DE2201743C3 - Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Imprägnieren einer WellpappenbahnInfo
- Publication number
- DE2201743C3 DE2201743C3 DE2201743A DE2201743A DE2201743C3 DE 2201743 C3 DE2201743 C3 DE 2201743C3 DE 2201743 A DE2201743 A DE 2201743A DE 2201743 A DE2201743 A DE 2201743A DE 2201743 C3 DE2201743 C3 DE 2201743C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid ring
- corrugated cardboard
- suction
- impregnating
- separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H25/00—After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
- D21H25/08—Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/60—Waxes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/50—Spraying or projecting
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn gemäß dem Oberbegriff w
des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DD-PS 82 421 beschrieben. Bei ihr sind zwei verschiedene Abscheider
vorgesehen: Ein auf der Ansaugseite der Flüssigkeitsfingpumpenanordnung vorgesehener Abscheider für «
Ober die Saugkastenanurdnung angesaugtes überschüssiges Imprägniermittel und ein auf der Druckseite der
Flüssigkeitsringpumpenanordnung vorgesehener Ablcheider für mitgerissene Arbeitsflüssigkeit aus dem
Flüssigkeitsring, nämlich Wasser. m>
Eine derartige Vorrichtung erhält dann einen recht komplizierten Aufbau, wenn man längs des Förderweges
der Wellpappenbahn eine Mehrzahl von Saugkästen mit jeweils einer zugeordneten Flüssigkeitsringpumpe
vorsieht. h'
Auch die Rückgewinnung des überschüssigen, in den Imprägniermittelabscheidern aufgefangenen Imprägniermittels
ist erschwert, da das Imprägniermittel bei den verschiedenen Stellen des Förderweges der
Wellpappenbahn in unterschiedlich großer Menge anfällt So erhält derjenige Saugkasten, welcher der
Einspritzeinrichtung direkt gegenüberliegt, in der Regel am meisten überschüssiges Imprägniermittel, während
ein bei einer Nachsaugstrecke angeordneter, einem freien Rand der Wellpappenbahn gegenüberliegender
Saugkasten nur verhältnismäßig wenig überschüssiges Imprägniermittel erhält Um nun die verscrreden
großen Imprägniermittelmengen in den einzelnen unterdruckbeaufschlagten Imprägniermittelabscheidern
wieder in den Imprägniermittelkreislauf zurückführen zu können, müssen Ablaßventile dieser Abscheider
unterschiedlich von Hand oder unter Verwendung komplizierterer getrennter Füllstandsanzeiger betätigt
werden, wobei zugleich die L'nterdruckbeaufschlagung des Imprägniermittelabscheiders unterbrochen werden
muß oder am anderen Ende der Leitung zum Abführen des abgeschiedenen Imprägniermittels ein größerer
Unterdruck erzeugt werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Welipappenbahn gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß ein einfaches kontinuierliches Abführen
überschüssigen Imprägniermittels erfolgt, welches in längs des Förderweges der Wellpappenbahn angeordneten
Saugkästen in unterschiedlicher Menge anfällt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Aus der Zeitschrift »Maschinenbautechnik«, 4. Jahrgang, März 1955, Seiten 143 bis 154, insbesondere Seiten
143 und 144, ist zwar zusätzlich bekannt, daß als
Arbeitsflüssigkeit für eine Flüssigkeitsringpumpe nicht nur Wasser verwendet werden kann, vielmehr auch eine
Vielzahl anderer Flüssigkeiten in Betracht kommt. Dabei ist insbesondere an solche Arbeitsflüssigkeiten
gedacht, die mit einem gasförmigen zu fördernden Strömungsmittel in besonderer Weise reagieren, z. B.
Wasserbestandteile dem zu fördernden Gas entziehen.
Erfindungsgemäß wird die Arbet.iiliissigkeit der
Flüssigkeitsringpumpen in hiervon verschiedener Weise an die Verwendung einer Flüssigkeitsringpumpe in
einer Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn angepaßt: Als Arbeitsflüssigkeit für den
Flüssigkeitsring der Pumpe wird das Imprägniermittel selbst gewählt. Dadurch wird es möglich, den Flüssigkeitsring
durch angesaugtes Imprägniermittel falls erforderlich zu ergänzen, während dann noch überschüssiges
lmprägniermittel förderseitig abgegeben wird. Auf diese Weise kann die Menge der für den
Flüssigkeitsring verwendeten Arbeitsflüssigkeit auf sehr einfache Weise im wesentlichen konstant gehalten
werden. Außerdem kann man den saugseil gen Imprägniermiitelabscheider
völlig einsparen und kommt mit einem gemeinsamen Abscheider aus, welcher auf der
Druckseite der Flüssigkeitsringpumpen angeordnet ist.
Aus dem gemeinsamen Abscheider kann das überschüssige Imprägniermittel dann leicht durch einfaches
öffnen eines Ventiles oder durch einen Überlauf wieder zur Einspritzvorrichtung zurückgeführt werden, da der
Imprägnierrnittelabscheider unter atmosphärischem
Druck oder Überdruck steht.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für alle Flüssigkeitsringpumpen ein gemeinsamer Abscheider
vorgesehen ist, welcher mit den Nachfüllanschlüssen der
verschiedenen Pumpen verbunden ist, kann über den Abscheider auch ein FlUssigkeitsausgleich zwischen den
einzelnen Flüssigkeitsringpumpen erfolgen: Erhält z. B.
eine einer Einspritzstrecke zugeordnete Flüssigkeitsringpumpe mehr überschüssiges Imprägniermittel als
dem normalen Flüssigkeitsverlust aus dem Flüssigkeitsring entspricht und erhält eine einer Nachsaugstrecke
zugeordnete Flüssigkeitsringpumpe zeitweise oder ■>
immer weniger überschüssiges Imprägniermittel als dem normalen Flüssigkeitsverlust aus dem Flüssigkeitsring
entspricht, so kann dies über den gemeinsamen Abscheider ohne weiteres ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht es, die Temperatur des von den Flüssigkeitsringpumpen
druckseitig abgegebenen Imprägniermittels zu erhöhen oder erniedrigen, bevor dieses in den η
gemeinsamen Abscheider eintritt Auf diese Weise kann insbesondere bei Verwendung heißer Imprägniermittel,
wie Wachs, ein Oberhitzen der im Kreislauf geführten Arbeitsflüssigkeit für die Flüssigkeitsringpumpen verhindert
werden. 2n
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 erhält man ein besonders einfaches und
störungsunanfälliges Zurückführen überschüssigen Imprägniermittels
zu den Flüssigkeitsringpumper:. Zugleich läßt sich so der Druck des Flüssigkeitsringes der
Pumpen leicht auf einem konstanten Wert halten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ermöglicht ein sehr einfaches Zurückführen überschüssigen
und auch zum Ergänzen des Flüssigkeitsringes der verschiedenen Pumpen nicht benötigten Imprägnicrmit- jo
tels zu der Einspritzeinrichtung.
Eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 5 angegeben ist, eignet sich besonders gut zum Imprägnieren von
Wellpappenbahnen unterschiedlicher Breite.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn.
F i g. 2 eine üraufsichl auf eine geänderte Ausführungsform;
ähnlich zu Fig. 1,
Fig.3 ein Schematisches Flußschema des Teils der
Vorrichtung, welcher zum Absaugen und Rückgewinnen überschüssigen Imprägniermittels dient; und
F i g. 4 einen schematischen Schnitt durch eine einstellbare Rohrverbindung, die zwischen den Saugkasten
und Fumpen der Vorrichtung vorgesehen ist.
Wie aus F i g. I ersichtlich, wird eine Wellpappenbaiin
1, z. B. in einer Wellpappenanlage liegend geführt und in v>
Pfeilrichtung I transportiert. Dem einen I angsrand 2
zugeordnet und zu diesem einstellbar sind Düsen 3 vorgesehen, die zusammen mit weiteren Bauteilen, nicht
dargestellt, z. B. Steuereinheiten und dergleichen, eine Einspritzeinrichtung 4 bilden. Mittels der Düsen 3 wird v>
das Imprägniermittel, z. B. heißes Wachs, in das Wellpappeninnere eingespritzt.
Der Einspritzeinrichtung 4 gegenüberliegend ist eine Absaugeinrichlung 5 angeordnet. Diese otrfaßt z. B.
zwei Saugkästen 6, 7, die an den anderen Längsrand 8 to der Wellpappenbahn 1 zustellbar sind und gegenüber
diesem Längsrand abgedichtet sind. Der den Düsen 3 gegenüberliegende Saugkasten begrenzt die Saugst-ekke,
während der in Laufrichtung I der Wellpappenbahn nachgeordnete Saugkasten 7 die Nachsaugstrecke μ
begrenzt.
Wie schemalisch angedeutet, wird sich das eingespritzte Imprägniermittel infolge der Wellpappenbewegung
von der Saugstrecke zur Nachsaugstrecke auf schrägen Bahnen bewegen. Von wesentlicher Bedeutung
ist, daß das am Längsrand 2 eingespritzte Imprägniermittel die Hohlkanäle der Wellpappenbahn
1 nicht vollständig ausfüllt, so daß einspritzseitig neben
dem Imprägniermittel Luft als Transportmittel mit angesaugt wird.
Den voneinander getrennten Saugkästen 6, 7 nachgeschaltet sind Flüssigkeitsringpumpen 9,10.
Fig.2 zeigt eine geänderte Ausführungsform. Hiernach
sind auftragsseitig mehrere Einspritzeinrichtungen 4 mit Abstand voneinander angeordnet. Gegenüberlie
gend sind dann jeweils die Saugstrecke und die Nachsaugstrecke bestimmende Saugkästen 6 und 7
vorgesehen. Alle die Saugstrecke bestimmenden Saugkästen
6 sind mit einer gemeinsamen Leitung 11 und alle die Nachsaugstrecke bestimmenden Saugkasten 7 mit
einer gemeinsamen Leitung 12 verbunden, an die wiederum die Flüssigkeitsringpumpen 9 und 10 angeschlossen
sind.
Nach dem Flußdiagramm in F;^. i sind die
Zuleitungen von den Saugkasten 6 und / jeweils über Drosselschieber 13, 14 und/oder Belüftungsschieber 15,
16 an die Saugseite der Flüssigkeitsringpumper. 9, 10 angeschlossen. Druckseitig sind diese miteinander
verbunden ^ine gemeinsame Ableitung 17 ist zu einer Kühlvorrichtung 18 geführt, in der das Luft-Imprägniermittelgeinisch
abgekühlt wird. Der Ausgang der Kühlvorrichtung 18 ist an einen Abscheider 19
angeschlossen. Über einen Luftablaß 2d kann die abgeschiedene Luft entweichen und das abgeschiedene
Imprägniermittel, z. B. Wachs, wird über einen Überlauf
21 und eine Leitung 22 zu einem Sammelbehälter 23 mit konstanter Niveauregelung geführt. Eine von der
Niveauregelung des Sammelbehälters 23 ein- und ausgeschaltete Pumpe 24 transportiert das Imprägniermittel
gegebenenfalls über eine Heizvorrichtung 25 zurück zu einem nicht dargestellten Lagertank, aus dem
die Einspritzeinrichtung 4 gespeist wird.
Die Flüssigkeitsringpumpen 9, 10 haben einen durch Imprägniermittel gebildeten Flüssigkeitsring Im ge·
schildt. ten Fall soll das Imprägniermittel Wachs direkt
den Flüssigkeitsring bilden. Um den Flüssigkeitsring in den Flüssigkeitsringpumpen 9, 10 aufrecht zu erhalten,
wird vom Abscheider 19 Wachs über eine Leitung 26 und Schieber 27 zu ihnen zurückgeführt.
Um das gesamte System entleeren zu können, sind von den Flüssigkeitsringpumpen Entleerungsleitungen
28 über Schieber 29 zum Sammelbehälter 23 geführt. Außerdem führt eine Entleerungsleitung 30 vom
Abscheider 19 über einen Schieber 31 zum Sammelbehälter 23.
Mit Pbzw. Tsind die für e;ne automatische Steuerung
erfordtr'vhen Druck- bzw. Temperaturmeßstellen bezeichnet.
Damit sich ein einfacher und raumgedringter
Anschluß der Flüssigkeitsringpumpen 9,10, die ortsfest sind, an die beweglichen Saugkästen 6,7 herstellen läßt,
ist in jede Zuleitung tu den Flüssigkeitsringpumpen 9,10 ein Posaunenstück 3* nach Fig.4 eingeschaltet. Die
Saugeinrichtung ist dort insgesamt mit 33 bezeichnet: Sie umfaßt die Saugkästen 6, 7; die Satigeinrichtung 33
ist mittels Gleitführungen 34 an die nich: dargestellte Wellpappenbahn anstellbar und feststellbar. An die
Saugkasten 6, 7 ist jeweils fest angeschlossen ein Rohr 35, das in einer mit der in Fig.4 nicht dargestellten
iJumpe angeschlossenen raumfesten Hülse 36 verschiebbar
ist. Eine Stopfbüchse 37 dichtet Rohr 35 und Hülse
22 Ol 743
36 gegeneinander ab. In die Zuleitung zur Pumpe ist ein
elastisches Zwischenstück 38 eingeschaltet.
Es wäre auch möglich, die Pumpeneinheit zusammen mit den Saugkästen beweglich anzuordnen. Dann würde
das Posaunenstück nach F i g. 4 entfallen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn
mit einer Einrichtung zum Einspritzen des Imprägniermittels in die durch die gewellte Pappenlage
begrenzten Hohlräume und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdruckes bei den von
der Einspritzeinrichtung abgewandten Enden der Hohlräume, welche eine Saugkastenanordnung, eine
Flüssigkeitsringpumpenanordnung und eine Abscheideranordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Flüssigkeitsringpumpen
(9,10) saugseitig jeweils mit einem Satz einer Mehrzahl getrennter, an verschiedenen Stellen
des Förderweges der Wellpappenbahn (1) angeordneter Saugkasten (6, 7) verbunden ist; daß der
Flüssigkeitsring in den Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) durch Imprägniermittel gebildet ist; und daß die
Druckseiten der Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) mit ·?<> einem gemeinsamen Abscheider (19) verbunden
sind, welcher einen mit den Nachfüllanschlüssen aller Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) verbundenen
Auslaß hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet -'ϊ
durch einen zwischen die Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) und den gemeinsamen Abschv ider (19) geschalteten
gemeinsamen Wärmetauscher(18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (19) einen κι
Überlauf (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen Sammelbehälter (7^) welcher an den
Überlaut (21) angeschlossen ist und einen mit der Einspritzeinrichtung (4) verbindba'^n Auslaß hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammern (6,
7) über längenveränderliche Verbindungsstücke (32) mit den Flüssigkeitsringpumpen (9, 10) verbunden
sind, welche strömungsmitteldicht gegeneinander -in
verschiebbare, teleskopähnlich angeordnete Rohrteile (35,36) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2201743A DE2201743C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn |
US321841A US3908587A (en) | 1972-01-14 | 1973-01-08 | Apparatus for impregnating corrugated cardboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2201743A DE2201743C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201743A1 DE2201743A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2201743B2 DE2201743B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2201743C3 true DE2201743C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5833041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2201743A Expired DE2201743C3 (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3908587A (de) |
DE (1) | DE2201743C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BRPI0603397A (pt) * | 2006-08-22 | 2008-04-08 | Stone Prestacao De Servicos Lt | métodos de coloração intercristalina em mármores, granitos, calcáreos e rochas em geral, e produtos resultantes destes métodos |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD82421A (de) * | ||||
US1781375A (en) * | 1929-09-03 | 1930-11-11 | Lucian F Easton | Rotary air pump |
US3669067A (en) * | 1967-09-29 | 1972-06-13 | Boise Cascade Corp | Apparatus for impregnating corrugated cardboard |
US3592159A (en) * | 1968-11-21 | 1971-07-13 | L S Heath & Sons Inc | Liquid level control |
BE758785A (fr) * | 1970-02-09 | 1971-04-16 | Boise Cascade Corp | Appareil destine a l'impregnation du carton ondule |
-
1972
- 1972-01-14 DE DE2201743A patent/DE2201743C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-08 US US321841A patent/US3908587A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2201743B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2201743A1 (de) | 1973-07-19 |
US3908587A (en) | 1975-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69004969T2 (de) | Flüssigkeitsstrahldruckgerät. | |
DE4110253A1 (de) | Pumpvorrichtung zur dosierten foerderung von fluessigkeiten | |
DE1904998A1 (de) | Schmiedepresse | |
DE202015007046U1 (de) | Wasserzuführsystem einer Flüssigkeitskühlvorrichtung, Pumpe mit Wasserzuführsystem und Flüssigkeitskühlvorrichtung mit Wasserzuführsystem | |
EP0025910B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung der Druckflüssigkeit eines Hydrauliksystems | |
EP2612350B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer metallischen kontaktstruktur zur elektrischen kontaktierung einer photovoltaischen solarzelle | |
DE102013018281B4 (de) | Volumetrische Dosiereinheit | |
DE2256514B2 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren und/ oder Kochen von gefüllten geschlossenen Behältern | |
DE2201743C3 (de) | Vorrichtung zum Imprägnieren einer Wellpappenbahn | |
DE2507580C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen fließfähigen Materials unter Druck | |
DE2313407A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung von druckfluessigkeit zu einem servogeraet | |
DE1503512C3 (de) | Vorrichtung zur Pumpverhütung bei einem Kreiselverdichter | |
DE2829351C2 (de) | Vorrichtung zum Rückführen von Leckgasen, die aus einer Stirlingmaschine austreten | |
DE2258017A1 (de) | Geraet zum auftragen einer fluessigkeit | |
EP2842719A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abkühlung von Kunststoffprofilen | |
DE2027139A1 (de) | Druckpumpensystem | |
EP0139780B1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Körpern mittels einer in einer Rohrleitung strömenden Flüssigkeit | |
DE2747601B1 (de) | Verfahren zur Kuehlung eines Brennelement-Transportbehaelters | |
AT523837B1 (de) | Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine | |
DE2900556A1 (de) | Kuehleinrichtung fuer maschinenoel | |
DE69404442T2 (de) | Verfahren und anordnung für eine schmierungsumlaufanlage | |
DE1909214A1 (de) | Vorrichtung zur fraktionierten Destillation einer Fluessigkeit,insbesondere von Meerwasser | |
DE102007049475A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Entgasen und Entkeimen von Kühl- und Heizwasser | |
DE2938631B1 (de) | Dampfkraftanlage mit luftgekuehltem Dampfkondensator | |
DE2021136A1 (de) | Luft- oder Gasfoerdervorrichtung fuer einen Waermetauscher oder einen Gasreiniger,sowie Verfahren zu ihrem Betrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |