DE2200910B1 - Verfahren zur herstellung dauermagnetischer sinterkoerper aus einer ternaeren kobalt-lanthanoid-legierung - Google Patents
Verfahren zur herstellung dauermagnetischer sinterkoerper aus einer ternaeren kobalt-lanthanoid-legierungInfo
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Description
Sm0)5Pr0,5Co4,4
hergestellt werden, so werden erfindungsgemäß die binären Vorlegierungen SmCo4>4 und PrCo4)4 in pulvriger
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 65 Form miteinander gemischt und danach gesintert,
dauermagnetischer Sinterkörper aus einer ternären Der überraschende Effekt des Verfahrens nach der
dauermagnetischer Sinterkörper aus einer ternären Der überraschende Effekt des Verfahrens nach der
Kobalt-Lanthanoid-Legierung. Unter »Lanthanoid« Erfindung liegt darin, daß man wider Erwarten dauerwerden
dabei die Elemente Yttrium, Lanthan und die magnetische Sinterkörper mit hervorragenden magne-
tischen Eigenschaften erhält, obwohl man unmittelbar gar keine homogenen Legierungen der formalen
Struktur
herstellt, sondern im Grunde nur binäre Teilchen der Strukturen Ln^Co5 und Ln(2)Co5 durch Sintern miteinander
verbindet. Ln(1> steht dabei für das eine, Ln<2>
für das andere Lanthanoid der ternären Zusammensetzung des Sinterkörpers, und O
< χ < 1.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geht man zweckmäßigerweise wie folgt vor:
Man stellt zuerst die binären Vorlegierungen Ln^)Co5 und Ln<2)Co5 schmelzmetallurgisch her.
Dann kann man in zweierlei Weise weiterfahren:
Entweder man zerkleinert die binären Vorlegierungen nur grob, z. B. auf Teilchengrößen zwischen etwa
100 und 1000 μΐη, mischt sie und mahlt die Mischung
dann fein bis auf Teilchengrößen zwischen etwa 1 und 10 μηι, bevor man sie sintert.
Oder man mahlt beide binären Vorlegierungen fein bis auf Teilchengrößen zwischen etwa 1 und 10 μΐη und
mischt diese feinen Pulver, bevor man die Mischung sintert.
Das Verdichten der Mischung zum fertigen dauermagnetischen Sinterkörper geschieht in bekannter
Weise durch magnetisches Ausrichten, Pressen und Sintern. Auch hier gibt es zwei grundsätzlich wichtige
Möglichkeiten:
Entweder man geht wie in der deutschen Offenlegungsschrift 1 956 740 vor, wonach die binären Vorlegierungen
vor dem Ausrichten, Pressen und Sintern derart gemischt werden, daß die totale Zusammensetzung
der Mischung durch die Formel
beschrieben werden kann, wobei 3,5 < u < 5, vorzugsweise
u — 4,4, und 0 < χ < 1.
Oder man geht wie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 121 514 bzw. der oben angeführten Publikation
von Martin-Benz vor, wonach die binären Vorlegierungen vor dem Ausrichten, Pressen
und Sintern derart gemischt werden, daß die totale Zusammensetzung der Mischung durch die Formel
beschrieben werden kann und der Mischung dann noch als Sinterzusatz eine Co — Sm2-Legierung beigegeben
wird, die aus 46 bis 65 % Samarium und 54 bis 35 % Kobalt besteht, und deren Gewichtsanteil an der gesamten
zu sinternden Mischung derart ist, daß der Gewichtsanteil des Kobalt am Gesamtgewicht 62 bis
64°/o beträgt.
Die Sinterdauer beträgt in der Regel mindestens 10 Minuten und kann sich bis auf mehr als 30 Stunden
erstrecken.
Auf allen genannten Wegen kommt man in wirtschaftlicherer Weise als bisher zu dauermagnetischen
Sinterkörpern einer ternären Zusammensetzung, deren magnetische Eigenschaften genauso gut sind wie die
der auf die bekannte, aufwendigere Weise erhaltenen Sinterkörper.
Die Erfindung wird nachstehend noch an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es werden die binären Vorlegierungen SmCOa und
MMCo5 und eine Sm — Co-Legierung mit 60 % Samarium erschmolzen und grob zerkleinert bis auf
Teilchengrößen von etwa 1 mm. Die Legierungen werden dann in der vorstehenden angegebenen Reihenfolge
im Verhältnis von 50 g: 50 g: 14 g gemischt. Die Mischung wird alsdann auf Teilchengrößen von etwa
ίο 1 bis 10 μηι fein gemahlen, das erhaltene Pulver bei
50 kOe und 8 Mp/cm2 magnetisch ausgerichtet, hydrostatisch gepreßt und der Preßkörper dann gesintert.
Der erhaltene Sinterkörper weist eine Zusammensetzung auf, die — nach Abzug des Sinterzusatzes —■
formal durch die Formel
Sm0)5MM0,5Co5
beschrieben werden kann.
beschrieben werden kann.
Es werden die binären Vorlegierungen SmCo5 und
CeCo5 und eine Sm — Co-Legierung mit 60 % Samarium
erschmolzen und grob zerkleinert bis auf Teilchengrößen von etwa 1 mm. Die Legierungen werden dann
in der angegebenen Reihenfolge im Verhältnis von 80,3 g: 19,7 g: 14 g gemischt. Die Mischung wird alsdann
bis auf Teilchengrößen von etwa 1 bis 10 μηι fein gemahlen, das erhaltene Pulver bei 50 kOe und
8 Mp/cm2 magnetisch ausgerichtet, hydrostatisch gepreßt und der Preßkörper dann bei 10950C während
Va Stunde gesintert.
Der erhaltene Sinterkörper weist eine Zusammensetzung auf, die —· nach Abzug des Sinterzusatzes —
formal durch die Formel
Sm0i8Ce0l2Co5
beschrieben werden kann.
Der Sinterkörper hat folgende Kenndaten:
Der Sinterkörper hat folgende Kenndaten:
Dichte ρ = 8,25 g/cm3,
Remanenz Br = 8600 Gauß,
Koerzitivfeidstärke iHc = 7500 Oe;
Koerzitivfeldstärke iHc = 11 650 Oe,
maximales Energieprodukt (BH)j»ea:
= 17,8 MGOe.
Remanenz Br = 8600 Gauß,
Koerzitivfeidstärke iHc = 7500 Oe;
Koerzitivfeldstärke iHc = 11 650 Oe,
maximales Energieprodukt (BH)j»ea:
= 17,8 MGOe.
Die Kenndaten der Sinterkörper gemäß Beispielen 1 und 2 sind identisch mit denen von solchen Magnetkörpern,
die aus homogenen erschmolzenen Legierungen
Sm0l5MM0l5Co5 bzw. Sm0l8Ce0l2Co5
hergestellt werden.
Es ist zu beachten, daß die magnetischen Werte der erfindungsgemäß hergestellten ternären Legierungen
besser sind als die der binären Legierungen. Zum Beispiel sind die Werte von nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Sm0i5MM0i5Co5- und Sm0i8
Ce0l2Co5-Magnetkörpern besser als die von MMCo5-
und CeCo5-Magnetkörpern.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht nicht nur eine Verbilligung des Herstellungsverfahrens, sondern
gestattet insbesondere auch eine einfache Variation der Magnetlegierung, da nur einige wenige Ln — Co-Legierungen
als Vorlegierungen verfügbar sein müssen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung dauermagnetischer erheblichen Anteilen von Lanthan und Praseodym,
Sinterkörper aus einer ternären Kobalt-Lantha- 5 wird nachstehend als »Lanthanoid« bzw. »Lanthanid«
noid-Legierung, dadurch gekennzeich- bezeichnet.
net, daß binäre Vorlegierungen aus Kobalt und Legierungen der formalen Struktur LnCo5, wobei
jeweils einem der beiden Lanthanoide in pulvriger Ln ein Lanthanoid ist, haben sich als sehr bedeutungs-
Form miteinander gemischt und bei 800 bis 1350° C voll für die Herstellung von Dauermagneten erwiesen
gesintert werden. io (vergleiche z. B. Sei. Am. Dec. 1970, S. 92). Solche
2. Verfahren nach/Anspruch 1, dadurch gekenn- Magnete weisen extrem hohe Werte der Remanenz,
zeichnet, daß die binären Vorlegierungen schmelz- der Koerzitivfeldstärke und des maximalen Energiemetallurgisch hergestellt werden. produktes (BH)max sowie eine lineare Entmagneti-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- sierungskurve auf. Sie haben jedoch den Nachteil, daß
zeichnet, daß die schmelzmetallurgisch hergestellten 15 die Material- und Herstellungskosten beträchtlich sind
binären Vorlegierurigen bis auf Teilchengrößen und der irreversible Temperaturkoeffizient bei Tempevon
etwa lmm grob zerkleinert und gemischt raturenüber 250° C relativ hoch ist. Das gilt besonders
werden, die Mischung bis auf Teilchengrößen für den derzeit erfolgreichsten Magnetwerkstoff SmCo5.
zwischen etwa 1 und 10 μΐη fein gemahlen, magne- Es sind deshalb Versuche bekanntgeworden (z. B.
tisch ausgerichtet und zu einem Preßkörper ver- ao Martin-Benz, General Electric, Research and Developdichtet
wird und der Preßkörper dann gesintert ment Center, Schenectady, New York, Report No. 70-wird.
