DE2202758C3 - Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück - Google Patents
Elektrisch isolierendes RohrverbindungsstückInfo
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- DE2202758C3 DE2202758C3 DE19722202758 DE2202758A DE2202758C3 DE 2202758 C3 DE2202758 C3 DE 2202758C3 DE 19722202758 DE19722202758 DE 19722202758 DE 2202758 A DE2202758 A DE 2202758A DE 2202758 C3 DE2202758 C3 DE 2202758C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/02—Electrically insulating joints or couplings
- F16L25/021—Electrically insulating joints or couplings for screw-threaded joints
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Description
sind. , . j
2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im
U) sich jeweils bis zu den einander zugekehrten Rändern der beiden rohrförmigen Teile (1, Z) erstrecken.
, _
3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1 oder/, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstucke (9) zylinderförmig
ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Derartige Rohrverbindungsstücke werden in der Nähe der Hauseinführung von Gasleitungen od. dgl.
»or oder hinter der Hauptabsperreinrichtung eingebaut. Sie sollen unerwünschte Strombelastungen auf
Gasleitungen vom Rohrnetz zum Gebäude oder umgekehrt vermeiden, die z. B. durch vagabundierende Ströme
hervorgerufen werden könnten. An diese Rohrverbindungsstücke werden in der Praxis hohe Anforderungen
gestellt, da sie ihre elektrisch isolierende Wirkung Und ihre Dichtheit nicht verlieren dürfen, auch wenn sie
bei dem Einbau und später in eingebautem Zustand Belastungen durch Drehmomente oder Erschütterungen
ausgesetzt werden.
Bei einer bekannten Bauart (DT-Gbm 1 913 148) ist zwischen zwei mit Rohrleitungsabschnitten verbindbaren
Teilen ein Zwischenraum vorgesehen, in welchem ein schlauchartiges Gummirohrstück eingepreßt ist.
Die den Zwischenraum begrenzenden Wandungen der beiden Teile sind mit Ausnehmungen versehen, die eine
Art Verzahnung zwischen den Wandungen der Teile •n=ndune ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, so
a R sie wieder auseinandergenommen werden kann.
n\e elektrische Isolation wird von Isolierungen bewirkt
die gleichzeitig zum Übertragen von Drehmompnten
dienen sollen, wobei die Drehmomente auch
£i dieser Bauart Scherkräfte in den Isolierringen hearken Zwischen den Isolierringen und den Rohrancrhlußteilen
w»rd eine formschlüssige Verbindung
durch Vorsprünge oder eingesetzte metallische Formstücke
erzielt Um möglichst hohe Kräfte übertragen
™ können wird bei dieser Bauart auf die Elastizität
verzichtet Diese Bauart ist relativ aufwendig herzustellen wa-, zu einer erheblichen Verteuerung der als Massenartikel
anzusehenden Rohrverbindungen führt Es ist auch eine Rohrverbindung bekannt (GB-PS
1 257 369), bei welcher zwei Hülsen mit zueinander paralHen
Flanschen versehen sind, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Einer der Kupplungsteile
ist über eine Hülse aus elektrisch isolierendem Material
,o mit dem zugehörigen Rohr verbunden. Um eine feste
Verbindung zwischen dem rohrförmigen Ansatz des Flansches und dem Rohr herzustellen, ist eine Kunststoffschraube
in den rohrförmigen Ansatz und das Rohr eingeschraubt, die die Hülse aus isolierendem
,< Material durchdringt. Diese Art der Befestigung führt
dazu daß die gesamte Rohrverbindung weitgehend etarr' und unelastisch ist Diese Bauart unterscheidet
sich von den anderen Rohrverbindungen dadurch gattungsmäßig, daß sie keine in sich geschlossene Bauein-
e}n einem anderen Gebiet der Technik, in welchem es
ausschließlich auf die Übertragung von Kräften zwischen rotierenden Teilen ankommt, ist es bekannt, eine
elastische Verbindung vorzusehen, um Anfahrstöße
is oder Fluchtungsfehler ausgleichen zu können. In diesem
technischen Gebiet sind seit ianger Zeit Wellenkupplungen bekannt (US-PS 1 467 185 und 2 560958).
