT920358A (de) | |
DE2205858B2 (de) | 1977-06-23 |
GB1360544A (en) | 1974-07-17 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |