DE2203386A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen des mantels eines abgeschirmten mehrfachkabels an einer abzweigeinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen des mantels eines abgeschirmten mehrfachkabels an einer abzweigeinrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen des Mantels eines abgeschirmten Mehrfachkabels an einer Abzw.eigeinrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen des Mantels eines abgeschirmten Mehrfachkabels an einer Abzweigeinrichtung mit einem länglichen metallischen von einer Schutzabdeckung umschließenen Hauptrahmen und einem Anschlußbrett filr die Herstellung der Verbindungen zwischen ausgewählten Kabel adern und einer oder mehreren Abzweigleitungen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfährens.
  • Abzweigeinrichtungen werden eingesetzt, um denjenigen Teil eines Kabels, insbesondere Fernmeldekabels, abzudecken, von dem der Mantel. entf.ernt wurde. Sie enthalten Anschlußeinrichtungen zum Befestigen von Anschlußleitungen, die beispielsweise in Form von Abzweigleitungen als Leiterpaare in einzelne Häuser hineinführen. Die Entfernung des Kabelmantels und der darunterliegenden elektrischen Abschirmung, die notwendig ist um die Leiter für eine Gruppe solcher Abzweigverbindungen freizulegen, erfordert geeignete Gegenmaßnahmen zum Ablösen von Mantel und Abschirmung.
  • Die Entfernung einer kurzen Länge des Kabelmantels und der elektrischen Abschirmung beeinträchtigt gewisse Funktionen, die von diesen beiden wahrgenommen werden.
  • Die Konstrukteure von Abzweigeinrichtungen haben daher verschiedene Lösungen entwickelt, um diesen Funktionsstörungen zu begegnen.
  • So sind beispielsweise Abzweigeinrichtungen bekannt, die mit einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen Hauptrahmen versehen sind, der an den gegenüberliegenden Seiten mit Klemmeinrichtungen zum Ergreifen des jeweiligen Endes des abgelösten Kabelmantels ausgestattet ist. Die Abzweigeinrichtung soll hierbei diejenige Zugbelastung aufnehmen, die vorher von der nun fehlenden Länge des Kabelmantels getragen wurde. Zu diesem Zweck sind die aufrechtstehenden Querenden des Rahmens normalerweise mit einem oder mehreren zweistückigen Klemmringen versehen, deren Innenflachen geriffelt sind, um die Greif- und Klemnalirkung auf das jeweilige Ende des Kabelmantels zu erhöhen. Hieraus folgt, daß jede Abzweigeinrichtung auf die jeweilige Kabelgröße abgestimmt sein muß,und daß die Klemmeinrichtung genügend dicht sein muß, um eine feste Einspannung des Kabelmantels zu erreichen. Dies ruft aber notwendigerweise die Gefahr des Zusammendrückens der Leiter und des Ablösens der Isolation zwischen benachbarten Leitern hervor.
  • Darüberhinaus kann es häufig unter ungünstigen Umständen vorkommen, daß der Kabelmantel sich zusammenzieht und aus seiner Verklemmung entweicht. Dabei werden die Leiter einer starken Zugbeanspruchung ausgesetzt. Normalerweise ist es außerordentlich schwer und ortmals unmöglich, das Ende des Kabelmantels wieder in die gewünschte Klemm- position innerhalb des Rahmens der Abzweigeinrichtung zu bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine stabile und äußerst vielseitige Befestigung gewährleistet ist und eine Abzweigeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die sich für unterschiedliche Kabeldurchmesser eignet und die Kabeladern nicht der Gefahr der Beschädigung aussetzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kabelmantel und die elektrische Abschirmung über eine Länge, die etwa dem in der Abzweigeinrichtung unterzubringenden Bereich entspricht, entfernt werden, daß der Mantel und die Absehirmung an den so gebildeten Enden in Längsr-chtung geschlitzt werden, daß danach dem Schlitz im wesentlichen gegenüberliegend ein Loch durch den Mantel d die Abschirmung hindurchgeführt wird, daß die das Loch umgebenden Bereiche von einer durch das Loch hindurchgeführten Schraube zwischen zwei Metallschuheneingeklemmt werden, und daß die Schraube anschließend durch hochfeste, elektrisch leitende Befestigungsmittel an dem Hauptrahmen der Abzweigeinrichtung elektrisch leitend verankert wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine Abzweigung einfach, schnell und äußerst zuverlässig unter Vermeidung der bei den bekannten Verfahren auftretenden Schwierigkeiten herstellen. Die besondere Art der Verankerung des Kabelmantels