DE2205838A1 - Regenerativ-luftvorwaermer mit selbsttaetig verstellbarer verschleissbegrenzung an den umfangsdichtungen - Google Patents
Regenerativ-luftvorwaermer mit selbsttaetig verstellbarer verschleissbegrenzung an den umfangsdichtungenInfo
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Description
APPAiIATEBAU ROTHEMÜHLE
BRANDT & KRITZLER
BRANDT & KRITZLER
_.__ „, . __ . . _ 2. Februar 1972
5963 Wenden, Biggetal 5
t> .u nut τ, ** ν. i« ρ**· ö57/38/Et/gi
Rothemühle, Poetfach 40 ' ' '·
Patent- und Gebrauchemuater-Hilfeanmeldung
Regenerativ-Luftvorwärmer mit selbsttätig verstellbarer Verschleißbegrenzung an den
Umfangsdichtungen
Die Erfindung betrifft insbesondere Regenerativ-Luftvorwärmer mit
stationärer zylindrischer Jlc^enerativkarnmer, an deren Stirnflächen
koaxial innerhalb der ortsfesten AnsehlußkaniÜe für eines der wärmetauschenden
Medien drehbare Anachluflhauben für das andere Medium
umlaufen, die in je zwei symmetrischen ringaektorfurmlgen Anechluflquerschnitten
nachgiebig verbundene Uichtrahmen mit auswechselbaren
nichtleisten tragen, die mittel« Federn, deren Andruckkraft auf Federbolzen
einstellbar ist, gleitend gegen die jiegeuerator-Stirnflächen
anliegen, wobei die Fv-derbolzen verstellbare Anschläge tragen, die
2ur Vers chi eißbegrenzung für die Dichtleisten dienen.
Die Erfindung dient dem /uweek, eine selbsttätige Verstellung der
Verschleißbegrenzung zu ermöglichen in Anpassung an die Auewölbungen dfcr Regtnerator-StirnflSchen, die durch unterschiedliche Tomperaturdifferensen
zwischen den wfirmetauschenden Gasen hervorgerufen werden.
Nach dem Brit* Patent 1.03B.G27 sind selbsttätige verstellbare Dichtungfleinri'.htungen
an Regenerativ-Luftvorwärmern bekannt, bei
denen die Richtplatten zwischen den Regenerator-Stirnflächen und ü*n Anschluiiquerechnittun für die wärmetauschenden Medien bei
Erhöhung der Temperatur der abgekühlten Heizgase am kalten Ende
des Luftvorwärmers in Richtung vom Rotor weg verstellt werden.
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" 2 " BAD OBIGtNAU
Hierzu sind zwischen den axial beweglich gegenüber dem rotierenden
Heizflächenträger angeordneten Abdichtplatton der toten Sektoren-Hohrleitungsstücke
mit verstellbaren Anschlägen gegenüber den Dichtplatten angeordnet, die von den abgekühlten Heizgasen
durchströmt werden. Wenn sich die Temperatur dieser Gase verändert,
dann verändert eich demgemäß auch die Wärmedehnung dieser Rohrleitungestücke zwischen den Sektorabdivhtplatten, die
somit durch die Anschlüge an den Hohrleitungsstücken mehr oder
weniger weit von den Hfcgenerator-Stimflächen hinweg bewegt
werden.
Die entsprochende Verstellung des Abstanafcs der Abdkhtplatten
in Abhängigkeit von der Temperatur der abgekühlten Heizgase kann
hierbei auch durch passende DohnungsstKbe erfolgen, die im Gasaustrittskanal
angeordnet sind und einen V. ärmeütlmungskoeffizient
haben, der grdßer ist als der des Rotors.
Die Nachtfcile dieser bekannten Ausführung sind folgende:
1. Mit dem aufgezeigten Lusungsweg ist es möglich, die Dichtplatten
vom Rotor wegzubewegen bei /nstieg der Austrittstemperatur dee Heizgases. Hierdurch wird es ermöglicht, die
Bewegungsfreiheit des Rotors zu vergrößern, entsprechend der linearen v. firm eau s dehnung des Materials bei erhöhten Temperaturen.
Eine Anpassung der Dichtung an die tatsächlich asu
erwartende kalottenförmige Verformung des lleizflächentrSgers
wird jedoch nicht ermöglicht. Bekanntlich nehmen die Stirnflächen des HeizflSchenträgers am heißen Ende eine konvexe
und am kalten Ende eine konkave Form an. Geht man davon aus, daß durch entsprechende Anordnung der Lagerung sich die relative
Lage der Dichtungen zum Rotor in der Nfiht- de-ö Kerna
nicht oder nur geringfügig ändert, ergibt si· h hieraus das Erfordernis,
am kalt «in. Linde zwar die UU immgen am Außenumfang
vom itotor wegzubewegen. Am lutlGen ϊ tief jedoch muß die
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Dichtung bei Anstieg der Betriebstemperaturen zum Rotor hin
bewegt werden.
2. Durch Verwendung ein«· einfachen Ausdehnungskörper sind .
keine konstruktiven Möglichkeiten gegeben, das Ausmaß der
Veretellbewegung zu beeinflussen. Man ist darauf angewiesen,
welche Verstellbewegung sich aus dem einmal gewählten W firme-Rusdehmmge-Koeffizienten
und der Abgas temperatur ergibt.
3. Ale Steuergröße für die Yerstellbewegungen der Dichtplatten
wird die Austrittstemporatur des Heizgases verwendet. Diese
Temperatur unterscheidet sich nur wenig (um ca. 10ü - 150 ) von der Außenlufttemperatur, so daß die erzielten Verstellbewegungen
bei Ausführung gemäß britischem Patent 1.058.627 entsprechend gering sind.
Die zur Steuerung dieser Dichtungsverstellung verwendete Gas«
temperatur (t_.) am kalten Luit vor wärmer ende entspricht auch
nicht der tatsächlichen Verformung und Auswölbung der Regenerator-Stirnflächen, die erfahrungsgemäß direkt proportional ist
der Temperaturdifferenz der wärme tauschenden Gase
2 2
Hierbei sind i A und t~E die Gaeaus- und - ein tr it ts temperatur en
und t bzw. tT A sind die Lufttemperaturen am Ein- und Austritt.
LL· LA ■
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die bekannte Anordnung
von elastisch nachgiebigen Dichtleistenrahmen, die gleitend
gegen die Regenerator-Stirnflächen unter Federdruck anliegen und den durch die Temperaturdifferenz Δ t hervorgerufenen Auswölbungen
der Regenerator-Stirnflächen elastisch folgen.
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Die Erfindung let im Prinzip auch anwendbar tür die Umfangedichtungen
von Hegenerativ-Luftvorwärmern mit rotierender zylindrischer
Regenerativ-Kammer, wenn Shnli«h ausgebildete federnd anliegende
DichUeieUmrahmen mit verstellbaren Verechieißbegren«
zungselementen vorgesehen werden.
Im folgenden wird di· Erfindung nur am Beispiel des Hegenerativ-LuUvorwärmers
mit stationärer Itegenerativkammer beschrieben.
Die bei diesen Regenerativ-Ltftvorwärmern an die Kegenerator-S
Um flächen nachgiebig angepreßten Dkhtleistenrahmen müssen
aii h während des Betriebes den Auswolbungen der Jiegeneraiorjiirnflfiehen
anpassen, welche sich jeweils durch die Temperatur· Differenz /\ t zwischen den wfirmetauechenden Gasen ergeben.
{üblicherweise wird die Lagerung der rotierenden Anschlußkanäle
im Kern des station tr en Heizflächt ntrfigers angeordnet. Bei der
unter Betriebetemperaturen eintretenden kartenförmigen Verformung
wandert die Lagerung mit dem Kernbareich des Heizflächenträgere,
so daß sich der Abstand der rotierenden Kanäle von den Stirnflächen nur geringfügig entepret hund der linearen Wärmedehnung
des Materials ändert. Diese geringfügige Abstandsänderung twlrd in bekannter Weise durch die federnde Aufhängung der Dichtplatten ausgeglichen. Am Umfang des H izilächentrfigere ergeben
sich jedoch wegen seiner Auswölbung erhebliche Relativbewegung*».
Die Anschläge zur Verschleißbegrenzung der Dichtplatten wurden
bisher am Umfang so eingestellt, daß sie die Elastizität des Diehtrahmene
auf eine vorgegebene Wölbungsform begrenzten und somit bei höheren Betriebstemperaturen ein federndes Anliegen des
Dichtleistenrahmens nicht mehr möglich war.
Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb zur Aufgabe, die Vrechleißbegrenzung
selbsttätig in Abhängigkeit von der jeweils herrechenden Temperaturdifferenz/d t oder abhängig von der GrdSe
der Auswölbung der iiegenurator-Stirnflächcn zu verstellen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß die Versehleißbegrenzungsreinrichtung
aus beweglichen Elementen gebildet wird, die einstellbare Hebelübersetzungen haben, jvobei jeweils
ein Hebelarm gegen die verstellbaren Anschläge an den Federbalzen anliegt und der andere Hebelarm der Hebelübersetzung gelenkig
in Verbindung steht mit einer Anordnung von einfachen oder mehrfach
hintereinander geschalteten thermischen Dehnungaatäben, welche
die selbsttätige Verstellung der Verschleißbegrenzung in Abhängigkeit
von der Temperaturdifferenz zwischen den wärmetauschend«! Medien oder abhängig von der Aus wölbung der ilegenerator-SÜraflächen
bzw. von dem durch die Auewölbung entstehenden Dichtspalt zwischen Regenerator-Stirnflächen und Dichtleistenrahmen bewirken.
Mach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Anordnung
der mehrfach hintereinander geschalteten thermischen Dehnung*- etäbe aus Zug- und Druckstäben mit verschiedenen Wärmedehnung«-
koeffizienten, die jeweils paarweise symmetrisch zn einem zentralen
thermischen Zugstab angeordnet sind, wobei die Zug- und Drucks ttbe
im wesentlichen gleiche Längen haben oder sich nur um geringe Lfingenbeträge
unterscheiden und jeweils 2 Druckstäbe durch Flanschen oder Flacheisen mit 2 Zugstäben abwechselnd derart verbunden sind,
daß sich die Dehnungsdifferenzen der Druck- und Zugstäbe addieren.
Die Druck- und Zugstäbe sind so angeordnet, daß auch nach Fertigstellung
einer Anlage durch einfache Umbauarbeiten die Anzahl der Paarungen verändert werden kann, so daß das Ausmaß der Verstellbewegung
den evtl. von der Auslegung abweichenden Betriebebedingungen angepaßt werden kann. Darüber hinaus kann durch Verstellung
des Hebelverhältnisses, wie unten beschrieben, ebenfalls die Größe der VeretellbewQgung in gewissen Grenzen reguliert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch
dargestellt.
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Ε· »eigen:
Figur 1: einen AufrüJsclmitt durch tine halbe Drehhaube.
Figur 2: einen Ausschnitt des Grundrisses zu Figur 1*
Figur 3: einen Aufrißechnitt der Verstelleinrichtung zur
V^rsehleißbegrenzung in größcrem Maßstab.
Figur 4; eine Eheizungseinrichtung für die Anordnung
der thermischen De-hnungsstäbe,
Figur 5: eine vereinfachte Beheizung durch die eintretenden Heizgase von der Temperatur t .
Figur ß: die E.theizung der Dehnungsstäbe abhängig von
dor Dichtspaltmessung.
Figur 1 zeigt links unten einen Teil des l-iichtleistenrahmens oü
und einen Federboizen .1 mit verstellbaren Anbchlagmuttern 32.
Die Verschleißhegrenzungseinrlhtung besteht in diesem Beispiel
Jeweils aus einem V. inkelhebel 2, der mit einer konvex nach oben gewölbten Eegrenzungsfläche 1 seines größeren Hebelarms gegen
die Unterseite der Anschlagmuttern ZI des Federbolzens 31 anliegt,
wobei der Federbolzen 31 in einem Längsschlitz der BegrenzungsflSche
1 gleitend geführt ist, der in iiadialric htung des längeren Hebelarms verläuft.
An dem kürzeren Hebelarm des Winkelhebels 2 ist die Anordnung
dtr Dehnungsstäbe }2, 35 in verstellbarem Radialabstand vom
Drehpunkt 20 des *■■'. inkelhebels gelenkig angeschlossen. Dieser Anschluß
ist in der \. ise auagebildet, daß die Enden des letzten
Druckstabpaares 34 mit dem Gtlenkpunkt 37 ihrer Anschlußlasche
6 gleichachsig zum Gelenkpunkt ll.T des inneren Zugstabes
36 in Befestigungspunkten 38 des starren ilacheisengesteils 40
angeschlossen sind.
Der kürzere Hebelarm des Winkelhebels 2 besitzt in verschiedenen Radialentiernungen von seinem Drehpunkt 20 mehrere Anschluss!*«
- 7 BAD OMQINAU 309833/0644
■ - 7 -
lenkpunkte 38', denen ebenso viele gleichachsig angeordnete An·
»ehlußpunkte 38 für den Gelenkpunkt 37 der Anschlußlasche β des
letzten äußeren Druckstabpaare β 34 zugeordnet sind. In diesen
Attschlußpunkten kann das Übersetzungsverhältnis des Winkelhebels
2 jeweils passend für die Betriebsverhältnisse eingestellt werden.
Die Anordnung der parallel miteinander verbundenen thermischen
Dehnungsstäbe ist an ihrem freien Ende rechte in Figur 3 gleitend beweglich in einem Flacheieenrahmen <*1 gelagert.
Die Druck- und Zugstäbe 34, ,.5 haben nur geringe Längenunterschiede.
Sie sind mit etwa 20 mm Durchmesser in Normallängen von ungefähr 1 m ausgeführt.
Die Zug- und Druckstäbe bestehen wechselweise aus einem Werkstoff
mit hoher V'. ärmedehnung (beispielsweise Hi Mn 20, 6) und aus einem Werkstoff mit geringer Dehnung (z. B. Ni £ 2).
Die Dehnungsdifferenz von 1 m Stablänge dieser beiden Werkstoffe beträgt z, B. bei Erwärmung um 350 etwa 5 mm.
Di« Ansahl der !untereinander geschalteten Druck- und Zugstttbe
kann beliebig sein und durch Änderung der Hebelüberaetzung der Verechleiflbegrenzungseinrichtung können die erforderlichen Verstell
wege jeweils genau einreguliert werden.
Die Temperaturregelung der Dehnungsstäbe erfolgt durch regelbar·
Beheizung innerhalb wärmeisolierten Kammern.
Figur 4 und 6 zeigen hierfür verschiedene Einrichtungen, die über Rohrleitungen und zentral rotierende Dichtungen mit
äußeren Zuführungskanälen für die Temperatur-geregelten Heilgase
ausgestattet sind.
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BAD
Di· tonregelung der jeweile benötigten Dehnungsstab-Temperatur
wird Indirekt durch Temperatur-geregelte Heizgase erreicht, welch· dl· Dehnungsstäbe in den wärmeisoliert«! Kammern 42 um*
strömen. Diese Kammern haben an dem der Zuführung der Behdlsongsgas· gegenüberliegenden Ende eine regelbare Gaeaustritts-Offhung 49. womit di· Genauigkeit der Einregelung der Temperatur
d«r Dehnungeetäbe in gewissen Gr en «en erhöht werden kann.
Bei der Einrichtung nach Figur 4 wird di· Steuergastemperatur
L In Abhängigkeit von der mittleren Temperaturdifferenat Λ t
dar wärmetauschend«! Gas· geregelt und für die*· gilt die vor·
•tehend angeführte Formel. Die Messung der Gas- und Lufttemperaturen, au· den·« sich dl· Temperaturdifferen«-A t zusammen*
••tat, erfolgt In bekannter Weise durch eingebaute Thermoelemente«
•alt denen direkt dl· doppelt· Temperaturdifferens 2At gemessen
werden kann durch entsprechende Hintereinander» chalhing der ein·
sein·» Thermoelemente.
DI· Steuertemperatur L· kann durch elektrie ehe Erwärmung dor Hell·
gas« IQr dl· Dehnungeetäbe erzeugt werden. Bei einer solchen Aus· fttfcrvng dar Temperaturregelung wird die benötigte HeUgatmenge
von GeUlM 49 duroh dl· Zuführungsleitung 44 über den rotierende» Rohranschluä 49 In dl· wärmeieolierten Kammern 42 geleitet
md umspOlt dl· Dehnungeetäbe 94» 99« während ein regelbarer An·
teil dieser Gaee durch dl· verstellbare Auslassöffnung 49 aus der
Kasamer 42 austreten kann.
Naoh Figur 9 wurden die von der Feuerung kommenden helflen
Rauckga·· am heiäen End· des Luftvorwärmers duroh die Rohr-IMtSBBgT *? *·« Gebläse 49 abgesaugt und fiber die Rohrgabel 49
«ad 4m Mieehventil 49 mit «tner regelbaren Kalüuftmenge gemischt.
Diese Gasmiecmmg strömt durch dl· Rohrleitung 44 in dl· wärmetsoltsrloti Kamsjiern 42» In saon si« dl· Dehnungsstab· 34 und S9
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mit regelbarer Geschwindigkeit umepült.
Die Darstellung in Figur β itlgt di· Regelung der Steuergastemperatur tfi abhängig von der durch Druckiuftanseige gemessenen
GröÄe dee Dichtspaltes «wischen DichtleUtenrehmtn und Regenerator-Stirnflächen. Dt* Steuertemperatur tg wird hiernach mil
gröAer werdendem Dichtspalt erhöht und mit geringer werdend«»
Dichtepalt herabgesetzt. - Das M«0g#rIt tür M«§«u«f d«i Dichtspaltes wird mit Hilfe eines Kopierwerke*« welches am Hauptantrieb Installiert ist, nur eingeschaltet, wenn sloh die DlchÜeistenrehmen Ober der Meöstelle befinden· -
Die in Figur δ dargestellte Regelung der DehnungeBtaeiemyera*
tor geht von der vereinfachten Annahme aus, deJ eich in vielen Fallen die Rauchgaseintritts temperatur tQE mit greter Annlherunf
proportional sur Temperaturdifferen* Λ % indert, Kt werden de«·
halb bei dieser AusfQhrungsform der Regelelnrtchtunf die Dehimg··
stlbe auf der oberen Heiigaeeintrittaeeite direkt dir Keisgastemperatur t GE ausgesetit, wahrend die Dehnungeetlbe fttr die Verstellung
der VerschleHbegrenptng en der unUre» Drehhaabe auf der Gejm·
trittsfeite, ähnlich wie nach Figur 4 und 6 Jeweils In einer wlrmeieolierten Kammer 42 angeordnet sind, die Ober die Luftverwtrmer-Hohlwelle mittel· der Zuführungsleitung 44 von den auf der heilen Seite
mit der Temperatur tQE eintretenden Oasen durchströmt wird.
Der mit der erfindungsgemtÄea Einrichtung eraielbare Vorteil be·
steht darin« dal die Verschleiibegrensung jeweils proportional
der durch die herrechenden Tempemturdifferens hervorgerufenen
Auewölbungen der Regenerator*Stirnfllchen verstellt wird und
somit die Dichtleistenrehmen der Drehhauben bei allen auftretenden Auewölbungen der Regenerator-Stirnflächen elastisch gleitend
gegen diese Dichtflächen anliegen.
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Claims (1)
- AneprOche1.) Regenerativ-Luftvorwärmer mit stationärer zylindrischer Regeneratlv-Kammer an deren Stirnflächen koaxial innerhalb der ortsfesten Anschlußkanftle des einen der wärme« tauschenden Medien drehbare Ansohlufihauben fOr das and·· re Medium umlaufen, die in je zwei symmetrischen ringsektorfermigen Anschluflqu er schnitten nachgiebig verbunden« Dichtrahmen mit auswechselbaren Dichtleisten tragen« die mittels Federn, deren Andruckkräfte auf Federbolsen ein· stellbar sind, gleitend gegen die Hegenerator-Stirnflichen anliegen, wobei die Federbolsen verstellbare Anschläge tragen, die zur Verechleiflbegrenzung für die Dichtleisten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die VerschleiÄbegrensungseinrichtungen aus beweglichen Begrenzungselementen bestehen, die eine einstellbare Hebelübersetsung haben, wobei jeweils ein Hebelarm 2 gegen die verstellbaren Anschläge SS auf den Federbolsen 31 anliegt, und der andere Hebelarm der einstellbaren Hebelübersetxung gelenkig in Verbindung steht mit einer Anordnung von einfachen oder mehr* fach hintereinander geschalteten thermischen Dehrmngsstäben 34, 35, welche die selbsttätige Verstellung der Verschleiß» begrenzung in Abhängigkeit van der Temperaturdifferenz J^ t zwischen den wärmetauschenden Medien oder abhängig von der Auawölbung der Regenerator-Stirnflächen bzw. voa dem durch diese Au «wölbung entstehenden Dichtspalt zwischen Regenerator r-Stirnflächen und Die htleietenrahmen bewirken.-J-309833/0644 BAD ORlGJNAL- r-$«) Regenerativ-Luftvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennxeicbnet, dall die Hebelübe rsetsung der Verschlelßbegrensungseinrichtung al« Winkelhebel 2 ausgebildet 1st, de·- «en lingerer Hebelarm gegen die verstellbaren Anschläge Sl mxt den Federbolxen anliegt und dessen kürzerer Hebelarm verstellbar 1st und gelenkig in Verbindung steht mit den hinter* einander geschalteten thermischen pehnungssttben 34, 35, welche die selbsttätige Verstellung der Verschleißbegrennung in Abhängigkeit von der Temperaturdifferens J\ t «wischen den wärmetauschenden Medien oder abhängig von der Auswölbung der Regenerator-Stirnflächen bzw. von dem durch diese Auswölbung entstehenden Dichtepalt «wischen Regenerator-Stirnflächen und Dichtleiatenrahmen bewirken.S.) Regenerativ-Luftvorwärmer naiäh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet« dafi die Anordnung der mehrfach hintereinander geschalteten thermischen Dehnungsstäbe aus Zug- und Druck· stäben 94, 38 mit verschiedenen Wärmedehnungskaefftsienten besteht, die Jeweils paarweise symmetrisch und parallel su ein«» inneren thermischen Zugstab 35 angeordnet sind, wobei die thermischen Zug- und Druckstäbe 34, 35 im wesentlichen gleiche Längen haben oder sich nur um geringe Längenbeträge unterscheiden und jeweils 8 der Druckstäbe 34 Planschen oder Flachelsen mit 2 Zugstäben 85 abwechselnd derart verbunden sind, dafi sich die Dehnungedifferenzen der hintereinander geschalteten Druck- und Zugstäbe 34, 35 addieren.-S-309833/06444.) keguiurativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An ordhüng der mehrfach hintereinander geschalteten thermischen frehnungsstSbe 34, 35 mit ihrem zentralen Zugstab 35 gelenkig an die Hebelübersetzung der Verschleißbegrehzühgs elemente angeschlossen iet und die bnden des letzten brücke tabpaar es IA der Anordnung gleichachsig zum inneren Zugstab ?5 an Btarren Btiestigungspunkten 1=8 eihes an der Drehhaube befestigten FlaeheisengeeteUs 4U gelenkig angeechloßpeii Bind.δ.) Hegeherati ν- Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordßting der thermischen Dehnungsstäbe 34, 35 aus Normale täben gleicher Länge besteht, deren Ilinterelnandereehftltühg in beliebiger Anzahl erfolgen kann, um die erforderliche Gesamtdifferenz der Wftrmedehnung zur Verstellung der Verschleißbegrenzung zu erzielen.6.) Hegenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Anflprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Dehnungsstäbe 34, 35 auf der kalten Seite oder auf beiden Seiten der Regenerativ-Kammer von wärmeisolierten Kammern 42 umschlossen sind, die regelbare Bell ei zunge einrichtungen enthalten oder von Temperatur-gere» gelten tteizmedien durchströmt werden.7*) Hegeöefiitiv·Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wfirmeieolierten Kammern 42, in denen die thermischen Dehnungsetftbe 34, 35 angeordnet sind, mittels wärme-309833/0644 BAD Of«aiNAlisolierten Rohrleitungen 44» an eine zentrale Vtrbindungeleitung innerhalb der Hohlwelle des Regenerativ-Luft vor wärmere angeschlossen sind, die über eine rotierende Dichtung 43 mit einer äußeren Zuführungsleitung für die Temperatur-geregelten Heizgase verbunden ist.8.) Einrichtung zur Temperaturregelung der Heizgase für die thermischen Dehnungsstabe 34, 35 zur Verschleißbegrenzungseinrichtung des Regenerativ-Luftvorwärmers nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung 44 für die Temperatur-geregelien Heizgase an ihrem äußeren Ende über das Gebläse 4G an eine Rohrgabelung 45 angeschlossen und durch eine Zweigleitung 47 mit dem Uauehgaseintrittakanal verbunden ißt, während die andere Zweigleitung sich an eine Kaltluftzuführung anschließt und im Verzweigungepunkt innerhalb der üohrgabelung 45 ein Mischventil 40 vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von der mittleren Temperaturdifferenz Λ t der Wärmetauschenden Gase bzw. abhängig von der Ileizgaseintrittstemperatur t ^, oder abhängig von der Au·· wölbung der Ilegenerator-Stirnflächen gesteuert wird.9.) Verfahren zur Regelung der Beheizungeeinrichtung der thermischen Dehnungsstäbe 34, 35 für die Verechleißbegrenzungs^inritjhtung des Regenerativ-Luftvorwärmers nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Beheizungieinrichtung oder des Beheizungsmediums in Abhängigkeit von der mittleren Temperaturdifferenz-A t der wärmetauechen· den Medien geregelt wird.309833/064« BADA*Leerseite
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