DE2200657A1 - Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockeln

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DE2200657A1
DE2200657A1 DE19722200657 DE2200657A DE2200657A1 DE 2200657 A1 DE2200657 A1 DE 2200657A1 DE 19722200657 DE19722200657 DE 19722200657 DE 2200657 A DE2200657 A DE 2200657A DE 2200657 A1 DE2200657 A1 DE 2200657A1
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peat
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David Rack
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/30Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing synthetic organic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

David Rack Salzburg (Österreich)
Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockein
Um ein sicheres Wachstum von Pflanzen zu gewährleisten, sind verschiedene Pflanzensockel sowie Verfahren zu deren Herstellung "bekannt geworden. So wurden z. B. verschiedene Pflanzentöpfe entwickelt, die aus den verschiedensten Stoffen wie Preßpappe, Ton, Preßhumus und Duroplast-Kunststoffen bestehen können»
Die Nachteile bei diesen Pflanzentöpfen liegen in der schlechten Durchwachsbarkeit, der ungenügenden Eigenstabilität und der Druckempfindlichkeit begründet, wozu noch kommt, daß die Gefahr einer Wurzelballenbeschädigung bei notwendigen Umtopfarbeiten besteht„
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Außerdem besteht die Gefahr, daß bei der Zersetzung des Pflanzentopfes wichtige Fährstoffe für die Pflanze dem Pflanzensockel entzogen werden können und daß bei der Zersetzung von Pflanzensockel aus synthetischem Material für die Pflanze schädliche Spaltprodukte entstehen können.
Um einige dieser Nachteile zu beseitigen, wurden Pflanzensockel entwickelt, die im Laminatverfahren z.B. Humus, Torf, Pflanzendünger und elastische, poröse Schaumstoffe miteinander schichtweise verbinden.
Auch hier hat die Praxis immer noch eine Reihe von Unzulänglichkeiten festgestellt, die einmal in der unterschiedlichen Durchwachsbarkeit, dem unterschiedlichen Wasserhaltevermögen, der allgemeinen Druckempfindlichkeit und nicht zuletzt in der ungenügenden Eigenfestigkeit solcher Laminatverbundteile besonders für Transportzwecke liegen.
Nach einem älteren Vorschlag des Erfinders wird ein Gemenge von Torf, Fährstoffen und synthetischem Material, z. B. Schaumstoffflocken unter Beigabe von flüssigen, treibmittelfreien Schaumstoffkomponenten als Bindemittel zu Pflanzensockel ausgeformt. Mittels der beigegebenen Schaumstoffkomponenten wird das Wurzelstocke inbettungsmat er ial so fest gebunden, daß die so hergestellten Pflanzensockel nahezu krümeldicht ohne äußere Hülle verwendbar sind und den meisten Anforderungen gut entsprechen; lediglich das Raumgewicht der Sockel ist relativ hoch.
Andere bekannte Verfahren zum Begrünen von Böden, auf die flüssige oder breiige Mischungen von Substrat, Bindemittel und Schaummittel aufgespritzt werden, können keine Lehre für ein Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockel geben, da die Pflanzensockel aus ausgehärteten Körpern oder Matten bestehen, in die Pflanzentriebe oder Samen eingesetzt werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockel hat sich nun zur Aufgabe gestellt, solche Pflanzensockel aus einem für das Wachstum der Pflanze optimal günstigen, einheitlichen, elastischen, porösen, atmungsaktiven, bestens durchwachsbaren Material auf möglichst einfache, wirtschaftliche Weise herzustellen und besteht darin, daß ein beliebiges Substrat, bestehend aus Torf oder Einheitserde und/oder organischem oder mineralischem Pflanzendünger als !Füllstoff in einem für elastische Polyurethanschaumstoffe üblichen Herstellungsverfahren aus den flüssigen Komponenten während des Schaumprozesses einheitlich miteinander verbunden werden„
Dazu enthält die Α-Komponente des schaumfähigen Polyurethangemisches zweckmäßigerweise z„ B0 einen Polyäther mit hohem Molekulargewicht (3000 - 4000) und niedriger OH-Zahl (25 - 65), einen Vernetzer mit niedrigem Molekulargewicht (50 - 500) und hoher OH-Zahl sowie einen üblichen Schaumstabilisator und einen üblichen Aktivator, während die B-Eomponente des Polyurethangemisches ein handelsübliches Di- oder PoIyisocyanat oder ein Gemisch verschiedener Isocyanate enthält»
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschriebene Aus 100 Gewichtsteilen der Α-Komponente eines schaumfähigen Polyurethangemisches besonderer Zusammensetzung wird mit 35-40 Gew ichtsteien eines Torfes oder einer
Einheitserde und mit
0-15 Gewichtsteilen eines weiteren Pflanzensubstrates, das sowohl organischer als auch anorganischer Zusammensetzung sein kann, eine homogene Masse hergestellt.
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Dieses homogene Gemisch wird anschließend mit
100 Gewichtstellen der zum Polyurethanschaumgemisch gehörenden B-Komponente nach intensivem Untermischen in einem zweiten Behälter entsprechender Größe zum Schäumen gebracht.
Aus dem innerhalb weniger Minuten ausreagierten großvolumigen Schaumkörper werden dann nach Wahl entsprechend kleinere, beliebige geometrische Formkörper geschnitten, die dann die bereits gebrauchsfähigen Pflanzensockel darstellen.
Die Rezeptur des dafür verwendeten Polyurethanschaumes ist so gewählt, daß das Endprodukt trotz des sehr hohen Püllgrades ein sehr niedriges Raumgewicht von ca. 15 - 60 kg/m^ besitzt.
