DE2201154A1 - Logarithmische Signalverarbeitungseinrichtung - Google Patents
Logarithmische SignalverarbeitungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2201154A1 DE2201154A1 DE19722201154 DE2201154A DE2201154A1 DE 2201154 A1 DE2201154 A1 DE 2201154A1 DE 19722201154 DE19722201154 DE 19722201154 DE 2201154 A DE2201154 A DE 2201154A DE 2201154 A1 DE2201154 A1 DE 2201154A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- signal
- voltage
- waveform
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/27—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/24—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating logarithmic or exponential functions, e.g. hyperbolic functions
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/48—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
- G06G7/75—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for component analysis, e.g. of mixtures, of colours
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine logarithmische Slgnalverarbeitungseinrichtung
und insbesondere auf eine Signalverarbeitungseinrichtung, die bei farbmetrischen chemischen
Analysen verwendet werden kann.
Bei der Absorptionsfarbmessung ist es allgemein üblich, die Absorption einer chemischen Verbindung dadurch zu messen,
daß die Durchlässigkeit einer Zelle oder Küvette mit einer Probe mit der Durchlässigkeit derselben Zelle ohne
den zu messenden Bestandteil der Probe verglichen wird. Bei diesem Verfahren werden die der Absorptionsbestandteile
vernachlässigt, die auf anderen absorbierenden Stoffen beruhen als der zu messende Bestandteil. Es ist selbstverständlich,
daß die Absorption des zu messenden Bestandteils eine Funktion des Logarithmus des Verhältnisses der Durchlässigkeit
der Bezugszelle zur Durchlässigkeit der Bezugszelle mit der Probe ist.
65-(DAH 171)-Ko-r (7)
209832/0700
Es ist bekannt, daß mit Hilfe eines exponentiell abfallenden Signals eines sich mit einer bestimmten Zeitkonstanten
entladenen Kondensators eine logarithmische
ablaufende Umwandlung verwirklicht werden kann. Ein solches vorbestimmtes Signal wird wiederholt erzeugt und
mit dem tunzuwandelnden Eingangssignal verglichen. Wenn
das vorbes'timmte Spannungssignal die Eingangssignalspannung
erreicht, beginnt ein Rechteckimpuls, der dann endet, wenn die nächste Periode beginnt.
Es ist auch bekannt, daß ein logarithmisches Verhältnis
signal, das die Beziehung zwischen zwei EingangsSignalen
anzeigt, mit Hilfe von zwei Schwellenwerten erzeugt werden kann, wobei jeweils ein Schwellenwert einem Eingangssignal
entspricht, und wobei ein Rechteckimpuls in der Zeit erzeugt wird, in der die Spannung des vorgegebenen
exponentiell verlaufenden Signals zwischen den beiden Schwellenwerten ist. Der Gleichspannungsmittelwert der
auf diese Weise erzeugten Rechteckimpulsfolge ist dann eine Funktion des logarithmischen Verhältnisses der beiden
Eingangssignale. Eine derartige Einrichtung ist in "Journal of Physics'1 1970, Band 3, beschrieben. Ähnliche
Einrichtungen sind auch aus der US-PS 3 459 9^8 und aus
der GB-PS 696 2 13 bekannt. Bei diesen bekannten Signalverarbeitungseinrichtungen
wird jedoch ein wesentlicher Teil der Betriebszeit der Einrichtung damit verbracht,
daß im wesentlichen nicht verwendete Teile des logarithmischen Signals ablaufen. Der Meßbereich und die Genauigkeit
der Einrichtung wird dadurch nachteilhaft beeinflußt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signal-
209832/0700
Verarbeitungseinrichtung anzugeben, die ein Ausgangssignal
liefert, das proportional zum logarithmischen Verhältnis der beiden Eingangssignale ist. Eine derartige Signalverarbeitungseinrichtung
soll ein hohes Maß an Genauigkeit besitzen. Der Meßbereich soll, dynamisch sein. Die Einrichtung
soll in ihrem Betrieb wirtschaftlich sein. Sie soll daher möglichst einfach und billig sein.
