DE2205041B2 - Verfahren zur herstellung von zum maschinellen abdichten von fugen geeignetem dichtungsmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zum maschinellen abdichten von fugen geeignetem dichtungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zum maschinellen Abdichten von Fugen, insbesondere
gegen Sickerwasser, geeignetem Dichtungsmaterial unter Verwendung von Kalziumaluminat, Gipsstein
und Kalziumhydroxyd.
An den Stoßstellen vorfabrizierter Bauelemente oder der an Ort und Stelle aus Beton, Eisenbeton oder Stahl
hergestellten Baukonstruktionen müssen die dabei entstehenden Fugen, die Paßfugen, in den meisten
Fällen gegen Flüssigkeiten und Gase abgedichtet werden. Infolge des starken Vordringens der Vorfabrikation
in der Bauindustrie nimmt auch die Anzahl und der Abdichtungsbedarf der Paßfugen ständig zu.
Besonders wichtig ist die Güte der Abdichtung bei den unter dem Rasenniveau angelegten Bauobjekten, da
dort Wasserdrücke von mehreren Atmosphären auftreten und an den Montagefugen ein Einsickern des
Wassers, manchmal auch konzentrierte Wasserzuflüsse verursachen können. Der durch das eindringende
Wasser verursachte Schaden wird durch gelöste oder schwebende Schmutzstoffe noch vergrößert. Das
Abdichten der Montagefugen kann während der Montage oder unmittelbar danach nicht in zuverlässiger
Güte durchgeführt werden. Außerdem sind solche Operationen auch sehr arbeitsintensiv.
Paß-, Montage- bzw. Arbeitsfugen treten je nach der konstruktiven Lösung des Objektes auf dreierlei Weise
in Erscheinung: Bei Monolit-Betonkonstruktionen entstehen die Fugen beim Unterbrechen der Betonierarbeiten
an der Stelle des Wiederbeginns. Solche Fugen werden manuell als Nuten von Schwalbenschwanzprofil
ausgebildet und mi; einem Dichtungsstoff ausgefüllt. Bei der Verwendung von vorfabrizierten Beton- und
Eisenbetonelementen sowie von bearbeitetem Baustein wird die Hälfte des Nutenprofils in den Elementen
vorher ausgestaltet, dann die zwischen den zusammengepaßten Elementen entstehende Nut von Hand aus
gesäubert und mit Dichtungsstoff ausgefüllt.
Schließlich werden Stahl- und Gußeisenkonsitruktionen
vor dem Ausfüllen der Fugen mit Chemikalien behandelt und danach in Handarbeit entrostet. Zum
Entfernen des Rostes können Sandstrahlgebläse nicht angewendet werden, da sich bei solchen Arbeiten
weeen der Silikose-Gefahr im Arbeitsraum Menschen nicht aufhalten dürfen. Die Abdichtungsarbeiten wurden
deshalb — besonders bei Wassereinbrüchen von mehreren Atmosphären Druck — von Hand aus
durchgeführt, da sie große Aufmerksamkeit und sorgfältiges Arbeiten erfordern. Die Güte der Abdichtung
ist daher von subjektiven Bedingungen abhängig.
Als Abdichtungsstoffe kamen Substanzen auf Blei-, Bitumen-, Kunststoff-, Zementbasis zur Anwendung.
Bleidichtungen erfordern eine kostspielige, diffizile Handarbeit. Sie sind im Beisein von Kalk sehr korrosiv,
deswegen ist ihre Verwendung auf die Abdichtung von Rohren mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser
beschränkt Bitumen-Dichtungen sind nicht genügend zeitbeständig; außerdem schrumpft das Bitumen, so daß
die Dichtung vom Wasserdruck aus der Paßfuge entfernt wird. Schließlich besteht der Nachteil der
Kunststoffdichtung darin, daß anhaftendes Wasser einerseits das Haften der Dichtung an den Konstruktionsteilen,
andererseits die Polymerisation verhindert.
