DE2202456A1 - Verfahren zur Herstellung von 2-Methylamino-2-aethylindan-1,3-dionhydrochlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methylamino-2-aethylindan-1,3-dionhydrochloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C225/00—Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones
- C07C225/20—Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
Description
DH. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBR DIPL. INO. P. STREHL
MÜNCHEN SO MARIAHILFPLATZ 2*8
22Q2456
DA-8095
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
des
Ordena Trudowowo Krasnowo Snameni Institut
Organitscheskowo Sintesa Akaderaii Nauk Latwijskoj
SSR,UdSSR,Riga, uliza Ajskraukles,21
betreffend
Verfahren zur Herstellung ^on 9-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlofid,
(Priorität: 19. Januar 1971 - UdSSR - Nr. 1 609 913)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid.
Die genannte Verbindung hat folgende Formel:
.HCl
2011^4/1214
2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid besitzt
eine ausgeprägte antiepileptische Aktivität sowohl Paroxysmen als auch psychischen Störungen gegenüber und wird in der Medizin
als Präparat zur Behandlung von Epilepsie sowie als Zwischenprodukt in der organischen Synthese verwendet.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid,
das darin besteht, dass das durch Kondensation von Phthalsäureanhydrid mit n-Buttersäureanhydrid
unter nachfolgender Behandlung des erhaltenen n-Propylidenphthalids mit Natriummethylat, Herstellung des Natriumsalzes
von 2-Äthylindandion und Bromierung desselben erhaltene
2-Brom-2-äthylindan-1,3-dion mit Methylamin in Benzol bei Raumtemperatur
umgesetzt wird.
Danach wird dem Reaktionsgemisch gasförmiges Chlorwasser zugeführt. Das erhaltene 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
löst man in Wasser und mit wässrigem Ammoniak fällt man die Base 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion, die dann
aus Äthanol kristallisiert und in Benzol gelöst wird. Dann wird benzolische Lösung mit gasförmigem Chlorwasserstoff behandelt
und das Endprodukt isoliert.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 5 Gew. % der Theorie,
auf Phthalsäureanhydrid berechnet.
IMIUMtU
Die Isolierung des Endproduktes führt man auch durch Behandlung des Reaktionsgemisches mit äthanolischer Oxalsäurelösung
durch. Dann trennt man das sich gebildete 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionoxalat
ab und bearbeitet die wässrige Lösung mit wässrigem Ammoniak. Das ausgeschiedene 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion
wird durch Einwirkung von gasförmigem Chlorwasserstoff ohne zusätzliche Reinigung in 2-Methylaraino-2täthylindan-1,3-dionhydrochlorid
umgewandelt. Die Ausbeute an Endprodukt macht 7»5 Gew. % der Theorie aus, auf Ausgangsphthalsäureanhydrid
berechnet. (Britisches*Patent 1 154 446; Französisches
Patent M.7157; sowj.Urheberscheine 218 873 und 237 868).
Die Nachteile der genannten Verfahren sind eine niedrige
Ausbeute an Endprodukt und die komplizierte Technologie des Prozesses.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
In Übereinstimmung mit diesem Ziel wurde die Aufgabe gestellt,duch Veränderung von technologischen Operationen die
Ausbeute an Endprodukt zu vergrössern und die Technologie des Prozesses zu vereinfachen.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass man die Herstellung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
209844/1214
-A-
durch Umsetzung von 2-Brom-2-äthylindan-1,3-dion mit Methylamin
im Medium eines organischen Lösungsmittels unter nachfolgender Isolierung des Endproduktes erfindungsgemäss im Gemisch von Benzol
mit aprotischem polarem Lösungsmittel durchführt und die Isolierung des Endproduktes durch Extraktion des erhaltenen Produktes
aus dem Reaktionsgemisch mit Salzsäure, Ausfällung der 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion-Base mit wässrigem Ammoniak
unter nachfolgender Lösung derselben in einem organischen Lösungsmittel, Durchlassen des gasförmigen Chlorwasserstoff durch die
erhaltene Lösung und Abscheidung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
verwirklicht.