an der Abzweigeinrichtung und die Art der Verbindung der elektrischen Abschirmung macht es möglich, die gleiche Abzweigein- einrichtung für Kabel mit unterschiedlichen Kabel stärken zu verwenden. Die Prinzipien des Verfahrens und die wesentlichen Bauteile lassen sich gleichermaßen wirksam sowohl in bestehenden Abzweigeinrichtungen als auch in neu zu erstellenden Einrichtungen anwenden. Die neue Verankerungskupplung kann anstelle des herausnehmbaren Klemmteiles existierender Hauptrahmen-Klemmen eingesetzt werden. Die ersatzweise einzusetzende Adapterplatte ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Löchern versehen, in die jeweils die Klemmbefestigung einer Kabelmantelverankerung eingesetzt und an der sie verspannt werden kann. Die Kabelmantelverankerung enthält ein Paar Verankerungsschuhe, zwischen denen die Kabelabschirmung und der Kabelmantel unter Verwendung einer Schraube eingespannt werden kann. Die Schraube ist an einem der Verankerungsschuhe befestigt und führt durch den anderen hindurch. Wenn die an dem Kabelmantel befestigte Verankerungseinrichtung aus irgendeinem Grunde von der Adapterplatte entfernt angebracht werden soll, kann ein leitender Adapterstreifen dazwischengesetzt werden, der die Belastung aufnimmt und die elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen und der Kabelabschirmung bewirkt.
  • Die Erfindung schaft ferner ein verbessertes Verfahren und eine Kupplungsvorrichtung fUr die mechanische und elektrische Verbindung eines elektrisch abgeschirmten Kabels mit eine r Abzweigeinrichtung.
  • Die gelösten Enden eines Kabelmantels lassen sich schnell und sicher mechanisch und elektrisch miteinander verbinden und in einerAbzweigeinrichtung unterbringen.
  • Die Einrichtung läßt sich generell Uberall dort anwenden, wo ein kurzes Stück eines Kabelmantels entfernt worden ist und die durch den Zwischenraum verursachten Längenänderungen des Kabelmantels ausgeglichen werden mUssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Abzweigeinrichtung nach der Erfindung in zusammengebautem Zustand, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Klemmeinrichtung für den Kabelmantel an einem Ende des Hauptrahmens der Abzweigeinrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der Abzweigeinrichtung nach Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2, wobei der Kabelmantel an der Adapterplatte mit einem gelochten Adapterstreifen befestigt ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte-Ausführungsform der Erfindung ist generell mit 10 bezeichnet. Sie ist innerhalb der Abzweigeinrichtung 11 eines Fernsprechkabels 12 untergebracht und von dieser umschlossen. Die Abzweigeinrichtung 11 umfaßt ein längliches Gehäuse, das ein StUck des Kabels 12 umschließt. Von diesem StUck wurde eine kurze Länge des Kabelmantels entfernt, um die Aderpaare freizulegen, damit Verbindungen zwischen solchen Aderpaaren und einem oder mehreren Anschlußbrettern 14 bekannter Konstruktion hergestellt werden können. Die Abzweigleitungen 15 fUhren zu einem Telefonanschluß. Die Anschlußbretter 14 sind in geeigneter Weise an dem Basisteil 16 der Abzweigeinrichtung befestigt und innerhalb des abnehmbaren Gehäuses 18, das die Form eines umgedrehten U besitzt, eingeschlossen. Das Gehäuse 18 paßt mit dem Basisteil 16 zusammen und wird von U-förmigen drehbaren Klippfedem 19, die die Unterseite der Basis 16 spreizen, festgehalten. Die einander gegenUberliegenden Stirnseiten des Gehäuses 18 umfassen jeweils das größere Ende eines Befestigungsschuhs 20, der nach außen spitz zuläuft, sich eng an das Kabel anschmiegt und durch eine Bandumwicklung 21 abgedichtet ist. Die Befestigungsschuhe dienen gleichzeitig als Gehäuseabschluß. An das Innere der Abzweigeinrichtung 11 kommt man heran, indem man die Halteklipps 19 in ihre in Fig. 3 dargestellte Freigabeposition nach unten drückt und das U-förmige Gehäuse nach oben von dem Kabel abhebt.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß die Abzweigeinrichtung 11 einen geeigneten metallischen Hauptrahmen einschließlich eines unteren Streifens 23 enthält, der mit Nieten 34 am Basisteil 16 befestigt ist, sowie einen oberen Metallstreifen 24 und ein Paar aufrechtstehender BUgelteile 25 zwischen den gegenUberliegenden Enden der Streifen 23, 24. Da beide Enden des Hauptrahmens gleich aufgebaut sind, braucht nur ein Ende dargestellt und beschrieben zu erden.
  • Der Bügel 25 besitzt zwei konkave Klemmsitz 26, 27 der Art, wie sie früher zur Verwendung mit Klemmt teilen und zur Anpassung von Kabeln mit etwas abweichenden Durchmessern verwendet wurden. Demzufolge sind die bekannten BUgel in ihrem Klemmbereich auch normalerweise mit RifRtungers versehen, die sich in Längsrichtung des Sitzes erstrwekerl und mit ähnlich geformten Sitzen des Gegenklemmteiles zusammenwirken.
  • Dieses ist gemäß der Darstellung nach Fig. 3 links angeordnet und wird durch Spannschrauben 28, 29 in Stellung gehalten. Die Spannschrauben sind so weit angezogen notwendig ist, um die Kabel sicher an den aufrechtstehenden Bügeln zu verspannen. Die gerade genannten bewegbaren Klemmteile sind in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt, weil sie entfernt und durch die erfindungsgemäße Adapterplatte 30, die auch als Konverterplatts bezeichnet wird, ersetzt wurden.
  • Die Platte 30 besteht aus dickem Metallblech und hat die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Form. Sie ist lösbar mit Schrauben 28, 29 an dem festen Bügelteil 25 befestigt. Ihr oberes Ende ist von einem Abstandhalterteil 33 in Form eines invertierten U gebildet, durch den die Schraube 28 hindurchfUhrt. Man erkennt, daß der obere Arm 24 des. Hauptrahmens zwischen dem Abstandhalter 33 und dem oberen Ende des Bügels 25 eingespannt tst,und daß der untere Arm 23 des Hauptrahmens die unteren Enden der Bügel 25 miteinander verbindet. Das untere Ende 35 der Adapterplatte 30 drückt lediglich gegen den unteren Teil der BUgel 35 in der Art, die man am besten aus Fig. 3 erkennt. Es ist verständlich, daß die Adapterplatte 30 normalerweise nur gelöst wird, um das Kabel 12 aufzunehmen, sie kann jedoch jederzeit aus irgendeinem Grunde abgenommen werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel kann der Bügel 25 zwei Kabel aufnehmen, die von rechts her in die Einrichtung hineinführen. Es ist jedoch nur ein Kabel 12 dargestellt, und man erkennt leicht, daß dieses Kabel im Durchmesser erheblich kleiner ist als es der größtmöglichen Kabelweite, bei der die Einrichtung anwendbar ist, entspricht. Die Darstellung soll zeigen, daß bei Verwendung der Erfindung die Kabelabmessungen in einem beträchtlichen Bereich variieren können, und daß stets die gleiche Abzweigeinrichtung 11 verwendet werden kann. Die Adapterplatte 30 besitzt zwei rechteckige Hauptteile 30a und 30b, die im wesentlichen kanalförmig gebogen sind, um die dem entsprechenden Teil des Bügels 25 gegenUberliegende Seite des Kabels zu umschließen.
  • Der flache Bereich der Platte ist mit einer Anzahl von Löchern 37 versehen und besitzt einen im wesentlichen T-förmigen Schlitz 38. Sowohl der Querbalken als auch der Mittelbalken dieses Schlitzes 38 sind mit seitlichen Aussparungen 39, 40 versehen, die die gleiche Weite und den gleichen Durchmesser haben wie die Löcher 37 und mit diesen auf LUcke stehen. Der Teil 30b der Platte 30 ist in gleicher Weise mit'Öffnungen 42 und einem bei 44 ausgesparten Schlitz 43 versehen, um den Gewindebolzen einer nicht dargestellten Verankerungsschuh-Einrichtung aufzunehmen, die an dem Kabelmantel in einer Weise befestigt ist, die in Verbindung mit dem Kabel 12 weiter unten beschrieben ist.
  • Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß das Kabel 12 mehrere Paare isolierter Adern oder Leiter 46 enthält, die normalerweise von einer dUnnen rohrförmigen Isolierschicht 47 (Fig. 4) umschlossen-sind, eine umgebende elektrisch leitende abschirmende Schicht 48 aus Aluminium o.dgl. und einen harten dicken undurchlässigen Mantel 49 aus Isoliermaterial. Die Verankerungsschuh-Einrichtung enthält einen Schraubbolzen 50, dessen dickes Ende an einem Metallschuh 51 (Fig. 4) von im wesentlichen dreieckiger Grundrißform befestigt ist, der quer im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Krümmung der Innenfläche des Kabelmantels 49 gebogen ist. Ein zweiter Metallschuh 52 von im wesentlichen der gleichen Form und KrUmmung besitzt eine Uffnung, die lose um den Schraubbolzen 50 herum liegt und quer zum Zungenende mit einer aufrechten Lasche 53 versehen ist. Eine dUnne federnde metallische Zwischenlage 54 ist mit Löchern 55 versehen, die nach außen stehende Grate geringer Höhe haben. Diese dringen durch einen Isolierfilm hindurch, wie er sich manchmal an der Innenfläche der Abschirmung 48 bildet. Die-Zwischenlage 54 ist zwischen dem inneren Schuh 51 und der Innenfläche der Abschirmung 48 in der in Fig. 4 gezeigten Weise eingebettet.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Montage der Abzweigeinrichtung 11 an dem Kabel 12 wird im folgenden erläutert.
  • Der erste Schritt besteht darin, eine Länge des Isolationsmantels 49 von dem Kabel zu entfernen,und zwar über eine Strecke, die etwas kleiner ist als die Entfernung zwischen den aufrechten End-Bügeln 25 der Abzweigeinrichtung 11.
  • Ein typisches Beispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Das andere Ende des entfernten Abschnitts des Mantels wird eingeschnitten, um rechts an den entsprechenden aufrechten BUgel anzugrenzen. Dieser ist nicht dargestellt.
  • Er befindet sich, wie bereits gesagt, am linken Ende der Einrichtung II. Eine ähnliche Länge der leitenden Abschirmung 48 und eine etwas kürzere Länge der Isolationsschicht 47 wird anschließend entfernt.
  • Zum Zusammenbau des Ankerstutzens 50 und der Schuhe 5)', 52 mit dem Kabelmantel wird sowohl der Kabelmantel a)s auch die Abschirmung 48 in Kabellängsrichtung aufgeschlitzt,und zwar auf eine Entfernung von mehreren Zentimetern, wie es bei 57 in Fig. 7 angedeutet ist.
  • Dles ermöglicht es, die beiden Mantelsohichten umzu biegen oder von dem Kabel fort nach außen zu spreizen.
  • rin Loch oder eine Ausstanzung 59 (Fig. 4) wird anschließend durch die Schichten 48, 49 hindurchgetrieben.
  • Es ist groß genug, um den Schraubbolzen 50 aufzunehmen und liegt etwa dem Schlitz 57 direkt gegenüber. Die dUnne flexible Zwisohenlage 54 und der Schuh 51 werden daraufhin an der Innenfläche der elektrischen Abschirmung 48 aufeinandergelegt, wobei die Grate 55 einen etwa auf der hbschirmung vorhandenen Film durchstoßen.
  • Der Mantel 49 wird anschließend zurUck gegen die Leiter 4G gedrückt, wobei die Seitenkanten des Schlitzes 57 gegeneinandergepreßt und durch festes Umwickeln mit dem Band, das mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet ist, in dieser Position gehalten werden. Danach wird der äußere Schuh 52 über den Bolzen 50 gesteckt, und die Mutter 56 wird angezogen, um die Schuhe 51, 52 in der in Fig. 4 dargestellten Weise gegen die dazwischenliegenden Schichten zu pressen.
  • Das andere Ende des abgelösten Kabelmantels wird in gleicher Weise bearbeitet und mit einem Ankerbolzen 50 und einem Paar Schuhe 51, 52 an den inneren und äußeren Flächenschichten 48 49 und 58 in der soeben beschriebenen Weise befestigt Diese Tätigleiten werden vorzugsweise ausgeführt, wabrend die Adapterplatten 30 von den übrigen Teilen der Pt'eigeinrichtung gelöst sind und das Kabel vollständig frei liegt.
  • Nachdem die Ankerbolzen 50 für das Kabel montiert und festgezogen sind, besteht der nächste Schritt darin, die Abzweigeinrichtung 11 um das Kabel herum zu motieren, indem der Hauptrahmen der Abzweigeinriehtung 11 in Längsrichtung zur entfernten Seite des Kabels angeordnet wird. Danach werden die Adapterplatten über die offenen Seite der Bügel 25 unter Verwendung von Schrauben 28, 29, die die Platten festhalten, montiert. Während dieser Montage werden die Schrauben 50 der beiden Verankerungsschuhe in ausgewählte Öffnungen 37 oder Aussparungen 39 eingesetzt. Normalerweise werden diese Schuhe so an dem Kabelmantel montiert, daß die Schrauben in der Nähe der inneren Seitenkanten der Platten 30 oder äußerst nahe an dem inneren Ende montiert werden können, beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Aussparung. Dies hat den Grund, daß der Kabelmantel versucht, sich zusammenzuziehen und sich so aus der Abzweigeinrichtung t1 unter Einwirkung verschiedener Kräfte einschließlich Wind, Temperaturänderungen und anderer maßgebender Faktoren herauszuziehen. Dadurch, daß das Loch näher an der inneren Seitenkante der Platte 30 gewählt wird, ist es möglich, übermäßige Beanspruchungen des Kabels durch späteres Versetzen.
  • der Schraube 50 auf ein anderes Verankerungsloch zu mildern. Wenn die Schrauben jeweils in ein ausgewähltes Loch eingesetzt sind, werden sie mit einer Mutter 57 angezogen, um die Verankerungseinrichtung an dem Hauptrahmen zu befestigen.
  • Die Viel-zahl von Löchern und Aussparungen in den Adapterplatten schafft einen Kompensator mit großem Kompensationsbereich zur Anpassung des Kabelmantels und zur gegenseitigen Anpassung von Kabelmantel und Abzweigeinrichtung. Man muß sich vorstellen, daß es eine zeitraubende Arbeit ist, wenn man zwei Kabel-Verankerungseinrichtungen mit der erforderlichen Genauigkeit in einem einzigen Verankerungsloch der Adaptergegenplatte befestigen will. Es hat sich herausgestellt, daß die Anbringung zahlreicher gegeneinander versetzter Löcher fUr die eine Öffnung eine feste und sichere Verankerung ergibt und darüberhinaus eine Einstellbarkeit innerhalb eines großen Bereiches ermöglicht.
  • Danach werden die Schuhe 20 an den einander gegenUberliegenden Stirnseiten der Einrichtung 11 in bekannter Weise-montiert und durch Bandwickel 21 abgedichtet.
  • Die gewünschten Verbindungen zwischen ausgewählten Aderpaaren 46, den Anschlußblock 14 und der Abzwèigleitung 15 werden ebenfalls in herkömmlicher Weise hergestellt, indem die Abdeckung 20 über dem Hauptrahmen montiert und durch Drehen der Haltefeder 19 die in Fig. 1 gezeigte Position festgespannt wird.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß die Verankerungseinrichtungen nicht nur eine mechanisch hochfeste Verankerungsbrücke über den Zwischenraum zwischen den Enden des Kabelmantels und Uber den freiliegenden Bereich der Adern schaffen, sondern zusätzlich fUr die elektrische Kontinuität zwischen den Abschirmungen 48 an beiden Enden des freiliegenden Bereiches der Adern 46 sorgen. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Verankerungseinrichtungen einen elektrischen Kontakt unter hohem Druck mit den angeschlossenen Abschirmungen haben und daß sie an jeweils eine der Adapterplatten 30 angeschlossen sind.
  • Diese wiederum sind mit Schrauben 28 und 29 an den Bügeln 25 befestigt, die untereinander zwischen ihren oberen und unteren Enden durch den Metallkasten 23, 24 verbunden sind. Es ist daher klar, daß die gleichen Einrichtungen, die für die äußerst feste mechanische Verbindung sorgen, ebenfalls zur Herstellung des gegenseitigen elektrischen Anschlusses der Abschirmungen dienen.
  • Manchmal geschieht es, daß ein Kabelmantel schrumpft oder sich entlang der Adern so weit verschiebt, daß es nicht möglich ist, eine Schraube 50 in irgendein Loch der Platte 30 einzusetzen. In diesem Fall wird ein mit Löchern 61, die in dichtem Abstand nebeneinanderliegen, versehener Metallstreifen 60 zwischen einer Schraube 50 und einer der Öffnungen 37, 39 oder 40 der Adapterplatte angeordnet Ein typisches Beispiel hierfür ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • Der Streifen wird an der Schraube montiert und mit der Mutter 57 festgespannt. Das andere Ende des Streifens wird daraufhin an der Platte 30 befestigt, vorzugsweise in der in Fig. 5 gezeigten Art. Der biegsame Metallstreifen wird leicht um die linke Kante der Adapterplatte herumgebogen und mittels der Schraube 64 und der Mutter 65 starr an dieser Platte befestigt. Die nach oben abgebogene Lasche 53 am linken Ende des äußeren Elemmschuhs 52 ist so angeordnet, daß sie in eine der Offnungen 61 des Streifens 60 hineinragt und hierdurch die Verankerung an dem Kabelmantel verstärkt und eine weitere Sicherheit gegen Verdrehung des Schuhs um die schraube herum bietet.
  • Aus dem Vorhergehenden ist klar, daß der Metallstreifen 60 und seine Verankerung an der Adapterplatte zu der gleichen mechaniscfl und elektrisch hochfesten Verbindung des Kabels mit der Abzweigeinrichtung 11 führt wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (21)

Ansprttche
1. Verfahren zum Befestigen des Mantels eines bgeschirmten Mehrfachkabels an einer Abzweigeinrichtung mit einem länglichen metallischen von einer Schutzabdeckung umschließenen Hauptrahmen und einem Anschlußbr tr die Herstellung der Verbindungen zwischen ausgewahlten Kabeladern und einer oder mehreren Abzweigleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel und die elektrische Abschirmung über eine Länge, die etwa dem in der Abzweigeinrichtung unterzubringenden Bereich entspricht entfernt werden, daß der Mantel und die Abschirmung an den so gebildeten Enden in Langsrichtung geschlitzt werden, dal3 danach dem Schlitz im wesentlichen gegenüberliegend ein Loch durch den Mantel und die Abschirmung hindurchgeführt wird, daß die das Loch umgebenden Bereiche von einer durch das Loch hindurchgeführten Schraube zwischen zwei Metallschuhen eingeklemmt werden, und daß die Schraube anschließend durch hochfeste, elektrisch leitende Befestigungsmittel an dem Hauptrahmen der Abzweigeinrichtung elektrisch leitend verankert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Ende des Kabelmantels mehrfach mit einem Band umwickelt wird, um den Mantel fest in dem Bereich auf beiden Seiten der Schraube gegen die darunterliegende Abschirmung und die isolierten Adern gedrückt zu halten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden neu gebildeten Enden des Kabelmantels an jeweils einem Ende des metallischen Hauptrahmens in gleicher Weise verankert werden, derart, daß der Hauptrahmen eine die elektrischen Abschirmungen miteinander verbindender Brücke bildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube unmittelbar an dem Hauptrahmen oder an einem Metallstreifen befestigt ist, welcher entsprechend der Positionierung der Schraube an dem Hauptrahmen Löcher besitzt, und daß die Befestigung des Metallstreifens an dem Hauptrahmen mittels einer weiteren Schraube erfolgt.
5. Abzweigeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem starren Hauptrahmen, an dem das Kabel zu befestigen ist, und mit einem Anschlußbrett, das zusammen mit dem Hauptrahmen innerhalb einer Schutzumhüllung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Öffnungen in dem Kabelmantel (49) und der Abschirmung (48) hindurchsteckbare Schraube (50) den Mantel und die Abschirmung zusammenpreßt, und daß in der Nähe des einen Endes des Hauptrahmens (10) eine leitfähige Adapterplatte (30) befestigt ist, mit einer Öffnung zur losen Aufnahme der Schraube (50), die innerhalb dieser Ofrnung durch Befestigungsmittel (56, 57) festspannbar ist.
6. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (30) an einem Ende des Hauptrahmens (10) in im wesentlichen aufrechter Position angeordnet und mit einer Schraube befestigt ist, und daß die Adapterplatte (30) mehrere Öffnungen (38, 39) besitzt, in deren jede die Schraube (50) einsetzbar ist.
7. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige Öffnungen in der Adapterplatte (30) von einem länglichen Schlitz (38) mit kammförmigen Aussparungen (39) gebildet sind, und daß die Aussparungen (39) zur Aufnahme der Schraube eines Befestigungselementes zum Festklemmen an der Platte (30) geeignet ausgebildet sind.
8. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) sich in Längsrichtung und im wesentlichen parallel zum Kabel (12) erstreckt.
9. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitender Streiren (60) mit einer Reihe von Löchern (61) ausgestattet ist, von denen eines an der Schraube (50) und ein anderes an der Adapterplatte (30) zu befestigen ist.
10. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 9 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (30) mehrere voneinander getrennte Öffnungen (37) besitzt, von denen jede zur Befestigung des Streifens (60) geeignet ist.
11. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 5 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) zum Einspannen des Kabelmantels (49) in festem elektrischen Kontakt mit der die Kabelader (46) umgebenden metallischen Abschirmung (48) steht, die unmittelbar unterhalb des Kabelmantels (49) liegt.
12. Abzweigeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Enden des Hauptrahmens (10) je eine aufrechtstehende Halterung angeordnet ist, die das hindurchführende Hauptkabel (12) umgibt und aus einem rückwärtigen Bügel (25) und einem vorderen Arm in Form der Adapterplatte (30) steht, wobei zwischen Bügel (25) und Adapterplatte ()0) Raum zum Hindurchführen mindestens eines Kabels (12) vorhanden ist, und daß die Schraube (50) an der Adapterplatte (30) zu befestigen ist.
13. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Arm lösbar an dem Bügel (25) befestigt ist.
14. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) an der Schraube (50) im Abstand von der Adapterplatte t30) zwischen Adapterplatte (30) und Bügel (25) frei hindurchgeführt ist, ohne zwischen diesen gepreßt zu werden.
15. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) durch zwei Verankerungsschuhe (51, 52) hindurchgeführt und diese elektrisch mit der Abschirmung (48) verbindet.
16. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (50) mit jeweils einer Mutter (56, 57) zum Verspannen der Verankerungsschuhe (51, 52) und zur Befestigung an der Adapterplatte (30) versehen ist.
17. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der unterbrochenen Abschirmungen des Kabels über die Verankerungsschuhe (51, 52) die Schrauben (50) und den Hauptrahmen erfolgt;
18. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Adapterplatte (30) zum Teil separat und zum Teil durch Schlitze miteinander verbunden sind.
19. Abzweigeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einige Öffnungen (39) seitlich von einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (38) abgehen.
20. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (30) zusammen mit dem Kabel von dem rückwärtigen Arm (25) lösbar ist.
21. Abzweigeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Bügels zum Festspannen von zwei Kabeln geeignet sind und zu diesem Zweck zwei Adapterplatten (30a, 30b) übereinanderliegend besitzen, die gemeinsam an dem rückwärtigen Bügel (25) befestigt sind. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2835102A1 (de) * 1978-08-10 1980-02-14 Siemens Ag Verbindungsschiene zum verbinden von kabelschirmen in den einfuehrungsbereichen von thermoplastklemmuffen

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