DE2820501C2 - Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren - Google Patents
Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer AkkumulatorenInfo
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- H01M4/64—Carriers or collectors
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- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren,
bestehend aus zwei gesondert hergestellten gleichen Geweben, die in regelmäßigen Abständen mittels
eines oder mehrerer Schußfäden oder Kettfäden vereinigt sind. Derartige Schutzhüllen haben die Aufgabe,
das aktive Material der Elektroden, insbesondere der positiven Elektroden, bei Blei-Säure-Akkumulatoren zu
halten.
Bekanntlich hängt die Lebensdauer elektrischer Akkumulatoren
ganz wesentlich vom allmählichen Abfallen des aktiven Materials von der positiven Elektrode
der Akkumulatoren, und auch von der Korrosion des Leiterhalters aus Bleilegierung ab. Beide Verfallserscheinungen
werden durch die mechanischen Beanspruchungen infolge Änderungen der Volumenverhältnisse
der aktiven Masse, der Oberbelastung der Elemente und der Erschütterungen gefördert, denen die Batterien
im praktischen Betrieb ausgesetzt sind.
Um dem raschen Verschleiß der Akkumulatoren vorzubeugen, wurden rohrförmige positive Elektroden entwickelt,
in denen die leitende Seele aus Bleilegierung, der sog. Dorn, im Zentrum der aktiven Masse gelagert
und nur mit einer kleinen Fläche der Anodenkorrosion ausgesetzt ist. Die aktive Masse wird dabei mittels einer
rohrförmigen Schutzhülle aus säurefestem, porösen Material kompakt gegen die Seele gepreßt gehalten. Da
die Kapazität einer Elektrode durch die Masse des aktiven Materials und die Zugänglichkeit der Säure bestimmt
wird, bringt jede die letztere hemmende Schutzhülle als Nachteil einen mehr oder minder großen Spannungsabfall
mit sich, der sich insbesondere bei zum Fahrbetrieb verwendeten Akkumulatoren bemerkbar
macht, wo intensive Entladungen verhältnismäßig kurzzeitig aufeinander folgen und zeitweise zwischen drei
und fünf Stunden anhalten. Bei stationären Akkumulatoren
erfolgt zwar meistens die Entladung langsamer, allerdings sind auch auf diesem Gebiet neue Anwendungen
mit kurzen, sehr intensiven Entladungen vorgesehen.
Bekannte Schutzhüllen, weiche das aktive Material der Elektroden langfristig halten sollen, bestehen beispielsweise
aus Kunststoffgewebe oder aus einem nicht gewebten textlien Material in Schlauch- oder Röhrchenform.
Im letztgenannten Fall wird dabei ausgegangen von zwei einander überlagerten und derart zusammengenähten
Filzen, daß eine Reihe zueinander paralle-
-ler Rohre oder Schläuche erhalten wird. Andere bekannte
Schutzhüllen werden unter Verwendung von Glasfasern hergestellt, indem z. B. Bnzelrohre bzw. Einzelschläuche
mittels Flechtmaschinen erzeugt und dann mit einer Harzschicht oder mit einer gelochten Kunststoffolie
versehen werden, welche die Glässtruktur halten.
ίο Vom mechanischen Gesichtspunkt aus betrachtet,
müssen die rohrförmigen Schutzhüllen folgende Eigenschaften
aufweisen:
— eine große Porosität, welche nach Möglichkeit einer
mikroporösen Struktur nahekommt, um die aktive Masse der Elektroden besser aufnehmen und
zusammenhalten zu können, insbesondere wenn diese als feines Pulver vorliegt;
— ausreichende Nachgiebigkeit in dem Maße, wie das -xj aktive T^ateriHl der Elektroden bei der LJmwsiHiiung
von PbC>2 zu PbSCu und umgekehrt Volumenveränderungen erfährt;
— eine gute Abriebfestigkeit wegeiir der Vibrationen,
denen die Akkumulatoren während des Betriebs, insbesondere in Fahrzeugen, ausgesetzt sind;
— einen guten, dauerhaften mechanischen Widerstand,
um das aktive Material der positiven Elektrode fest und sicher über einen langen Zeitraum an
der als Leiter dienenden Bleiseele im Zentrum der rohrförmigen Elektrode zu halten.
Vom chemischen Gesichtspurkt aus sind folgende
Merkmale erforderlich:
— gute Oxidationsfestigkeit, welche im Falle von
Fahrzeugakkumulatoren besonders groß sein muß, da diese sehr intensiven Lade- und Entladevorgängen
ausgesetzt sind, während denen sich an der positiven Elektrode Sauerstoff bildet;
— möglichst geringe Verunreinigung des Elektrolyten durch Abbauprodukte der Polymer-Moleküle, insbesondere
was Chlor oder Perchlorat-Ionen anbetrifft.
