DE2202758A1 - Elektrisch isolierende dichte rohrverbindung - Google Patents

Elektrisch isolierende dichte rohrverbindung

Info

Publication number
DE2202758A1
DE2202758A1 DE19722202758 DE2202758A DE2202758A1 DE 2202758 A1 DE2202758 A1 DE 2202758A1 DE 19722202758 DE19722202758 DE 19722202758 DE 2202758 A DE2202758 A DE 2202758A DE 2202758 A1 DE2202758 A1 DE 2202758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
pipe connection
connection according
insulating
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722202758
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202758C3 (de
DE2202758B2 (de
Inventor
Ernst Kohler
Peter Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lutz & Gimple GmbH
Original Assignee
Lutz & Gimple GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lutz & Gimple GmbH filed Critical Lutz & Gimple GmbH
Priority to DE19722202758 priority Critical patent/DE2202758C3/de
Priority to CH547463D priority patent/CH547463A/de
Priority to FR7301698A priority patent/FR2168478B1/fr
Priority to AT45773A priority patent/AT325908B/de
Publication of DE2202758A1 publication Critical patent/DE2202758A1/de
Publication of DE2202758B2 publication Critical patent/DE2202758B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2202758C3 publication Critical patent/DE2202758C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/021Electrically insulating joints or couplings for screw-threaded joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

_. Stuttgart, den 20. Jan. 1972
Patentanwalt· Da/Ei
DtPL- IN3. f. ROSENKE
DRMN3. H. H. WILHELM ZZOZ/00
7000 Stuttgart-1
OynmaHMM*. 31· Td. 071V29«»
2c-tr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4199
Ana.: Lutz & Gimple GmbH.
7000 Stuttgart - 1
Adlerstrasse 16
Elektrisch isolierende dichte Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende dichte Rohrverbindung, bei welchen ein zwischen zwei mit Rohrleitungen verbindbaren Teilen liegender Zwischenraum mit isolierenden Mitteln ,ausgefüllt ist.
Rohrverbindungen dieser Art werden zum Verbinden von Gasleitungen benutzt, beispielsweise zum Anschließen von Hausversorgungsleitungen an in einem Gebäude oder im Erdreich verlegte Versorgungsleitungen., Durch sie soll eine einwandfreie elektrische Isolation erzielt werden. Die sogenannten Isolierstücke sind sowohl bei der Kontage als auch nachher in eingebautem Zustand erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die zwischen den beiden Teilen von der Isoliermasse übertragen werden müssen. Insbesondere bei der Montage müssen sie relativ hohen Drehmomenten standhalten, bei-
• ■ - ;. . ■ -2-
309831 /0082
spielsweise wenn eines oder beide Teile mit Gewindeverbindungen an die betreffenden Rohrleitungen angeschlossen werden. Die Isoliernasse dient gleichzeitig als Dichtungsmaterial zwischen den beiden Teilen, so dass die Forderung entsteht, dass bei derartigen Ijolierstücken relativ hohe Drehmomente von der Isoliermasse aufgenommen werden müssen, ohne dass sie ihre Dichtungswirkung verlieren.
Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauarten derartiger Hohrverbindungen bekannt, die jedoch häufig in ihrer Funktion nicht befriedigen oder einen zu hohen Herstellungsaufwand erfordern. Bei diesen Bauarten wird der Zwischenraum meist mit einem thermoplastischen Kunststoff ausgefüllt, der eingegossen oder eingespritzt wird. Venn diese thermoplastischen Kunststoffe mit einem Drehmoment belastet werden, so haben sie aufgrund der auftretenden Scherkräfte die Neigung, eich von den Wandungen des von den beiden Teilen gebildeten Zwischenraumes zu lösen, so dass die Dichtungsfunktion verschlechtert oder gar aufgehoben wird. Durch Verzahnungen o.dgl. an den den Zwischenraum begrenzenden Wandungen der beiden Teile, durch welche eine Art formschlüssige Verbindung erzielt wird, wird diese Gefahr nur geringfügig verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch isolierende Rohrverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, relativ hohe Kräfte aufzunehmen, ohne dass sich die Isoliermasse von den den Zwischenraum begrenzenden Wandungen löst. Die Erfindung besteht darin, dass -diese isolierendenMittel mindestens teilweise aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff bestehen. Dieses Gummi oder das gummiartige Material haftet gut an άςρ. aus Metall bestehenden Teilen des Isolierstückes, so dass auch bei hohen Scherkräften die Gefahr eines Ablösens relativ gering ist. Ausserdem ermöglicht eine derartige Masse eine gute Dämpfung von Stoßen o.dgl. ,
309831/0082
Um die Gefahr des Ablösens noch zu verringern, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die isolierenden Mittel durch Haft- oder Reaktionsmittel mit den den Zwischenraum begrenzenden Wandungen verbunden sind. Dadurch wird die Haftung der Isoliermasse wesentlich erhöht. Mit Hilfe von Haft- oder Eeaktionsm.itteln wird auch das Einbringen der Isoliermasse begünstigt, da ein geringerer Einspritzdruck vorgesehen werden kann, während dennoch eine gasdichte Verbindung erhalten wird.
