DE2203923A1 - Schaltungsanordnung zur laufzeitmessung von distanzrelais - Google Patents

Schaltungsanordnung zur laufzeitmessung von distanzrelais

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DE2203923A1 DE19722203923 DE2203923A DE2203923A1 DE 2203923 A1 DE2203923 A1 DE 2203923A1 DE 19722203923 DE19722203923 DE 19722203923 DE 2203923 A DE2203923 A DE 2203923A DE 2203923 A1 DE2203923 A1 DE 2203923A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/042Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned combined with means for locating the fault
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/04Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Lauf zeitmessung von Distanzrelais Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Laufzeitmessung von Distanzrelais mit einem n-Stufenzeitwerk und einer Zähleinrichtung, die bei Erfüllung der Anregebedingung des Distanzrelais eine der Anregezeit proportionale Anzahl von Impulsen erfaßt.
  • Die Messung der Laufzeit von Schutzrelais und insbesondere von Distanzrelais ist deswegen von so großer Wichtigkeit, weil aus der Größe der gemessenen Laufzeit auf die Fehlerentfernung von dem Einbauort des Relais geschlossen werden kann.
  • Für Schutzrelais im allgemeinen ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, das eine Laufzeitmessung gestattet. Nach diesem Verfahren wird zunächst am Einbauort des Schutzrelais eine der Anrege- oder Kommandozeit des Relais proportionale Anzahl von elektrischen Impulsen erzeugt oder aus einer ständig erzeugten Impulsreihe hergeleitet. Diese Impulse werden dann in einer am Ort des Relais eingebauten Zähleinrichtung gezählt und zur Anzeige gebracht. Damit kann die Laufzeit abgelesen werden.
  • Dieses Verfahren sieht jedoch keine Rückstellung der Zähleinrichtung bei erneuter Anregung vor, wodurch es zu Fehlmessungen kommen kann.
  • Ferner ist ein Distanzrelais bekannt, bei dem ein Motorzeitrelais mit einem Schleppzeiger vorgesehen ist. Mit der Anregung des Distanzrelais läuft das Zeitrelais an und verstellt den Schleppzeiger, der nach Wegfall der Alregebedingungen und damit nach Stillsetzen des Zeitrelais in seiner Endstellung verbleibt. Ist nun die Laufzeit der nachfolgenden Anregung kleiner als die der vorhergehenden, so zeigt der Schleppzeiger weiterhin die Laufzeit der vorhergehenden Anregung an, womit es zu einer Fehlmessung kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der jeweils die letzte aufgetretene Laufzeit bei Distanzrelais gemessen und angezeigt werden kann, unabhängig davon, wie schnell zwei Anregungen aufeinanderfolgen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Stufen des n-Stufenzeitwerkes an ihren Ausgängen mit je einem Speicher versehen sind, der bei Erreichen der Ansprechzeit der zugehörigen Zeitstufe in die Speicherstellung kippt, und daß die Speicher und Zähleinrichtung bei erneuter Anregung einen Rückstellimpuls erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gelangen mit einer erneuten Anregung die Impulse von einem Rechteckgenerator durch eine Torschaltung auf die Zähleinrichtung.
  • Diese Torschaltung weist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Eingänge auf, von denen einer mit dem Rechteckgenerator verbunden ist und der andere von dem Anregesignal angesteuert wird.
  • Besonders einfach wird die Schaltungsanordnung, wenn der Rechteckgenerator als freischwingender Multivibrator oder als netzgetriggerter Multivibrator ausgebildet ist, wobei die Netzfrequenz von dem bei der Anregung auftretenden Kurzschlußstrom ableitbar ist.
  • Eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung ergibt sich dadurch, daß die Zähleinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist und daß die Zähleinrichtung als ein elektronischer Digitalzähler ausgebildet ist.
  • Um eine Anpassung zwischen Anzeigeeinrichtung, Zähleinrichtung und n-Stufenzeitwerk zu erreichen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß zwischen dem elektronischen Digitalzähler und der Anzeigeeinrichtung einerseits und dem elektronischen Digitalzähler und dem n-Stufenzeitwerk andererseits jeweils eine Dekodiereinrichtung vorgesehen ist.
  • Da zwischen zwei Anregungen oftmals eine beträchtliche Zeit verstreichen kann, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhafterweise möglich, die Rückstellung der Zähleinrichtung und der Speicher von Hand aus vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist Z eine Zähleinrichtung in Form eines elektronischen Digitalzählers, der zum einen über eine Dekodiereinrichtung D1 eine Anzeigeeinrichtung A, zum anderen über eine Dekodiereinrichtung D2 ein n-Stufenzeitwerk Zw beaufschlagt. Der Zähler Z selbst wird zum einen von einem Rückstellimpulsgeber R und einer Torschaltung & angesteuert, deren einer Eingang mit einem Rechteckgenerator G verbunden ist und deren anderer Eingang von dem Anregesignal beaufschlagt wird. Das n-Stufenzeitwerk Zw umfaßt n Stufen 1 bis n. Jede dieser n Stufen besteht im wesentlichen aus zwei Schaltern, einem UND-Glied und einem Speicher. So weist die Stufe 1 zwei Schalter S1' S2 auf, die ein