Mißt man die bekannten Schutzhüllen an den vorstehend genannten qualitativen Kriterien, so ist festzustellen,
daß sie den Anforderungen noch nicht ausreichend genügen:
Rohr- oder schlauchförmige Schutzhüllen auf der
Rohr- oder schlauchförmige Schutzhüllen auf der
so Grundlage von Glasfasern besitzen ein ausgezeichnetes chemisches Verhalten, jedoch nur eine ungenügende
Elastizität. Bei einer Volumenvergrößerung der aktiven Masse werden sie kürzer und haben eine schlechte Abriebfestigkeit.
Die Porosität der völlig glatten, mit Phenolharz beschichteten Glasfasern wird durch den Zwischenraum
zwischen den Fasern bestimmt und ist daher gut. Es besteht jedoch andererseits die Gefahr, daß eine
beträchtliche Menge des aktiven Materials durch die Zwischenräume zwischen den Fasern verlorengeht.
Rohrförmige Schutzhüllen auf der Basis von Vinyl- und Metacryl-Fasern besitzen, da sie nicht mit Harz
beschichtet sind und die Fäden gewöhnlich aus Streichgarn bestehen, eine gute Porosität mit Porenweiten,
welche auch zum Zurückhalten von feinem Pulver geeignet sind. Diese Schutzhüllen haben eine gute Oxidationsfestigkeit,
geben jedoch beachtliche Mengen Chlor an den Elektrolyten ab, mit sehr nachträglichen Folgen
für die Lebensdauer des Akkumulators.
Schutzhüllen aus Polyester-Fasern besitzen eine gute
Porosität und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften,
insbesondere eine gute Dehnbarkeit. Sie geben keine schädlichen Substanzen an den Elektrolyten ab und
sind widerstandsfähig gegen Oxidation. Aus diesen Gründen werden mehrrohrige Schutzhüllen aus endlosen Polyesterfasern, die auch bei höheren Temperaturen
ihre vorteilhaften mechanischen Eigenschaften behalten, in größerem Umfang in der Praxis eingesetzt
Die Porosität wird einerseits durch die Maschenweite beim Weben bestimmt, andererseits dadurch, daß das
gewöhnlich auch noch mit Harz beschichtete Polyester eine sehr glatte Oberfläche aufweist. Dadurch können in
Verbindung mit sehr feinem Pulver Nachteile auftreten.
Schutzhüllen' aus nichtgewebtem textlien Material
können ebenfalls aus Polyester bestehen. Sie besitzen von Natur aus eine ausgezeichnete Porosität, haben
aber auf der anderen Seite Nachteile infolge des geringen mechanischem Widerstands des Filzes und wegen
rnangeinder Elastizität Außerdem ist bei wechselndem
Aufladen und Entladen des Akkumulators ein stetiges Nachgeben der Schutzhüllen zu verzeichnen, und dadurch
ein Verlust an Komprimierung des aktiven Materials der Elektrode und insbesondere an Anpressung an
die leitende Seele aus Bleilegierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrrohrige Schutzhüllen verstärkter Struktur zu schaffen, die
einerseits ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und andererseits eine ausgezeichnete Porosität besitzen,
so daß auch dp Verwendung feinster Pulver möglich und dabei die Lebensdauer de«; Bleiakkumulators
langfristig gewährleistet ist. Die angestrebten mechanischen Eigenschaften sollen die Schutzzöllen in die Lage
versetzen, den Innendruck und die Anlage der aktiven Masse an der Seele und damit die Aufrechterhaltung
der Leitfähigkeit während der gesamten Lebensdauer des Akkumulators sicherzustellen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettfaden bzw. alternativ Schußfäden
der die Schutzhüllen bildenden Gewebe mehrstrahlige Spinnfäden großer Widerstandsfähigkeit und hoher
Zugfestigkeit und die jeweils zugehörigen Schußfäden bzw. alternativ Kettfäden aus Kunststoff-Stapelfasern
hergestellte Fäden großer Porosität sind.
Die sich erfindungsgemäß ergebende Struktur besitzt die gute Porosität von Schutzhüllen aus Filz, gleichzeitig
aber auch die ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit der mehrstrahligen Spinnfäden. Da die an den rohrförmigen
Schutzhüllen auftretenden mechanischen Beanspruchungen vor allem aus den Volumenveränderungen der
aktiven Masse resultieren, ergibt sich die beste Möglichkeit, diesen Volumenänderungen zu widerstehen, dann,
wenn man in Querrichtung zum Rohr einen Faden verwendet, der sich durch größte Zugfestigkeit und genügende
Elastizität auszeichnet. Dadurch wird die von der sich ausbreitenden aktiven Masse erzeugte Druckbeanspruchung
radial zur Rohrwand von Querfäden hoher Widerstandsfähigkeit und mechanischer Belastbarkeit
elastisch aufgenommen.