Um zu erreichen, dass das Isolierst. ' ;k auch bei höheren Temperaturen noch relativ hohe Drehmomente aushalten kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass ein Formschluß zwischen den Teilen durch Formstücke erreicht wird, die in Ausnehmungen der Teile eingreifen. Auf diese Weise wird zusätzlich zu der dichtenden Isoliermasse mit Hilfe der harten oder härteren Formstücke, die aus duroplastischem Kunststoff oder auch mit Geweben o.dgl. armierten Kunstharzen o.dgl. "bestehen können, eine zusätzliche formschlüssige Verbindung geschaffen, die insbesondere bei höheren Temperaturen weitgehend die aufgebrachten Drehmomente überträgt. Um eine gleichmäßige Kraftübertragung zu erhalten, isf; es zweckmäßig, wenn die Formstücke in dem fammielastischen Werkstoff eingebettet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der gummielastische Werkstoff den äusseren der beiden Teile wenigstens teilweise manteiförmig abdeckt. Dadurch wird der Aufbau einer Kriechstrecke aus Fremdkörpern verhindert oder zumindest wesentlich erschwert, so dass auch auf der Aussenseite eine wesentlich verbesserte Isolierwirkung gegeben ist.
«eitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen.
309831/0082
Die Zeichnung zeigt eine zur Hälfte axial geschnittene elektrisch isolierende Rohrverbindung gemäß der Erfindung.
Die als Isolierstück bezeichnete Rohrverbindung besitzt zwei rohrförmige Teile 1 und 2, die ineinander gesteckt sind. Die beiden ■ Teile belassen zwischen sich einen zylindrischen Ringraum, der mit Isoliermasse 3 ausgefüllt ist, die aus Gummi oder einem gummiartigen elastischen Material besteht. Die beiden Teile 1 und 2 sind über diese Isoliermasse 3 miteinander verbunden, wobei durch diese Isoliermasse 3 ausserdem ein gasdichter Verschluß erzielt wird. Die Isoliermasse 3 wird in den zwischen den beiden Teilen 1 und 2 gebildeten Ringraum eingespritzt, nachdem die den Ringraum bildenden Wandungen mit einem Haft- oder Reaktionsmittel bestrichen worden sind. Hierdurch wird eine starke Verbindung zwischen der Isoliermasse 3 und den Metallwandungen erhalten, die sich sowohl auf die Dichtwirkung als auch auf die Kraft aufnahme 'a^s^frik^fjas Einspritzen erfolgt in einer Vorrichtung, in welcher die beiden Teile 1 und 2 exakt zueinander ausgerichtet werden. Der die Isoliermasse 3 aufnehmende Ringraum wird in axialer Richtung durch Ringschultern 4- und 5 der beiden Teile 1 und 2 begrenzt. Es ist auch möglich, die Isoliermasse 3 durch Vulkanisieren mit den Wandungen der Teile 1 und 2 zu verbinden.
Die Isoliermasse 3 bedeckt den äusseren Teil 2 aussen mantelartig, so dass eine mit der inneren Isoliermasse 3 einteilige äussere Isolierschicht 6 geschaffen wird. Die axiale Länge der Isolierschicht
6 wird von der Ringschulter 4 des inneren Teils 1 und einem Flansch
7 des äusseren SDeils 2 begrenzt. Dabei ist vor dem Plansch 7 in dem äusseren Teil 2 eine Ringnut 8 eingearbeitet, in die die äussere Isolierschicht 6 eingreift*
Die großflächig mit den Teilen 1 und 2 verbundene und an deren Wandungen haftende Isoliermasse 3 aus Gummi ο.dgl. ist unter normalen Betriebsbedingungen ohne weiteres in der Lage, die auftretenden Kräfte aufzunehmen, ohne dass sie sich von den den Ringraum
-5-.. 303831/0082
begrenzenden Wandungen löst und die Dichtwirkung aufhebt. Darüberhinaus,erlaubt die Isoliermasse eine Schwingungsdämpfung des gesamten Zwischenstückes, was sich insbesondere dann vorteilhaft bemerkbar macht, wenn das Zwischenstück zum Verbinden von Rohrleitungen eingesetzt wird, die im Bereich von Eisenbahn- oder Strassenbahnschienen o.dgl. verlegt sind.
Um auch bei erhöhten Temperaturen ein ausreichendes Drehmoment ohne zu starke Verdrehung der beiden Teile 1 und 2 des Isolierstücks zueinander ermöglichen zu können, was auch bei Isoliermassen aus andersartigem weichem Material vorteilhaft sein kann, sind in dem Ringraum zusätzliche Formstücke 9 aus einem harten Isolierstoff untergebracht. Beispielsweise kann ein mit Gewebe armierter Kunstharz o.dgl. Verwendung finden. Die Formstücke 9 sind vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang des Ringraums verteilt. Sie besitzen bei der dargestellten Ausführungsform eine rollenförmige oder zylindrische Gestalt, wobei sie sich axial zu den Teilen 1 und 2 und zu dem von diesen gebildeten Ringraum erstrecken. Die den Ringraum begrenzenden Wandungen der Teile 1 und 2 sind miteinander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 10 und 11 versehen, in welche Jeweils ein Formstück 9 eingreift. Die sich in axialer Richtung der Teile 1 und 2 erstreckenden Ausnehmungen 10 und 11 reichen jeweils bis zu den gegeneinander gerichteten Rändern der Teile 1 und 2. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die beiden Teile 1 und 2 nach Einlegen der Formstücke 9 vor dem Einspritzen der Isoliermasse 3 ineinander zu stecken und so zu der Spritzvorrichtung zu transportieren.
Die Formstücke 9 sind so bemessen, dass sie etwas kleiner als der Gesamtquerschnitt der Ausnehmungen 10 und 11 der Teile 1 und 2 sind. Auf diese Weise werden sie bei dem Einspritzen allseitig von der Isoliermasse 3 umgeben und in das gummielastische Material eingebettet. Damit wird sichergestellt, dass alle auf den Umfang des Hingraums verteilte Formstücke 9 gleichmäßig belastet werden, ohne dass eine besondere Herstellungsgenauigkeit eingehalten werden muß.
" 309831/0082
22027Sflr
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die äussere Isolierschicht 6 von zwei Ringflanschen 7 "bzw. der Ringschulter 4 begrenzt. Es ist jedoch möglich, mit dieser ausseren Isolierschicht zumindest den ausseren Umfang des Teiles 2 vollständig abzudecken, so dass eine Überbrückung zwischen dem Teil 1 und dem Teil 2 von Hand oder durch ein Werkzeug erschwert wird. Unter Umständen kann es günstig sein, zu dem gleichen Zweck der ausseren Isolierschicht 6 eine besondere Form zu geben, die die Gefahr einer Überbrückung weiter vermindert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teil 1 mit einem Aussengewinde 12 und der Teil 2 ist mit einem koaxial dazu liegenden Innengewinde 13 versehen, während er noch auf seiner Aussenseite einen Achtkant 14- besitzt.
Ein im Prinzip gleicher Aufbau eines Isolierstückes ist auch dann möglich, wenn dessen Teile einen zwischen zwei radialen Flanschen liegenden Zwischenraum einhalten, der mit Isoliermasse ausgefüllt wird.
-7-
3098317.0082

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzensprüche
    Elektriscli isolierende, dichte Rohrverbindung, bei welcher ein zwischen zwei mit Rohrleitungen verbindbaren Teilen liegender Zwischenraum alt isoliereudoa Kitteln ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet * ^3,;ί- <*iese Mittel mindestens teilweise aus Gummi oder gunnnielai-tisch en Werkstoff bestehen.
    Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierenden Mittel (3) durch Haft- oder Reaktionsmittel mit den den Zwischenraum begrenzenden. Landungen verbunden sind.
    3. Rohrverbindung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum in axialer Richtung jeweils vo& einer Schulter (4-, 5) eines der bexcen Teile (1, 2) begrenzt ist.
    4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) durch mindestens an nähernden Formschluß in ihrer gegenseitigen Bewegung begrenzt sind.
    5. Rohrverbindung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) Ausnehmungen (10, 11) aufweisen, in die die isolierenden Mittel zur Sicherung gegen ein Verdrehen der Teile eingreifen.
    309831/0082
    6. Rohrverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluß zwischen den Teilen (1, 2) durch Formstücke (9) erreicht wird, welche in die Ausnehmungen (10, 11) der Teile eingreifen.
    7· Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (9) aus einem isolierenden, gegen Scherung widerstandsfähigen Werkstoff bestehen.
    8. Rohrverbindung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (9) in dem gummielastischen Werkstoff (3) eingebettet sind.
    9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile ineinandergesteckt sind und ihre Ausnehmungen (10, 11) sich jeweils bis zu den einander zugekehrten Bändern der beiden Teile (1, 2) erstrecken.
    10. Bohrverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (9) zylinderförmig ausgebildet sind.
    11. Bohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gummielastische Werkstoff (3) den äusseren der beiden Teile (2) wenigstens teilweise mantelförmig abdeckt.
    12. Bohrverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (1, 2) mit Bingflansehen (4, 7) versehen sind, die die manteiförmige, von dem gummielastischen Werkstoff gebildete Abdeckung (6) in axialer Eichtung begrenzen.
    ν 309Θ31 /.00 8 2
DE19722202758 1972-01-21 1972-01-21 Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück Expired DE2202758C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202758 DE2202758C3 (de) 1972-01-21 1972-01-21 Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück
CH547463D CH547463A (de) 1972-01-21 1973-01-09 Elektrisch isolierende dichte rohrverbindung.
FR7301698A FR2168478B1 (de) 1972-01-21 1973-01-18
AT45773A AT325908B (de) 1972-01-21 1973-01-19 Elektrisch isolierendes rohrverbindungsstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202758 DE2202758C3 (de) 1972-01-21 1972-01-21 Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202758A1 true DE2202758A1 (de) 1973-08-02
DE2202758B2 DE2202758B2 (de) 1974-10-03
DE2202758C3 DE2202758C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=5833571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722202758 Expired DE2202758C3 (de) 1972-01-21 1972-01-21 Elektrisch isolierendes Rohrverbindungsstück

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT325908B (de)
CH (1) CH547463A (de)
DE (1) DE2202758C3 (de)
FR (1) FR2168478B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623400A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Beul Aba Gmbh Isolierstueck fuer hausanschlussleitungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE399239A (de) *
AT307835B (de) * 1970-03-19 1973-06-12 Walz Georg Isolierrohrkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623400A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Beul Aba Gmbh Isolierstueck fuer hausanschlussleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2168478B1 (de) 1976-05-14
ATA45773A (de) 1975-01-15
DE2202758C3 (de) 1975-05-28
AT325908B (de) 1975-11-10
CH547463A (de) 1974-03-29
DE2202758B2 (de) 1974-10-03
FR2168478A1 (de) 1973-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0221395A1 (de) Flanschverbindung für faserverstärkte Kunststoffrohrteile
DE1525831A1 (de) Rohrverbindung fuer gewinde- und muffenlose Rohrenden
EP0247496A2 (de) Vortriebsrohr
DE2423450A1 (de) Verbinder und kupplungen fuer flexible leitungen mit verstaerkungsbewehrungen
DE2432439A1 (de) Elektrisch isolierende rohrkupplung
DE2140311B2 (de) Schlauchendstück und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE1910365A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen
DE3026681A1 (de) Fluessigkeitsdichte verbindung
DE1750191A1 (de) Wellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2248589C3 (de) Elektrisch isolierende Rohrkupplung
DE69123934T2 (de) Übertragungsgelenkkörper mit einer Verbindungsflansche
WO2006111221A1 (de) Kunststoffbauteil mit metalleinsatz und verfahren zu dessen herstellung
DE2202758A1 (de) Elektrisch isolierende dichte rohrverbindung
DE102010032199B3 (de) Dichtring für Schraubmuffenverbindungen
DE102013101462A1 (de) Einbaugarnitur
DE2517050C2 (de) Rohrverbindung
DE2607317C3 (de) Rohrformstück
EP0537377B1 (de) Rohrverbindung
DE7202137U (de) Elektrisch isolierende dichte Rohr verbindung
DE102013101463A1 (de) Einbaugarnitur
DE2906705A1 (de) Verbundrohr aus verstaerktem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2635363C3 (de) Einsteckverbindung für Rohre
EP1323937A1 (de) Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3524865C2 (de)
CH696250A5 (de) Verbindungselement zum Verbinden von zwei Wellrohren.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee