DE2204279A1 - Verfahren und einrichtung zum einstellen des brenners von brennschneidmaschinen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einstellen des brenners von brennschneidmaschinen

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DE2204279A1
DE2204279A1 DE19722204279 DE2204279A DE2204279A1 DE 2204279 A1 DE2204279 A1 DE 2204279A1 DE 19722204279 DE19722204279 DE 19722204279 DE 2204279 A DE2204279 A DE 2204279A DE 2204279 A1 DE2204279 A1 DE 2204279A1
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DE
Germany
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burner
workpiece
torch
proximity switch
proximity
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DE19722204279
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English (en)
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Arnold Luedtke
Bernhard Otto
Guenter Thomma
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LOTZ KG GASTECHNIK
Original Assignee
LOTZ KG GASTECHNIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/102Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Einrichtung zum Einstellen des Brenners von Brennschneidmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einriohtung zum Einstellen des Brenners, insbesondere von Brennschneidmaschinen fUr Stranggie13anlagen, zur Ausfllhrung des Brennschnittes.
  • Flir den Betrieb von Brennschneidmaschinen, zum Beispiel in Stahlwerken und Stahlstranggießanlagen, werden bevorzugt vollautomatische Stenereinrichtungen verwendet.
  • Von besonderer Bedeutung sind dabei solche Einrichtungen, die den Schneidbrenner in die richtigen Arbeitspositionen, bezogen auf Werkstückdicke, Werkstückbreite und Werkstücklage, bringen.
  • Es sind mechanische Tasthebel bekannt, die beweglich mit dem Schneidbrenner verbunden sind und diesen um ein passendes StUck überragen, so daß sie das Berkstück von außen kommend an der Seite abtasten. Beim Weiterfahren des Brennerschlittens wird der Tasthebel entweder weggeschwenkt oder bleibt stehen. Durch die Relativbewegung des Wegschwenkens bzw. des Trennens zwischen Brenner und Tasthebel wird ein elektrischer Kontakt ausgelöst, der ein Signal an die Steuereinrichtung gibt, um zu melden, daß der Brenner die äußere Kante des Werkstückes erreicht hat. Selbstverständlich läßt sich dieses Verfahren auch mit beriihrungslosen Tastsysteinen, zum Beispiel Fotozellen, Infrarotzellen, terWhrungslosen Endtastern oder durch ortsfest angeordnete Endschalter erreichen wenn die Kantenlage der zu sohneidenden Werkstücke in engen Grenzen immer gleich bleibt.
  • Bei automatischen Höhensteuerungen wird meistens davon ausgegangen, daß die Werkstückdicke immer die gleiche ist, und es werden entsprechende Endschalter, Nockensysteme oder Infrarotzellen, Lichtschranken oder derl.
  • vorgesehen, die beim Erreichen einer voreingestellten Dicke einen Kontakt zum Anhalten des auf Werkstückdicke nach unten fahrenden Brenners bewirken, Allerdings ist es auch möglich, daS Werkstück durch die abtastenddn Schaltgeräte ohne Voreinstellung anzufahren, zum Beispiel kann beim Abwärtefahren der Brenner das Werkstück durch das Bcühren mit einem senkrecht beweglich aufgehängten Taster angefahren werden, bis der Taster um ein zur Auslösung notwendiges Maß gegen den abwärtsfahrenden Schlitten verschoben wurde.
  • Damit wird das Ende der Abwärtsbewegung signalisiert.
  • Über ein Zeitrelais oder dergl. läßt sich Jetzt der Brenner und damit auch der Taster wieder um ein bestimmte Stück nach oben fahren, so daß keine ständige Berührung des Werkstückes durch den Taster stattfndet.
  • Dies ist erforderlich, da Brennschneidmaschine und Werkstück oft Relativbewegungen zueinander ausführen, bevor der Schneidbrenner bzw. der Taster in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Die bekannten Steuereinrichtungen haben den Nachteil, daß sie aufwendig und kostspielig sind. Da sich in Stranggießanlagen der zu schneidende Strang noch im Glühzustand befindet, werden durch die an die Umgebung abgegebene Wärme die empfindlichen Teile der Steuereinrichtung stark beansprucht, und es besteht daher erhöhte Störanfälligkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Steuerung des Brenners von Brennschneidmaschinen weiter zu verbessern und zu vereinfachen, um eineneeinwandfreien Betriebsablauf beim Brennschneiden zu gewährleisten. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise durch ein Verfahren erreicht, bei dem der Brenner aus seiner Ausgangsstellung in der Mitte des Brennerwagengestells zunächst mit seinem Schlitten nach unten in Richtung des Werkstückes gefahren wird, bis ein am Brennerschlitten angebrachter Jerilhrungsloser Näherungstaster anspricht, die Abwärtsbewegung abschaltet und eine lorizontalbewegung einleitet, die durch den Näherungstaster beendet wird, wenn der Brenner die Werkstückkante erreicht hat. Nach Ablauf einer Anheizzeit wird dann anschließend der eigentliche Brennschnitt durchgeführt, bis der Näherungstaster wieder aus dem Materialbereich des Werkstückes heraustritt und dann eine Horizontal-und Aufwärtabewegung des Brennerechlittens veranlaßt, damit der abgeschaltete Brenner wieder in seine Ausgangsstellung in der Mitte des Brennerwagengestells lurückgebracht wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich eine Steuereinrichtung, die aus einem in der Nähe des Brenners auf dein Brennerschlitten der Brennschneidmaschine angebrachten, berührungslosen Näherungstaster besteht, der mit Schwingkreisen arbeitet, deren Frequenzen durch die Annäherung an Metall verändert werden, und die Schaltorgane aufweisen, die durch den Näherungsschalter gesteuert werden und die die für die Eshen- und Seitenverstellung des Brennerschlittens vorgesehenen Elektromotore ein- und ausschalten. Zur Abschirmung der vom Werkstück abegebenen Wärme wird der Näherungstaster zweckmäßig in ein wassergekühltes Metallgehäuse eingebaut, dessen Boden von einer Plexiglasplatte gebildet wird, um den von den Schwingungskreisen abgestrahlten Schwingungen den austritt nach unten in Richtung auf Es Werkstück zu ermöglichen. Die Schwingungskreise das Annäherungstasters können mit Meßgeräten verbunden sein, die die Frequenzänderungen messen und die mit Steuergeräten zum eine und Ausschalten dir Elektromotore zum Verstellen des Brennerschlittens versehen sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Anwendung einfacher Steuermittel, ohne daß lomplizierte und störanfällige Schaltungen erforderlich sind. Bei den bekannten Verfahren wird das Werkstück von dem Brenner und der Tasteinrichtung von außen her angefahren, und es sind deshalb zwei getrennte Steuervorgänge für die Vertikal- und Horizontalveratellung des Brenners erforderlich, im Gegensatz zur Erfindung, wo dies Iflit nur einen Steuervorgang erreicht; wird. Der zur Durchführung das Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Taster ist gegen aie vom glühenden Werkstück abgegebene Wärme wirksam geschützt, so daß eine hohe Betriebssicherheit und lange Lebensdauer sichergestellt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei in er Höhe zueinander versetzte Näherungstaster am Brennerschlitten angebracht sind, um bei nderung der Dicke des @erkstückes eine Verstellung des Brenners zu ermöglichen. Itierdurch besteht die Möglichkeit, einen motorischen schub oder eine motorische Abwärtsfahrt durch den tiefer liegenden Näherungstaster zu stoppen und durch den zweiten Näherungstaster eine Aufwärtsfahrt zu bewirken, wenn sich die Abmessungen des Werkstückes so verändern, daß es sich dem zweiten Näherungstastor über den durch den ersten Näherungstaster bestimmten Abstand hinaus nähert. Bei Änderung der Materialdicke des Werkstückes erfolgt also solange eine Nachsteuerung, bis der tiefer liegende Näherungstaster wieder den vorbest@immten Abstand zum Werkstück eingenommen hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in vereinfachter, schematischer Form dargestellt, und zwar zeigt: Fig, 1 eine Vorderansicht der Brennschneiamaschine, wobei sich der Brenner in seiner Ausgangsstellung befindet, Fig. 2 die Höheneinstellung des Brenners und J?ig. 3 die anschließende Horizontalbewegung des Brenners bis in die Bereitschaftsstellung über der außenkante des zu schneidenden Werkstückes.
  • Die Brennschneidmaschine besteht aus dem Gestell t mit den Führungsschienen 2 und der Spindel 3 zum Terstellen de Brennorwagens 4, auf dem der Schlitten 5 mit dem Brenner 6, dem Näherungstaster 7 und dein Brennerhalter 8.höhenverstellbar angeordnet sind.
  • Der Brennerwagen 4 wird über die vom Schneidantriebsmotor 9 angetriebene Spindel 3 zur Ausführung des Brennschnittes seitlich verstellt, während die Höhenverstellung des Schlittens 5 über die Spindel 10 des Höhenverstellmotors 11 erfolgt. Das zu schneidende Werkstück 15 liegt zwischen dem Gestell 1, und der Brennerwagen 4 befindet sich in seiner Ausgangsstelluic etwa in der Ititte des Werkstückes 15.
  • Der neben dem Schneidbrenner 6 angebrachte Näherungstaster 7 ist in einem wassergekühlten Metallgehäuse ein;ebaut und schaltet bei der Annäherung an kaltes oder heißes Metall. Dieser Näherungstaster wird so angeordnet, daß er tiefer sitt als die Sohneiddüse des Brenners 6 und somit einen ausreichenden Düsenabstand zur Metalloberfläche gewährleistet. Der Näherungsschalter schaltet bereits, bevor er das Material erreicht hat, wobei der Abstand praktisch konstant bleibt.
  • Hat der Taster 7 einmal die richtige Höhe im Verhältnis Brenner 6 zum Werkstück 15 (Fig. 2) ertastet und auch zum Bremsen des Motors 11 an die Steuerung signalisiert, so wird über eine Steuerung der Brenner 6 aus dem Material des Werkstückes 15 herausgefahren, bis der berührungslose Taster 7 an der Materialkante das Werkstück durch herausfahren wieder verläßt und der Vor-Schub ausgeschaltet wird. <Fig. 3). Der Schneidbrenner bleibt zum Anheizen der Anschneidstelle genau über der Materialkante stehen. Gemäß der Erfindung beginnt also der Steuervorgang durch ein Absenken des Brenners über dem Material und endet nach dem Herausfahren aus dem Material über der Materialkante. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei den bekannten Verfahren um zwei getrennte Steuervorgänge, und zwar einen für die Höhe allein and einen zur seitlichen Verstellung des Brenners, wobei der Brennerwagen mit der Tasteinrichtung das Werkstück immer von außen her anfährt.
  • Als Näherungstaster 7 wird vorzugsweise ein an sich bekannter Näherungsschalter verwendet, der mit Schwingkreisen arbeitet, deren Frequenz durch die Annäherung an Metall verändert wird. Über ein Stromzuführungskabel wird von einem zugeordneten Elektrogerät im Sahaltschrank der Brennschneidmaschine die Veränderung der Schwingkreisfrequenz erfaßt und in Steuersignale umgewandelt.
  • Ist die äußere Kante des Werkstückes ertastet und angefahren, so aann über ein Zeitrelais die Anheizzeit bestiiit werden. Danach aetst automatisch der Brennschneidvorgang ein, der nach den Herausfahren des Näherungstasters auf der anderen Seite des Werkstückes 15 automatisch wi@der abgeschaltet wird.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch bei zwei getrennt verfahrbaren Brennern anwenden, wobei beide Brenner über dem Material aul richtige Höhe absenken, auf die ihnen zugeordnete Materialaußenkante zufahren.
  • hier anheizen und aufeinander zu das Material durchschneiden. Über Endschalter oder durch andere geeignete Maßnahmen wird ein Zusammenstoßen der Brenner verhindert, und zwar zzird einer der beiden Brenner dann zurückfahren, während der zweite Brenner den Schnitt beendet.
  • Verändert sich die Materialdicke oder die Materialhöhenlage während des Brennschneidens, so kann durch die Verwendv.ng von zwei Höhentastern dafür gesorgt werden, daß ein automatisches Nachsteuern des Brennerabstandes erfolgt. Ein Näherungstaster sitzt dabei tiefer als der andere und beendet d nach-unten-@ahrend@es Brenners, während der zweite höher sitzende Näherungstaster dann zum Schalten kommt, wenn sich das Material dem Brenner bzw. dem Näherungstaster nähert. Hierbei sind Abstände in der Gflößenordnung von 5 @m schon ausreichend. Wird der aweite, höher sitzende Näherungstaster durch Annäherung des Materials zum Schalten gebracht, so kann auf Grund des dadurch ausgelösten Signals die Motorsteuerung den Brenner so lange anheben, bis der Näherungstaster aus dem Einflußhereich des Materials gebracht und damit der richtig@ @bstand @ieder hergestellt ist.
  • Um die N@@erungstaster gegen Umgebungstemperatur, Schlackenspritser und dergl. zu schützen, sind diese in ein metallisches, wasserumschlossenes Hohlgehäuse eingesetzt, das auch eine Abstrahlung der Schwingungskreise nach außen verhindert, Mit Hilfe einer Gummidichtung ist in den Boden des Gehäuses eine warmfeste und stoßfeste Plexiglasscheibe eingesetzt, die das Schwingungskreisfeld in dieser Richtung nach unten durchläßt. Die Stromzuführung erfolgt über ein Kabel, das durch eine wasserdichte Einführung am oberen Gehäuseende in das Inners des wassergekühlten Gehäuses führt. Außerhalb des Gehäuses erfolgt die Kabelführung durch @abelschloppketten und andere Einrichtungen an der @aschine bis ZU Klermkästen und von dort bis um Schaltschrand des Hauptsteuergerätes.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung kann sowohl im Hinblick auf die Gestaltung der Einzelteile als auch im Hinblick auf die Anordnung derselben abgewandelt werden, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. Auch hinsichtlich des erfindungegemäßen Verfahrens sind Änderungen möglich, So daß die Erfindung keineswegs auf das Verfahren, das anhand des obigen Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, beschränkt ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h
    1, Verfahren zum Einstellen des Brenners, insbesondere von Brennschneidmaschinen für Stranggie ßanlagen> zur Ausführung des Brennschnittes, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Brenner (6) aus seiner Ausgangsstellung in der Mitte des Brennerwagengestells (1) zunächst mit seinem Schlitten (5) nech unten in Richtung des Werkstückes (15) gefahren wird bis ein am Brennerschlitten (5) angebrachter, berührungsloser NSherungstaster (7) anspricht, die Abwärtsbewegung abschaltet und eine Horizontalbewegung einleitett die durch den Näherungstaster (7) beendet wird, wenn der Brenner (6) die Werkstückkante erreicht hat, und daß anschließend nach Ablauf einer Anheizzeit der eigentliche Brennschnitt durchgeführt wirft bis der Näherungstaster (7) wieder aus dem Materialbereich des Werkstückes (15) heraustritt und dann eine Morizontal-und Aufwärtsbewegung des Brennerschlittens (5) veranlaßt, damit der abgeschaltete Brenner (6) wieder in seine Ausgangsstellung in der Mitte des Brennerwagengestells (1) zurückgebracht wird.
  2. 2. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e nn z e i c h n e t d u r c h einen in der Nähe des Brenners (6) auf dem Brennerschlitten (5) der Brennschneidmaschine angebrachten, berührungslosen Näherungstaster (7) der mit Schwingkreisen arbeitet, , deren Freqyienzen durch die Annäherung an Metall verändert werden, und durch Schaltorgane, die durch den Näherungstaster (7) gesteuert werden und die die für die Möhen- und Seitenverstellung des Brenner schlittens (5) vorgesehenen Elektromotore (9, 11) ein-und ausschalten.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abschirmung der vorn Werkstück (15) abgegebenen Wärme der Näherungstaster (7) in ein wassergekühltes Metallgehäuse eingebaut ist, dessen Boden von einer Plexiglasplatte gebildet wird, um den von den Schwingungakreisen abgestrahlten Schwingungen den Austritt nach unten in Richtung auf das Werkstück (15) zu eriöglichen.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingkreise des Annäherungstasters (7) mit Meßgeräten verbunden sind, die die Frequenzänderungen messen und die mit Steuergeräten zum Ein. und Ausschalten der Elektroniotore (9, 11) zum Verstellen des brennerschlittens (5) versehen sind.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei in der Höhe zueinander versetzte Näherungstaster am Brennerschlitten (5) angebracht sind, um bei Änderung der Dicke des Werkstückes eine Verstellung des Brenners (6) zu ermöglichen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105945387A (zh) * 2016-06-30 2016-09-21 昆山慧伟拓机电科技有限公司 一种火焰自动清理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105945387A (zh) * 2016-06-30 2016-09-21 昆山慧伟拓机电科技有限公司 一种火焰自动清理装置

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