DE19651392A1 - Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE19651392A1 DE19651392A1 DE19651392A DE19651392A DE19651392A1 DE 19651392 A1 DE19651392 A1 DE 19651392A1 DE 19651392 A DE19651392 A DE 19651392A DE 19651392 A DE19651392 A DE 19651392A DE 19651392 A1 DE19651392 A1 DE 19651392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camshaft
- gray
- cast iron
- cams
- sand mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D5/00—Heat treatments of cast-iron
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/30—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C37/00—Cast-iron alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalenhartguß-Nockenwelle
aus Gußeisen, deren Nocken weiß erstarrte harte und
verschleißfeste Oberflächenbereiche und einen grau
erstarrten Kernbereich aufweisen und die durchgehend grau
erstarrte Lagerstellen besitzt, sowie eine Sandform zur
Herstellung einer solchen Nockenwelle.
Es gibt prinzipiell zwei Verfahren zur Erzeugung solcher
Schalenhartguß-Nockenwellen. Beim Schalenhartgußverfahren
erfolgt der Abguß der Gußeisenschmelze in eine gekühlte
Metallkokille. Das in den Formhohlraum beim Abguß
eingefüllte flüssige Metall kühlt sich an den Wänden der
gekühlten Metallkokille unter Bildung eines harten
ledeburitischen Gefüges beschleunigt ab und erstarrt
dabei weiß. Der Kern der Nocken, auf den sich die
Wandkühlung der Kokille nicht so stark auswirkt, erstarrt
dagegen grau (DE-U-93 06 546).
Bei dem zweiten bekannten Schalenhartgußverfahren wird
die in einer Sandgußform abgegossene Nockenwelle durch
energiereiche Strahlen (Laser, Elektronenstrahlen)
umschmelzgehärtet (DE 39 12 916 C2) oder auf
elektroinduktivem Wege durch Gefügeumwandlung gehärtet.
Alle vorgenannten bekannten Verfahren erfordern spezielle
Gieß- oder Heizeinrichtungen, wodurch die Erzeugung von
Schalenhartguß-Nockenwellen übermäßig verteuert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Schalenhartguß-Nockenwelle zu entwickeln, die auf
herkömmlichem Wege, also Abguß in eine Sandgußform, mit
harter weißerstarrter Schale erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Nockenwelle folgender
chemischer Zusammensetzung (in Masse-%) vorgeschlagen:
3,6 bis 4,3% Kohlenstoff
0,6 bis 1,4% Silizium
0,02 bis 0,05% Lanthan, das nicht an Schwefel
gebunden ist,
bis 0,15% Schwefel
bis 1,0% Mangan
Rest Eisen.
3,6 bis 4,3% Kohlenstoff
0,6 bis 1,4% Silizium
0,02 bis 0,05% Lanthan, das nicht an Schwefel
gebunden ist,
bis 0,15% Schwefel
bis 1,0% Mangan
Rest Eisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Nockenwelle können zusätzlich folgende
Elemente einzeln oder zu mehreren im Gußeisen enthalten
sein:
0,1 bis 1,0% Chrom
0,1 bis 1,0% Kupfer
0,5 bis 1,0% Bor
0,02 bis 0,06% Titan
bis 0,7% Molybdän.
0,1 bis 1,0% Chrom
0,1 bis 1,0% Kupfer
0,5 bis 1,0% Bor
0,02 bis 0,06% Titan
bis 0,7% Molybdän.
Bei ihrem Abguß in eine Sandform erstarren die Nocken im
Oberflächenbereich weiß und im Kern grau und haben somit
eine harte Schale. Die Lagerrollen sollen durchgehend
grau erstarren. Für die Lagerrollen sind nämlich die hohe
Härte und Verschleißfestigkeit wie auf der
Nockenoberfläche sowie an den Enden des
Nockenwellenschaftes nicht erwünscht. Dieser unerwünschte
Fall könnte auftreten, wenn der Erstarrungsmodul M dieser
Nockenwellenpartien um weniger als 10% größer ist als
derjenige der Nocken selbst. Die durchgehende
Grauerstarrung dieser Partien wird dann dadurch erreicht,
daß man in einem bestimmten Abstand von ihnen Wärmekissen
anordnet. Diese Wärmekissen sind als Hohlräume
ausgebildet, die über Anschnitte mit dem Versorgungslauf
verbunden sein können. Nach dem Füllen dieser Hohlräume
mit flüssigem Metall entsteht in der Formstoffpartie
zwischen Lagerrolle/Schaftende und dem jeweiligen
Wärmekissen ein lokales Temperaturfeld, das den
Wärmeübergang verzögert. Diese Maßnahme verhindert die
rasche Abkühlung im Oberflächenbereich, was für die
Weißerstarrung Voraussetzung wäre, so daß die Lagerrollen
und Schaftenden durchgehend grau erstarren. Ist bei einer
oder mehreren Lagerrollen aufgrund bestimmter
geometrischer Verhältnisse ein Ausgleich des
Volumendefizits wegen Flüssigschwindung erforderlich,
können die Wärmekissen über die Anschnitte als Speiser
benutzt werden.
