DE2202996B2 - Verdrängerkolbeneinheit - Google Patents
VerdrängerkolbeneinheitInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/42—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrängerkolbeneinheit zur Bewirkung einer Volumenveränderung
in einer hydraulischen Bremsleitung eines mit einer Antibloekiervorrichtung ausgerüsteten Kraftfahrzeuges
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Aus der DE-OS 20 46 059 ist eine Verdrängerkolbeneinheit bekannt, bei der ein Verdrängerkolben von
einem Stufenkolben betätigt wird, wobei der Stufenkolben von einem Steuerdruck beaufschlagt ist. Bei Ausfall
des Steuerdruckes soll der Verdrängerkolben in seine ventilsejtige Endlage gebracht und das Ventil offen
gehalten werden. Zu diesem Zweck ist auf der dem Verdrängerkolben abgewandten Seite des Stufenkolbens
eine Notfeder angeordnet, die mittels eines Käfigs und eines in dem Stufenkolben geführten Kolbens auf
den Stufenkolben wirkt.
Diese Anordnung ist kompliziert, aufwendig in der Herstellung und nur bedingt funktionstüchtig. Dies liegt
im wesentlichen daran, daß mehrere Teile ineinander
ίο geschachtelt verschiebbar angeordnet sind. Derartige
Anordnungen sind hinsichtlich der Fertigung und Montage schwierig und kostspielig, weil die Zylinderbohrungen
der Kolben sowie der Kolben selbst in engen Toleranzen ausgeführt und äußerst genau zentriert
werden müssen. Dabei kann selbst bei genauer Bearbeitung der Flächen ein Klemmen des Kolbens
nicht ausgeschlossen werden, da die Führung relativ kurz ist Zur Vermeidung dieses Nachteils müßte die
Baulänge der Anordnung stark verlängert werden. Da die Notfeder mit großer Kraft auf den Kolben wirkt, ist
bei dem Kolben ein Kippen nicht auszuschließen, was die Funktionsuntüchtigkeit der Einrichtung zur Folge
hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verdrängerkolbeneinheit der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Gattung zu schaffen, die einfach und billig herstellbar ist, und bei der ein Verkanten oder
Verklemmen von Führungsteilen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verdrängerkolbeneinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verdrängerkolbeneinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
In einer weiteren Ausbildung ist die durch eine Druckfeder gegen einen radial nach innen weisenden
Bund der Hülse vorgespannte Kappe durch seitliche Ausnehmungen druckausgeglichen.
Bei Beaufschlagung des Stößels durch die Notfeder ist der Ventilverschlußkörper des Trennventils um einen
den normalen Hub überschreitenden Hub von seinem Ventilsitz abgehoben. Bei einer Anordnung, die mehrere
von einer gemeinsamen Notrückstellfeder beaufschlagbare Vorrichtungen zur Voiumenveränderung beinhaltet,
ist eine Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, da in den verschiedenen
Einheiten unterschiedliche Toleranzen auftreten können, die durch den größeren Hub des Ventilverschlußkörpers
im Notfall überdeckt werden.
Eine genaue Zentrierung an der Durchführung des Stößels erübrigt sich erfindungsgemäß. Die einzelnen
Bauteile der Vonichtung können in die Sackbohrung
eines eiiistückigen Gehäuses nacheinander eingesetzt
werden. Das Gehäuse muß nicht aus mehreren Gehäuseteilen bestehen, in denen Zylinderbohrungen
mit engen Durchführungen vorgesehen werden müssen, die bei der Montage auszurichten und zu zentrieren sind.
Die Fertigungskosten werden daher wesentlich gesenkt bei Erhöhung der Funi'tionssicherheit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die Verdrängerkolbeneinheit. Die gesamte Anordnung ist
entlang der Längsachse gespalten dargestellt, wobei die obere Hälfte sämtliche Teile in Normalstellung zeigt
und die untere Hälfte die Stellung der selben Teile bei ausgefallenem Speicher- oder Steuerdruck.
