DE2185C - Verfahren zur Herstellung von Panzerplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PanzerplattenInfo
- Publication number
- DE2185C DE2185C DENDAT2185D DE2185DA DE2185C DE 2185 C DE2185 C DE 2185C DE NDAT2185 D DENDAT2185 D DE NDAT2185D DE 2185D A DE2185D A DE 2185DA DE 2185 C DE2185 C DE 2185C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- iron
- steel
- plates
- hardened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 6
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 6
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 4
- 230000004927 fusion Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 24
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 12
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 12
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 12
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 8
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 8
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 6
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 4
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011572 manganese Substances 0.000 description 2
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 229910001208 Crucible steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000616 Ferromanganese Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000754 Wrought iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000001722 carbon compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 229910052804 chromium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011651 chromium Substances 0.000 description 1
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 229910000499 pig iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 1
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/42—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for armour plate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Forging (AREA)
Description
1877.
Klasse 18.
COMPAGNIE ANONYME des FORGES de CHATILLON et COMMENTRY
in PARIS.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. December 1877 ab. i ■ „■ .. , f ' ,· '".
Zahlreiche Versuche sind bis heute gemacht, die Widerstandsfähigkeit der Panzerplatten zu
vermehren, indem man dieselben aus übereinandergelegten Lagen Stahl und Eisen von verschiedenen
Härten bildete.
Die Schwierigkeit des Verbindens jener aufeinandergelegten Lagen hat jedoch dieses System
wenig anwendbar gemacht.
Man hat auch getrachtet, die harten Lagen oder Stahlschichten durch Giefsen, z. B. des
Stahls, auf eine schmiedeiserne Unterplatte oder weiche Stahlplatte zu befestigen.
Die Vereinigung der Lager durch dieses Mittel ist jedoch noch unvollkommener.
Wir haben ein Verfahren ersonnen, welches uns gestattet, jeden beliebigen Theil einer Panzerplatte
aus Eisen oder weichem Stahl zu härten. Durch dieses Verfahren können wir z. B. aus
einem einzigen Block, ohne jede Uebereinanderlegung von Lagen, eine Platte erhalten, die vorn
aus hartem und hinten aus weichem Metall besteht, wodurch ihre Biegsamkeit ganz erhalten
bleibt.
Um dieses Resultat zu erreichen, führen wir an der zu härtenden Stelle, sei es an der Oberfläche
oder im Innern einer aus geschmiedetem oder gewalztem Eisen bestehenden Platte oder
einer solchen aus geschmiedetem oder gegossenem weichem Stahl, eine gewisse Quantität
von hartem oder härtendem Gufseisen ein, welches auch durch andere analoge Verbindungen
ersetzt werden kann, z. B. Verbindungen von Eisen, Kohlenstoff und Mangan, als da sind: das
Ferromangan oder Spiegeleisen, die kohlenstoffhaltigen Verbindungen von Eisen mit Titan,
Chrom mit oder ohne Mangan u. s. w.
Dieses Verfahren beruht auf dem Princip der directen Stählung des .Eisens durch geschmolzenes
Gufseisen oder durch schmelzbare kohlenstoffreiche Verbindungen.
Wir verfahren hierbei folgendermaafsen:
Kleine Stäbe aus Gufseisen oder aus einer der Kohlenstoffverbindungen, die wir oben angegeben haben, werden in zu diesem Zwecke auf der Oberfläche der Panzerplatte, die man härten will, hergestellte Oeffnungen eingeführt und dann mit einer Umhüllung von Lehm oder Sand bedeckt, um sie gegen Luftzutritt gut zu bewahren.
Kleine Stäbe aus Gufseisen oder aus einer der Kohlenstoffverbindungen, die wir oben angegeben haben, werden in zu diesem Zwecke auf der Oberfläche der Panzerplatte, die man härten will, hergestellte Oeffnungen eingeführt und dann mit einer Umhüllung von Lehm oder Sand bedeckt, um sie gegen Luftzutritt gut zu bewahren.
