DE2161001A1 - Schaltungsanordnung zur messung und fernanzeige der laufzeit von schutzrelais - Google Patents

Schaltungsanordnung zur messung und fernanzeige der laufzeit von schutzrelais

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DE2161001A1
DE2161001A1 DE19712161001 DE2161001A DE2161001A1 DE 2161001 A1 DE2161001 A1 DE 2161001A1 DE 19712161001 DE19712161001 DE 19712161001 DE 2161001 A DE2161001 A DE 2161001A DE 2161001 A1 DE2161001 A1 DE 2161001A1
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counter
circuit arrangement
pulses
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protective relay
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DE19712161001
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Hubert Roellecke
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned

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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Messung und Fernanzeige der Laufzeit von Schutzrelais Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Messung und Fernanzeige der Laufzeit von Schutzrelais mit einem fernabfragbaren elektromechanischen Zählwerk, die bei Erfüllung der Anregebedingung des Schutzrelais eine der Anregezeit proportionale Anzahl von Impulsen erhält.
  • Die Messung der Laufzeit spielt in der Schutzrelaistechnik deswegen eine wichtige Rolle, weil aus der Größe der Laufzeit auf die Fehlerentfernung vom Einbauort des Schutzrelais geschlossen werden kann.
  • Bekannt ist ein Distanzrelais, bei dem ein Motorzeitrelais mit Schleppzeiger vorgesehen ist. Mit der Anregung des Distanzrelais läuft das Zeitrelais an und verstellt den Schleppzeiger; der nach Wegfall der Anregebedingungen und damit nach Stillsetzen des Zeitrelais in seiner Endstellung verbleibt. Damit kann die Laufzeit am Einbauort des Distanzrelais abgelesen werden.
  • Ferner ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, das eine Laufzeitfernmessung gestattet. Nach diesem Verfahren wird zunächst am Einbauort der Relaisschutzeinrichtung eine der Anrege- oder Kommandozeit'der Relaiseinrichtung proportionale Anzahl von elektrischen Impulsen erzeugt oder aus einer ständig erzeugten Impulsreihe hergeleitet. Diese Impulse werden dann in einer aus Zählmagneten bestehenden Einrichtung, die am Ort der Relaisschutzeinrichtung eingebaut ist, gespeichert und auf Anforderung durch Fernsteuerung von der vom Relaiseinbauort entfernten Zentrale abgefragt.
  • Während bei der ersten Art der Laufzeitmessung der Nachteil besteht, daß man die Laufzeit nur am Einbauort der Relaisschutzeinrichtung ablesen kann, gestattet die zweite Art zwar eine Fernmessung der Lauf zeit, ist dafür aber sehr aufwendig und nicht gesichert gegen Fehlmessungen, die durch die Verwendung eines elektromechanischen Zählwerkes und der damit verbundenen relativ großen Rückstellzeit des Zählwerkes möglich sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die einen sicheren Schutz gegen Fehlmessungen insbesondere auf Grund der relativ großen Rückstellzeit des elektromechanischen Zählwerkes bietet. Nach'einer erfolgten Anregung des Schutzrelais soll die Laufzeit direkt am Einbauort der Schutzeinrichtung abgelesen werden können und gleichzeitig zur Fernsignalisierung zur Verfügung stehen, bis ein erneuter Fehler auftritt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zählwerk bis zum Beginn einer neuen Anregung des Schutzrelais die Laufzeit der vorhergehenden Anregung speichert, daß während der mit der erneuten Anregung des Schutzrelais beginnenden Rückstellung des Zählwerkes die Impulse einen Zwischenspeicher beaufschlagen, daß nach Ende der Rückstellzeit die Impulse das Zählwerk über eine während der Rückstellzeit geschlossene Torschaltung beaufschlagen und daß am Ende der Anregung des Schutzrelais die Impulse des Zwischenspeichers von dem Zählwerk abrufbar sind.
  • Zur Fernsignalisierung der Laufzeit sind vorteilhafterweise am Ausgang des elektromechanischen Zählwerkes Kontakte vorgesehen, an denen die Impulse zur Verfügung stehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Rückstellung des elektromechanischen Zählwerkes mit Hilfe einer vom Speicher angesteuerten Rückstellspule.
  • Damit während der Rückstellzeit des elektromechanischen Zählwerkes keine Impulse über die Torschaltung auf das Zählwerk gelangen, ist gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung vorgesehen, daß die Torschaltung einen nic}ltnegierten und einen negierten Eingang aufweist, daß der nichtnegierte Eingang der Torschaltung mit dem Ausgang des Frequenzteilers, der negierte Eingang mit dem Ausgang des Speichers verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfinduii anhand cines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nälicr erläutert.
  • Hierbeit ist 1 das zu überwachende Net:z, 2 ein Wandler und 3 ein Schutzrelais. Der Ausgang des Schutzrelais 3 beaufschlagt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 4. Dieser Ausgang des Schutzrelais 3 ist gleichermaßen mit einer Impulsdehnungsstufe 6, einem Frequenzteiler 5, einer Stufe 7, über eine Diode 19 und einen Widerstand 20 mit einem RC-Glied 13, über einen Widerstand 21 mit einem Speicher 8 und schließlich mit einem Zwischenspeicher 16 verbunden. nr Ausgang der Impulsdehnungsstufe 6 beaufschlagt zum einen den Eingang des Frequenzteilers 5 und zum anderen den Eingang des Zwischenspeichers 16. Der Eingang des Frequenzteilers 5 ist weiterhin mit dem Ausgang der Stufe 7 verbunden. Dcm RC-Glied 13 ist ein Trigger 12 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit dem Eingang des Speichers 8 verbunden ist. I)er Ausgang s Speichers 8 ist an den negierten Eingang einer Torschaltung 15 geschaltet, deren nichtnegierter Eingang mit dem Ausgang des Frequenzteilers 5 verbunden ist. Der Ausgang des Speichers 8 beaufschlagt außerdem über eine Leitung 9 eine Rückstellspule Lo, die die Rückstellung des elektromechanischen Zählwerkes L4 bewirkt. Der Ausgang des Speichers 8 ist daneben mit einem Zeitglied 11 verbunden, dessen Ausgang auf den Eingang des Speichers 8 zurückgeführt ist. Der Ausgang der Torschaltung 15 sowie der Ausgang eines weiteren dem Zwischenspeicher 16 nachgeschalteten Zeitgliedes 17 beaufschlagen das elektromechanische Zählwerk 14. An Kontakten 18 des Zählwerkes 14 steht die Laufzeit zur Fernsignalisierung zur Verfügung.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist nun folgende: Das zu überwachende Netz 1 ist über den Wandler 2 an das Schutzrelais 3 angeschlossen, das bei Erfüllung der Anregebedingungen netzsynchrone Impulse von beispielsweise io ms Dauer an die nachgeschaltete erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 4 abgibt. Diese Impulse gelangen gleichzeitig auf eine Reihe in der Schaltungsanordnung 4 enthaltene logische Glieder.
  • Damit eine definierte Anzeige der Laufzeit möglich ist, müssen die verschiedenen logischen Glieder, die einen der vorhergehenden Anregung entsprechenden Zustand aufweisen, mit Beginn einer erneuten Anregung auf einen definierten Wert gesetzt werden. Dazu wird der Frequenzteiler 5 durch die Impulsdehnungsstufe 6 zurückgestellt und gleichzeitig durch einen Impuls der Stufe 7 definiert gesetzt. Ebenso wird mit Beginn einer Impulsserie, d. h. mit Beginn einer Aregung des Schutzrelais 3 der Speicher 8 gesetzt, dessen Ausgang dadurch zum einen einen Impuls über die Leitung 9 auf die Rückstellspule lo des Zählwerkes 14 gibt, womit die Rückstellung des Zählwerkes 14 von dem Wert der vorhergehenden Laufzeit auf einen definierten Wert z.B. null, beginnt. Zum anderen wird mit dem Setzen des Speichers 8 das Zeitglied 11 angeworfen.
  • Mit Beginn einer Impuls serie wird außerdem der Zwischenspeicher 16 durch die Impulsdehnungsstufe 6 gesetzt. In dem Zwischenspeicher 16 werden alle während der Rückstellzeit des elektromechanischen Zählwerkes 14 in die Schaltungsanordnung 4 einlaufenden Impulse gespeichert. Damit während der Rückstellzeit des Zählwerkes 14 keine Impulse auf das Zählwerk 14 von dem Frequenzteiler 5 gelangen können, ist die Torschaltung 15 mit ihrem nichtnegierten Eingang an den Frequenzteiler 5, mit ihrem negierten Eingang an den Speicher 8 angeschlossen. Da nun der Speicher 8 während der Rückstellzeit ein Ausgangssignal und damit eine logische 1 aufweist, ist die Torschaltung 15 für die aus dem Frequenzteiler 5 kommenden Impulse gesperrt, da die logische 1 des Ausganges des Speichers 8 durch den negierten Eingang zur logischen 0 wird.
  • Nach dem Ende der Rückstellzeit, z.B. von 150 ms, wird der Speicher 8 durch das Zeitglied 11 in seinen alten Zustand versetzt, womit am Ausgang des Speichers 8 eine logische 0 erscheint und damit die Torschaltung 15 geöffnet wird. Nunmehr können die Impulse von dem Frequenzteiler 5 durch die Torsch.iltu!lg 15 auf das Zählwerk 14 gelangen, wo sie gezählt weren. Damit diese Impulse bis zum Ende der Anregung des Schutzrelais 3 alf das Zählwerk 14 gelangen, muß dafür gesorgt werden, daß der Speicher 8 nicht wieder gesetzt werden kann. Das geschieht mit Hilfe des Triggers 12, der einem RC-Glied 13 nachgescllaltet ist und dessen Ausgang verzögert den Eingang des Speichers 8 kurzschließt, womit dieser von den nachfolgenden Impulsen ullbeeinflußt bleibt.
  • Nach Beendigung der Anregung werden die in dem Zwischenspeicher 16 während der Rückstellzeit des Zählwerkes 14 gespeicherten Impulse über das weitere Zeitglied 17 dem Zählwerk 14 zur Nachzählung zugeführt. Nach Beendigung dieser Nachzalllung kann die Laufzeit zum einen am Einbauort des Zählwerkes 14 direkt abgelesen werden, zum anderen steht sie auch an den Kontakten 18 des Zählweri:es 14 zur Fernmessung und Fernübertragung, beispielsweise zu einem Rechner, zur Verfügung. Die Anzeige der Laufzeit am Einbauort des Zählwerkes 14 und die Fernabfragbarkeit des Zählwerkes 14 bleiben dabei so lange bestehen, bis eine erneute Anregung des Schutzrelais 3 erfolgt.
  • jbweichend von der erläuterten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch dazu dienen, n verschiedene @etze zu überwachen. Dazu werden die n notwendigen Schutzrelais parallel geschaltet, ihre Ausgänge an einem Punkt zusammengeführt und auf die Schaltungsanordnung gegeben. Weiter ist es vgJ ll, daß dem eigentlichen Schutzrelais ein getrennter Oszillator nachgeschaltet wird, der bei Überschreiten der Anregebedingung von dem Schutzrelais angewqrfen wird und dadurch bis zur Beendigung der Anregung Impulse an die nachgeschaltete Schaltungsanordnung abgibt.
  • Ferner kann die Schaltung so erweitert werden, daß die abfallende Flanke der Impulse der Impulsdehnungsstufe 6 eine zusätzliche Zeitstufe anwirft, deren Zeitablauf etwas länger ist als die des Zeitgliedes 17, wobei die zusätzliche Zeitstufe nach ihrem Zeitablauf einen definierten Wischimpuls abgibt und die gemeinsame Leitung der Kontakte 18 während der Zeit dieses Wischimpulses durchgesteuert wird, so daß die Fernsignalisierung erst nach beendeter Zählung für eine definierte Zeit freigegeben wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß ein sicherer Schutz gegen Fehlmessungen auf Grund der relativ großen Rückstellzeit des elektromechanischen Zählwerkes gewährleistet ist und daß die Laufzeit so lange am Einbauort abgelesen werden kann und zur Fernsignalisierung zur Verfügung steht, bis eine erneute Anregung erfolgt.
  • 8 Seiten Beschreibung 6 Ansprüche 1 Blatt Zeichnung

Claims (6)

  1. Ansprüche 9 Schaltungsanordnung zur Messung und Fernanzeige der Laufzeit von Schutzrelais mit einem fernabfragbaren elektromechanischen Zählwerk, die bei Erfüllung der Anregebedingung des Schutzrelais eine der Anregezeit proportionale Anzahl von Impulsen erhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (14) bis zum Beginn einer neuen Anregung des Schutzrelais (3) die Laufzeit der vorhergehenden Anregung speichert, daß während der mit der erneuten Anregung des Schutzrelais (3) beginnenden Rückstellung des Zählwerkes (14) die Impulse einen Zwischenspeicher (16) beaufschlagen, daß nach Ende der Rückstellzeit die Impulse das Zählwerk (14) über eine während der Rückstellzeit geschlossene Torschaltung (15) beaufschlagen und daß am Ende der Anregung des Schutzrelais (3) die Impulse des Zwischenspeichers (16) von dem Zählwerk (14) abrufbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Zwischenspeichers tal6), eines Speichers (8), einer Impulsdehnungsstufe (6) und eines Frequenzteilers (5) auf einen definierten Wert mit Beginn der Anregung des Schutzrelais (3) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Zählwerkes tal4) Kontakte (18) vorgesehen sind, an denen die Impulse zur Verfügung stehen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Speichers (8) über eine Leitung (9) mit einer Rückstellspule (lo) verbunden ist.-
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (15) einen nichtnegierten und einen negierten Eingang aufweist, daß der nichtnegierte Eingang der Torschaltung (15) mit dem Ausgang des Frequenzteilers (5), der negierte Eingang mit dem Ausgang des Speichers (8) verbunden ist;
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein RC-Glied (13) mit dem Eingang eines Triggers (12), und daß der Ausgang des Triggers (12) mit dem Eingang des Speichers (8) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387837A2 (de) * 1989-03-15 1990-09-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Von aussen erkennbares Detektionssystem von Anomalien in Stromversorgungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387837A2 (de) * 1989-03-15 1990-09-19 Kabushiki Kaisha Toshiba Von aussen erkennbares Detektionssystem von Anomalien in Stromversorgungen
EP0387837A3 (de) * 1989-03-15 1991-11-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Von aussen erkennbares Detektionssystem von Anomalien in Stromversorgungen

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