Im Gehäuse I ist gemäß der Zeichnung von links nach rechts eine Sackbohrung 2 ausgeführt. Vom Boden der
Sackbohrung 2 geht der Druckmittelanschluß 3 zum den Hauptdruck liefernden Hauptbremszylinder ab. An
diesem beim Druckmitielanschluß 3 liegenden Ende isi
in die Sackbohrung 2 ein kurzes Innengewinde 4 geschnitten, über das eine ein Außengewinde aufweisende
Hülse 5 eingeschraubt ist, die durch eine in einer Ringnut angeordnete Dichtung 6 gegen die Wand der
Sackbohrung 2 abgedichtet ist. In dem weiteren Raum der Sackbohrung 2 zugewandten Bereich der Hülse 5 ist
eine Querbohrung 7 vorgesehen, die mit einer Bohrung T im Gehäuse \ korrespondiert und zu Radbremszylindern
führt. Eine Längsbohrung 8 führt aus der Querbohrung 7 in den weiteren Raum der Sackbohrung
Z Ar der Innenwand der Hülse 5 ist eine Abstufung vorgesehen, die einen Ventilsitz 9 für die kegelige
Mantelfläche eines Trer.nventils 10 bildet Das Trennventil 10 ist durch eine Feder 11, die sich einerseits auf
einer in der Hülse 5 verankerten Ringscheibe 12 und andererseits auf einer Anschlagfläche 13 am Trennventil
abstützt, in Schließrichtung vorgespannt Bei geschlossenem Trennventil wird die Druckmittelverbindung
zwischen dem Anschluß 3 und den Bohrungen 7, T unterbrochen. Ein zylindrischer Fortsatz 14 des
Trennventils ragt durch die Hülse 5.
In Ruhestellung mit ihrer eigenen Ringfläche an der Ringfläche der Hülse 5 anliegend ist in der Sackbohrung
2, gegen deren Wand durch einen Dichtring 15 abgedichtet, eine weitere Hülse 16 verschiebbar
angeordnet Diese Hülse 16 bildet das eigentliche Volumen verändernde Bauteil. Sie weist in ihrem vom
Trennventil 10 abgelegenen Drittel einen radial nach innen weisenden Bund 17 auf. Eine vorgespannte Feder
18, die sich mit ihrem einen Ende auf der Ringfläche der Hülse 5 abstützt, hält den zu einem Bund 19 radial nach
außen gebogenen Rand einer langgestreckten Kappe 20, deren Innendurchmesser etwa dem am Bund 17
entspricht in Anschlag am Bund 17 der Hülse 16. Das Kopfende der Kappe 20 ist kegelstumpfförmig ausgebildet
und die Stirnfläche liegt in Ruhesteilung der Anordnung am durch die Hülse 5 ragenden Fortsatz 14
des Trennventils an. Seitlich in der Kappe 20, vorzugswein an der Kegelfläche sind Ausnehmungen
21 vorgesehen, so daß die Kappe 20 immer druckausgeglichen ist. In die Hülse 16 hinein ragt am Bund 17
gleitend geführt ein Stößel 22, dessen Kopfende ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in
Normalstellung der Anordnung nur wenig bis über den Bund 17 rrnausragt. Der Stößel 22 Lt durch einen in die
durch den Bund 17 entstehende Abstufung eingelegten Dichtring 23 gegen die Hülse 16 abgedichtet. Der
Dichtring 23 ist mitsamt den zweckmäßigerweise beidseitig angeordnete» Stützungen 24 durch eine in
der Mündung der Hülse 16 verankerten Haltescheibe 25 gesichert. Hinter der Hülsi 16 ist der Stößel 22 in der
Sackbohrung 2 von einem Ringraum 26> umgeben, aus dem ein Druckmittelanschluß 27 über nicht dargestellte
Wegeventile zu einer Speicherdruck- bzvir. Steuerdruckquelle oder in einen drucklosen Behälter führt. In einem
Abstand zur Hülse 16 weist die Sackbohrung 2 eine kleine Abstufung 28 und anschließend eine Abschrägung
29 bis zur Mündung auf. In diese Abstufung 28 ist ein Führungselement 30, durch das der Stößel 22 dicht ω
geführt ist, mit Spiel 31 eingesetzt. Das Führungselement 30 weist an seiner Mantelfläche eine abgeschrägte
Abstufung 32 auf. In den Ringraum zwischen den beiden Schrägen an Sackbohrung 2 und Führungselement 30 ist
eine Dichtung 33 eingelegt, die durch eine gegenmon- b5
tierte Haltescheibe J4 gehalten ist. Durch das Spiel 31 zwischen der Wand rWr Sackbohrung 2 und dem
Führungselement 30 und die Verformbarkeit der Dichtung 33 ist eine genaue Zenirierung des Stößels 22
mit dem Führungselement 30 in der Sackbohrung 2 nicht nötig, vielmehr kann sich der Stößel 22 bei der
Montage in einem gewissen Toleranzbereich selbst ausrichten.
Am Stößel 22 ist außerdem ein Bund 35 angearbeitet, über den er an der Stirnfläche des Führungselementes
30 oder einer in diesem verankerten Haltescheibe 36 anliegt und so am Herausgleiten gehindert ist. Der
Durchmesser des Teils des Stößels 22, der sich in Ruhestellung im Raum 26 befindet, ist gegenüber dem
im Führungselement 30 geführten Teil um ein geringes Maß reduziert In Ruhestellung ragt der Stößel 22 um
ein bestimmtes, seinem Arbeitshub entsprechendes Maß über die Sackbohrung 2 hinaus, an seinem freien Ende
ist er durch eine nicht dargestellte durch Speicherdruck vorgespannte Notfeder beaufschlagbar.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäUen Anordnung
ist folgende: In Normalstellung der Anlage ist der Raum
26 über den Druckmittelanschli'G 27 mit einer
Druckquelle verbunden, so daß die Hülse 16 gegen die Kraft der Feder 18 und gegen eveniuell durch den
Druckmittelanschluß 3 eingesteuerten Druck in Anlage an der Hülse 5 gehalten wird. Der Stößel 22 wird infolge
des Durchmesserunterschiedes in Anschlag an der Halteicheibe 36 gehalten. Andererseits wird durch den
Druck im Raum 26 über den Bund 17 der Hülse 16 auch die Kappe 20 gegen die Kraft der Feder 18 in
Ausgangsstellung, d. h. mit ihrer Stirnfläche in Anlage am Fortsatz 14 des Trennventils und dieses von seinem
Ventilsitz 9 gegen die Kraft der Feder 11 um den Hub »a« abgehoben gehalten. Der Druckmitteldurchtritt
vom Anschluß 3 bis zum Anschluß T ist frei und es kann Di-uck vom Hauptzylinder aus im Radbremszylinder
aufgebaut werden. Die Kappe 20 ist durch ihre Ausnehmungen 21 hinsichtlich dieses vom Anschluß 3
aus eingesteuerten Druckes druckausgeglichen, während der Stößel 22 von ihm zusätzlich beaufschlagt und
mit seinem Bund 35 in Anlage an der Haltescheibe 36 gehalten wird. Soll der Druck im Radbremszylinder
vorübergehend gesenk; werden, so wird der Anschluß
27 des Raums 26 durch Schalten der nicht dargestellten Wegeventile von der Druckmitielquelle getrennt und
mit einem drucklosen Behalter verbunden. ,0 daß der Druck im Raum 26 abgebaut wird. Daraufhin 'vird die
Hülse 16 durch den sie beaufschlagenden, vom Anschluß 3 her eingesteuerten Druck verschoben. Durch die Kraft
der vorgespannten Feder 18, die die Reibkraft der Dichtungen 15, 23 überwinden kann, macht die Kappe
20 die Bewegung der Hülse 16 mit und gibt so das Ventilverschlußgliv-'d frei, das ebenfalls vom eingesteuerten
Druck beaufschlagt mit seiner Kegelfläche adf
dem Ventilsitz 9 aufsitzt und den Druckrnitteldurchtritt für oen eingesteuerten Druck sperrt. Die Hülse 16 kann
sich nun noch um ein dem im mit dem Anschluß T
verbundenen Abschnitt herrschenden Druck entsprechendes Maß weiterbewegen, wodurch eine Volumenerweiterung
und damit ein Druckabbau eintreten. Die Bewegung d~s Kolbens 16 kann durch erneutes
Schalten der Wegeventile gestoppt und rückgängig gemacht werden, wodurch der alte Zustand wieder
hergestellt wird.
Im Falle, daß der Speicher- oder Steuerdruck ausfallen sollte, wird die nicht dargestellte vorgespannte
Notfeder nicht rfhr niedergehalten, sondern sie
beaufschlagt den aus der Führung herausragenden Stößel 22 und verschiebt ihn derart (siehe untere Hälfte
der Figur), daß sich die Stirnfläche seines kegelstumpf-
förrnigen Kopfendes an die entsprechende Innenfläche der Kappe 20 legt und diese mitsamt dem Ventilverschlußkörper
um einen größeren Hub »b« anhebt, wobei dann sein Bund 35 gegen die Ringfläche der Hülse 16
bzw. die Halteschcibe 25 schlägt und so die Hülse 16 in Ausgangsstellung gehalten wird. In diesem Zustand ist
eine Volumcncrwcitcrinig zwar nicht mehr möglich,
aber die Druckanlagc selbst bleibt funktionsfähig, da der
Druckmittcldurehtiitt vom Anschluß 3 zum Anschluß T
gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verdrängerkolbeneinheit zur Bewirkung einer
Volumenveränderung in einer hydraulischen Bremsleitung eines mit einer Antiblockiervorrichtung
ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, wobei ein Verdrängerkolben einerseits vom Druck in der Bremsleitung
und andererseits von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, und der bei Ausfall des
Steuerdrucks durch eine mechanische Notfeder in Ausgangsstellung gehalten wird, die normalerweise
vom Steuerdruck in Bereitschaftsstellung gehalten ist und bei der vom Verdrängerkolben ein
Trennventil zwischen Bremsleitung und Bremsdruckquelle betätigbar ist, wobei in einem einstückig
ausgebildeten Gehäuse eine abgestufte Bohrung vorgesehen ist, in deren unterster. Abschnitt das
Trennventil angeordnet ist, wobei die abgestufte Bohrung unterhalb des Trennventils mit der
Bremsdruckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Abschnitt der
abgestuften Bohrung (2) eine den Verdrängerkolben bildende Hülse (16) angeordnet ist, die in der
abgestuften Bohrung (2) dichtend verschiebbar ist und in der eine dem Trennventil (10) zugewandte
Kappe abgestützt ist, wobei ein in der Hülse (16) dichtend verschiebbarer Stößel (22) in die Kappe
(20) ragt und die Kappe (20) gegen eine Feder (18) von der Hülse (16) oder dem Stößel (22) zum
Aufstoßen des Trennventils (10) bewegbar ist und wobei die Bi emsleitung zwischen der Hülse (16) und
dem Trennventil (10} an die jbgestufte Bohrung (2) angeschlossen isi, urv1. daß in die Mündung der
abgestuften Bohrung (2) eir. radial bewegliches, gegen die Wand abgedichtetes Führungselement
(30) eingesetzt ist, durch das der Stößel (22) dichtend verschiebbar aus der abgestuften Bohrung (2) ragt
und von der Notfeder beaufschlagbar ist, und daß in einem Raum (26) zwischen Hülse (16) und Führungselement
(30) der Steuerdruck einleitbar ist.
2. Verdrängerkolbeneinheit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Feoer
(18) gegen einen radial nach innen weisenden Bund (17) der Hülse (16) vorgespannte Kappe (20) durch
seitliche Ausnehmungen (21) druckausgeglichen ist.
3. Verdrängcrkolbeneinheit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beaufschlagung
des Stößels (22) durch die Notfeder der Ventilverschlußkörper des Trennventils (10) um einen den
normalen Hub (a) überschreitenden Hub (b) von seinem Ventilsitz (9) abgehoben ist.
Priority Applications (6)
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DE2202996A DE2202996C3 (de) | 1972-01-22 | 1972-01-22 | Verdrängerkolbeneinheit |
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GB267173A GB1418353A (en) | 1972-01-22 | 1973-01-18 | Device for effecting a volume change in a closed pressure system |
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Family Applications (1)
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- 1973-01-22 FR FR7302128A patent/FR2169121B1/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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