Die erfindungsgemäße Signalverarbeitungseinrichtung
ist gekennzeichnet durch einen Kondensator, eine rückkuppltings
gesteuerte Schaltung, die die Spannung am Kondensator auf einen Anfangswert einstellt, der proportional ist
zur Amplitude des einen Eingangssignals und der dann die Steuerung der Aufladung des Kondensators auslöst, eine
Einrichtung zur Steuerung der Ladung des Kondensators, um eine Signalform der Spannung zu erhalten, die sich ausgehend
von dem Anfangswert als Funktion der Zeit exponentiell ändert, eine Vergleicherschaltung, die erfaßt, wenn
die Signalform des Kondensators einen Schwellenwert erreicht, der proportional ist zur Amplitude des anderen der
Eingangssignale, eine Einrichtung zur Steuerung der die
Anfangsspannung einstellenden Einrichtung und der die Signalform erzeugenden Einrichtungen um einen wiederholt
wechselnden Betrieb bei einer Im wesentlichen konstanten Frequenz zu erreichen, eine Einrichtung, die auf die Vergleicherschaltung
anspricht, um eine Folge von Rechteckimpulsen mit im wesentlichen konstanter Amplitude zu erzeugen,
wobei eine Flanke jedes Impulses in einer festen Phase der gesteuerten Zeitsteuerperiode auftritt und die
andere Flanke dann, wenn die Signalform des Kondensators den Schwellenwert erreicht, wobei der Mittelwert der
209832/0700
Gleichstromspannung der Rechteckimpulsfolge eine Funktion
des Logarithmus des Verhältnisses der Eingangssignale ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung liefert ein Signal»
das sich als Funktion des Logarithmus des Verhältnisses zweier Eingangssignale ändert. Rückkopplungsgesteuerte
Einrichtungen sind vorgesehen, um die Spannung eines Zeitgeherkondensators auf einen anfänglichen Wert einzustellen,
der proportional ist zur Amplitude des einen der Eingangssignale und um dann die Steuerung durch die Kondensatorladung
freizugeben. Die Ladung des Kondensators wird gesteuert, um ein Spannungssignal zu steuern, das sich, ausgehend
vom Anfangswert, exponentiell mit der Zeit ändert» Eine Vergleicherschaltung erfaßt, wenn das Kondensatorsignal
einen Schwellenwert erreicht, der proportional ist zur Amplitude des anderen Eingangssignals. Die Einrichtungen
zur Einstellung der ursprünglichen Spannung und die das Signal erzeugenden Einrichtungen werden gesteuert,
um einen im wesentlichen mit konstanter Frequenz ablaufenden wechselnden Betrieb zu erzielen. Eine Folge von Rechteckimpulsen
werden durch die Vergleicherschaltung gesteuert erzeugt, wobei jeder Impuls dann beginnt, wenn die Steuerung
des aufgeladenen Kondensators durch die die anfängliche Spannung einstellenden Einrichtungen freigegeben wird, und
wobei jedei Impuls dann endet, wenn das vom Kondensator
ausgesandte Signal den Schwellenwert erreicht. Demgemäß ist die durchschnittliche Gleichspannung der erzeugten Rechteckimpulsfolge
eine Funktion des Logarithmus des Verhältnisses der beiden Eingangssignale.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher beschrieben.
209832/0700
Jn der einzigen Figur ist eine schematische Blickschaltung
einer farbmetrischen Einrichtung mit einer Signalveraibeitungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In der Figur ist ein Vergleichskolorimeter 11 angedeutet.
Das Kolorimeter 11 wird für die farbmetrische Analyse von Fluids, wie beispielsweise Blut, verwendet,
und umfaßt eine Probenzelle 13 und eine Bezugszelle 15·
Eine derartige Anordnung kann beispielsweise in einem automatisch arbeitenden Blutanalysiergerät verwendet werden«
Hierzu wild auf die deutschen Patentanmeldungen P ...
(US-Serial-Number 105822) und P ... (US-Serial-Number 191884) derselben Anmelderin hingewiesen. (P.e±oritätstag 12. 1. 71)
Die von einer gemeinsamen Quelle 17 ausgesandte Strahlung wird jeweils über Lichtleiter 19 und 21 in die Zellen
13 und 15 eingespeist. Während diese Strahlung weiter unten zur Vereinfachung als Licht bezeichnet wird, ist es selbtverständlich,
daß auch ultraviolette oder infrarote Strahlung ebensogut wie sichtbares Licht verwendet werden kann,
Das von den Zellen 13 und 15 durchgelassene Licht wird über Lichtleiter 23 und 25 auf der einen Seite einer optischen
Lochscheibe 27 vereinigt.
Die Scheibe 27 wird mit vorgegebener Winkelgeschwindigkeit
durch einen Motor 29 angetrieben. Die Scheibe 27 ist
in herkömmlicher Art so mit Löchern versehen» daß eine erst«
kreisförmige Anordnung von Öffnungen .31 und eine zweite
kreisförmige Anordnung von Öffnungen 33 vorgesehen sind, wobei die Öffnungen 33 mit den Öffnungen 31 konzentrisch
209832/0700
sind. Der Lichtleiter 23 ist so gelagert, daß ein durch ihn geführtes optisches Signal durch die Öffnungen 31 unterbrochen
wird, während der Lichtleiter 25 so angeordnet ist, daß dessen optisches Signal durch die Öffnungen 33 unterbrochen
wird. Die beiden kreisförmigen Anordnungen umfassen verschieden© Anzahlen von Öffnungen, so daß an die beiden optischen Leiter verschiedene Unterbrecherraten angelegt sindo
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde die Anzahl
der Öffnungen in bezug auf die Geschwindigkeit des Motors
ausgewählt, so daß der für die Bezugszelle zuständige Lichtleiter mit einer Frequenz von 390 Hz und der für die Probenzelle
zuständige Lichtleiter mit einer Frequenz von 6*)O Hz
zerhackt werden» Die dadurch entstandenen zerhackten Lichtsignale werden auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe
27 in einer Lichtstammschaltung 37 zusammengefügt und die
vereinigte Strahlung wird auf einen Detektor 39 gegeben«
Das vom Detektor 39 erhaltene Gleichstromsignal wird
verstärkt, was mit der Bezugsziffer. 41 angedeutet ist, und
das verstärkte Signal wird in zwei abgestimmte Filter 43
und 45 eingespeist, wobei jedes Filter auf eine der optischen
Unterbrecherfrequenzen abgestimmt ist. Die Filter 43 und verwerten die beiden Signale getrennt, die zuerst optisch so
zusammengefügt wurden, daß sie durch einen gemeinsamen Detektor empfangen werden konnten. Die Verwendung eines gemeinsamen
Detektors wird deshalb bevorzugt, da dadurch Fehler, die durch eine falsche Anpassung der Detektoren entstehen, vermieden werden können. Die von den abgestimmten
Filtern 43 und 45 erhaltenen und getrennten Wechselstrom-Signale
werden jeweils in Gleichrichter oder Detektoren 47
und 49 eingespeist, um dadurch Gleichspannungen zu erhalten,
209 832/0700
die den jeweiligen Wechselstromsignalen proportional sind«,
Daraus folgt, daß die so von den Detektoren 47 und 49
erhaltenen Gleichstromsignale oder Spannungen im wesentlichen
proportional sind zu den Durchlässigkeiten der Probe 13 und der Bezügszelle 15· Diese Gleichstromsignale
stellen also die gewünschten Größen dar, um das logarithmische Verhältnis zu ermitteln. Da die Durchlässigkeit der
Bezugszelle größer ist als die Durchlässigkeit der Probenzelle 13,» b-at das Ausgangs signal des Detektors 47 auf
gleiche Weise eine größere Amplitude als das Ausgangssignal
des Detektors 49· Aus Gründen, die weiter unten noch näher
erläutert werden, wird bei der dargestellten Ausbildungsform der Signalverarbeit-ungseinrichtung ein Bezugssignal
verwendet-, das immer kleiner ist als das Probensignal. Das Bezugssignal wird daher um einen konstanten Faktor abgeschwächt,
was durch eine Dämpfungs- oder Abschwächungseinrichtung 51 geschieht. Da das durch die Signalverarbeitung
s einrichtung erzeugte Signal proportional ist zum Logarithmus des Verhältnisses der beiden Eingangssignale,
ist es selbstverständlich, daß diese Einwirkung auf eines der Signale um einen konstanten Absch\vächungsfaktor lediglich
eine konstante Abweichung der Amplitude des Ausgangssignals bewirkt. Diese Abweichung kann leicht bei der Able
seeinrichtung oder der Ziffernanzeige des Ausgangssignals
der Einrichtung kompensiert werden.
Wie weiter unten noch näher erläutert wird, arbeitet die Signalverarbeitungseinrichtung selbst in einem sich
wiederholenden Zyklus. Um ein zur Steuerung des Betriebswechsels verschiedener Teile der Schaltung geeignetes
209832/0700
Schaitsignal zu erhalten, wird ein Zeitgebersignal einer
konstanten Frequenz, die beispielsweise 60 Hz beträgt
und die Form eines von einem herkömmlichen Verteiler erhaltenen Sinussignals aufweist, in einen Rechteckimpulsformer 52 eingespeist, um so ein rechteekförmiges Zeitgefaersignal
zu erhalten, das eine Betriebsperiode aufweist, die ungefähr zu 50 % positiv und zu 50 # negativ
ist«,
Wie bereits ausgeführt wurde, benutzt die erfindungsgemäße
Einrichtung ein exponentielles Signal, das über einem Zeitgeberkondensator oder Zeitsteuerkondensator erzeugt
wird«, Dieser Zeitgeberkondensator ist mit C1 bezeichnet. Vorzugsweise ist das über dem Kondensator C1 erzeugte
Signal eine positive Exponentialfunktion der Zeit, d. hu,
es ist eher mitgekoppelt als gegengekoppelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein solches mitgekoppeltes
Signal durch einen Mitkopplungskreis eines Operationsverstärkers 55 erhalten. Für die verschiedenen Verstärker
werden positive und negative Energiequellen verwendet, obwohl in der Zeichnung diese nicht dargestellt sind. Der
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 55 wird mit Hilfe der Widerstände R1 und R2 auf einem vorher ausgewählten Wert
stabilisiert. Die Widerstände bilden eine Spannungsteiler schaltung, die eine negative Rückkopplung des Verstärkers
55 zu seinem negativen oder umgekehrten Eingang darstellt,
Der zur Erhaltung einer positiven Exponentialkennlini· notwendige Mitkopplungskreis wird durch einen Widerstand
R3 gebildet, der den Ausgang des Verstärkers 55 mit seinem nicht-negativen Eingang verbindet. An diesen Eingang
ist auch der Kondensator C1 angeschlossen. Die be-
209832/0700
schriebene Schaltung erzeugt über dem Kondensator C1 ein
exponentielles Signal mit einem positiven Exponenten, wobei
die Zeitkonstante durch die Werte des Widerstands R3 und des Kondensators C1 zusammen mit dem tatsächlichen
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 55 bestimmt wird. Wie weiter unten noch genauer erläutert werden wird, arbeitet
der das Signal erzeugende Schaltkreis während der positiven Teile des Rechteckzeitgebersignals.
Bevor die wiederholt erzeugten exponentiellen Signale
von einem willkürlichen oder vorbestimmten Pegel aus beginnen, steuert die dargestellte Einrichtung den Startpunktj,
=3o daß dieser eine genaue vorbestimmte Funktion der Amplitude
des Bezugssignals ist. Diese vorherige Einstellung der Spannung des Zeitgeberkondensators geschieht während der
negativen Teile dieser Rechteckzeitgebersignale. Während dieser selben Zeiträume ist die die Signale erzeugende
Schaltung tatsächlich abgeschaltet ο Das Rechteckzeitgebersignal
wird über eine Diode D1 und einen den Strom begrenzenden Widerstand R5 in den invertierten Eingang des Verstärkers 55 eingespeist. Dadurch ist während der negativen
Teile des Rechteckzeitgebersignals die Diode in Durchlaßrichtung
vorgespannt. Der Wert des Widerstandes R5 ist so ausgewählt, daß der Verstärker 55 in der Sättigung betrieben wird, unabhängig von den verschiedenen Rückkopplungsströmen, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers 55 im
wesentlichen zu der positiven Spannungsquelle getrieben wird.
Während der Voreinstellung wird die über dem Kondensator C1 liegende Spannung durch einen Operationsverstärker
209832/0700
zusammen mit einem Transistor Q1, der als Inverter arbeitet,
gesteuert. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q1 liegt über dem Zeitgeberkondensator C1. Während
der Erzeugung eines Exponentialsignals ist der Transistor QI jedoch daran gehindert, den Kondensator C1 und den Verstärker 55 aufzuladen. Dies geschieht durch einen Transistor
Q2, der die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q1 ahuntet und der verhindert, daß der Transistor Q1 während
der positiven Teile der Rechteckzeitgebersignale eingeschaltet wird. Dabei wird das Zeitgebersignal in die
Basis des Transistors Q2 über einen, den Strom begrenzenden Widerstand R8 eingespeist. Auf der anderen Seite ist
während der negativen Teile des Rechteckzeitgebersignals der Transistor Q1, da der Transistor Q2 ausgeschaltet ist,
bereit zur Steuerung der Spannung über dem Kondensator.
Das abgeschwächte Bezugssignal wird in den invertierten Eingang des Operationsverstärkers 57 eingespeist, während
die Spannung des Zeitgeberkondensators C1 in den
nichtinvertierten Eingang eingegeben wird. Diese letztere Spannung wird in den Verstärker über einen Isolierwiderstand
R7 eingespeist, der es verhindert, daß sich der Verstärker
55 während der Erzeugung des Exponentialsignals wesentlich auflädt. Das Ausgangssignal des Betriebsverstärkers
57 wird über einen den Strom begrenzenden Widerstand r6 in den Transistor Q1 eingespeist.
Die negativen Teile des Rechteckzeitgebersignals verursachen, daß der Verstärker 55 in der Sättigung betrieben
wird, wobei seine Ausgangsspannung positiv ist. Dadurch ist im Kollektorkreis des Transistors Q1 über den Wider-
209832/0700
stand H3 ein. Strom verfügbar. Bei dieser Betriebsart wirkt
der Widerstand R3 als Kollektorlastwiderstand des Transistors Q1 , da er die Spannung über dem Kondensator C1 steuert. Da
der Transistor Q1 als Signalinverter arbeitet, ist die Einspeisung
der Kondensatorspannung in den nichtinvertierten Eingang des Verstärkers 57 tatsächlich eine Mitkopplung.
Daraus ist ersichtlich, daß eine Servoschaltung gebildet .
ist, die durch eine automatische Einstellung über eine Rückkopplungssteuerung bewirkt, daß die Spannung am Kondensator
C1 auf* einem Pegel ist, das genau dem Wert des abgeschwächten Bezugssignals entspricht. Auf diese Weise ist während
der negativen Teile des Rechteckzeitgebersignals die Kondensatorspannung
genau auf einen Anfangswert voreingestellt, der eine Punktion der Amplitude des Bezugssignals ist.
Am Ende jedes negativen Teils des Rechteckzeitgebersignals wird die Steuerung der Aufladung des Kondensators C1
vollständig durch den Voreinstellschaltkreis ausgelöst. Wie
bereits erwähnt wurde, wird der Transistor Q1 durch den
Transistor Q2 ausgeschaltet. Weiterhin ist beim Transistor Q1 kein Kollektorlastwiderstand außer dem Widerstand R3 vorgesehen, und dieser Widerstand ist ein eigentlicher Teil der
Schaltung, die das Exponentialsignal erzeugt.
Di· Spannung über den Kondensator C1 wird auch in den
invertierten Eingang eines Vergleicherverstärkers 61 eingespeist. Das vom Filter kjy und vom Detektor h9 erhaltene Pro·=
bensignal wird in den nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers
6i eingespeist. Demgemäß ist das Ausgangssignal des
Verstärkers 61 positiv, wenn die Kondensatorspannung niedriger
ist als die Spannung des Probensignals. Er schaltet aber
209832/0700
auf ein negatives Potential, wenn die Kondensatorspannung die Spannung des Probensignals erreichte
Die Kollektor-Emitter-Strecken zweier in NPN-Transistoren Q3 und Q4 sind über der Basis-Emitter-Strecke eines
NPN-Transistors Q5 in Serie geschaltet, um auf herkömmliche
Art und Weise ein UND-Gatter zu bilden, das die Leitung über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
Q5 steuert. Der Transistor Q5 ist mit einem Lastwiderstand R1O ausgestattet, der mit einer geeigneten positiven Konstant spannungsquelle verbunden ist. Der Transistor Q5
ist normalerweise in Durchgangsrichtung vorgespannt durch einen Strom von einem Widerstand RI1 ο Der Transistor Q5
kann jedoch auch durch die Transistoren Q3 und Q4 ausgeschaltet
werden in dem diese nämlich beide in Durchgangsrichtung vorgespannt werden. Das Ausgangssignal des Vergleicherverstärkers
61 wird über einen Widerstand R13 zur
Steuerung der Leitung durch den Transistor Q3 eingespeist, während die Leitung durch den Transistor q4 durch das
Rechteckzeitgebersignal gesteuert wird, das in,die Basis
dieses Transistors über einen den Strom begrenzenden Widerstand RIk eingespeist wird.
Da die Leitung durch den Transistor Q4 durch das Rechteckzeitgebersignal gesteuert wird, kann der Transistor Q5
mir während der positiven Teile der Rechteckzeitgebersignale ausgeschaltet werden. Unter der Annahme, daß die
Kondensatorspannung geringer ist als die Spannung des Probensignals,
so daß der Transistor Q3 vorgespannt ist, schal tet der Transistor Q5 beim Beginn des positiven Teils des
Zeitgebersignals aus. In diesem Augenblick wird die Spannung
209832/0700
am Kollektor des Widerstands Q5 positiv.
Unter der Annahme, daß die Zeitkonstante der exponenti eilen Aufladeschaltung ungefähr ausgewählt wird, erreicht
die Spannung am Kondensator C1 den Pegel des Proben
signals .im positiven Teil des Zeitgebersignals. In
diesem Augenblick schaltet der Vergleichsverstärker 6i den Transistor Q3 aus, der seinerzeit den Transistor Q5 in
den leitenden Zustand iimschaltet. Die Spannung am Kollektor
des Transistors Q5 fällt so wiederum, im wesentlichen bis auf das Potential der Erde, ab.
Da da? Rechteckzeitgebersignal die Voreinstellung der
Schaltung durch die Kondensatorspannung erlaubt und den
wechselnden Betrieb der die Exponentialsignale erzeugenden Schaltung steuert, umfaßt die Spannung am Kollektor
des Transistors Q5 eine Folge von Rechteckimpulsen, Die Dauer jedes Impulses hängt von den relativen Amplituden
des abgeschwächten Bezugssignals und der Spannung des Probensignals ab. Das abgeschwächte Bezugssignal bestimmt
die anfängliche Kondensatorspannung. Die Spannung des
Probensignals bestimmt den Schwellenwert, bei welchem die exponentiell anwachsende Kondensatorspannung jeden
Rechteckimpuls beendet. Da die Signalform der über dem
Kondensator C1 erzeugten Spannung exponentiell verläuft, steht die Dauer jedes Impulses in einem logarithmischen
Verhältnis zu den Spannungspegeln, und" es kann mathematisch gezeigt werden, daß die Dauer tatsächlich eine
Punktion let des Logarithmus des Verhältnisses des Bezugssignals zum Probensignal. Da die bei dem Kollektor des
Transistors Q5 erzeugten Rachteckimpulaa eine konstante
Frequenz besitzen, ist der Mittelwart oder das Gleich-
209832/0700
strompegel dieses Signals proportial zur Impulsbreite
oder der Dauer jedes Impulses. Mit Hilfe eines Tiefpaßfiltere
65 wird ein Gleichstromsignal erhalten, das dieser
mittleren Spannung gleich ist. Dieses Gleichstromsignal kann, wenn es gewünscht wird, invertiert werden, um eine
negative Spannung zu erhalten. Aus den Gesetzen des Logarithmus geht hervor, daß dies gleichbedeutend ist mit
dem Logarithmus des umgekehrten Verhältnisses. Auf diese Weise können die Rollen der beiden Eingangssignals vertauscht
werden, ohne daß die Erfindung verlassen wird.
Da die Spannung am Zeitgeberkondensator genau durch die RUckkopplungssteuerung voreingestellt wird, kann eine
gute Ausbeute der Meßzeit erhalten werden, da keine Zeit
verloren wird, während der die unnützen Teile einer festgelegten Signalform vorüberlaufen, bevor das Zeitgeberin·-
tervall beginnt. Da bei der dargestellten exponentiellen Signalform der Exponent positiv ist, wächst während des
Zeitgeberintervalls die Änderungsrate der Kondensatorspannung. Daher wird die Schwelle erfaßt, wenn die Änderungsrate verglichen mit der anfänglichen Rate relativ hoch
ist. Demgemäß wird eine große Genauigkeit des Zeitgebers erhalten. Weiterhin wird lediglich ein Schwellendektor benötigt.
209832/0700
Claims (1)
- Patentansprüche{ΛJ Signalverarbeitungsvorrichtung zur Erzeugung eines Signals, das sich, als Funktion des Logarithmus des Verhältnisses zweier Eingangssignale ändert, gekennzeich net durch einen Kondensator (Cl),eine rückkopplungsgesteuerte Schaltung (cn, 57)» die die Spannung am Kondensator (Cl) auf einen Anfangswert einstellt, der proportional ist zur Amplitude des einen Eingangssignals und der dann die Steuerung der Aufladung des Kondensators auslöst,eine Einrichtung (55» R3) zur Steuerung der Ladung des Kondensators (Cl), um eine Signalform der Spannung zu erhalten die sich ausgehend von dem Anfangswert als Funktion der Zeit exponentiell ändert,eine Vergleicherschaltung (Q5)i die erfaßt, wenn die Signalform des Kondensators einen Schwellenwert erreicht, der proportional ist zur Amplitude des anderen der Eingangssignale,eine Einrichtung zur Steuerung der die Anfangsspannung einstellenden Einrichtung und der die Signalform erzeugenden Einrichtungen, um einen wiederholt wechselnden Betrieb bei einer im wesentlichen konstanten Frequenz zu erreichen,eine Einrichtung, die auf die Vergleicherschaltung an-. spricht, um eine Folge von Rechteckimpulsen mit im wesentlichen konstanter Amplitude zu erzeugen, wobei eine Flanke209832/0700jedes Impulses in einer festen Phase der gesteuerten Zeitsteuerperiode auftritt und die andere Flankt dann, wenn die Signalform des Kondensators (Cl) den Schwellenwert erreicht, wobei der Mittelwert der Gleichstromspannung der Rechteckinipulsfolge eine Funktion des Logarithmus des Verhältnisses der Eingangssignale ist.2„ Signalverarbeitungseinrichtung zur Erzeugung eines Signals, das sich als Funktion des Logarithmus des Verhältnisses zweier Eingangssignale ändert, gekennzeichnet durch einen Kondensator (C1),eine rückkopplungsgesteuerte Schaltung (Q1, 57)» die die Spannung am Kondensator (Cl) auf einen Anfangswert einstellt, der proportional ist zur Amplitude des einen Eingangssignals und dann die Steuerung der Aufladung des Kondensators auslöst,eine Einrichtung mit einem Verstärker (55) und einem damit verbundenen Widerstand (R3) zur Erzeugung einer Mitkopplung, um die Ladung auf dem Kondensator so zu steuern, dai3 ein Spannungssignal entsteht, das ausgehend von dem Anfang·«-- wert sich exponentiell mit der Zeit ändert, wobei der Exponent positiv ist,eine Vergleicher schaltung (9.5), die erfaßt, wenn die Signalform des Kondensators einen Schwellenwert erreicht, der proportional ist zur Amplitude des anderen der Eingangeslgnale,eine Einrichtung zur Steuerung der die Anfangsspannung einstellenden Einrichtungen und der die Signalform erzeugenden209832/0700
COPYEinrichtungen für einen wiederholten, wechselnden Betrieb, bei im wesentlichen konstanter Freqxienz, undeine Einrichtung, die durch die Vergleicherschaltung gesteuert wird, um eine Folge von Rechteckimpulsen zu erzeugen, die eine im wesentlichen konstante Amplitude aufweisen, wobei jeder Impuls dann beginnt, wenn die Steuerung d^r Aufladung des Kondensators ausgelöst wird, durch die die Anfangsspannung einstellenden Einrichtungen und beendet will, wenn die Signalform des Kondensators den Schwellenwert erreicht, wobei der Mittelwert der Gleichstromspannung der Rechteckimpulsfolge eine Funktion des Logarithmuä des Verhältnisses der beiden Eingangssignale istu3- Photometrische Vorrichtung zur Messung der Absorption eines Probenmaterials, gekennzeichnet durcheine Probenzelle (i3)i zur Aufnahme des Probenmaterials,eine Bezugszelle (i5)f die im wesentlichen gleich ist mit der Probenzelle,eine Einrichtung (19» 21 ), die von einer gemeinsamen Quelle (17) aus eine Strahlung durch jede der Zellen (13> 15) sendet,eine Einrichtung (27) zur Unterbrechung der von der Probenzelle (13) durchgelassenen Strahlung mit einer ersten Frequenz und der von der Bezugszelle (if>) durchgelassenen Strahlung mit einer zweiten Frequenz, einen Strahlungsdetektor (39),eine Einrichtung (37) zum Zusammenfassen der unterbrochenenC0PY 209832/0700BAD ORiGiNALStrahlung von beiden Zellen und zum Einspeisen der vereinigten Strahlung in den Strahlungsdetektor (39)»eine Einrichtung (43, ^5) zum Filtern des vom Strahlungsdetektor (39) erhaltenen Signals, um die Wechselstromkomponenten abzutrennen, die den unterbrochenen Strahlungskomponenten entsprechen, die von den jeweiligen Zellen erhalten wurden,eine Einrichtung zum Erfassen der Wechselstromkomponenten, um zwei Durchgangssignale zu erhalten.einen Kondensator (Cl),eine rückkopplungsgesteuerte Schaltung (Al, 57), um die Spannung am Kondensator auf einen Anfangswert einzustellen, der proportional ist zum Pegel des einen der Durchgangssignale und dann die Steuerung der Aufladung des Kondensators auslöst,eine Einrichtung (55 t R3) zur Steuerung der Ladung des Kondensators (Cl), um eine Signalform der Spannung zu erzeugen, die sich, ausgehend von dem Anfangswert, exponentiell mit der Zelt ändert,eine Vergleicherschaltung (Q5), die erfaßt, wenn die Signalform des Kondensators (C1) einen Schwellenwert erreicht, der proportional ist zum Schwellenwert des anderen der Durchgangssignale,eine Zeitsteuereinrichtung, die die Einrichtung zur Einstellung der Anfangsspannung und die die Signalform erzeugende Einrichtung steuert, um einen wiederholt wechseln-209832/0700den Betrieb bei einer im wesentlichen konstanten Frequenz zu ermöglichen,eine Einrichtung, die durch die Vergleicherschaltung und die Zeitsteuereinrichtung gesteuert wird, um eine Rechteckimpulsfolge von im wesentlichen konstanter Amplitude zu erzeugen, wobei eine Kante jedes Impulses mit einer festen Phase in einem gesteuerten Zeitgeberzyklus a.uftri+t, und die andere Kante dann vorliegt, wenn die Signalform des Kondensators den Schwellenwert des Probensignals erreicht, wobei die mittlere Gleichstromspannung der Rechteckimpulsfolge eine Funktion des Logarithmus des Verhältnisses der Durchgangssignale ist,4 ο Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß die die Ladung steuernde Einrichtung einen Verstärker (55) und einen damit verbundenen Widerstand (R3) umfaßt, um eine Mitkopplung zu erzielen, so daß am Kondensator (1) eine exponentielle Signalform mit einem positiven Expo~ nenten erzeugt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der Wechselstromkomponenten ein Probendurchgangs- und ein Bezugsdurchgangssignal liefert, wobei das Bezugsdurchgangssignal durch eine Abschwächungseinrichtung (51) unter den erwarteten Pegel der Probendurchgangssignale gesenkt wird.209832/0700Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10580271A | 1971-01-12 | 1971-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201154A1 true DE2201154A1 (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=22307864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201154 Pending DE2201154A1 (de) | 1971-01-12 | 1972-01-11 | Logarithmische Signalverarbeitungseinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3733137A (de) |
CA (1) | CA948780A (de) |
DE (1) | DE2201154A1 (de) |
FR (1) | FR2122198A5 (de) |
GB (1) | GB1340812A (de) |
IT (1) | IT948832B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3810696A (en) * | 1973-02-20 | 1974-05-14 | Waters Associates Inc | Improved analytical apparatus for measuring light absorbance of fluids |
US3885879A (en) * | 1973-06-25 | 1975-05-27 | Fisher Scientific Co | Dual beam spectrophotometer utilizing a spectral wedge and bifurcated fiber optic bundle |
US4047819A (en) * | 1975-04-10 | 1977-09-13 | Smith Kline Instruments, Inc. | Apparatus for measuring optical density with stray light compensation |
US3999062A (en) * | 1975-10-01 | 1976-12-21 | International Business Machines Corporation | Spectrophotometer for dual mode fluorescence analysis |
US5013155A (en) * | 1989-09-26 | 1991-05-07 | Chemetrics, Inc. | Portable spectrophotometric instrument having vial holder and light integrator |
US7142307B1 (en) * | 1991-03-01 | 2006-11-28 | Stark Edward W | Method and apparatus for optical interactance and transmittance measurements |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3528749A (en) * | 1966-12-09 | 1970-09-15 | Itek Corp | Apparatus for measuring optical density |
US3566133A (en) * | 1968-03-18 | 1971-02-23 | Coulter Electronics | A hemoglobin measuring method and apparatus having voltage following with feedback |
-
1971
- 1971-01-12 US US00105802A patent/US3733137A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-04 CA CA131,571A patent/CA948780A/en not_active Expired
- 1972-01-06 GB GB55272A patent/GB1340812A/en not_active Expired
- 1972-01-11 FR FR7200852A patent/FR2122198A5/fr not_active Expired
- 1972-01-11 IT IT67074/72A patent/IT948832B/it active
- 1972-01-11 DE DE19722201154 patent/DE2201154A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA948780A (en) | 1974-06-04 |
US3733137A (en) | 1973-05-15 |
IT948832B (it) | 1973-06-11 |
GB1340812A (en) | 1973-12-19 |
FR2122198A5 (de) | 1972-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2117875A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Messung verschiedener Blutgerinnungszeiten | |
CH665291A5 (de) | Verfahren zur automatischen stabilisierung des von einem szintillationsdetektor gelieferten messergebnisses und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE2027079B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chromatographischen Bestimmung der Konzentration eines Bestandteils in einem Proben-Gemisch | |
DE1964388C3 (de) | Fotoelektrische Meßeinrichtung | |
DE3045441C2 (de) | Klopferfassungseinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1288632B (de) | Analog/Digital-Umsetzer mit einem Integrierverstaerker | |
DE2522085C2 (de) | ||
DE1548510A1 (de) | Vibrationsueberwachungseinrichtung | |
DE2201154A1 (de) | Logarithmische Signalverarbeitungseinrichtung | |
DE2830678A1 (de) | Automatische musik-stimmeinrichtung | |
DE2748923C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Teilchendichte in einer Flüssigkeit | |
DE2934942A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer gasentladungsroehre | |
DE1773885C3 (de) | Elektrisches Zweistrahlmeßgerät zur Messung optischer Transmissionen | |
EP0475941B1 (de) | Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung | |
CH376185A (de) | Selbstregulierende, lichtempfindliche Vorrichtung | |
DE3443600C2 (de) | ||
DE2327802A1 (de) | Regelbarer analogverstaerker | |
DE1954136C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung einer periodischen elektrischen Meßspannung vorgegebener Frequenz | |
DE2428082B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Eichung einer Meßanordnung zur Volumen-Messung von Partikeln | |
CH643972A5 (de) | Logarithmischer analog-digital-wandler. | |
CH631845A5 (de) | Vorrichtung zur pegelregelung in am-pm-empfaengern. | |
DE3809110C2 (de) | Einrichtung zur Gasmassenstrommessung | |
DE2422878C2 (de) | Anordnung zur Impulsregenerierung | |
DE2249928B2 (de) | Selektiver Pegelmesser mit einem tragen Anzeigeinstrument | |
DE2518857C3 (de) | Zweistrahlkolorimeter |