DE2201743C3 - Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn gemäß dem Oberbegriff w des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DD-PS 82 421 beschrieben. Bei ihr sind zwei verschiedene Abscheider vorgesehen: Ein auf der Ansaugseite der Flüssigkeitsfingpumpenanordnung vorgesehener Abscheider für « Ober die Saugkastenanurdnung angesaugtes überschüssiges Imprägniermittel und ein auf der Druckseite der Flüssigkeitsringpumpenanordnung vorgesehener Ablcheider für mitgerissene Arbeitsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsring, nämlich Wasser. m>
Eine derartige Vorrichtung erhält dann einen recht komplizierten Aufbau, wenn man längs des Förderweges der Wellpappenbahn eine Mehrzahl von Saugkästen mit jeweils einer zugeordneten Flüssigkeitsringpumpe vorsieht. h'
Auch die Rückgewinnung des überschüssigen, in den Imprägniermittelabscheidern aufgefangenen Imprägniermittels ist erschwert, da das Imprägniermittel bei den verschiedenen Stellen des Förderweges der Wellpappenbahn in unterschiedlich großer Menge anfällt So erhält derjenige Saugkasten, welcher der Einspritzeinrichtung direkt gegenüberliegt, in der Regel am meisten überschüssiges Imprägniermittel, während ein bei einer Nachsaugstrecke angeordneter, einem freien Rand der Wellpappenbahn gegenüberliegender Saugkasten nur verhältnismäßig wenig überschüssiges Imprägniermittel erhält Um nun die verscrreden großen Imprägniermittelmengen in den einzelnen unterdruckbeaufschlagten Imprägniermittelabscheidern wieder in den Imprägniermittelkreislauf zurückführen zu können, müssen Ablaßventile dieser Abscheider unterschiedlich von Hand oder unter Verwendung komplizierterer getrennter Füllstandsanzeiger betätigt werden, wobei zugleich die L'nterdruckbeaufschlagung des Imprägniermittelabscheiders unterbrochen werden muß oder am anderen Ende der Leitung zum Abführen des abgeschiedenen Imprägniermittels ein größerer Unterdruck erzeugt werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Welipappenbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein einfaches kontinuierliches Abführen überschüssigen Imprägniermittels erfolgt, welches in längs des Förderweges der Wellpappenbahn angeordneten Saugkästen in unterschiedlicher Menge anfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Aus der Zeitschrift »Maschinenbautechnik«, 4. Jahrgang, März 1955, Seiten 143 bis 154, insbesondere Seiten 143 und 144, ist zwar zusätzlich bekannt, daß als Arbeitsflüssigkeit für eine Flüssigkeitsringpumpe nicht nur Wasser verwendet werden kann, vielmehr auch eine Vielzahl anderer Flüssigkeiten in Betracht kommt. Dabei ist insbesondere an solche Arbeitsflüssigkeiten gedacht, die mit einem gasförmigen zu fördernden Strömungsmittel in besonderer Weise reagieren, z. B. Wasserbestandteile dem zu fördernden Gas entziehen.
Erfindungsgemäß wird die Arbet.iiliissigkeit der Flüssigkeitsringpumpen in hiervon verschiedener Weise an die Verwendung einer Flüssigkeitsringpumpe in einer Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn angepaßt: Als Arbeitsflüssigkeit für den Flüssigkeitsring der Pumpe wird das Imprägniermittel selbst gewählt. Dadurch wird es möglich, den Flüssigkeitsring durch angesaugtes Imprägniermittel falls erforderlich zu ergänzen, während dann noch überschüssiges lmprägniermittel förderseitig abgegeben wird. Auf diese Weise kann die Menge der für den Flüssigkeitsring verwendeten Arbeitsflüssigkeit auf sehr einfache Weise im wesentlichen konstant gehalten werden. Außerdem kann man den saugseil gen Imprägniermiitelabscheider völlig einsparen und kommt mit einem gemeinsamen Abscheider aus, welcher auf der Druckseite der Flüssigkeitsringpumpen angeordnet ist.
Aus dem gemeinsamen Abscheider kann das überschüssige Imprägniermittel dann leicht durch einfaches öffnen eines Ventiles oder durch einen Überlauf wieder zur Einspritzvorrichtung zurückgeführt werden, da der Imprägnierrnittelabscheider unter atmosphärischem Druck oder Überdruck steht.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für alle Flüssigkeitsringpumpen ein gemeinsamer Abscheider vorgesehen ist, welcher mit den Nachfüllanschlüssen der verschiedenen Pumpen verbunden ist, kann über den Abscheider auch ein FlUssigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Flüssigkeitsringpumpen erfolgen: Erhält z. B.
eine einer Einspritzstrecke zugeordnete Flüssigkeitsringpumpe mehr überschüssiges Imprägniermittel als dem normalen Flüssigkeitsverlust aus dem Flüssigkeitsring entspricht und erhält eine einer Nachsaugstrecke zugeordnete Flüssigkeitsringpumpe zeitweise oder ■> immer weniger überschüssiges Imprägniermittel als dem normalen Flüssigkeitsverlust aus dem Flüssigkeitsring entspricht, so kann dies über den gemeinsamen Abscheider ohne weiteres ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht es, die Temperatur des von den Flüssigkeitsringpumpen druckseitig abgegebenen Imprägniermittels zu erhöhen oder erniedrigen, bevor dieses in den η gemeinsamen Abscheider eintritt Auf diese Weise kann insbesondere bei Verwendung heißer Imprägniermittel, wie Wachs, ein Oberhitzen der im Kreislauf geführten Arbeitsflüssigkeit für die Flüssigkeitsringpumpen verhindert werden. 2n
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 erhält man ein besonders einfaches und störungsunanfälliges Zurückführen überschüssigen Imprägniermittels zu den Flüssigkeitsringpumper:. Zugleich läßt sich so der Druck des Flüssigkeitsringes der Pumpen leicht auf einem konstanten Wert halten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ermöglicht ein sehr einfaches Zurückführen überschüssigen und auch zum Ergänzen des Flüssigkeitsringes der verschiedenen Pumpen nicht benötigten Imprägnicrmit- jo tels zu der Einspritzeinrichtung.
Eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 5 angegeben ist, eignet sich besonders gut zum Imprägnieren von Wellpappenbahnen unterschiedlicher Breite.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn.
F i g. 2 eine üraufsichl auf eine geänderte Ausführungsform; ähnlich zu Fig. 1,
Fig.3 ein Schematisches Flußschema des Teils der Vorrichtung, welcher zum Absaugen und Rückgewinnen überschüssigen Imprägniermittels dient; und
F i g. 4 einen schematischen Schnitt durch eine einstellbare Rohrverbindung, die zwischen den Saugkasten und Fumpen der Vorrichtung vorgesehen ist.
Wie aus F i g. I ersichtlich, wird eine Wellpappenbaiin 1, z. B. in einer Wellpappenanlage liegend geführt und in v> Pfeilrichtung I transportiert. Dem einen I angsrand 2 zugeordnet und zu diesem einstellbar sind Düsen 3 vorgesehen, die zusammen mit weiteren Bauteilen, nicht dargestellt, z. B. Steuereinheiten und dergleichen, eine Einspritzeinrichtung 4 bilden. Mittels der Düsen 3 wird v> das Imprägniermittel, z. B. heißes Wachs, in das Wellpappeninnere eingespritzt.
Der Einspritzeinrichtung 4 gegenüberliegend ist eine Absaugeinrichlung 5 angeordnet. Diese otrfaßt z. B. zwei Saugkästen 6, 7, die an den anderen Längsrand 8 to der Wellpappenbahn 1 zustellbar sind und gegenüber diesem Längsrand abgedichtet sind. Der den Düsen 3 gegenüberliegende Saugkasten begrenzt die Saugst-ekke, während der in Laufrichtung I der Wellpappenbahn nachgeordnete Saugkasten 7 die Nachsaugstrecke μ begrenzt.
Wie schemalisch angedeutet, wird sich das eingespritzte Imprägniermittel infolge der Wellpappenbewegung von der Saugstrecke zur Nachsaugstrecke auf schrägen Bahnen bewegen. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß das am Längsrand 2 eingespritzte Imprägniermittel die Hohlkanäle der Wellpappenbahn 1 nicht vollständig ausfüllt, so daß einspritzseitig neben dem Imprägniermittel Luft als Transportmittel mit angesaugt wird.
Den voneinander getrennten Saugkästen 6, 7 nachgeschaltet sind Flüssigkeitsringpumpen 9,10.
Fig.2 zeigt eine geänderte Ausführungsform. Hiernach sind auftragsseitig mehrere Einspritzeinrichtungen 4 mit Abstand voneinander angeordnet. Gegenüberlie gend sind dann jeweils die Saugstrecke und die Nachsaugstrecke bestimmende Saugkästen 6 und 7 vorgesehen. Alle die Saugstrecke bestimmenden Saugkästen 6 sind mit einer gemeinsamen Leitung 11 und alle die Nachsaugstrecke bestimmenden Saugkasten 7 mit einer gemeinsamen Leitung 12 verbunden, an die wiederum die Flüssigkeitsringpumpen 9 und 10 angeschlossen sind.
Nach dem Flußdiagramm in F;^. i sind die Zuleitungen von den Saugkasten 6 und / jeweils über Drosselschieber 13, 14 und/oder Belüftungsschieber 15, 16 an die Saugseite der Flüssigkeitsringpumper. 9, 10 angeschlossen. Druckseitig sind diese miteinander verbunden ^ine gemeinsame Ableitung 17 ist zu einer Kühlvorrichtung 18 geführt, in der das Luft-Imprägniermittelgeinisch abgekühlt wird. Der Ausgang der Kühlvorrichtung 18 ist an einen Abscheider 19 angeschlossen. Über einen Luftablaß 2d kann die abgeschiedene Luft entweichen und das abgeschiedene Imprägniermittel, z. B. Wachs, wird über einen Überlauf 21 und eine Leitung 22 zu einem Sammelbehälter 23 mit konstanter Niveauregelung geführt. Eine von der Niveauregelung des Sammelbehälters 23 ein- und ausgeschaltete Pumpe 24 transportiert das Imprägniermittel gegebenenfalls über eine Heizvorrichtung 25 zurück zu einem nicht dargestellten Lagertank, aus dem die Einspritzeinrichtung 4 gespeist wird.
Die Flüssigkeitsringpumpen 9, 10 haben einen durch Imprägniermittel gebildeten Flüssigkeitsring Im ge· schildt. ten Fall soll das Imprägniermittel Wachs direkt den Flüssigkeitsring bilden. Um den Flüssigkeitsring in den Flüssigkeitsringpumpen 9, 10 aufrecht zu erhalten, wird vom Abscheider 19 Wachs über eine Leitung 26 und Schieber 27 zu ihnen zurückgeführt.
Um das gesamte System entleeren zu können, sind von den Flüssigkeitsringpumpen Entleerungsleitungen 28 über Schieber 29 zum Sammelbehälter 23 geführt. Außerdem führt eine Entleerungsleitung 30 vom Abscheider 19 über einen Schieber 31 zum Sammelbehälter 23.
Mit Pbzw. Tsind die für e;ne automatische Steuerung erfordtr'vhen Druck- bzw. Temperaturmeßstellen bezeichnet.
Damit sich ein einfacher und raumgedringter Anschluß der Flüssigkeitsringpumpen 9,10, die ortsfest sind, an die beweglichen Saugkästen 6,7 herstellen läßt, ist in jede Zuleitung tu den Flüssigkeitsringpumpen 9,10 ein Posaunenstück 3* nach Fig.4 eingeschaltet. Die Saugeinrichtung ist dort insgesamt mit 33 bezeichnet: Sie umfaßt die Saugkästen 6, 7; die Satigeinrichtung 33 ist mittels Gleitführungen 34 an die nich: dargestellte Wellpappenbahn anstellbar und feststellbar. An die Saugkasten 6, 7 ist jeweils fest angeschlossen ein Rohr 35, das in einer mit der in Fig.4 nicht dargestellten iJumpe angeschlossenen raumfesten Hülse 36 verschiebbar ist. Eine Stopfbüchse 37 dichtet Rohr 35 und Hülse
22 Ol 743
36 gegeneinander ab. In die Zuleitung zur Pumpe ist ein elastisches Zwischenstück 38 eingeschaltet.
Es wäre auch möglich, die Pumpeneinheit zusammen mit den Saugkästen beweglich anzuordnen. Dann würde das Posaunenstück nach F i g. 4 entfallen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn mit einer Einrichtung zum Einspritzen des Imprägniermittels in die durch die gewellte Pappenlage begrenzten Hohlräume und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes bei den von der Einspritzeinrichtung abgewandten Enden der Hohlräume, welche eine Saugkastenanordnung, eine Flüssigkeitsringpumpenanordnung und eine Abscheideranordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Flüssigkeitsringpumpen (9,10) saugseitig jeweils mit einem Satz einer Mehrzahl getrennter, an verschiedenen Stellen des Förderweges der Wellpappenbahn (1) angeordneter Saugkasten (6, 7) verbunden ist; daß der Flüssigkeitsring in den Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) durch Imprägniermittel gebildet ist; und daß die Druckseiten der Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) mit ·?<> einem gemeinsamen Abscheider (19) verbunden sind, welcher einen mit den Nachfüllanschlüssen aller Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) verbundenen Auslaß hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet -'ϊ durch einen zwischen die Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) und den gemeinsamen Abschv ider (19) geschalteten gemeinsamen Wärmetauscher(18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (19) einen κι Überlauf (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter (7^) welcher an den Überlaut (21) angeschlossen ist und einen mit der Einspritzeinrichtung (4) verbindba'^n Auslaß hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (6, 7) über längenveränderliche Verbindungsstücke (32) mit den Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) verbunden sind, welche strömungsmitteldicht gegeneinander -in verschiebbare, teleskopähnlich angeordnete Rohrteile (35,36) aufweisen.
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