C-261, August 1970), bei welchen das Samarium
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zwecks Senkung der Kosten ganz oder teilweise durch
zeichnet, daß die schmelzmetallurgisch hergestellten billigere Lanthanoide ersetzt wird. Dabei zeigte sich,
binären Vorlegierungen bis auf Teilchengrößen 25 daß ternäre Legierungen, bei denen das Samarium also
zwischen etwa 1 und 10 μΐη fein gemahlen und ge- nur teilweise durch ein anderes Lanthanoid ersetzt
mischt werden, die Mischung magnetisch ausge- wird, oftmals bessere magnetische Eigenschaften aufrichtet
und zu einem Preßkörper verdichtet wird weisen als die binäre Legierung. Dies gilt z. B. für das
und der Preßkörper dann gesintert wird. System Sm015Pr015Co5 gegenüber PrCo5.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 30 Bei geeigneter Wahl der Lanthanoide kann darüber
oder 4 auf eine Mischung, deren totale Zusammen- hinaus auch der Temperaturkoeffizient der Magnetisetzung
durch die Formel sierung erheblich verringert werden, wie sich aus einem
η τ au m nocn nicnt veröffentlichten Vorschlag ergibt.
COaLn^ >Ln( \-x Schließlich sind auch Versuche bekanntgeworden
beschrieben wird, wobei 3,5 < u < 5 und 0 < χ
< 1 35 (niederländische Offenlegungsschrift 6 804 973), bei
und Ln*1) das Lanthanoid in der einen und Ln<2>
welchen mit bestimmten ternären Legierungen besondas Lanthanoid in der anderen binären Vorlegie- ders gute Werte der Polarisations-Koerzitivfeldstärke
rung ist. erzielt werden.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung
oder 4 auf eine Mischung, deren totale Zusammen- 40 dauermagnetischer Sinterkörper aus einer ternären
Setzung durch die Formel Kobalt-Lanthanoid-Legierung (z. B. gemäß M a r-
C τ (I)T (2) t i η - B e η ζ a. a. O.) geht man grundsätzlich davon
O5 na η χ-χ aus^ ^&s gewünschte Mischungsverhältnis schmelzbeschrieben
wird, wobei 0 < χ < 1 und LnW das metallurgisch und jedenfalls vor dem Sintern herzu-Länthanoid
in der einen und Ln<2> das Lanthanoid 45 stellen. Das ist sehr auf wendig, insbesondere wenn man
in der anderen binären Vorlegierung ist, mit einem verschiedene Mischungsverhältnisse benötigt.
Sinterzusatz aus einer Co - Sm-Legierung aus 46 Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Ver-
Sinterzusatz aus einer Co - Sm-Legierung aus 46 Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Ver-
bis 65 °/o Samarium und 54 bis 35 °/0 Kobalt, dessen fahren anzugeben, mittels welchem dauermagnetische
Gewichtsanteil an der gesamten Mischung derart Sinterkörper aus einer ternären Kobalt-Lanthanoidist,
daß der Gewichtsanteil des Kobalt am Gesamt- 50 Legierung und guten magnetischen Eigenschaften in
gewicht 62 bis 64% beträgt. wirtschaftlicherer Weise hergestellt werden können.
7. Anwendung nach Anspruch 6 auf eine Mi- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsschung
aus binären Vorlegierungen aus SmCo5 und gemäß binäre Vorlegierungen aus Kobalt und jeweils
MMCo5 (MM = Cer-Mischmetall) und einem einem der beiden Lanthanoide der ternären Kobalt-Sinterzusatz
aus SmCo mit 60 °/0 Sm und 40 °/o Co 55 Lanthanoid-Legierung des herzustellenden dauerim
Verhältnis 50 g: 50 g: 14 g. magnetischen Sinterkörpers in pulvriger Form mitein-
8. Anwendung nach Anspruch 6 auf eine Mi- ander gemischt und danach bei 800 bis 13500C gesinschung
aus binären Vorlegierungen SmCo5 und tert werden.
CeCo5 und einem Sinterzusatz aus SmCo mit 60 % Soll also z. B. ein dauermagnetischer Sinterkörper
Sm und 40 % Co im Verhältnis 80 g: 20 g: 14 g. 60 mit der ternären Zusammensetzung
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1890371A CH578239A5 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
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- 1971-12-27 CH CH1890371A patent/CH578239A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1972-01-10 DE DE19722200910 patent/DE2200910B1/de not_active Ceased
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BHV | Refusal |