Die Dimensionierung der Wärmekissen soll so bemessen
sein, daß durch die Erwärmung des Formstoffes zwischen
ihnen und den zu beeinflussenden Werkstückpartien
(Lagerrolle, Schaftende) die Erstarrungszeit um einen
Betrag verlängert wird, der einer mindestens 10%igen
Steigerung des Moduls entspricht.
Ein Wärmekissen ist geometrisch so zu gestalten und so
anzuordnen, daß die Abkühlung der benachbarten
Nockenspitzen durch das Temperaturfeld des Kissens nicht
beeinträchtigt wird und das Wärmekissen nach Bedarf
gleichzeitig als Speiser benutzt werden kann.
Der Kohlenstoffgehalt ist mit 3,6 bis 4,3% und damit das
Graphitisierungspotential PG so bemessen, daß die Nocke
ohne weitere Maßnahmen durchgehend weiß erstarren würde.
Durch den Kohlenstoffgehalt werden im übrigen die zur
Erreichung der gewünschten Härte notwendigen
Metallkarbide, insbesondere Fe₃C gebildet.
Silizium ist mit 0,6 bis 1,4% relativ niedrig bemessen,
um die Weißerstarrung zu begünstigen.
Die Gehalte an Schwefel bis 0,15% und Mangan bis 1,0%
sind in solchen Gußeisenlegierungen übliche
Begleitelemente, die aus der Eisenerzeugung stammen.
Das entscheidende Element für die Lösung der gestellten
Aufgabe für die Gußeisenlegierung mit den vorgenannten
Elementen innerhalb der beanspruchten Gehaltsgrenzen ist
das Element Lanthan. Dieses wirkt bei Zusatz in einer
Menge von 0,02 bis 0,05% sowohl als desoxidierendes
Impfmittel, um die Grauerstarrung der Nockenwelle bis auf
die weiß erstarrende Schale der Nocken hervorzurufen, als
auch als Modifikator, indem es an der Grenzfläche
fest/flüssig für das Entstehen einer konstitutionellen
Unterkühlung sorgt. Bei der angegebenen Menge Lanthan muß
es sich um nicht an Schwefel gebundenes Lanthan handeln.
Um den möglicherweise an Schwefel gebundenen Anteil an
Lanthan zu berücksichtigen, muß der Schmelze eine auf den
jeweiligen Schwefelgehalt abgestimmte Überschußmenge an
Lanthan, also entsprechend etwas mehr als 0,05%,
zugesetzt werden.
Durch die angegebenen Zusätze an Chrom und Bor in den
jeweils angegebenen Mengen kann die Härte der Nockenwelle
gesteigert werden. Ohne diese Zusatzelemente liegen die
Härtewerte etwa im Bereich von 450 bis 500 HV. Durch
Zusatz von Chrom und/oder Bor kann die Härte bis auf
700 HV gesteigert werden.
Der Zusatz an Kupfer von 0,1 bis 1% dient dazu,
perlitisches Gefüge zu garantieren. Durch Zusatz von
Titan in einer Menge von 0,02 bis 0,06% kann durch dann
sich bildende Titancarbonitride die Verschleißfestigkeit
der Nockenwellen gesteigert werden.
Durch Zusatz von Molybdän in einer Menge bis 0,7% kann
die Zähigkeit des Materials zugunsten eines höheren
Widerstandes gegen Torsionsbeanspruchung verbessert
werden.