Als aprotisches polares Lösungsmittel wird vorzugsweise Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid verwendet. Es ist
zweckmässig, das Gemisch von Benzol und aprotischem polarem Lösungsmittel in einem Volumverhältnis von 1 : 0,2 - 0,4 zu nehmen.
Die Extraktion des erhaltenen Produktes wird vorzugsweise mit 3-15 #-iger Salzsäure durchgeführt.Es ist zweckmässig, zur Vergrösserung
der Ausbeute an Endprodukt und Verbesserung der Qualität des letzteren das Verfahren bei einer Temperatur von
10 - 15° C durchzuführen.
Das vorgeschlagene Verfahren wird auf folgende Weise verwirklicht.
2098U/12U
2-Brom-2-äthylindan-1,3-dion wird mit Methylamin in einem Medium,
das aus dem Gemisch von Benzol und aprotischem polarem Lösungsmittel
(Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und andere), vorzugsweise
in Volumverhältnissen von. 1 : 0,2 - 0,4 besteht, umgesetzt.
Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid sind Lösungsmittel, die dank ihrem starken Solvatisierungsvermögen imstande
sind, eine nukleophile Substitutionsreaktion wesentlich zu beschleunigen. In dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Substitutionsreaktion des Broraatoms durch den Methylaminrest beschleunigt
und die Nebenreaktionen werden beeinträchtigt. Dadurch erreicht die Ausbeute an Endprodukt dem 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
im Durchschnitt 16 Gew. % der Theorie, auf Phthalsäureanhydrid berechnet. Die Isolierung des
Endproduktes wird auf folgende Weise durchgeführt.
Aus dem Reaktionsgemisch wird die 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion-Base
mit Salzsäure ausgezogen, dann wird sie mit wässrigem Ammoniak ausgefällt, abgetrennt, in einem organischen
Lösungsmittel, zum Beispiel Benzol, gelöst und die erhaltene Lösung mit gasförmigem Chlorwasserstoff behandelt. Das
gebildete Endprodukt wird abgetrennt und kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 15,4 - 17,1 Gew. % der Theorie, auf Phthalsäureanhydrid
berechnet.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele der Verwirklichung des Verfahrens zur
20 9 84 4-/12H
Herateilung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
angeführt.
Zu 600 ml benzolischer Lösung von 2-Brom-2-äthylindan-1,3-dion,
die von 1^8 g (1 Mol) Phthalsäureanhydrid ausgehend hergestellt
worden ist, gibt man 200 ml Dimethylformamid, kühlt auf 10° C ab und beginnt 31,8 g gasförmiges Methylamin durch ein Barbotagerohr
mit solch einer Geschwindigkeit zuzuführen, dass die Temperatur der Reaktionsmasse im Bereich von 10 - 15° C aufrechterhalten
wird. Die Menge von Methylamin wird nach dem Bromverbrauch bei Bromierung berechnet: pro 1 Mol verbrauchtes Brom sind
2 Mol Methylamin erforderlich. Nach Zugabe von Methylamin wird die Reaktionsmasse bei einer Temperatur von 10 - 15° C während 5 Stunden
unter Rühren gehalten. Die Reaktionsmasse verdunkelt sich, es fällt Methylaminhydrobromid aus, das am Nutschfilter abfiltriert
wird.
Die benzolische Lösung des erhaltenen 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion
wird zweimal mit je 350 ml Wasser gewaschen,
dann mit 100 g Aktivkohle behandelt und abfiltriert. Die abfiltrierte benzolische Lösung wird mit verdünnter (1:4) Salzsäure
zweimal ausgezogen, wobei insgesamt 350 ml verdünnte Salzsäure verbraucht wird. Die saure wässrige Lösung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
wird mit Aktivkohle behandelt und abfiltriert. Dem Filtrat setzt man Ammoniakwasser bei einer
: 209844/1214
Temperatur von 10 - 15° C unter Rühren solange zu, bis der pH-Wert
8-9 nach dem universellen Indikatorpapier erreicht wird. Es fällt eine gelbe kristalline Substanz aus,, die abgetrennt,
mit Wasser gewaschen und bei der Temperatur von 40° C während 2 Stunden getrocknet wird. Die Ausbeute an 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion
macht 42 g aus.
Schmp. 102 - 105° C.
Schmp. 102 - 105° C.
Die Substanz wird in 350 ml Benzol gelöst, die benzolische Lösung mit etwa 30 g Aktivkohle behandelt, abfiltriert
und durch die Lösung wird trockener gasförmiger Chlorwasserstoff bei einerTemperatur von 10 - 15° C unter Rühren bis zur Beendigung
der Salzbildung geleitet. Danach wird die Reaktionsmasse bei einer Temperatur von 10 - 12° C innerhalb von 2 Stunden gerührt»''
das ausgefallene Produkt abfiltriert und mit 50 ml Benzol gewaschen. Dann wird es in 250 ml absolutem Äthanol bei der Siedetemperatur
des Lösungsmittels gelöst, mit Aktivkohle behandelt, abfiltriert, auf 35° C abgekühlt, und es werden etwa 150 ml Petroläther
zugegeben. Es fallen weisse Kristalle des Endproduktes aus.
Die Masse wird bei einerTemperatur von 5-10 C während 2 Stunden gehalten, abfiltriert und mit geringer Menge von abgekühltem
absolutem Äthanol gewaschen. Man trocknet das Produkt bei der Temperatur von 40° C 2 Stunden lang. Die Ausbeute an Endprodukt
beträgt 41 g (17,1 Gew.% der Theorie, auf Phthalsäureanhydrid berechnet").
209844/1214
Das erhaltene 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid
stellt eine weisse kristalline Substanz mit einer Zersetzungstemperatur von 222 - 225° C dar.
Zu 600 ml benzolischer Lösung von 2-Br.om-2-äthylindan~1,4-dion
gibt man 140 ml Dimethylsulfoxid und führt das Verfahren
analog dem Beispiel 1 durch.
Man erhält 37 g Endprodukt (15,4 Gew. % der Theorie, auf Phthalsäureanhydrid berechnet).
Patentansprüche
2098U/12U
Claims (5)
- Patentansprücheji,) Verfahren zur Herstellung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid durch Umsetzung von 2-Brom-2-äthylindan-1,3-dion mit Methylamin im Medium eines organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet , dass man in einem Gemisch von Benzol und aprotischem polarem Lösungsmittel arbeitet und die Isolierung des Endproduktes durch Extraktion des erhaltenen Produktes aus dem Reaktionsgemisch mit Salzsäure, durch Ausfällung der 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dion-Base mit wässrigem Ammoniak unter nachfolgender Lösung derselben in einem organischen Lösungsmittel, Durchlassen des gasförmigen Chlorwasserstoffs durch die erhaltene Lösung und Isolierung von 2-Methylamino-2-äthylindan-1,3-dionhydrochlorid ausführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man als aprotisches polares Lösungsmittel Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd verwendet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , dass man das Gemisch von Benzol und aprotischem polarem Lösungsmittel in Volumverhältnissen von 1 : 0,2 - 0,4 nimmt.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass man die Extraktion des erhaltenen Produktes aus dem Reaktionsgemisch mit 3-15 5^-iger Salzsäure durchführt.2098U/12U
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet , dass man bei einer Temperatur von 10 - 15° C arbeitet.2098U/12U
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SE367397B (de) | 1974-05-27 |
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NL7200750A (de) | 1972-07-21 |
GB1334322A (en) | 1973-10-17 |
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