UND-Glied &1 beaufschlagen, dessen Ausgang mit einem Eingang des Speichers Spl verbunden ist. Entsprechend umfaßt die Stufe n zwei Schalter S 1 und S , die ein UND-Glied & beaufschlagen, dessen Aus-2n-l m n gang einen Eingang des Speichers Sp ansteuert. Die Speicher n P, werden daneben noch von dem Rückstellimpulsgeber R angesteuert. Der-Rückstellimpulsgeber R erhält über eine-Leitung L1 das Anregesignal und über eine- zweite Leitung L2 ein bei Handbetrieb auftretendes Signal. über eine dritte Leitung L3 kann der RückstellimpulsgeberRan die Betriebsspannung gelegt werden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist nun folgende: Bei Zuschalten der Betriebsspannung über die Leitung L3 wird über den Rückstellimpulsgeber R ein Rückstellimpuls auf den Zähler Z und die Speicher Spl bis SPn gegeben, womit diese in ihre definierte Ausgangslage gebracht werden. Die Schaltungsanordnung ist somit betriebsbereit. Erfolgt-nun eine Anregung, so gelangt das Anregesignal über die Leitung L1 zum einen auf den Rückstellimpulsgeber R, zum anderen gleichzeitig auf den einen Eingang der Torschaltung &. Der Rückstellimpulsgeber R leitet aus dem Anregesignal einen Rückstellimpuls ab und gibt diesen auf den Zähler Z und die Speicher Sp1 bis Sp . Da der Zähler Z und die Speicher Sp1 n bis SPn bereits durch Zuschalten der Betriebsspannung in ihre definierte Ausgangsstellung gebracht wurden, bleibt der Rückstellimpuls ohne Wirkung. Das auf den einen Eingang der Torschaltung & gegebene Anregesignal öffnet diese nun für die von dem Rechteckgenerator G gelieferten Rechteckimpulse, die dadurch auf den Zähler Z gelangen können. Der Rechteckgenerator G kann ein astabiler Multivibrator oder ein netzgetriggerter Multivibrator sein, wobei die Netzfrequenz von dem bei der Anregung auftretenden Kurzschlußstrom abgeleitet wird. Die in den Zähler Z einlaufenden Impulse werden in diesem registriert und über die Dekodiereinrichtung D1 zur Anzeige auf die Anzeigeeinrichtung A gegeben. Die als Binärsignale vorliegenden Ausgangssignale des Zählers Z werden daneben über die Dekodiereinrichtung D2, die den Binärkode in einen Dezimalkode umwandelt, den n Stufen 1 - n zugeführt. Jede der n Stufen ist mittels zweier Schalter auf eine bestimmte Ansprechzeit eingestellt.
  • Es sei z. B. die Stufe 1 mittels der Schalter S1, S2 auf die Ansprechzeit 4,3 Sek. eingestellt. Erreicht nun die in Form von Impulsen in dem Zähler Z erfaßte Laufzeit den Wert von 4,3 Sek., so spricht die Stufe 1 an, wodurch an dem Ausgang der UND-Stufe & 1 ein Signal erscheint, das den Speicher Spl setzt. Vom Ausgang des Speichers Spl wird daraufhin beispielsweise das Distanzmeßglied auf den nächst höheren Impedanzansprechwert umgeschaltet. Erreicht die im Zähler Z erfaßte Laufzeit den Ansprechwert der zweiten Stufe 2, so wird der Speicher 5p2 gesetzt. Dieser Vorgang kann sich bis zu der n - ten Stufe n fortsetzen. Sobald die Laufzeit die Ansprechzeit der nachfolgenden Stufe erreicht, erfolgt ein Setzen des zu dieser Stufe gehörenden Speichers.
  • Nach Wegfall des Anregesignals wird die Torschaltung & gesperrt, so daß keine weiteren Impulse auf den Zähler Z gelangen könne. Der Zähler Z verbleibt in seiner letzten Stellung und speichert damit die Laufzeit, d. h., die Zeit zwischen Auf treten und Wegfall des Anregesignals. Die Zeit läßt sich an der Anzeigeeinrichtung A ablesen. Auch die Speicher Sp bis SPn verbleiben in ihrer Stellung.
  • Erfolgt nun eine neue Anregung, so wird wieder vom Anregesignal ein Rückstellimpuls von dem Rückstellimpulsgeber R abgeleitet, gleichzeitig gelangt das Anregesignal auf den einen Eingang der Torschaltung &. Durch den Rückstellimpuls werden der Zähler Z und die Speicher Spl bis SPn sehr schnell in ihren Ausgangszustand gebracht, womit eine einwandfreie Messung der Laufzeit der erneuten Anregung erfolgen kann.
  • Eine Laufzeitaddition wird somit vorteilhafterweise vermieden. Nach Rückstellung des Zählers Z und der Speicher Sp1 bis SPn gelangen die vom Rechteckgenerator G kommenden Impulse wieder in den Zähler Z, womit sich der oben geschilderte Vorgang wiederholt.
  • Wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anregungen genügend Zeit verbleibt, können der Zähler Z und die Speicher Spl bis SPn über die an den Rückstellimpulsgeber R angeschlossene Leitung L2 zurückgestellt werden.
  • Natürlich kann die Schaltungsanordnung auch dahingehend abgewandelt werden, daß nur eine Rückstellung der Zähleinrichtung erfolgt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß eine Laufzeitaddition bei aufeinanderfolgenden Anregungen vermieden wird. Vorteilhafterweise erfolgt mit einer erneuten Anregung ein Zurückstellen des Zählers und der Speicher auf einen definierten Ausgangswert. Neben dieser automatischen Rückstellung ist vorteilhafterweise auch die Möglichkeit für die Rückstellung von Hand aus gegeben. Die Meßsicherheit der Schaltung ist außerdem noch dadurch erhöht, daß mit Zuschalten der Betriebsspannung der Zähler und die Speicher auf ihre definierte Ausgangslage gebracht werden.
  • 8 Seiten Beschreibung lo Ansprüche 1 Blatt Zeichnung

Claims (9)

  1. Ansprüche 1jlSchaltungsanordnung zur Laufzeitmessung von Distanzrelais mit einem n-Stufenzeitwerk und einer Zähleinrichtung, die bei Erfüllung der Anregebedingung des Distanzrelais eine der Anregezeit proportionale Anzahl von Impulsen erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (1 ... n) des n-Stufenzeitwerkes (Zw) an ihren Ausgängen mit je einem Speicher (Spl ... 5n ) versehen sind, der bei Erreichen der Ansprechzeit der zugehörigen Stufe (1 ... n) in die Speicherstellung kippt und daß die Speicher (Spl ... 5n und die Zähleinrichtung (Z)bei erneuter Anregung einen Rückstellimpuls erhalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer erneuten Anregung die Impulse von einem Rechteckgenerator (G) durch eine Torschaltung (&) auf die Zähleinrichtung (Z) gelangen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (&) zwei Eingänge aufweist, daß der eine Eingang mit dem Rechteckgenerator (G) verbunden ist und daß den anderen Eingang das Anregesignal ansteuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckgenerator (G) ein freischwingender Multivibrator ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckgenerator (G) ein netzgetriggerter Multivibrator ist, wobei die Netzfrequenz von dem bei der Anregung auftretenden Kurzschlußstrom ableitbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (Z) mit einer Anzeigeeinrichtung (A) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (Z) ein elektronischer Digitalzähler ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektronischen Digitalzähler und der Anzeigeeinrichtung (A) ßeinerseits und zwischen dem elektronischen Digitalzähler und dem n-Stufenzeitwerk (Zw) andererseits jeweils eine Dekodiereinrichtung (D1, D2 ) vorgesehen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellung der Zähleinrichtung (Z) und der Speicher (Sp1 ... 5n nach einer vorhergehenden Anregung und vor Beginn einer neuen Anregung von Hand aus möglich ist.
    lo. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einschalten der Betriebsspannung die Speicher (Sp1 .. 5n ) und die Zähleinrichtung (Z) einen Rückstellimpuls erhalten.
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DE2203923B2 DE2203923B2 (de) 1975-12-11
DE2203923C3 DE2203923C3 (de) 1976-07-15

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