Die bisher am meisten angewandten Dichtungsstoffe gehören zu den Substanzen auf Zementbasis; sie
bestehen aus Portlandzement, welchem Komponenten zugegeben sind, die das Schrumpfen verhindern bzw. ein
Quellen bewirken. Für Portlandzement sind solche die Schrumpfung verhindernde und das Quellen fördernde
Zuschläge Gemische, die aus ternärem Sulfoaluminat. Kalk und Gipshydrit (OE-PS 2 72 927), aus Kalk,
Schwefeltrioxid und Sequioxyd (OE-PS 2 74 647), aus gebranntem Gips, Kalkhydrat und reaktionsfähigen
Aluminium-Verbindungen (OE-PS 1 62 637) oder Calcium-Aluminiumsulfat
(DT-AS 14 71 285) bestehen.
Die Anwendung dieser bekannten Zementarten ist jedoch von zahlreichen Nachteilen begleitet. Eine
größere Zugabe von Gips bewirkt zwar ein Quellen der Substanz, gleichzeitig aber auch eine Bindungsverzögerung;
sie verlängert also die Bindezeit. Deswegen kann dieses Mittel zur Abdichtung von einsickerndem Wasser
nicht benützt werden, da das Wasser den Dichtungsstoff
wegspült, noch bevor dieser zum Binden kommt. Außerdem ballen sich solche Zemente wegen der
hygroskopischen Wirkung des Chlorkalziums rasch zusammen; sie können also unter industriellen Gegebenheiten
nicht verwendet werden.
Bei Zuschlagen aus Sulfoaluminat — das z. B. als
Mischung aus 25% Gipsstein, 25% Bauxit und 50% Kalkstein durch Brennen bei 14000C hergestellt werden
kann — läßt sich die Bindezeit auf den gewünschten Wert nicht einstellen. Zwar wird die Zeit zwischen
Bindungsbeginn und Bindungsende verkürzt, doch ist das Quellen zu stark und selbst bei gleicher Zusammensetzung
zu schwankend. Der Hauptfehler von Portlandzement, die solche Zuschläge enthalten, besteht jedoch
darin, daß der Zementstein trotz verkürzter Bindezeit zerfällt, wenn er mit Wasser innerhalb von 6 Stunden ab
Bindungsbeginn in Berührung kommt. Bei Wassersickerung kann also auch dieses Bindemittel nicht benützt
werden.
Von den unterirdischen Bauobjekten sind in der Praxis die Qualitätsansprüche für jene Dichtungsstoffe
konzipiert worden, die für Wasserabschlußarbeiten beim Bau von Tunnels geeignet sind. Nach diesen
Vorschriften muß das Binden 4 Minuten nach der Wasserzugabe einsetzen und innerhalb von 10 Minuten
beendet sein. Die Festigkeit muß dabei nach 12 Stunden
mindestens 75 kp/cm2, nach drei Tagen aber den Wert von mindestens 300 kp/cm2 erreichen.
Das Quellen muß in Wasser nach Ablauf eines Tages mindestens 0,2% und höchstens 1% betragen. Das
Nachquellen - in Prozent des Eintage-Wertes — darf
nach 3 Tagen höchstens 20%. nach 2ii Tagen höchstens 6O°/o betragen. Schließlich muß das Wasseniurchsickem
- wenn der Zementstein 1 Stur de nach der Wasserzugabe unter einen Wasserdruck von 1 atii gesetzt und der
Wasserdruck stundlich um 1 at erhöht wird — nach
6 Stunden (also bei einem Wasserdruck von 6 atü) aufhören. Aus obigem geht hervor, daß diese Bedingungen
von Quellzementen auf Portlandzemem-Basis nicht erfüllt werden können.
Aus »Zement-Chemie« (Huns Kühl. Bd. II. 1958. S.
760/1) sind Bindemittel bekannt, die Gips und Tonerdezement enthalten, wobei die Erhärtung durch
Bildung von Kalziumaluminatsulfat zustande kommt. Ein derartiger »Gipstonerdezement« kann beispielsweise
auch in Drehofen aus 50% Gips. ?"5% rotem Bauxit
und 25% Kalk hergestellt werden.
Diese Produkte sind aber für sich nicht brauchbare, nicht schnellbindende und bei Wassersickerung nicht
verwendbare Dichiungsmaterialien. Sie dienen lediglich :c
dazu, die Schrumpfung beim Portlandzement zu verhindern bzw. ein Quellen zu fordern.
Der Erfindung liegt, daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmaterials zu schaffen, das sich zur maschinellen Abdichtung eignet.
schnell abbindet und nach kurzer Zeit jegliches Eindringen von Sickerwasser in die Fugen verbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein Mahlgut von 75 bis 85 Gewichtsprozent
Kalziumahiminat und 20 bis 25 Gewichtsprozent
Gipsstein, dessen Kornfraktion über 90 Mikron etwa 20% beträgt sowie 1.5 bis 4 Gewichtsprozent Kalziumhydroxyd
in ihrem ursprünglichen Zustand mit 0 bis 3 Gewichtsprozent flüssigem Kohlenwasserstoff von 1
bis 5 E" Viskosität vermischt werden, und dazu
höchstens in gleicher Menge wie das Gemisch selbst. Kunststoff und/oder Gummi und/oder Kalkstein und/
oder Metallteilchen in maximaler Korngröße von 5 mm. zugegeben werden, wonach die Mischung homogenisiert
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsmaterial beginnt das Binden 4 Minuten nach der Wasserzugabe und
endet nach weiteren 5 bis 10 Minuten, wobei seine Festigkeit nach 12 Stunden mindestens 100 bis
150 kg/cm2 nach 3 Tagen wenigstens 300 bis 500 kg/cm2.
sein Quellen in Wasser aber 02 bis 0,6% beträgt. Nach der oben beschriebenen Wasserabschlußprobe hört die
Wassersickerung innerhalb von 5 Stunden auf. und nach 24 Stunden ist die Abdichtung auch gegenüber einem
Wasserdruck von 10 atü völlig wasserdicht.
Die für das maschinelle Einbringen günstigeren, insbesondere elastischen Eigenschaften, entstehen
durch die Zuschlagstoffe, wobei hierfür in Frage kommen: Kunststoff-Mahlgut, Granulat oder Emulsion.
Gummi, gekörnte mineralische Stoffe, wie Kalkstein. Quarz, Metallkorn, flüssige Kohlenwasserstoffe, und
zwar in solchen Mengen, die höchstens der Hälfte des Gesamt-Dichtungsstoffes entsprechen.
Es wurde festgestellt, daß bei dem Abdichten von Eisen- und Stahlkonstruktionen das Entrosten mit
Sandstrahlgebläse sehr wirksam und ohne Silikose-Gefahr noch vor dem Einbringen des Dichtungsstoffes
durchgeführt werden kann, wenn den Quarzkörnern je m3 mindestens 50 Liter von an sich bekannten
Entrostungschemikalien beigemischt und diese Mischung mit etwa 5 atü Druck auf die Fugenfläche
geschossen wird. Bei monolithischen Betonkonstruktionen und vorfabrizierten Bauelementen kann der Effekt
dadurch gesteigert werden, daß die Herstellung bzw. Säuberung der Nuten mit an sich bekannten Kleinmaic'nincfi
der Bauindustrie erfolgen kar.n.
Nachstehend soll das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung in einer als Beispiel angeführten
Ausführungsfonn beschrieben werden. Die Figur zeigt einen Schnitt der als Ausführungsbeispiel dargestellten
Einrichtung gemäß der Erfindung.
Der Abdichtungsstoff wird in der Weise hergestellt,
daß aus 76% Aluminatzement. 20% Gipsstein-Mahlgut. 2% Kalziumhydroxyd und 2% flüssigem Kohlenwasserstoff
ein Gemisch hergestellt wird. Dabei wird ein Gipsstein-Mahlgut verwendet, bei welchem 75 bis 80%
der Menge eine Korngröße unter 90 Mikron besitzen soll. Als Träger- und Verdichtungssubstanz werden
höchstens 20% des fertigen Abdichtungsstoffes als Kalksteinkorn von solcher Kornverteilung beigemischt,
daß die maximale Korngröße 3 mm. die Kornfraktion unter 2 mm 75% und die Kornfraktion unter 1 mm 30%
beträgt.
Es wird nach Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß als Träger- und Verdichtungssubstanz
ein Zuschlag von 40% Quarzkorn verw endet wird.
Es wird nach Beispiel t verfahren mit dem Unterschied, daß als Träger- und Verdichtungssubstanz
ein Zuschlag von 25% Metallkorn verwendet wird.
Es wird nach irgendeinem der vorherigen Beispiele verfahren mit dem Unterschied, daß zur Erhöhung der
Elastizität als Zuschlag weitere 10% der fertigen Abdichtungssubstanz Gummi-Mahlgut zugesetzt werden.
Es wird nach Beispiel 4 verfahren, mit dem Unterschied, daß als Zuschlag zur Erhöhung der
Elastizität Kunststoffkorn verwendet wird.
Verfahren gemäß jedes der oben angeführten Beispiele, wobei das Auftragen und Einbringen des
Dichtungsstoffes mit der in der Figur dargestellten Einrichtung durchgeführt wird.
Hierbei gelangt das trockene Dichtungsmaterial über den Aufgabetrichter 1 in den Aufgabeschlund 2. von da
aber in den zwischen den Gummischeiben 3 und 4 rotierenden, mit vielen Bodenöffnungen versehenen
Rotor 5, und zwar in den unter dtm Aufgabeschlund 2 befindlichen Raum 6 des Rotors, den es völlig ausfüllt.
Der Rotor 5 wird von dem Vierkantstück 9 auf der mit dem Antrieb 7 verbundenen Welle 8 angetrieben. Auf
dem Vierkantstück 10 der Welle 8 sitzt das Rührwerk 11. das den im Aufgabetrichter befindlichen Abdichtungsstoff
umwälzt.
Der Lufteinführungsstutzen 12 der Abdichtungseinrichtung
ist an das Preßluftnetz angeschlossen. Wenn beim Rotieren des Rotors 5 die Bodenöffnung 14 über
die Eintrittsöffnung des Austragraums 13 gelangt, so wird das in der Unterteilung 14 befindliche Dichtungsmaterial
vom Preßluftdruck in den Austragraum 13 gepreßt, danach von hier mit der Transportluft über die
Rohrleitung 16 in den Mischkopf befördert, wo der Mischung das Bindewasser beigegeben wird. Der
Preßluftdruck beträgt 6 atü, die Drehzahl des Rotors 6 bis 10 Umdrehungen pro Minute. Mit dieser Maschine
kann das Abdichtungsmaterial auf 50 m Entfernung befördert werden. Die Menge an Bindewasser läßt sich
am Mischkopf regulieren.
Bei der Abdichtung von Paßfugen von Tunneltübings müssen die Paßflächen zunächst von Rost gesäubert
werden. Zu diesem Zweck wird eine Mischung angesetzt, die z. B. aus Quarzsand und aus den
Entrostungsmittel besteht. Zu 1 m3 Quarzsand werder 50 Liter Entrostungsmittel gemischt. Diese Mischung
wird der Einrichtung gemäß der Erfindung aufgegebet und dann mit 5 atü Preßluftdruck auf die Flächen dei
Paßfuge geschossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von zum maschinellen Abdichten von Fugen, insbesondere gegen Sickerwasser, geeignetem Dichtungsmaterial unter Verwendung von Kalziumaluminat, Gipsstein und Kalziumhydroxyd, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mahlgut von 75 bis 85 Gewichtsprozent Kalziumaluminat und 20 bis 25 Gewichtsprozent Gipsstein, dessen Kornfraktion über 90 Mikron etwa 20% beträgt sowie 1,5 bis 4 Gewichtsprozent Kaiziumhydroxyd in ihrem ursprünglichen Zustand mit 0 bis 3 Gewichtsprozent flüssigem Kohlenwasserstoff von 1 bis 5 E° Viskosität vermischt werden, und dazu höchstens in gleicher Menge wie das Gemisch selbst, Kunststoff und/oder Gummi und/ oder Kalkstein und/oder Metallteilchen in maximaler Korngröße von 5 mm, zugegeben werden, wonach die Mischung homogenisiert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUSI001196 | 1971-02-05 | ||
HUSI001196 HU163941B (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205041A1 DE2205041A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2205041B2 true DE2205041B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2205041C3 DE2205041C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2205041A1 (de) | 1972-08-10 |
AT320227B (de) | 1975-01-27 |
HU163941B (de) | 1973-11-28 |
CS166799B2 (de) | 1976-03-29 |
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