Nachdem dieses geschehen, bringt man die Masse zur Weifsglühhitze. Das Eisen oder die
Verbindung, aus der jeder Stab besteht, wird flüssig und schmilzt die anstofsenden Theile der
Platte auf eine bestimmte Dicke, die gemäfs der Natur der Stahlverbindung und entsprechend
der Dauer und der Intensität der Hitze variirt.
Die Dimensionen der Stäbe sind derart berechnet worden, dafs sie die Höhlungen gut
ausfüllen, wobei ihre Höhe beim Einsetzen über die Plattenoberfläche vorstehen kann, wodurch
der Abbrand, welcher trotz der Umhüllung oder des Lehmdeckels möglicherweise entsteht, compensirt
werden soll. Bei einer sorgfältig bereiteten Umhüllung kann man diesen Vorsprung
fast auf Null reduciren.
Das Metall, welches nach der Schmelzung die erweiterte Höhlung anfüllt, ist eine Stahlmischung
geworden, die je nach der Qualität der angewendeten Metalle mehr oder weniger hart ist.
Man kann die Höhlungen, in welche die Stäbe eingeführt werden, auf verschiedene Art
herstellen.
Man kann die Fläche, welche man härten will, mit, nebeneinander, mehr oder weniger
tiefen Löchern anbohren, die an Zahl und Durchmesser variiren können, oder auch eine einzige
grofse Vertiefung anbringen, in die man nur ■ einen einzigen Stab mit mehr oder geringerem
Vorsprunge einfügt, oder endlich Furchen oder Gruben von verschiedenen Querschnitten, gekreuzt
oder von jeder beliebigen Form herstellen.
Fig. ι beiliegender Zeichnung soll unser Verfahren
erklären.
M ist eine Eisen- oder weiche Stahlmasse, die eine cylindrische Vertiefung oder eine Furche
von beliebiger Form P hat.
In dieselbe führt man im kalten Zustande einen aus Gufseisen oder aus einer der oben
angeführten Verbindungen bestehenden Stab ein.
Man bedeckt alles dieses mit einer Lehm- oder Sandschicht η η oder mit einem hierzu präparirten
Deckel, der den Zweck haben soll, die Masse vor der Berührung mit der Luft zu schützen und bringt sie alsdann zur Weifsglühhitze.
Der Stab schmilzt schnell und löst eine gewisse Dicke m der Wände auf, welche von der
Dauer und der Intensität der Hitze und von der Natur der Härteverbindung abhängt.
Wenn man nun das Ganze abkühlen läfst, ehe man die Lehmhülle η entfernt, so wird man
finden, dafs die ganze Stange mit dem Eisen verschmolzen ist.
Der Vorsprung, den man vor der Schweifsung gelassen hat, der zum Schmieden und zum
Abbrand genügte, ist verschwunden und das Metall, welches die nunmehr erweiterte Höhlung
α1 ύ1 c1 dl anfüllt, ist eine mehr oder weniger
weiche oder harte Stahlmischung geworden. Wenn man ein ziemlich reines Gufseisen, etwa
manganisirtes, zu den eingelegten Stäben verwendet und das Eisen M von bester Qualität
ist, so erhält man in der erweiterten Höhlung al bl ci dl einen sowohl an Härte, als an Zähigkeit
vorzüglichen Stahl, der auch mit der übrigen Masse einen vollkommenen, fest vereinigten Körper
bildet.
Nimmt man Stäbe aus sehr hartem Gufsstahl, das heifst, einen sehr kohlenstoffhaltigen Stahl
aus dem sogenannten deutschen »Wildstahl« oder sogar aus gefeintem Roheisen, so wird man
durch das Schmelzen in dem benachbarten Eisen dieselben Härtewirkungen erzeugen.
Wenn man die ganze vordere Fläche einer Platte härten will, so genügt es, diese Fläche
mit nebeneinanderliegenden Oeffnungen zu versehen, und jede dieser Oeffnungen mit einem
Stabe aus Gufseisen oder aus einer analogen Verbindung anzufüllen.
Man bedeckt dann das Ganze mit Lehm oder Sand, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen. Da sich
jede Oeffnung, wie vorstehend erwähnt, durch das Schmelzen des eingesetzten Stabes erweitert,
so wird man begreifen, dafs bei entsprechender Nähe der Löcher eine Vereinigung der Erweiterungen
zu erzielen ist, und so eine vollkommene Oberfläche aus Stahl gebildet werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Anwendung unseres Verfahrens, bei welchem man durch
Hobelung, Hämmern oder Walzen eine Vertiefung oder eine Art von Schale an der Oberfläche
der zu härtenden oder zu cementirenden Platte bildet. Man füllt diese Vertiefung mit
einer einzigen Stange aus Gufseisen oder aus einer Härteverbindung an, verfährt mit dieser
einzigen Stange genau so wie in den vorhergehenden Fällen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen querlaufende oder gekreuzte Kanäle, in welche man Stäbe einführt,
die sie genau ausfüllen und dieselbe Wirkung hervorbringen, als wenn man mittelst cylindrischer
Löcher operirte.
Wenn man die mittlere Schicht einer Platte härten will, so genügt es, Löcher auf zwei gegenüberliegende
Stirnseiten bis zur Mitte der Platte zu bohren, s. Fig. 9.
Die Erhitzung der Platten wird entweder in einem gewöhnlichen Flammofen oder in einem
Siemens'schen Gasofen oder ähnlichen Ofen, oder endlich in einem besonders für diesen
Zweck construirten Ofen mit auf einem Wagen beweglichen Boden ausgeführt.
Im letzterem Falle stellt man die mit kalten Stäben versehene Platte auf den beweglichen
Boden, alsdann umhüllt man sie unten auf ihrem ganzen Umfange mit Sand oder Lehm, um diesen
Theil vor der Wirkung der Hitze zu schützen, und bedeckt das Ganze mit Sand oder Lehm
oder auch mit einem Deckel, wie wir weiter oben schon erwähnt haben.
Der Wagen wird unter das Gewölbe eines Gasstreichofens geschoben, so dafs der obere
Theil der Hitzwirkung ausgesetzt ist.
Man erhitzt nun die Platte bis zu der beabsichtigten Temperatur .und so lange, als man
zur Härtung nöthig hat. Nach Beendigung des Processes läfst man die Platte, ehe man den
Wagen herauszieht, so lange abkühlen, bis das geschmolzene Metall erstarrt ist.
Die herausgezogene Platte mufs alsdann bis zur Glühhitze erkalten.
Man benutzt dann diese Wärme, um die Platte den anderweitigen Operationen zu unterziehen
und die gehärtete Oberfläche mittelst des Hammers oder der Walze zu ebnen.
Wenn man auf dem festen Boden eines gewöhnlichen Flammofens operirt, so richtet man
die hohle Ofensohle so ein, dafs das untere Ende der zu bearbeitenden Platte bis in die
Nähe der Löcherunterkante eingehüllt ist, oder vielmehr man stellt die Platte auf den ebenen
Boden und umgiebt sie am unteren Ende mit Sand oder Lehm, so dafs man nur den Theil,
in welchem sich die Löcher befinden, der Weifsglühhitze aussetzt.
Man glüht nun die Platte wie oben und zieht sie im warmen oder abgekühlten Zustande hinaus,
um sie, wie vorhin gesagt, zu beendigen.
Es handelt sich also nicht bei unserem Verfahren darum, eine Panzerplatte durch directen
Gufs mit einer Stahlbekleidung zu versehen, was man versucht hat, wobei man jedoch auf Schwierigkeiten
gestofsen ist, sondern darum, jeden beliebigen Theil einer Panzerplatte zu härten,
indem man ihr im kalten Zustande Stoffe zuführt, die sich unter dem Einflüsse einer hohen
Temperatur mit ihr verbinden und ihr den beabsichtigten Widerstand geben, ohne dafs die anderne
Theile der Platte ihre Biegsamkeits-Eigenschaften einbüfsen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:. Die Härtung der Panzerplatten vermittelst der directen Stählung durch Schmelzung von Gufseisen oder einer der angeführten Verbindungen in Berührung mit dem Metall der Platten, welches gewissermaafsen einen Tiegel bildet, der von aufsen erhitzt wird, so dafs die Verschmelzung in dem Momente eintritt, wo der zu härtende Theil der Platte sich selbst in der zu einer schnellen Stählung geeigneten Temperatur befindet.
- 2. Die oben angedeuteten Verfahren und Mittel für die Fabrikation der genannten Platten oder äquivalenter Stücke mit Rücksicht auf dasselbe Resultat.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2185C true DE2185C (de) |
Family
ID=281553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2185D Active DE2185C (de) | Verfahren zur Herstellung von Panzerplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2185C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5964138A (en) * | 1994-09-30 | 1999-10-12 | Leica Instruments Gmbh | Clamping device for a blade-shaped cutting knife of a microtome |
-
0
- DE DENDAT2185D patent/DE2185C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5964138A (en) * | 1994-09-30 | 1999-10-12 | Leica Instruments Gmbh | Clamping device for a blade-shaped cutting knife of a microtome |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920719C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dichten, niedrig legierten Sinterteilen | |
DE2902837A1 (de) | Mehrteiliger, feuerfester isolierformkoerper | |
DE2227043A1 (de) | Einteiliger ring aus einstueckigem metall unterschiedlicher zusammensetzung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2185C (de) | Verfahren zur Herstellung von Panzerplatten | |
DE102020100520A1 (de) | LASER-SCHWEIßEN VON STAHL ZU KUGELGRAPHITGUSS | |
EP3211109B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines warmformwerkzeuges und warmformwerkzeug hieraus | |
DE10011758A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Bauteilen aus Stahl und danach hergestellte Bauteile | |
DE69729540T2 (de) | Schmelzbehandlungsvorrichtung | |
DE2122752A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken und Elektronenstrahl-Schmelzofen zur Realisierung dieses Verfahrens | |
DE102017006412B3 (de) | Gießform für aluminothermische Schienenschweißungen | |
DE2816569A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallgusstuecken, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zum herstellen von hohlen metallgusstuecken mit einem boden und nach diesem verfahren hergestellte metallgussstuecke mit einem boden | |
DE10022884A1 (de) | Verfahren zur Bruchtrennung in Bauteilen oder deren Vormaterial | |
DE205904C (de) | ||
DE3881053T2 (de) | Verschleisslanze. | |
DE2500661A1 (de) | Verschleissfestes maschinenteil zum betrieb unter intensiver schmirgelwirkung und schlagbelastung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102018203019A1 (de) | Blaslanzenkopf mit Kantenverschleißschutz der Düsenaustrittsöffnungen | |
DE10352182B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Stahlgußbauteils aus Edelstahl | |
DE846601C (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern mit verschiedenen Werkstoffzonen | |
RU2196835C2 (ru) | Способ получения различной структуры металлической матрицы в заготовках из высокопрочного чугуна с шаровидным графитом из литого состояния | |
DE2854079C2 (de) | ||
DE2618553A1 (de) | Verfahren zur herstellung von rohren aus sphaerolitischem gusseisen | |
DE72114C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlgufs für Panzerplatten, Hartwalzen und dergl | |
DE102016003728A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warmhalten flüssiger Metalle | |
DE19651392A1 (de) | Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung | |
AT120344B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlbohrstahl und ähnlichen durch Walzen oder Schmieden erzeugten hohlen Gegenständen. |