Die gute Porosität der Struktur ist dadurch gegeben,
daß in senkrechter Richtung, also längs den Erzeugenden des zylindrischen Schlauchs bzw. Rohrs ein Faden
eingezogen wird, welcher aus Kunststoff-Stapelfasern bester Eignung (beispielsweise aus Polyester) besteht
und kardiert (Streichgarn) ist, so daß ein großes Fadenvolumen aus den miteinander nach herkömmlichen
Streichgarn-Spinnereiverfahren vereinigten Fäden er-Nach bekannten Verfahren kann auch so vorgegangen
werden, daß der aus Streichgarn bestehende Teil die Aufgabe eines Filters für die aktive Masse übernimmt,
der Struktur eine hohe Porosität verleiht und gegenüber dem Querfaden hohen mechanischen Widerstands
überwiegt, wobei beispielsweise die Webarten Serge, Fischgrat, Panama usw. benutzt werden können.
Die Querfäden können hi geringerer Anzahl vorkommen und stärkere Garnnummern sein, während die
to senkrechten Fäden in sehr großer Anzahl vorkommen und dünne Garnnummern sein können.
Die mehrrohrige Schutzhülle wird folgendermaßen hergestellt:
-£s wird von einem Doppelschlauch-Gewebe ausgegangen, das weich ist und nach bekannten Verfahren auf einem gewöhnlichen Webstuhl hergestellt werden kann. Dieses Gewebe hat z. B. folgende Zusammenseczung: Kette aus hochwiderstandsfähigen Fäden geeigneten Werkstoffs, beispielsweise aus hochwiderstandsfähigem
-£s wird von einem Doppelschlauch-Gewebe ausgegangen, das weich ist und nach bekannten Verfahren auf einem gewöhnlichen Webstuhl hergestellt werden kann. Dieses Gewebe hat z. B. folgende Zusammenseczung: Kette aus hochwiderstandsfähigen Fäden geeigneten Werkstoffs, beispielsweise aus hochwiderstandsfähigem
2ü Polyester, iiiiu SiS Sciiüu ein Fäuco cbcnf&Hs aus Polyester
oder aus Polyester mit Acryl oder Metacryl gemischt erhalten aus Stapelfasern aus Kunststoff.
Das Doppelschlauchgewebe wird so hergestellt daß der Webstuhl gleichzeitig in vorgegebenen Abständen
zwei voneinander unabhängige Bahnen webt Diese beiden gesonderten Bah.ren werden mittels eines oder
zweiter Schüsse miteinander verbunden, welche die beiden Bahnen vereinigen, so daß eine Doppel-Schlauchbahn
entsteht, welche aus parallel nebeneinander Hegenden
Rohren besteht In dieses vorzugsweise mit Harz (z. B. Phenolharze, Acrylharze usw.) behandelte
Gewebe werden Metallspindeln eingeführt und es wird dann die eigentliche Warmverformung bei Temperaturen
zwischen 1200C und 200" C vorgenommen. Danach
werden die Metallspindeln herausgezogen, und es wird eine Mehrfachröhrchen-Bahn erhalten, welche zugeschnitten
wird und woraus die einzelnen Mehrröhren-Schutzhüllen entsprechend den verlaufen Abmessungen
hergestellt werden.
Die beschriebene Schutzhülle hat die vorgegebene. Länge, welche fortlaufend hergestellt und je nach der
erforderlichen Breite zugeschnitten wird. Gemäß der Erfindung kann das Mehrfachschlauch-Gewebe alternativ
auch in Richtung der Kette hergestellt werden, wobei dann die beiden Gewebeschichten in regelmäßigen
Abständen durch Kettfäden verbunden werden. In diesem
Falle bestehen die Schußfäden aus höchst widerstandsfähigem Fadenmaterial, während als Kettfäden
poröse Stapelfaserfäden dienen.
Claims (2)
1. Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer
Akkumulatoren, bestehend aus zwei gesondert hergestellten gleichen Geweben, die in regelmäßigen
Abständen mittels eines oder mehrerer Schußfäden oder Kettfäden vereinigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettfaden
Φ-- ;. bzw. Schußfäden der Gewebe mehrstrahlige Spinnfäden
großer Widerstandsfähigkeit und hoher Zugfestigkeit und die jeweils zugehörigen Schußfäden
bzw. Kettfäden aus Kunststoff-Stapelfasern hergestellte Fäden großer Porosität sind.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugfesten, widerstandsfähigen Fäden in Umfangsrichtung und die aus Kunststoff-Stapelfasern
hergestellten Fäden parallel zur Rohrachse verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2820501A DE2820501C2 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2820501A DE2820501C2 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820501A1 DE2820501A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820501C2 true DE2820501C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6039062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2820501A Expired DE2820501C2 (de) | 1978-05-11 | 1978-05-11 | Mehrrohrige Schutzhülle für Elektroden elektrischer Akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820501C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1228016B (it) * | 1989-01-27 | 1991-05-23 | Termar S R L A M | Guaine multitubolari a struttura rinforzata per elettrodi di accumulatori al piombo particolarmente adatte per riempimento con materia attiva in forma di liquido o di pasta. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1162895B (de) * | 1958-12-17 | 1964-02-13 | Varta Ag | Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler |
GB1009059A (en) * | 1961-05-30 | 1965-11-03 | Varta Ag | Galvanic cell |
-
1978
- 1978-05-11 DE DE2820501A patent/DE2820501C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820501A1 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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