die zwei jeweils mit einer Welle verbundene und axial ineinandergesteckte Scheiben mit rohrförmigen Ansät-
λο zen enthalten, die zwischen sich einen Ringspalt belassen
dessen Wandungen mit Aussparungen versehen sind die in axialer Richtung verlaufende zylindrische
Hohlräume bilden. In diese Hohlräume wird ein elastisches Maierial eingeführt, das (US-PS 1 467 185) durch
« rollenförmige Verriegelungselemente versteift wird, die
in die Aussparungen eingeführt sind. Bei einer in dem gleichen Sachgebiet liegenden Verbindung zwischen
einem Zahnkranz und seiner Nabe (DT-Patentanmeldung D 10 554 47b/23) ist es bekannt zwischen den Tei-
To len einen Ringspalt zu belassen, in welchem ein Gum-" "■- '"1L
des
ine g formschlussi|e Verbindung
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SsÄTÄsaft stA
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(DT-OS 2 S5S bei welcher getrennte Elemente für
daJ Erzielen der Isolation der Verdrehsicherung und
de D chthdt vorg sehen^ind. Die bekannte Rohrver-α,ϊχϊα
:,:
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein elekirisch
isolierendes Rohrverbindungsstuck zuι schaffen,
das in der Lage ist, relativ hohe Kräfte, msbesondere
W,
Drehmomente, aufzunehmen, ohne daß die Elastizität wesentlich beeinträchtigt wird und ohne daß die Gefahr
des Aufhebens der Dichtungs- oder der Isolationsfunktion gegeben ist Diese Aufgabe wird durch die in
dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch diese Ausbildung wird erreicht daß von dem gumiT.iartigen Werkstoff sowohl die Isolierwirkung als
auch die Abdichtung erzielt wird. Die Kraftübertragung, insbesondere bei hohen Drehmomenten bewirken
im wesentlichen die zwischen den beiden Teilen vorhandenen Formstücke aus isolierendem Material,
die verhindern, daß eine zu große Scherbeanspruchung auf die elastische Dichtungsmasse ausgeübt wird. Es
wird in einfacher Weise eine funktionelle Trennung zwischen der Kraltübertragung und der Isolation bzw.
Dichtung vorgenommen, obwohi die Rohrverbindung insgesamt eine in sich abgeschlossene, kompakte Baueinheit
bildet Hierzu kommt, daß diese Rohrverbindung aus einfachen geometrischen Körpern besteht, die
keine hohe Fertigungsgenauigkeit erfordern und deshalb einfach und preiswert hergestellt werden können.
Die in dem erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstück vorhandenen Formstücke stellen sicher, daß auch
bei höheren Temperaturen noch relativ hohe Drehmomente übertragen werden können. Diese Kräfte werden
dann praktisch ausschließlich von den harten oder härteren Formstücken aus duroplastischem Kunststoff
oder aus mit Gewebe od. dgl. armierten Kunstharzen übertragen, die eine formschlüssige Verbindung zwischen
den Teilen des; Rohrverbindungsstückes herstellen.
Die Zeichnung zeigt ein zur Hälfte axial geschnittenes elektrisch isolierendes; Rohrverbindungsstück gemäß
der Erfindung.
Das als Isolierstück bezeichnete Rohrverbindungsstück
besitzt zwei rohrförmige Teile t und 2, die ineinander
gesteckt sind. Die beiden Teile belassen zwischen sich einen zylindrischen Rimgraum, der mit Isoliermasse
3 ausgefüllt ist, die aus Gummi oder einem gummiartigen elastischen Material besteht. Die beiden Teile t
und 2 sind über die Isoliermasse 3 miteinander verbunden, wobei durch die Isoliermasse 3 außerdem ein gasdichter
Verschluß erzielt wird. Die Isoliermasse 3 wird in den zwischen den beiden Teilen t und 2 gebildeten
Ringraum eingespritzt, nachdem die den Ringraum begrenzenden Wandungen mit einem Haft- oder Reaktionsmittel
bestrichen worden sind. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen der Isoliermasse 3 und
den Metallwandungen erhalten, die sich sowohl auf die Dichtwirkung als auch auf die Kraftübertragung vorteilhaft
auswirkt. Das Einspritzen erfolgt in einer Vorrichtung, in welcher die beiden Teile t und 2 exakt
zueinander ausgerichtet werden. Der die Isoliermasse 3 aufnehmende Ringraum wird in axialer Richtung durch
Ringschultern 4 und 5 der beiden Teile 1 und 2 begrenzt. Es ist auch möglich, die Isoliermasse 3 durch
Vulkanisieren mit den Wandungen der Teile 1 und 2 zu verbinden.
Die Isoliermasse 3 bedeckt den äußeren Teil 2 außen mantelartig, so daß eine mit der inneren Isoliermasse 3
einteilige äußere Isolierschicht 6 geschaffen wird. Die axiale Länge der Isolierschicht 6 wird von der Ringschulter
4 des inneren Teils t und einem Flansch 7 des äußeren Teils 2 begrenzt. Dabei ist vor dem Flansch 7
ι «
iin dem äußeren Teil 2 eine Ringnut 8 eingearbeitet, in
die die äußere Isolierschicht 6 eingreift
Die großflächig mit den Teilen 1 und 2 verbundene und an deren Wandungen haftende Isoliermasse 3 aus
Gummi od. dgl. ist unter normalen Betriebsbedingungen ohne weiteres in der Lage, die auftretenden Kräfte
aufzunehmen, ohne daß sie sich von den den Ringraum begrenzenden Wandungen löst und die Dichtwirkung
aufhebt Darüber hinaus bewirkt die Isoliermasse eine Schwingungsdämpfung, was sich insbesondere dann
vorteilhaft bemerkbar macht wenn das Zwischenstück zum Verbinden von Rohrleitungen eingesetzt wird, die
im Bereich von Eisenbahn- oder Straßenbahnschienen verlegt sind.
