DE2201199A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung der beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pruefung der beleuchtungseinrichtung von kraftfahrzeugen

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DE2201199A1
DE2201199A1 DE19722201199 DE2201199A DE2201199A1 DE 2201199 A1 DE2201199 A1 DE 2201199A1 DE 19722201199 DE19722201199 DE 19722201199 DE 2201199 A DE2201199 A DE 2201199A DE 2201199 A1 DE2201199 A1 DE 2201199A1
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DE
Germany
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projection screen
vehicle
headlights
light
screen
Prior art date
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Application number
DE19722201199
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English (en)
Inventor
Friedrich Albert Dipl In Neher
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INST DIE WIRTSCHAFTLICHE LOESU
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INST DIE WIRTSCHAFTLICHE LOESU
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/064Testing the alignment of vehicle headlight devices by using camera or other imaging system for the light analysis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/067Details of the vehicle positioning system, e.g. by using a laser

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Beleuchtungseinri ohtung von Kraftfahrzeugen" Bei der Prüfung der Beleuchtungseinrichtung von Kraftfahrzeugen muß einmal festgestellt werden, ob bei Abbiendlicht die Hell-/Dunkel-Grenze nicht zu hoch liegt. Sie soll in Fahrtrichtung geringfügig nach unten geneigt sein, um einmal die Fahrbahn in ausreichendem Maße auszuleuchten, dabei aber mit Sicherheit eine Blendung entgegenkommender Straßenbenutzer zu verhindern. Daneben ist noch festzustellen, ob die beiden Scheinwerfer in der Horizontalen parallel zuein-und zur Fahreuglängsachae ander gerlontet slnd.
  • Die bisher übliche Prüfung beschränkt sich darauf, die Höhe der Scheinwerfer über dem Boden zu ermitteln und alsdann festzustellen, ob bei Abblendung die Hell-/Dunkel-Grenze einer in einem bestimmten Abstand von den Scheinwerfern angeordneten Projektionswand um ein bestimmtes Maß unterhalb der von dem Fahrzeug abgegriffenen und auf die Projektionswand übertragenen Höhe der Scheinwerfer liegt. Dieses etwas umständliche Prüfverfahren ist inzwischen durch Einsatz optischer Hilfsgeräte wesentlich vereinfacht worden. Die exakte Prüfung bleibt aber immer noch der Sorgfaltspflicht des Prüfenden vorbehalten. Außerdem wird in der Regel die parallele Einatellung der Scheinwerfer nicht geprüft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Prüfung der Scheinwerfereinstellung von Kraftfahrzeugen wesentlich zu vereinfachen und zu erleichtern und dazu noch unabhängig zu machen von der subjektiven Beurteilung des Prüfenden.
  • Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, das abgeblendete Licht der Scheinwerfer und/oder der Nebelleuchten wiederum gegen die Projektionswand zu werfen und die Hell-/ Dunkel-Grenzen in einem größeren und einem kleineren Abstand der Wand voe den Scheinwerfern miteinander zu vergleichen.
  • dem die Scheinwerfer in Yahrtrichtung die richtige Neigung zur Fahrbahn haben, dann wandert bei der Annäherung des Kraftfahrzeugs an die Projektionswand die Hell-/Dunkel-Grenze aus einer Anfangslage in der ersten Position in eine höhere Lage in der zweiten Position0 Aus der Größe des Abstandes der Hell-/Dunkel-Grenze in der ersten und in der zweiten Po sition ergibt sich ohne weiteres, ob die Neigiing der Scheinwerfer richtig ist.
  • Diese Featetellung läßt sich bei der Betrachtung des Bildschirms ohne weiteres machen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Lage der Hell-/inkel-Grenze im einen und im anderen Fall einem EDV-Rechner übermittelt wird2 der seiner seits die Feststellung trifft, ob die Verlagerung der Hell-/ Dunkel-Grenze einen ausreichend großen Wert aufweist und die daraus sich ergebende Polgerung z. B0 in Form eines Abdruckes auswirft.
  • Für die Durchführung des oben genannten Verfahrens ist demgemäß einmal eine an sich bekannte quer zur Fahrbahn des zu untersuchenden Fahrzeugs migeordnete Projektionswand erforderlich. Ferner müssen wenigstens zwei genau festgeßtellte Abstände der Scheinwerfer von der Projektionswand gegeben sein.
  • Es dürfte zweckmäßig sein, den Abstand der Scheinwerfer von der Projektionswand in der einen und in der anderen Position durch Lichtschranken festzulegen.
  • Eine Möglichkeit zur Durchführung der Prüfung in der genannten Weise besteht darin, die Projektionswand ortsfest anzuordnen und das Fahrzeug aus seiner ersten Position in die zweite Position rollen zu lassen. Statt dessen kann aber auch das Fahrzeug feststehen und die Projektionswand aus einer genau definierten Anfangsposition in eine zweite ebenso genau definierte Position verschoben werden. Es kommt eben nur auf die Änderung des Abstandes der Projektionswand von den Scheinwerfern an.
  • Die Projektionawand kann an einem parallel zur Achse des Fahrzeugs angeordneten waagerechten Führungsgestänge verschiebbar geführt sein. Dabei kann dieses Führungsgestänge auf dem Boden, kann aber auch oberhalb des Fahrzeugs angeordnet sein. Die letztgenannte Anordnung hat den Vorteil, daß jede Einengung des Bewegungsraumes vermieden wird und außerdem wenigstens das Führungsgestänge vor Beschädigungen weitgehend geschü;tzt ist.
  • Es kann einmal die Verschiebung der Hell-/Dunkel-Grenze auf der Projektionswand unmittelbar ausgewertet werden. Vorteilhaft er insbesondere bei der Auswertung durch eine EDV-Anlage dürfte es sein, wenn ein besonderes Aufnahme-gerät vorgesehen wird, welches das Bild der Projektionswand bei der ersten und zweiten Position der Fahrzeugscheinwerfer optisch verkleinere Dabei kann entweder die Projektionswand oder der das optisch verkleinerte Bild auffangende Schirm mit einer Vielzahl rasterförmig angeordneter lichtempfindlicher Zellen versehen sein, die ihrerseits die aufgefangenen Signale an die EDV-Anlage vermitteln können.
  • Das Aufnahmegerät zur Gewinnung des verkleinerten Bildes von der Projektionswand wird zweckmäßig in einer starren Anordnung zu dieser an dem gleichen Führungsgestänge geführt.
  • Die Projektionswand kann aus dem Fahrweg des Fahrzeugs ausgeschwenkt oder sonsXi in eine Stellung gebracht werden, in welcher sie nach Durchführung der Prüfung nicht mehr hinderlicht ist.
  • Die vorbeschriebene Prüfung der Beleuchtungseinrichtung von Kraftfakrzeugen hat noch den weiteren Vorteil, daß ein Vergleich des Projektionsbildes in der ersten und in der zweiten Position zugleich eine Auskunft darüber gibt, ob die Scheinwerfer in der Horizontalen genau in der achse des Fahrzeugs eingestellt sind und ob sie beide parallel eingestellt sind.
  • Stimmt die Scheinwerfereinstellung in der einen oder anderen Hinsicht nicht, so verschiebt sich das projektierte Bild eines oder beider Scheinwerfer in der Horizontalen. Gegebenenfalls kann die-EDV-Anlage auch diese Aussage übernehmen und die daraus sich ergebenden Folgerungen in der bekannten Weise auswerfen.
  • Bei der Durchführung der vorgenannten Prüfung ist es wesentlich, daß das zu überprüfende Fahrzeug mit seiner Achse genau senkrecht zu der Proåektionswand ausgerichtet ist, Sollte diese exakte Ausrichtung nicht gleich beim Einrollen des Fahrzeugs in den Prüfstand gegeben sein, so kann unter Umständen der die Projektionswand tragende Rahmen oder auch dessen Führungsgestänge mit dem Rahmen nach der Fahrzeugachse ausrichtbar sein. Auch diese Ausrichtung kann ohne weiteres selbsttätig gesteuert werden.
  • Die vorbeschriebene Prüfung ist auch bei asymmetrischem Licht ohne weiteres durchführbar.
  • Nachstehend soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung naher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den Prüfstand schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 den Projektionsschirm in Ansicht.
  • Bei der Durchführung der Prüfung wird das zu überprüfende Fahrzeug 10 aus einer Position x, in welcher es einen Abstand a von einer Proåektionswand 11-hatS in eine zweite Position y gefahren, inbwelcher der Abstandder Scheinwerfer von der Wand fi nur noch den Wert c ausmacht.
  • Der Lichtkegel 12, der von den abgeblendeten Scheinwerfern 13 ausgeht, wird bei einer richtigen Einstellung dieser Scheinwerfer oberseitig durch einen Grenzstrahl 14 begrenzt, der eine geringfügige Neigung gegenüber der Fahrbahn 15 aufweist.
  • Die von dem Lichtkegel 12 erleuchtete Fläche an dem Bildschirm 11 reicht somit bis zu der Hell-/Bunkel-Grenze-16, die durch den Grenzstrahl 14 bestimmt wird0 Nachdem in dieser Weise die Hell-/Dunkel-Grenze 16 in der Position x des Fahrzeugs festgestellt und gespeichert ist, rollt das Fahrzeug 10 in die punktiert eingezeichnete Stellung y vor. Dann liegt die Hell-/Dunkel-Grenze 17 höher alsieer Position x. Der Differenzbetrag 18 zwischen den beiden Grenzwerten 16 und 17 erlaubt einen Rückschluß darauf, ob der Neigungswinkel des Grenzstrahls 14 der Scheinwerfer zur Fahrbahn 15 die richtige Größe aufweist.
  • In Fig. 2 der Zeiehnung ist noch punktiert angedeutet, daß bei asymmetrischem Licht die Hell-/Dunkel-Grenzen 16 und 7 keine geraden Linien darstellen, sondern zur Straßenaußenseite hin ansteigen.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist noch eine Kamera 19 angeordnet, mit deren Hilfe das von den Scheinwerfern auf die Projektionswand 11 geworfene Bild und insbesondere die jeweilige Lage der Hell-/Dunkel-Grenze 16 bzw 17 auf ein optisch verkleinertes Bild übertragen werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    (½ Prüfungsverfahren für die Beleuchtungseinrichtung an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeblendete Licht der Scheinwerfer und/oder Nebelleuchten gegen eine Projektionswand geworfen und die Hell-/Dunkel-Grenzen bei einem größeren und einem kleineren Abstand der Wand von den Scheinwerfern miteinander verglichen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte quer zur Fahrbahn des zu untersuchenden Fahrzeugs (10) angeordnete Projektionswand (11), wobei gleichzeitig die Abstände (a und c) der Scheinwerfer (13) von der Wand (11) feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scheinwerfer (13) von der Projektionswand (11) durch Lichtschranken festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Fahrzeug (10) die Projektionswand (11) aus einer genau definierten Anfangspoaition (x) in eine zweite ebenso genau definierte Position (y) mit einem anderen Abstand (a bzw. c) von den Scheinwerfern (13) bringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionswand (11) an einem parallel zur Achse des Fahrzeugs (10) angeordneten waagerechten Führungsgestänge verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge oberhalb des Fahrzeugs angeordnet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch ein Aufnahmegerät (19) zur Gewinnung eines optisch verkleinerten Bildes der Projektionswand (in).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionswand (11) oder der das optisch verkleinerte Bild auffangende Schirm mit einer Vielzahl rasterförmig angeordneter lichtempfindlicher Zellen versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (19) zur Gewinnung des verkleinerten Bildes von der Projektionswand (11) in starrer Anordnung zu dieser an dem gleichen Führungsgestänge geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß-die Projektionswand (11) aus dem Fahrweg des Fahrzeugs (10) ausschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Projektionswand (11) tragende Rahmen oder das Führungsgestänge mit dem Rahmen nach der Achse des Fahrzeugs (10) ausrichtbar sind.
    Leerseite
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DE (1) DE2201199A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5210589A (en) * 1991-12-16 1993-05-11 Chuo Electronic Measurement Co., Ltd. Apparatus for measuring optical-axis deflection angle of headlight
US9366568B2 (en) 2012-08-18 2016-06-14 Audi Ag Method and apparatus for assessing a quality of a headlight

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5210589A (en) * 1991-12-16 1993-05-11 Chuo Electronic Measurement Co., Ltd. Apparatus for measuring optical-axis deflection angle of headlight
US9366568B2 (en) 2012-08-18 2016-06-14 Audi Ag Method and apparatus for assessing a quality of a headlight

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