DE2205703A1 - Grillgerät mit drehbarem Spieß - Google Patents

Grillgerät mit drehbarem Spieß

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DE2205703A1
DE2205703A1 DE19722205703 DE2205703A DE2205703A1 DE 2205703 A1 DE2205703 A1 DE 2205703A1 DE 19722205703 DE19722205703 DE 19722205703 DE 2205703 A DE2205703 A DE 2205703A DE 2205703 A1 DE2205703 A1 DE 2205703A1
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DE19722205703
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Jean Paris. P Mantelet
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Moulinex SA
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Moulinex SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Erfindung betrifft Grillgeräte mit einem zur Vorderseite hin offenen Gehäuse, in dem sich ein waagrechter drehbarer Spieß befindet, dessen eines Ende angespitzt und in einen Von einer der
ffitenwände des Gehäuses getragenen Mitnehmer eingesetzt ist, vährend sein anderes Ende eine zylindrische Lagerfläche aufweist,
die auf einem; von der anderen Seitenwand des Gehäuses getragenen ruht«
lit du* meisten bekannten Grillgeräten dieser Art ist der drehbare Spieß ijber dif das Lager haltende Seitenwand hinaus durch einen Handgriff verlängert, der zum Herausnehmen des drehbaren Spießes aus. dem Gehäuse und sum Handhaben des herausgenommenen drehbaren Spießes dient, Dieser Handgriff des drehbaren Spießes erhöht den Plitibedarf d£s Grillgeräts, was in kleinen Apartments und tüchen einen nicht unwesentlichen Nachteil bedeutet und außerdem den Binbau des Grillgeräts in die Frontplatte eines modernen Küchenele-
macht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät mit drehbarem Spieß ohne mit letzterem fest verbundenen Handgriff und mit einer Vorrichtung zum Herausnehmen des drehbaren Spießes zu schaffen, welche von der Hausfrau sehr einfach und praktisch gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Grillgerät das Lager der zylindrischen Lagerfläche des drehbaren Spießes an einer Zugstange ausgebildet ist, die zwischen einer Betriebsstellung, in der sich dieses Lager in der Achse des Mitnehmers befindet, und einer Abnahmestellung, in der dieses Lager außerhalb des Gehäuses an einem von der Ebene der offenen Vorderseite des Gehäuses leicht versetzten Punkt liegt, verschiebbar ist.
So wird durch ein Vorziehen der Zugstange aus dem Gehäuse das mit der zylindrischen Lagerfläche versehene Ende des drehbaren Spießes in eine solche Stellung gebracht, daß man es greifen kann, während das angespitzte Ende des drehbaren Spießes während dieser Bewegung von seinem Mitnehmer frei kommt.
Damit die Hausfrau den drehbaren Spieß dann leicht handhaben kann, ohne sich zu verbrennen, ist der drehbare Spieß erfindungsgemäß außerdem mit einem abnehmbaren Handgriff mit einer Schnellkupplungsvorrichtung zur Verbindung mit dem die zylindrische Lagerfläche aufweisenden Ende des drehbaren Spießes ausgerüstet.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden erläutert mit Bezug auf die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen :
- Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Grillgeräts mit der Zugstange in Abnahmestellung ;
ρ Fig. 2 eine Ansicht der Zugstange in größerem Maßstab ;
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- Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 112-211 der
Fig. 2 ;
- Fdg. 4 den Mitnehmer des drehbaren Spießes ;
- Fig. 5 einen Schnitt dieses Mitnehmers längs der Linie V-V der
Fig.4 i
- Fig. 6 das die zylindrische Lagerfläche aufweisende Ende des drehbaren Spießes ;
- Fig. 7 den drehbaren Spieß beim Einsetzen in das Grillgerät ;
- Fig. 8 einen Schritt des mit dem drehbaren Spieß gekuppelten abnehmbaren Handgriffs ;
» Fig. 9 den Arbeitsgang beim Ansetzen des Handgriffs am drehbaren Spioß zum Zf.-i tpurd t, wo man dirsem aus dem Grillgerät herausnehmen möchto ;
- Fig.10 den Vorgang des Abhuppelns des Handgriffs vom drehbaren Spieß .
Das gezeigt« Grillgerät weist ein an seiner Vorderseite offenes Gehäuse 12 aui'. Dieses Gehäuse enthält einen waagrechten Spieß 14» dessen eines Ende 16 angespitzt und in einen drehbaren.Mitnehmer 10 e Luset.abar ist, der von einnr dei .'Seitenwande 20 des Gehäuses getragen int, wälnGnd sein anderes Ende eino zylindrische Lagerfläol'o 22 aulv/eif ι . die auf einem von der anderen Seitenwand 24 des GchäuüPT geti'agenen Lager S3 ruht.
Je nach dom gewünschten Verwendungsfcveck des Grillgeräts kann der Spif-n 14 mit «inrrn Spießchenhalter 26, wie in Fig. 1 gezeigt, oder auch einlach mit feststellbaren Anschlägen bzw. Haltern 28 zum Fe.'Jthalten eines zu grillenden" Stücks versehen sein.
Erfindungsgomäß ist das Lager 23 an einer Zugstange 30 ausgebildet» die zwischen ^inor Betriebsstellung (stellung 30' in Fig.2), i'n der dieses Lager in der Achs«? aas Mitnehmers 18 liegt, und einer Ab-H: (Fig.. 1, 2 und 9), in der dieses Lager außerhalb des
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BAD ORiGfNAL
Gehäuses an einen von der Ebene 32 der offenen Vorderseite des Gehäuses leicht versetzten Punkt liegt (Fig. 2), verschiebbar ist.
Die Zugstange 30 wird von einer dünnen Platte gebildet, die mit einem Handgriff 33 versehen ist. Diese Platte gleitet in einer Hülse 34» die entweder in die Dicke der Vand 24 eingelassen sein kann, vie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, oder als Abwandlung an der Innenfläche dieser Vand 24 angebracht sein kann, wie Fig. 9 zeigt, vas den Vorteil besitzt, daß diese Wand eine besser aussehende durchgehende saubere Vorderkante behalt. Das Lager 23 wird einfach von abgerundeten Boden' eines in der Zugstange ausgebildeten V-Ausschnitts gebildet.
Die Seitenwand 20 trägt den Mitnehmer 18 sowie ferner eine Stütze 36, die insbesondere zur Aufnahme des Endes 16 des Spießes dient, wenn dieses aus den Mitnehmer 18 herausgezogen wird. Diese Stütze ist auf einer Höhe etvas unterhalb von der des Mitnehmers angeordnet und kann entweder U-förmig ausgebildet sein (Figuren 1 und 9) oder sich nach vorn als Stutzleiste 37 fortsetzen (Fig. 1),
Vie insbesondere in den Figuren 4 und 5 ersichtlich weist der Mitnehmer 18 eine Innenbohrung 38 mit quadratischem Querschnitt und einer konischen Einführung 40 auf, um das Einsetzen des Endes 16 des epieOes in den Mitnehmer zu erleichtern.
Der SpieB weist Über den gröflten Teil seiner Länge einen Abschnitt 42 mit quadratischem Querschnitt auf, der mit seinem Ende 16 in die Innenbohrung 38 des Mitnehmers einsetzbar ist. Das ander· Ende des Abschnitts 42 bildet in einem Abstand von der zylindrischen
Lftferfläch« 22 einen Kragen 44, auf den ein glatter Abschnitt 46
t ■ ■
folgt, der bis zur zylindrischen Lagerfläche 22 reicht. Der glatte
Abschnitt 46 hat einen kleineren Durchmesser als der Kragen 44 und
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.· die Lagerfläche 22. Auf diesem glatten Abschnitt ist verschiebbar •ine Hülse 48 gehalten, die durch eine sich am Kragen 44 absttitzende Feder 50 gegen die Lagerfläche 22 zurückgedrückt vird. Diese HUlse 48 dient dazu« das richtige Einsetzen des Spießes in seinen Mitnehmer zu gewährleisten» wie weiter unten erläutert.
Vie in den Figuren 8 bis 10 gezeigt» ist der Spieß mit einen abnehmbaren Handgriff 52 mit einer Schnellkupplungsvorrichtung zur raschen Verbindung mit dem die zylindrische Lagerfläche 22 aufweisenden Ende des Spießes versehen. Diese Kupplungsvorrichtung weist am Spieß einen der Lagerfläche 22 benachbarten Knopf 54 mit einem größeren Querschnitt als der der Lagerfläche und am Handgriff einen Sitz 56 zur Aufnahme des Knopfes 54 sowie einen elastisch auf die Lagerfläche 22 hingedrückten radialen Verriegelungszapfen 58 auf. Wie aus Fig. 8 ersichtlich!besteht der Zapfen 58 aus der Spitze eines doppelt umgebogenen Hackens, dessen gerade Stange 60 frei durch den Handgriff hindurchführt und am Ende einen Entriegelungsdruckknopf 62 trägt. Dieser Hacken wird durch eine zwischen!dem Druckknopf 62 und der Seitenfläche des Handgriffs angeordnete Feder 64 in die Verriegelungsstellung des
Zapfens 58 gedruckt.
\lexua nun die Hausfrau nach einem Grillvorgang den Spieß aus dem Grillgerät herausziehen will* zieht sie die Zugstange 30 am Handgriff 33 nach vorne in Richtung des Pfeils 66 der Figuren 1 und 9, bis das Ende 22 des Spießes aus dem Gehäuse heraus in die in diesen Figuren gezeigte stellung gelangt. Während dieser Bewegung gleitet das angespitzte Ende des Spießes aus dem Mitnehmer 18 heraus und
ruht auf der Stütze 36. Die Hausfrau ergreift nun den Handgriff und führt den Sitz 56 desselben in Richtung des Pfeils 68 der Fig.9 über den Ksopf 54. Während dieser Bewegung wird der
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zapfen 58 von selbst beim Hintibergleiten über den Knopf 54 zurückgedrückt und kehrt dann vieder in seine in Fig. 8 gezeigte Verriegelungsstellung zurück» sodaß der Knopf 54 im Handgriff festgehalten ist. Der Handgriff ist so mit dem Spieß gekuppelt und kann* dazu dienen, den Spieß aus dem Grillgerät herauszunehmen und in üblicher Weise zu handhaben.
Um den Handgriff vom Spieß abzukuppeln,wird mit dem Daumen der Hand ein Druck auf den Druckknopf 62 in Sichtung des Pfeils 70 der Fig.10 ausgeübt und dann der Handgriff in Richtung des Pfeils 72 abgezogen.
Um den Spieß vieder in das Grillgerät einzusetzen, wird zunächst der Handgriff abgenommen, vie oben erläutert, dann das angespitzte Ende 16 des Spießes auf die Stütze 36 und die zylindrische Lagerfläch· 22 bei herausgezogener Zugstange auf ihr Lager 23 gelegt. Dann vird die Zugstange in ihrer Hülse zurückgedrückt, wodurch das Lager 23 sowie der Spieß in die Achse des Mitnehmers gelangen. Während dieser Bewegung dient die Stütze 36 als eine Führung, welche eine gute Übereinstimmung der Achsen des Mitnehmers und des angespitzten Ende des Spießes gewährleistet.
Das angespitzte Ende 16 des Spießes ist jedoch damit noch nicht sicher in den Mitnehmer eingesetzt. Es kann nämlich diesem gegenüber eine in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Stellung 161 einnehmen, in der die quadratischen Querschnitte der beiden Teile nicht übereinstimmen. Der Spieß kann daher nicht weiter in das Innere des Mitnehmers eingeschoben werden. Hier tritt nun die federnde Hülse 48 in Funktion. Vie in Pig. 7 ersichtlich wird diese Hülse 48 durch die Zugstange 30 auf dem Spieß unter Zusammendrücken der Feder 50 zurückgedrückt, wenii. sich der Spieß nie at m dar richtigen Lage
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gegenüber dem Mitnehmer befindet« Jedoch vird. im Verlauf der ersten Vierteldrehung des Mitnehmers die Übereinstimmung der beiden quadratischen Querschnitte hergestellt, und unter der Wirkung der Feder 50 vird der Spieß in seine richtige Endstellung im Mitnehmer 18 hereingedruckt, indem die Feder 50 den Kragen 44 nach links drückt, während sie sich mit ihrem anderen Ende an der Hülse 48» die selbst gegen die Zugstange 30 drückt, abstützt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M. j) Grillgerät rait einem an seiner Vorderseite offenen Gehäuse und einem darin angeordneten vaagrechten Spieß, dessen eines Ende angespitzt und in*einen von einer der Seitenwände des Gehäuses getragenen drehbaren Mitnehmer einsetzbar ist» während sein anderes Ende eine auf einen; von der anderen Seitenwand des Gehäuses gehaltenen Lager ruhc:nde zylindrische Lagerflache aufweist» dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (23) an einer Zugstange (30) ausgebildet ist, die zwischen einer Betriebsstellung, in der das Lager in der Achse des Mitnehmers (18) liegt, und einer Abnahmestellung, in der das Lager außerhalb des Gehäuses an einem zur Ebene der offenen Vorderseite des Gehäuses leicht versetzten Punkt liegt, verschiebbar ist.
    2.) Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmer tragende Seitenwand (20) eine Stütze (36) zur Aufnahme des angespitzten Endes (16) des Spießes (14) trägt, welche auf einer Höhe etwas unterhalb der Höhe des Mitnehmers angeordnet ist.
    ,3.) Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Innenbohrung (38) mit quadratische« Querschnitt und der Spieß einen über den größten Teil seiner Länge reichenden Abschnitt(42) mit ebenfalls quadratischem Querschnitt aufweist, dessen eines Ende (16) in die Bohrung des Mitnehmers einsetzbar ist, während das andere Ende dieses Abschnitts in einem Abstand von der zylindrischen Lagerfläche (22) in einem Kragen (44) endet und sich daran zwischen dem Kragen und der zylindrischen i .■ ag erf lache ein gleiter Abschnitt (46) von kleinerem Durchmesser
    ■1s Kragen und '...er τ·.ί/lache anschließt, a-if dem verschiebbar eine
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    (48) gehalten ist, die durch eine sich am Kragen abstützende Feder .(5O) zur Lagerfläche hingedrückt wird.
    4.) Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (38) mit„ quadratischem Querschnitt des Mitnehmers eine kegelförmige Einführung (40) aufweist.
    5.) Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieß mit einem abnehmbaren Handgriff (52) mit einer Schnellkupplungsvorrichtung zum Ankuppeln an das die zylindrische Lagerfläche aufweisende Ende des Spießes versehen■ist.
    6.) Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kupplungsvorrichtung des Handgriffs aus einem am Spieß neben der zylindrischen Lagerfläche (22) und mit einem größeren Querschnitt als diese ausgebildeten Knopf (54) und einem elastisch zur zylindrischen Lagerfläche des Spießes hin gedruckte!radialen Verriegelungsstapfen (58) besteht.
    7·) Grillgerät? nacfe Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Verriegelungszapfen (58) von der Spitze eines doppelt gebogenen Hakans gebildet ist, dessen gerade Stange (60) frei durch den Handgriff hindurch geht und am Ende einen Entriegelungsdruckknopf (6g) trägt, wobei der Haken durch eine zwischen dem Druckknopf und der Seitenfläche des Handgriffs angeordnete Feder (64) in die Verriegelungsstellung des Verriegelungszapfens gedrückt wird.
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DE19722205703 1971-02-08 1972-02-07 Grillgerät mit drehbarem Spieß Expired DE2205703C3 (de)

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FR7104081A FR2126477A5 (de) 1971-02-08 1971-02-08

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DE2205703B2 DE2205703B2 (de) 1975-12-11
DE2205703C3 DE2205703C3 (de) 1976-07-15

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CH541953A (fr) 1973-09-30
DE7204573U (de) 1976-09-30
DE2205703B2 (de) 1975-12-11
GB1312898A (en) 1973-04-11
BE777814A (fr) 1972-05-02
ES399569A1 (es) 1974-11-01
IT947267B (it) 1973-05-21
FR2126477A5 (de) 1972-10-06

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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