Um auch bei erhöhten Temperaturen oder bei Verwendung einer weicheren lsoliermasse die Übertragung
eines ausreichenden Drehmoments ohne zu starke Verdrehung der beiden Teile 1 und 2 des Isolierstücks
zueinander zu ermöglichen, sind in dem Ringraum zusätzliche Formstücke 9 aus einem harten Isolierstoff
untergebracht. Beispielsweise kann ein mit Gewebe armiertes Kunstharz Verwendung finden. Die
Formstücke 9 sind vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang des Ringraumes verteilt Sie besitzen bei der
dargestellten Ausführungsform eine roUenförmige oder zylindrische Gestalt, wobei sie sich axial zu den Teilen 1
und 2 in dem von diesen gebildeten Ringraum erstrekken. Die den Ringraum begrenzenden Wandungen der
Teile t und 2 sind mit einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 10 und ti versehen, in welche
jeweils ein Formstück 9 eingreift Die sich in axialer Richtung der Teile 1 und 2 erstreckenden Ausnehmungen
tO und It reichen jeweils bis zu den gegeneinander gerichteten Rändern der Teile t und 2. Dadurch ist es in
einfacher Weise möglich, die beiden Teile t und 2 nach Einlegen der Formstücke 9 vor dem Einspritzen der
Isoliermasse 3 ineinander zu stecken und so zu der Spritzvorrichtung zu transportieren.
Die Formstücke 9 sind so bemessen, daß sie etwas kleiner als der Gesamtquerschnitt der Ausnehmungen
10 und 11 der Teile I und 2 sind. Auf diese Weise werden
sie beim Einspritzen allseitig von der Isoliermasse 3 umgeben und in das gummielastische Material eingebettet.
Damit wird sichergestellt, daß alle auf den Umfang des Ringraums verteilten Formstücke 9 gleichmäßig
belastet werden, ohne daß eine besondere Herstellungsgenauigkeit eingehalten werden muß. Bei der dargestellten
Ausführungsform wird die äußere Isolierschicht 6 von zwei Ringflanschen 7 bzw. der Ringschulter
4 begrenzt. Es ist jedoch möglich, mit dieser äußeren Isolierschicht zumindest den äußeren Umfang des
Teiles 2 vollständig abzudecken, so daß eine Überbrükkung zwischen dem Teil t und dem Teil 2 von Hand
oder durch ein Werkzeug erschwert wird. Unter Umständen kann es günstig sein, zu dem gleichen Zweck
der äußeren Isolierschicht 6 eine besondere Form zu geben, die die Gefahr einer Überbrückung weiter vermindert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teil 1 mit einem Außengewinde 12 und der Teil 2 ist mit
einem koaxial dazu liegenden Innengewinde 13 versehen, während er noch auf seiner Außenseite einen
Achtkant 14 besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück, bei welchem ein zwischen zwei mit je einem Ronrleitungsabschnitt verbindbaren, rohrförmigen, meinandergesteckten Teilen liegender Zwischenraum mit einer Isoliermasse aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff ausgefüllt ist, die in Ausnehmungen der beiden rohrförmigen Teile eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß m dem Zwischenraum achsparallele Formstücke (9) aus einem isolierenden, gegen Scherung widerstandsfähigen Werkstoff vorgesehen sind, die jeweils ;n die Ausnehmungen (10,11) beider Teile (1.2) eingreifen und in die gummielastische Isoliermasse (3) eingebettet
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722202758 DE2202758C3 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202758A1 DE2202758A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2202758B2 DE2202758B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2202758C3 true DE2202758C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5833571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202758 Expired DE2202758C3 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück |
Country Status (4)
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AT (1) | AT325908B (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE399239A (de) * | ||||
AT307835B (de) * | 1970-03-19 | 1973-06-12 | Walz Georg | Isolierrohrkupplung |
-
1972
- 1972-01-21 DE DE19722202758 patent/DE2202758C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-09 CH CH547463D patent/CH547463A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-01-18 FR FR7301698A patent/FR2168478B1/fr not_active Expired
- 1973-01-19 AT AT45773A patent/AT325908B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2168478A1 (de) | 1973-08-31 |
DE2202758B2 (de) | 1974-10-03 |
CH547463A (de) | 1974-03-29 |
DE2202758A1 (de) | 1973-08-02 |
AT325908B (de) | 1975-11-10 |
ATA45773A (de) | 1975-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |