DE2202356C3 - Kühlanordnung für heißes Strömungsmittel führende Kanäle, insbesondere für Brennkammer- und Nacherhitzerflammrohre von Gasturbinen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Kühlanordnung für heißes Strömungsmittel führende Kanäle, insbesondere für Brennkammer- und Nacherhitzerflammrohre von Gasturbinen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung für heißes Strömungsmittel führende Kanäle, insbesondere für
Brennkammer- und Nacherhitzerflammrohre von Casturbinen, gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden
Patentanspruchs 1.
Bekanntermaßen bestehen die Flammrohre von Brennkammern und Nacherhitzern häufig aus einer
Anzahl von in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten Axialabschnitten, an deren Verbindungsstellen
jeweils eine Kühlanordnung der eben genannten Art vorgesehen ist.
Eine solche Kühlanordnung ist aus der DT-OS 01569 bekannt. Bei dieser bekannten Kühlanordnung
ist ein jeweils zwei Flammrohrabschniti.e miteinander verbindender Kühlring mit einer Lochreihe versehen,
deren Löcher jeweils einen Durchmesser von etwa 0,38 mm bis 2,3 mm und gegenseitige Abstände
von etwa 2 bis 6 Lochdurchmessern haben.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei derartigen Kühlanordnungen zur Kühlung der Flammrohrwand
ein Abbrand der Kühlringe und der Flammrohrwand auftritt, da die durch die einzelnen Kühlluftbohrungen
hindurchtretenden Kühlluftströme eine gewisse Zeit brauchen, um sich zu einem zusammenhängenden Film
zu vereinigen, und da infolgedessen hinter den zwischen den einzelnen Kühlluftbohrungen stehengebliebenen
Materialbereichen Wirbelzonen entstehen, in welche heiße Brenngase hineingelangen und zu örtlichen
Überhitzungen der Kühlringe und der Flammrohrwand führen. Die in diese Wirbelzonen hineingezogenen
heißen Gase stellen wenigstens teilweise noch brennbare Gemische dar, so daß in diesen Wirbelzonen
stabile Brennflammen entstehen, welche Aushöhlungen in die Kühlringe und die Flammrohrwand brennen.
Außerdem tritt bei der bekannten Anordnung die Erscheinung auf, daß die Temperatur der Flammrohrwand
zwar unmittelbar hinter den Kühlbohrungen des Kühlrings verhältnismäßig niedrig, zwischen diesen
Bohrungen jedoch sehr hoch ist, so daß unmittelbar stromab der Kühlbohrungen große Temperaturdifferenzen
auftreten. Diese Temperaturunterschiede sind jedoch gerade an den Stellen sehr unerwünscht, an denen
der betreffende Kühlring an die Flammrohrwandabschnitte angeschweißt ist, da hierdurch große thermische
Spannungen in der Schweißnaht auftreten, die zum Bruch der Schweißverbindung führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühlanordnung für heißes Strömungsmittel führende
Kanäle nach dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs t im Sinne der Vermeidung einer
Überhitzung des Kühlabschnitts und der angrenzenden Kanalwand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs 1 ai.gegebene Erfindung
gelöst.
Die Erfindung bringt den technischen Fortschritt, daß unmittelbar stromab des Kühlabschnitts ein beinahe
gleichförmiger Kühlfilm entsteht und kein Ausbrennen des Kühlabschnitts oder der Kanalwand auftritt.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlanordnung entstehen praktisch unmittelbar hinter dem Kühlabschnii'
mindestens drei konzentrische Kühlfilme, die zwar m Umfangsrichtung noch nicht gleich kontinuierlich sind,
aber, da die Lochdurchmesser sehr klein gewählt sind und in einer Lochreihe folglich sehr viele Bohrungen
vorhanden sind, ist die zwischen den Löchern verbleibende Materialstärke wesentlich verringert und es bilden
sich sehr viel kleinere Wirbelzonen als bei der bekannten Anordnung. Da außerdem die Löcher benachbarter
Lochreihen gegeneinander versetzt angeordnet sind, müssen heiße Gase aus dem Kanalinneren, bevor
sie zur Kanalwand gelangen können, einen sehr verwundenen Pfad zwischen den einzelnen aus den Bohrungen
austretenden Kühlmittolstrahlen durchlaufen, wodurch eine beträchtliche Verringerung der Menge
und eine erhebliche Abkühlung der noch zur Kanalwand gelangenden Gase erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Kühlanordnung ergibt auch eine bessere Kühlung der Kanalwand, da sich die vielen
sehr kleinen und eng beieinander liegenden Kühlluftströme aus den Kühlbohrungen schneller als bei bekannten
Anordnungen zu einem zusammenhängenden Kühlfilm vereinigen.
Bevorzugte Einzelheiten der Erfindung sind in den vorstehenden Ansprüchen 2 und 3 unter Schutz gestellt.
Die im vorstehenden Anspruch 2 gekennzeichnete Lochanordnung, gemäß welcher die Mittelpunkte jeweils
zweier Löcher einer Lochreihe mit dem Mittelpunkt eines Lochs einer benachbarten Lochreihe ein
gleichseitiges Dreieck bilden, ist an sich aus der US-PS 27 18 757 bekannt, weshalb für dieses Merkmal Schutz
nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 beansprucht wird.
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kühlanordnung ist nach dem vorstehenden Patentanspruch
4 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher unter Verwendung einer Elektronenstrahl-
oder Laserstrahl-Bohrmaschine jeweils mit-
tels eines einzigen energiereichen Impulses gebohrt werden.
Infolge der Wahl sehr kleiner Löcher weist die erfindungsgemäße
Kühlanordnung zusätzlich den Vorteil auf, daß sie in der ebengenannten Weise sehr wirtschaftlich
herstellbar ist. Die üblichen mechanischen Bohrverfahren zur Herstellung de·· Küh'bohrungen
werden immer ungeeigneter, da die Werkstoffe der Kühln^ge immer härter werden und daher die Bohrer
schnell verschleißen und abbrechen, so daß der Bohr-Vorgang sehr zeitaufwendig ist. Außerdem treten bei
mechanischen Bohrverfahren auch stets Schwierigkeiten wegen der Bohrgrate auf, die in einem weiteren
Bearbeitungsgang entfernt werden müssen. Das Bohren der sehr kleinen Kühlbohrungen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist daher sehr vorteilhaft und bringt eine beachtliche Verkürzung der Arbeitszeit mit
sich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 .schematisch ein Gasturbinentriebwerk mit einer mit den erfindungsgemäßen Kühlanordnungen
ausgestatteten Brenneinrichtung,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kühlring, und
F i g. 3 eine Ansicht des Kühlrings in Richtung eines Pfeils A in F i g. 2.
F i g. 1 zeigt ein Gasturbinentriebwerk mit einem Verdichter 1, einer Brenneinrichtung 2, einer Turbine 3
und einer Schubdüse 4. Jede Brennkammer der Brenneinrichtung weist eine Flammrohranordnung 5,6 auf,
die von einem Innengehäuse 7,8 umgeben ist. Jedes Flammrohr 5,6 besteht aus einer Anzahl axialer Abschnitte,
die jeweils durch als Kühlringe 9 ausgebildete Kühlabschnitte miteinander verbunden sind.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Kühlring 9 im einzelnen dargestellt. Der Kühlring 9 weist axiale Endteile 10 und
11, die mit den benachbarten Flammrohrwandabschnitten verbunden sind, und einen mit Bezug auf die
Flammrohrlängsachse geneigten Mittelteil 12 auf.
Der Mittelteil 12 des Kühlrings 9 ist mit einer Vielzahl von winzigen, auf einer Elektronenstrahl-Bohrmaschine
hergestellten Durchgangslöchern 13 versehen, durch welche Kühlluft durchströmen und einen an der
Flammrohrinnenwand entlangströmenden Kühlfilm bilden kann. Die Löcher sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
in sieben radial benachbarten Lochreihen angeordnet, wobei die Löcher einer Reihe jeweils mit
Bezug auf die Löcher der benachbaiten Reihen versetzt
angeordnet sind. Die Lochabstände betragen 0,68 mm und die Lochdurchmesser betragen 0,4 mm.
Der gesamte Durchtrittsquerschnitt der Löcher beträgt etwa zwei Fünftel der Stirnfläche des Kühlringmittelteils
12. Die Radialabstände und der Versatz der Lochreihen sind so gewählt, daß die Lochmittelpunkte benachbarter
Reihen jeweils Ecken gleichseitiger Dreiekke bilden.
Die Löcher sind jeweils unter einem Winkel von 30° zur Normalen der Mittelteilwandung gebohrt, so daß
die Lochachsen jeweils einen Winkel von 20° mit der Flammrohrachse bilden. Die Basis B, d. h. der Radialabstand
zwischen dem inneren Rand des Kühlrings und der radial innersten Lochreih^, sollte möglichst klein
gehalten sein, was gegebenenfalls dadurch erreichbar ist, daß die Lochneigungen derart variiert sind, daß die
radial innerste Lochreihe eine größere Lochneigung zur Flammrohrachse aufweist als die radial äußere
Lochreihe.
Die durch die Löcher hindurchströmende Kühlluft wird sehr schnell zur Flammrohrwand hin umgelenkt
und bildet dort einen zusammenhängenden Kühlfilm. Da sieben Lochreihen vorhanden sind, muß heißes Gas
aus dem Flammrohrinneren, bevor es die Flammrohrwand in dem kurzen Axialbereich, in welchem sich die
einzelnen Kühlluftstrahler, noch nicht zu einem zusammenhängenden Kühlfilm vereinigt haben, erreichen
kann, einen sehr gewundenen Weg zwischen der Vielzahl der eng nebeneinanderliegenden und in mehreren
radial benachbarten Reihen austretenden Kühlluftstrahlen zurücklegen.
Es hat sich gezeigt, daß mindestens drei Lochreihen erforderlich sind, um durch einen ausreichend gewundenen
Weg eine beträchtliche Verringerung der zur Flammrohrwand gelangenden Menge heißer Gase zu
erreichen.
Die Löcher werden im Durchmesser so klein wie praktisch möglich hergestellt, d.h. mit einem Durchmesser
bis herunter zu 0,13 mm. Sehr kleine Löcher können jedoch durch in der Kühlluft enthaltende Verunreinigungen,
wie sie bei Gasturbinentriebwerken häufig auftreten, verstopft werden, so daß in schmutzigen
Umgebungen Lochdurchmesser von 0,25 mm als Minimum anzusehen sein dürften. Die obere zweckmäßige
Durchmessergrenze beträgt etwa 0.5 mm, da oberhalb dieses Lochdurchmessers die Bohrkosten mit zunehmendem
Durchmesser steil ansteigen. Das Absinken der Kühlleistung geht jedoch mit steigendem Lochdurchmesser
allmählich vonstatten und es ergibt sich auch bei Löchern mit Durchmessern von bis zu
0,75 mm noch immer eine wesentliche Verbesserung der Kühlleistung gegenüber in herkömmlicher Weise
gebohrten Kühlringen.
Jedes Loch wird mittels eines einzigen cnergiereichen
Elektronenstrahlimpulses gebohrt. Dieses Verfahren stellt auf Grund der hohen Bohrgeschwindigkeit
und der niedrigen Kosten die vorteilhafteste Methode dar. Das Bohren der Löcher mittels einer Elektronenstrahl-Bohrmaschine
ist auch deshalb sehr zeitsparend und kostengünstig, weil der Elektronenstrahl, solange
die Spannung bei einmal für eine bestimmte Lochgröße und eine bestimmte Werkstoffdicke eingestellter Maschine
nicht verändert wird, stets Bohrlöcher gleicher Größe erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kühlanordnung für heißes Strömungsmittel
führende Kanäle, insbesondere für Brennkammerund; Nacherhitzerflammrohre von Gasturbinen mic
einem einen stromaufseitigen Kanalwandungsabschnitt
mit einem stromabseitigen Kanalwandungsabschnitt verbindenden ringförmigen Kühlabschnitt
mit einer Vielzahl von Löchern, durch welche Küh!- mittel hindurchsirömt und auf der Innenfläche des
stromabseitigen Kanalwandungsabschnitis einen Kühlmittelfilm bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (13) in mindestens drei voneinander bestimmte rad'ale Abstände aufweisenden
Lochreihen im Kühlabschnitt (12) «ingeordnet sind, daß ferner die Löcher benachbart sr Lochreihen
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die Lochdurchrtiesser in
einem Bereich von 0,13 mm bis 0,76 mm liefen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte jeweils zweier Löcher
(13) einer Lochreihe mit dem Mittelpu ikt eines Lochs einer benachbarten Lochreihe in an sich bekannter
Weise ein gleichseitiges Dreieck bi den.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser dei· Löcher
(13) in einem Bereich von 0,25 mm bis 0,5 mm liegt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (13) unter Verwendung einer Elektronenstrahl- oder Laserstrahl-Bohrmaschine
jeweils mittels eines einzigen Impulses gebohrt werden.
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2202356A1 DE2202356A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2202356B2 DE2202356B2 (de) | 1976-02-19 |
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