DE2202210A1 - Antenne mit einem Antennenkreis - Google Patents

Antenne mit einem Antennenkreis

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DE2202210A1
DE2202210A1 DE19722202210 DE2202210A DE2202210A1 DE 2202210 A1 DE2202210 A1 DE 2202210A1 DE 19722202210 DE19722202210 DE 19722202210 DE 2202210 A DE2202210 A DE 2202210A DE 2202210 A1 DE2202210 A1 DE 2202210A1
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Germany
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antenna
antenna according
magnet
dipole
antenna circuit
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DE19722202210
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Frans Bleyen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/26Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Antenne mit einem Antennenkreis Die Erfindung betrifft eine Antenne mit einem Antennenkreis.
  • Im Pahmen der Erfindung ist unter Antennenkreis ein Antennenelement zu verstehen, das mit einem Empfänger oder Sender, je nachdem es sich um eine Empfangsantenne oder Sendeantenne handelt, verbunden ist und elektromagnetische Energie in elektrische Energie umwandelt oder umgekchrt.
  • Dieses Antennenelement kann durch einen oder mchrere offene Stromkreise gebildet werden. Die Antenne selbst wird durch den Antennenkreis sowie durch mögliche Elemente, wie Reflektoren und Direktoren, gebildet.
  • Wegen des Vorhandenseins von Direktoren und Reflektoren in der Nähe des Antennenkreises, welche dieAufgabe haben, die Verstärkung der Antenne in einer bestimmten Richtung zu erhöhen, sind die bekannten Antennen ein umfangreiches Netzwerk geworden, das sie in vielen Anwenungsüillen als störend erweist. Insbesondere für Fernsehempfangsantennen, die normalerweise am First von Wolinungsbauten angeordnet sind, erfordern diese Antennen nicht nur eine schwierige Montagearbeit, sondern sie verunzieren auch noch ganze Wohnbezirke.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils und die Schaffung einer Antenne, die einerseits eine grössere Empfangs- und Sendekapazität besitzt und andererseits eine sehr gedrtingte Form hat. Eine soiefie Antenne ist nicht nur weniger auffallend, sondern kann auch an Stellen angebracht werden, wo sie weniger bemerkt werden.
  • Für diesen Zweck besitzt die Antenne mindestens einen Iagneten, der ein das Arbeiten des Antennenkreises beeinflussendes Feld erzeugt.
  • Bei einer besonderen Ausfilhrungsform der Erfindung wird dicscr Magnet durch einen Dauermagneten gebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausffihrungsform der Erfindung erstreckt sich der Antennenkreis längs des Dauermagneten.
  • Vorzugsweise und erfindungsgemäß ist der Antennenkreis gegenüber dem Magneten isoliert.
  • Bei einer bevorzugt angewendeten Ausführiingsform der Erfindung ist der Antennenkreis ein Dipol.
  • Der Antennenkreis der bekannten Antennen wird durch einen einzigen elektrischen Leiter, bei.spielsweise aus Aluminium, gebildet, Es hat sich ferner überraschenderweise im Rahmen der Erfindung ergeben, daß die Empfangs- und Sendenlöglichkeiten dadurch wesentlich erhöht werden könncn, daß der Antennenkreis aus mindest-ens zwei verschiedenen elektrischen Leitern gebildet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform deil Erfindung sind die erwähnten elektrischen Leiter aus Kupfer und aus Zink.
  • Bei einer ganz besonderen und vorzugsweise angewendeten Susführungsform der Erfindung wird der Antennenkreis durch mindestens einen Dipol gebildet, dessen Kern durch einen Dauermagneten gebildet wird, der zu beiden Seiten der Ebene, in welcher sich der erwähnte Dipol erstreckt, mit einem ähnlichen Element versehen ist, von denen das eine aus Zink und das andere aus Kupfer beste, Bei dieser Ausführungsform ist das Element aus Zink mit einem der Leiter zum Empfänger oder Sender verbunden, während das Element aus Kupfer mit dem anderen Leiter zum Empfänger oder Sender verbunden ist.
  • Bei einer letzten Ausführungsform wird der Antennenkreis ferner durch einen zweiten Dipol gebildet, der sich praktischsymmetrisch zum ersten mit Bezug auf die waagrechte Ebene erstreckt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Bes cli reibung vers cliiedener Ausfü.hrungsformen einer erfindungsgemässen Antenne, welche Beschreibung jedoch nur beispielsweise gegeben ist und die Erfindung nicht beschränken sol]. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstt:llung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Antenne; Fig. 2 eine Ansicht in vergrössertem Maßstab und im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Antenne: Fig. 4 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnit nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 in schematischer und schaubildlicher Darstell eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Antenne; Fig. 6 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung einer letzten Ausführungsform einer erfindungs pemissen Antenne; Fig. 7 in schematischer Darstellung und im Aufriß eine letzte Variante der erfindungsgemassen Antenne in verkleinertem Maßstab.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugsziffern gleiche Elemente.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist der Einfachheit halber angenommen, daß die dargestellten Antennen Empfangsantennen sld, jedoch können die gleichen Antennen auch als Sende antennen verwendet werden und die gleichen Erläuterungen gelten auch für diesc.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Antenne bildet der Antennenkreis, der aus einem geschlossenen Stromkreis 4 besteht, einen offenen Dipol. Jeder der geschlossenen Strornkreise 1 umgibt einen stabförmigen Dauermagneten 2.
  • Der Antennenkreis ist mit einen nicht dargestellten L'mpfänger durch ein Koaxialkabel 3 verbunden. Di.e elektrischon Leiter, welche die Stromkreise 1 bil<kn, sind von den Magneten 2 mit iJilfe von Isolierbandern 9 isoliert.
  • Die bevorzugte Empfansrichtung der Antenne ist senkrecht zur Längsrichtung der Magnete 2. Die Summe der Langell der Dauermagnete 2 ist prak-tisch gleich der Hälfte der Wellenlänge, auf welche der Antennenkreis eingeregelt ist.
  • Es wurde festgestellt, daß durch die zusätzliche Verwendung von Magneten 2 für den Antennenkreis die Empfangskapazität der Antenne stark erhöht wird und die Empfangs..
  • kapazität einer Antenne überschreitet, die aus dem gleichen Antennenkreis besteht, welcher mit Reflektoren und Direktoren zusammenwirkt.
  • Der eine geschlossene Stromkreis 1 ist aus Kupfer hergestellt und der andere aus Zink. Durch die Gestaltung des Antennenkreises aus zwei verschiedenen elektrisclen Leitern erhalt man eine zusätzliche Verstärkung der Empfangskapazität der Ari Antenne.
  • Der Dauermagnet 2 wirkt mit dem Stromkreis 1 zusammen, von denen der letztere aus Kupfer und der erstere aus einem Stahlmagneten besteht, während der Dauermagnet, der mit dem geschlossenen Stromkreis 1 aus Ziiik zusammenwirkt, vorzugsweise aus einem magnetischen Ferrit hergestellt ist. Es wurde in der Tat festgestelJt, daß sich die größte Empfangskapazitcrt erzielen läßt, wenn ein elektrischer Leiter aus Zink mit einem ferritischen :iagneten zusammenwirkt und wenn ein elektrischer Leiter aus Kupfer mit einem Stahlmagneten zusammenwirkt.
  • Die Antenne nach Fig. 3 und ts besi.tzt- im Gegensatz zur Antenne nach Fig. 1 und 2 einen einzigen magnetischen Kern 4, während der Antennenkreis durch zwei elektrische Leiter 5 gebildet wird, die sich zu beiden Seiten des magnetischen Kerns tI erstrecken und von diesem durch Isolierbänder 9 isoliert sind. Der magnetische Kern 4 besteht aus einem Stahlmagneten, der in Fig. 4 im Schnitt 'dargestellt ist. Diese Antenne besitzt eine sehr grosse Empfangskapazität und eine hohe Selektivität allein in der Stellung, in welcher sie mit ihrem Ende, an welchem sich die beiden gerichteten freien Enden der Leiter 5 befinden, zum Sender gerichtet ist. Einer der Leiter 5 ist aus Kupfer hergestellt, während der andere aus Zink hergestellt ist.
  • Die in Fig. 5 dargestelltz Antenne weist zwei Röhrenmagneten 7 auf, die sich praktisch in Verlängerung zueinander befinden und je einen Schlitz 6 aufweisen, in welchem das Magnetfeld besteht, Die elektrischen Leiter 5 des Antennenkreises, der einen Dipol bildet, befinden sich je in einem der Schlitze 6. Die elektrischen Leiter 5 sind aus Kupfer bzw, aus Zink tiergestellt und sind in den Schlitzen 6 mit Hilfe von Isolatoren 8 angeordnet.
  • Der Röhrenmagnet 7, in welchem sich der aus Kupfer hergestellte Leiter 5 befinden, ist ein Stahlmagnet, während der Röhreninagnet 7, in welchem sic]i der Lcitcr 5 aus Zink befindet, ein ferritischer Magnet ist. Die bevorzugte Emp fangsrichtung ist senkrecht zur Längs richtung der Köhrenmagneten 7, wobei der Schlitz dem Sender zugekehrt sein muß.
  • ])ie Antenne nach Fig. 6 und 7 ist von herkömmlichen Art und besitzt mindestens einen Dipol, der ebenfalls mit den herkömmlichen zusätzlichen Elementen, wie Reflektoren und Direktoren, ausgerüstet scin kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Magnetfeld durch einen Dipol erzeugt, der aus einem Kerze 11, der durch einen Dauermagneten gebildet wird, und aus zwei Elementen 12 und 13 besteht, die sich zu beiden Seiten des Kerns befinden und aus Zink bzw. Kupfer hergestellt sind.
  • In der Praxis werden die Elemente aus Zink und aus Kupfer durch Metallbänder gebIldet, deren Form derjenigen des Kerns angepaßt ist. Zwischen dein Kern und jedem der Elemente aus Zink bzw. Kupfer ist jeweils ein isolierendes Material 14 angeordnet, dessen Tnmn derjenigen des Kerns und der erwahnten Elemente angepaßt ist.
  • Das Element aus Zink ist mit dem Leiter 15 zum Empfänger oder Sender verbunden und das Element aus Kupfer mit dem Leiter 16 zum gleichen Empfänger oder Sender.
  • Das aus dem Kern und den diesen umgebenden Elementen 12 und 13 bestehende Gebilde wirkt nach Art eines Kondenstators. Das beschriebene Gebilde ist gegen atmosphärische Einflüsse durch eine Schicht aus Kunststoff oder durch eine Schicht aus einem Material geschützt, das keine Wirkung auf das aus dem Kern und den erwähnten Elementen bestehende Gebilde ausübt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird erhalten, wenn symmetrisch zu dem vorangehend beschriebenen ersten Dipol mit Bezug auf eine waagrechte Ebene ein zweiter Dipol angeordnet wird und wenn der offene Stromkreis, der durch jeden der Dipole gebildet wird, der Wellenlänge der empfangenen oder ausgewandten Signale angepaßt wird.
  • In Fig. 7 ist eine solche Bauform schematisch dargestellt. Der erste Dipol, der durch den Kern und die vorangehend beschriebenen Elemente gebildet wird, ist mit 17 bezeichnet und der zweite Dipol mit 18.
  • Die Form jedes Dipols ist natürlich der entsprechenden Wellenlänge angepaßt, so daß die Bezeichnung "symmetrisc)1 mit Bezug auf die waagrechte Ebene" unter Berücks i chti gung dieser geringen Abänderung in der Form der beiden offenen Stromkreise verstanden werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern lvann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. An tenne mit einem Antennenkreis, gekennzeichnet durch mindestens einen Magneten, der ein das Wirken des Antennenkreises beeinflussen(3es Fe]d erzeugt.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekenllzeichnet daß der erwähnte Magnet ein Dauermagnet ist.
3. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis sich längs des Dauermagnets erstreckt.
4. Antenne nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet die Form eines Stabes hat.
5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet durch ein Röhrenelemcnt gebildet wird, das einen Schlitz aufweist, welcher sich längs der Achse des Elements erstreckt und in welchem das magnetische Feld besteht, wobei sich mindestens eiil Teil desAntennenkreises in dem erwähnten Schlitz befindet,
6. Antenne nach den Ansprüchen 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Dauermagnets aus Stahl hergestellt ist,
7. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Teil des Antennenkreises, der mit den erwähnten Teilen des Magnets zusammenwirkt, aus Kupfer hergestellt ist.
8. Antenne nach den Ansprüchen 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Dauermagnets ein Ferrit ist.
9. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest derjenige Teil des Antennenkreises, der mit den erwähnten Teilen der Antenne zusammenwirkt, aus Zink hergestellt ist.
10. Antenne nach den Ansprüchen 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis gegenüber dem Magneten isoliert ist.
11. Antenne nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkre's ein Dipol ist.
12. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis ein geschlossener Dipol ist.
13. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gelxennzeichnet, da1 der Antennenkreis ein offener nipol ist und ein Magnet mit jedem Teil des Dipols zusammenwirkt.
14. Antenne nach den Ansprühen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis durch zwei elektrische Leiter gebildet wird, die sich zu beiden Seiten eines Magnets erstrecken, wobei sich die freien Enden der Leiter auf der Seite des gleichen Endes des Magneten befinden.
15. Antenne mit einem Antennenkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis aus zumindest zwei verschiedenen elektrischen Leitern besteht.
16. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen elektrischen Leiter aus Kupfer bzw. Zink bestehen.
17. Antenne nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis einen Dipol bildet, und die Teile des Dipols durch unterschiedliche elektrische Leiter gebildet werden.
18. Antenne mit einem Antennenkreis, der mindestens einen Magneten umfaßte welcher ein das Wirken der Antenne beeinflussendes Feld erzeugt, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Antennenkleis durch mir.destel1s einen Dipol gebildet wird, dessen Kerrl durch einen Dauermagneten gebildet wird, welcher ZU beiden Seiten der Ebene, in welcher sich der erwähnte Dipol erstreckt, mit einem ähnlichen Element versehen ist, von denen das eine aus Zink ist und das andere aus Kupfer, wobei zwischen den Kern und jedem der erwähnten Elemente eine Isolierung vorgesehen ist.
19. Antenne nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Zink bestehende Element mit einem der Leiter für den Empfänger oder Sender verbunden ist, während das aus Kupfer bestehende Element mit dem anderen Leiter zum Empfänger oder Sender verbunden ist.
20. Antenne nach Anspruch lE, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkreis ferner durch einen zweiten Dipol gebildet wird, der sich praktisch symmetrisch zum ersten mit Bezug auf die waagrechte Ebene erstreckt.
DE19722202210 1971-01-18 1972-01-18 Antenne mit einem Antennenkreis Pending DE2202210A1 (de)

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BE112703 1972-01-10
BE777877A BE777877R (de) 1971-01-18 1972-01-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5757332A (en) * 1994-12-12 1998-05-26 Sony Corporation Electronic apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5757332A (en) * 1994-12-12 1998-05-26 Sony Corporation Electronic apparatus

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BE777877R (de) 1972-05-02

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