Das wiederum hat zum Vorteil, daß gegenüber den bekannten Arbeitsweisen die Handhabung solcher Pflanzensockel wesentlich leichter, angenehmer und weitgehend krümelfrei ist.
Der erfindungsgemäße Schaumstoffpflanzensockel hat sich infolge der ausgezeichneten Pflanzenverträglichkeit nun im besonderen für die Aufzucht und den Versand von Rosen sowie anderen, empfindlichen Zierhölzern als bestens geeignet erwiesen.
Eine weitere, ganz spezielle Anwendung dieses Pflanzensockelmaterials, nämlich für Rasen, ergibt sich durch eine einfache thermische Drucknachbehandlung, bei der es außerdem möglich ist, im Bedarfsfalle weiteres Material, z. B. eine durchwachsbare Folie als Feuchtigkeitsregulierschutz, als Zwischenlage unterzubringen. Mit solchermaßen nachbehandelten Schaum, der dabei eine Erhöhung des Raumgewichtes auf ca. 50 - 100 kg/m* erfährt,
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der jedoch gleichzeitig außerordentlich tragfähig wird, ohne seine pflanzenfreundlichen Eigenschaften wie die Atmungsaktivität, ausgezeichnetes Wasserregulierungs-' vermögen und gute Durchwachsbarkeit zu verlieren, kann z. B. selbst auf blankem Stein als Unterboden ein schoner Rasenteppich angelegt werden»
Es ist ohne weiteres denkbar, auf solche Weise eine beachtliche Nutzlandgewinnung zu erreichen.
Diese erfindungsgemäß hergestellten Pflanzensockel verbleiben zeitlebens der jeweiligen Pflanze mit deren Wurzelstock fest verbunden und garantieren ein fast ausfallsfreies, steriles Wachstum, da eventuell im Torf oder in der Einheitserde enthaltene Unkrautbildner durch die exotherme Reaktionswärme beim Herstellungsprozeß bereits vernichtet werden.
Des weiteren kann das erfindungsgemäß hergestellte Pflanzensockelmaterial als Rasenmatte sehr gut für die Unterbodenbefestigung an abschwemmgefährdeten oder steinschlaggefährdeten Hängen u. a. an Straßen- und Autobahnböschungen verwendet werden»
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. Ul Verfahren zur Herstellung von Pflanzensockeln In Ein- oder Mehrfachform, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bestandteile eines beliebigen Substrates, wie Torf oder Einheitserde und/oder organischen oder mineralischen Pflanzendünger, als Füllstoffe in einem für elastischen Polyurethanschaumstoff üblichen Herstellungsverfahren aus den flüssigen Komponenten während des Schaumprozesses organisch miteinander verbunden werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Α-Komponente des schaumfähigen Polyurethangemisches z.B. einen Polyäther mit hohem Molekulargewicht (3000-4000) und niedriger OH-Zahl (25-65) einen Vernetzer mit niedrigem Molekulargewicht (50-500) und hoher OH-Zahl sowie einen üblichen Schaumstabilisator und üblichen Aktivator enthält, während die B-Komponente des Polyurethangemisches ein handelsübliches Di- oder Polyisocyanat oder ein Gemisch verschiedener Isocyanate enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das so hergestellte Pflanzensockelmaterial in einer Nachbehandlung durch Druck- und Wärmebehandlung zu einem besonders tragfähigen Material höheren Raumgewichtes für spezielle Einsatzzwecke z.B. als Rasenmatten ausgeformt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzensockelmaterial mit einer durchwachsbaren, perforierten Kunststoff-Folie laminiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzensockelmaterial aus Polyurethanschaum mindestens 20 Gewichtsprozente erdiger Substanzen wie Torf oder Einheitserde in möglichst homogener Verteilung als Füllstoff enthält.
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BE (1) BE777920A (de)
CH (1) CH588203A5 (de)
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DK (1) DK128391B (de)
FR (1) FR2121727B1 (de)
GB (1) GB1344584A (de)
IL (1) IL38516A (de)
IT (1) IT946458B (de)
NL (1) NL7200152A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636395A1 (de) * 1975-08-11 1977-02-24 Gravi Mechanics Co Polymerisierter pflanzenboden mit wachsender pflanze, herstellungsverfahren und verpackung fuer diesen sowie haenger und plakette
DE2738171A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Kozeny Erik Baukoerper aus kunststein, insbesondere betonwaende mit einer zur begruenung und bepflanzung geeigneten oberflaechenstruktur und verfahren zu ihrer herstellung
DE3425934A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Euflor GmbH für Gartenbedarf, 8000 München Kultursubstrat
DE8807619U1 (de) * 1988-06-11 1988-11-24 Spühl AG, St. Gallen Formkörper zum Aufziehen eines Sämlings
DE3829256A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-16 Spuehl Ag Formkoerper zum aufziehen eines saemlings sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger formkoerper

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DE3829256A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-16 Spuehl Ag Formkoerper zum aufziehen eines saemlings sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derartiger formkoerper
DE8807619U1 (de) * 1988-06-11 1988-11-24 Spühl AG, St. Gallen Formkörper zum Aufziehen eines Sämlings

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FR2121727B1 (de) 1975-03-21
NL7200152A (de) 1972-07-14
CH588203A5 (de) 1977-05-31
DK128391B (da) 1974-04-29
BE777920A (fr) 1972-05-02
IT946458B (it) 1973-05-21
IL38516A (en) 1974-11-29
FR2121727A1 (de) 1972-08-25
AT304134B (de) 1972-12-27
GB1344584A (en) 1974-01-23

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