DE2205609A1 - Umhuellung fuer roehrchenelektroden von bleiakkumulatoren - Google Patents
Umhuellung fuer roehrchenelektroden von bleiakkumulatorenInfo
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Description
Reg.-Nr. 6FP 200-DT 6233 Kelkheim, den 3.2.1972
VARTA AKTIENGESELLSCHAFT 6 Frankfurt/Main
Umhüllung für Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren
Gegenstand der Erfindung ist eine Umhüllung für Röhrchenelektroden
von Bleiakkumulatoren bestehend aus einem Doppelgewebe mit einer Vielzahl paralleler länglicher Taschen.
Umhüllungen für Röhrchenelektroden aus Kunststoffgeweben sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt; ebenfalls
Umhüllungen aus jSlasfasergeweben. In der DT-AS 1 162 895 und
in der FR-PS ί 335 484 ist vorgeschlagen worden, für diesen Zweck Mischgewebe aus Kunststoffasern und Glasfasern zu verwenden.
Im allgemeinen werden Röhrchenelektrodenumhüllungen aus einem sogenannten Doppelgewebe hergestellt. Dabei handelt
es sich um ein in regelmäßigen Abständen gekreuztes, flache Taschen bildendes Gewebe, welches nach der Webung schlaff ist,
jedoch durch Einführen von zylindrischen Kernen durch Erhitzen und dabei beispielsweise erfolgende Schrumpfung der Kunststoffasern
versteift wird. Beispielsweise wird gemäß der DT-AS 1 197 521 ein solches Gewebe erhitzt, bis die Kunststoffasern
erweichen, wobei die erweichten Fasern miteinander verkleben und gleichzeitig auch die Porosität vermindert wird. In weiteren
üblichen Verfahren wird das schlaffe Doppelgewebe mit Kunstharzdispersionen imprägniert und dann durch Einwirkung
von Wärme auf zylindrischen Kernen versteift.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesen bekannten
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Röhrchenelektrodenumhüllungen ein Doppelgewebe zu schaffen,
beim welchem zur Versteifung insbesondere keine besondere Imprägnierung erfolgen muß, welche stets die Gefahr von unerwünschten
Reaktionsprodukten im Akkumulator mit sich bringt, bei der die erforderliche Steifigkeit jedoch durch einen an
sich bekannten Schrumpfvorgang erreicht wird, ohne daß dabei aber die Porosität des Gewebes sich ändert.
Diese Aufgabe wird bei einer Umhüllung für Röhrchenelektroden, welche aus einem Doppelgewebe mit einer Vielzahl paralleler
länglicher Taschen besteht, dadurch gelöst, daß die Innenseite des Doppelgewebes mit einem eingewebten Stützgewebe versehen
ist, welches aus einem thermoplastischen schrumpfbaren Kunststoff besteht und dessen Kettfadenzahl und/oder Schußfadenzahl
niedriger ist als die Kettfadenzahl und/oder Schußfadenzahl des Doppelgewebes.
Das Verhältnis d-er Kettfadenzahl und/oder Schußfadenzahl des
Doppelgewebes zur Anzahl der Kett- und/oder Schußfäden des Stützgewebes liegt zwischen 15 und 2, vorzugsweise zwischen
8 und 4, Es ist insbesondere zweckmäßig, als Doppelgewebe ein reines Glasfasergewebe zu verwenden, es kann jedoch auch
ein Doppelgewebe verwendet v/erden, welches außen aus Kunststoffasern und innen überwiegend aus Glasfasern besteht. Dabei
kann es zweckmäßig sein, daß beispielsweise das Doppelgewebe aus Kunststoffäden, z.B. Polyesterharz, in Leinwandbindung und
Glasfaden in Köperbildung hergestellt ist. Dabei sollten die Glasfasern auf der Innenseite des Röhrchens überwiegen.
Das Stützgewebe selbst besteht vorzugsweise aus Polypropylen mit einer Fadendicke, die höher liegt als die Fadendicke des
übrigen Gewebe£->. Sie liegt zwischen 0,05 und 0,5 mm, vorzugsweise
zwischen 0,08 und 0,15 mm.
In der Figur ist ein Gewebe gemäß der Erfindung schematise?!
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vergrößert dargestellt. Dabei ist der Kettfaden des Doppelgewebes
mit 1, der Schußfaden dos Doppelgewebes mit 2, der Schußfaden des .Stützgewebes mit 3 und-der Kettfaden des Stütz-,
gewebes rait 4 bezeichnet. An den mit 5 bezeichneten Linien
liegt der Steg der Röhrchen.
Als Material für das Doppelgewebe kommen, wie schon oben erwähnt, insbesondere Glasfasern in Betracht, da sie die beste
Beständigkeit unter den Bedingungen des Akkumulators besitzen. Dadurch,, daß durch die Verwend\j.ng des zusätzlichen Stützgewebes
auf eine Harzimprägnierung verzichtet v/erden kann, ist es möglich, dem Glasfasergewebe die erforderliche Steifigkeit zu
geben, ohne allzuviele unerwünschte Stoffe in den Akkumulator
einzubringen. Dies spielt insbesondere bei Akkumulatoren eine Rolle, die z.B. bei erhöhten Temperaturen betrieben werden,
wie dies unter anderem im Bergbau oft der Fall ist. Dabei werden auch hochwertige Kunststoffe an den Stellen, an denen sie
direkt an der aktiven Masse anliegen, oxidiert und angegriffen.
Neben der Verwendung von Glasfasern ist es aber auch möglich, die üblichen, für RöhrchenumhUllungen bekannten Kunststoffe,
wie 'Polyester, Polyacrylnitril und Polyäthylen, zu verwenden.
Für das Stützgewebe kommen neben Polypropylen auch ^andere thermoplastische Materialien in Betracht, beispielsweise Polyäthylen..
Die Versteifung des erfindungsgemäßen Doppelgewebes mit Stützgewebe
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einführen von zylindrischen Kernen und Erwärmung bis zu einer Temperatur, bei
der der Werkstoff des Stützgewebes schrumpft. Im Falle von Polypropylen erfolgt dazu eine Erwärmung mit Heißluft auf beispielsweise
ca. 150° C.
Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Doppelgewebes
liegt darin, daß dös Stützgewebe nur ein geringes Volumen be-
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sitzt und daß daher, selbst wenn es sich unter den Bedingungen
des Akkumulators auflöst oder angegriffen v.rird, nur wenig
schädliche Bestandteile in den Akkumulator gelangen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Umhüllung für Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren,
bestehend aus einem Doppelgewebe mit einer Vielzahl parallel länglicher Taschen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Doppelgewebes mit einem eingewebten Stützgewebe versehen ist, welches aus einem thermoplastischen
schrumpfbaren Kunststoff besteht und dessen Kettfadenzahl und/oder Schußfadenzahl niedriger ist als die Kettfadenzahl
und/oder Schußfadenzahl des Doppelgewebes.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fadenzahl des Doppelgewebes zur Fadenzahl
des Stützgewebes zwischen 15 und 2, vorzugsweise zwischen 8 und 4 liegt.
3. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgewebe aus Glasfasern besteht.
4. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgewebe außen aus Kunststoffasern und
innen überwiegend aus Glasfasern besteht.
5. Umhüllung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgewebe aus Polypropylen
mit einer Fadendicke von 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,03 bis 0,15 mm besteht.
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