Gegenüber den eingangs geschilderten in bekannter Weise
hergestellten Schalenhartguß-Nockenwellen zeichnet sich
die erfindungsgemäße Nockenwelle durch eine wesentlich
preisgünstigere Fertigungsmöglichkeit im Sandgußverfahren
aus. Es werden weder teure gekühlte Kokillen benötigt,
noch kostenaufwendige Umschmelz- oder Härteeinrichtungen,
die zudem noch in einem zusätzlichen Fertigungsgang
eingesetzt werden müßten. Durch die verhältnismäßig
einfache und preiswerte Maßnahme eines Zusatzes von
Lanthan kann die gewünschte Weißerstarrung der
Nockenwelle auf eine Schale um die Nocken beschränkt und
im übrigen eine Grauerstarrung im Kern der Nockenwelle
erreicht werden, also genau das Ergebnis, was man mit
bisher sehr viel größerem Aufwand erreicht hatte.
Eine Schalenhartguß-Nockenwelle aus einer
Gußeisenlegierung mit (in Masse-%) 3,7% C, 1,1% Si,
0,5% Mn, 0,8% Cr, 0,5% Cu, 0,025% La, 0,1% S,
Rest Fe wurde in einer Sandgußform abgegossen und wies
danach das vorstehend genannte Erstarrungsgefüge auf.
Ihre Laufeigenschaften wurden getestet.
Die Ergebnisse hinsichtlich Härte und
Verschleißbeständigkeit erfüllten die Erwartungen.
In der Zeichnung, Fig. 1, ist eine Gießform für den
Abguß einer Schalenhartguß-Nockenwelle dargestellt.
Es bezeichnen:
1 - grau erstarrende Partien der Nockenwelle, nämlich
1a - Lagerrolle und
1b - Schaftende
2 - Wärmekissen
3 - Speiser
4 - Versorgungslauf
5 - Anschnitt/Speiser
6 - Nocken
1 - grau erstarrende Partien der Nockenwelle, nämlich
1a - Lagerrolle und
1b - Schaftende
2 - Wärmekissen
3 - Speiser
4 - Versorgungslauf
5 - Anschnitt/Speiser
6 - Nocken
Claims (4)
1. Schalenhartguß-Nockenwelle,
gekennzeichnet durch folgende chemische
Zusammensetzung (in Masse-%):
3,6 bis 4,3% Kohlenstoff
0,6 bis 1,4% Silizium
0,02 bis 0,05% nicht an Schwefel gebundenes Lanthan
bis 0,15% Schwefel
bis 1,0% Mangan
Rest Eisen.
3,6 bis 4,3% Kohlenstoff
0,6 bis 1,4% Silizium
0,02 bis 0,05% nicht an Schwefel gebundenes Lanthan
bis 0,15% Schwefel
bis 1,0% Mangan
Rest Eisen.
2. Nockenwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzlich mindestens eines der folgenden Elemente (in
Masse-%) enthält:
0,1 bis 1,0% Chrom
0,1 bis 1,0% Kupfer
0,5 bis 1,0% Bor
0,02 bis 0,06% Titan
bis 0,7% Molybdän
0,1 bis 1,0% Chrom
0,1 bis 1,0% Kupfer
0,5 bis 1,0% Bor
0,02 bis 0,06% Titan
bis 0,7% Molybdän
- 3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Abguß in eine Sandform die Nocken im Oberflächenbereich weiß und im Kern grau und die Lagerrollen durchgehend grau erstarrt sind.
4. Sandform zum Abguß einer Nockenwelle aus einem
Gußeisen gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3, deren Nocken
im Oberflächenbereich weiß und im Kern grau und deren
Lagerrollen und Schaftenden durchgehend grau erstarrt
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe
der grau erstarrenden Partien als Wärmekissen wirkende
Hohlräume in der Gießform ausgebildet sind.
5. Sandform nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
oder mehrere Wärmekissen in den oder die Speiser
eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651392A DE19651392A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-12-11 | Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611334 | 1996-03-22 | ||
DE19651392A DE19651392A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-12-11 | Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651392A1 true DE19651392A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7789093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651392A Withdrawn DE19651392A1 (de) | 1996-03-22 | 1996-12-11 | Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651392A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1213071A2 (de) * | 2000-12-07 | 2002-06-12 | Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co. KG | Verfahren, Vorrichtung und Eisengusslegierung zum Herstellen einer Nockenwelle sowie Nockenwelle mit angegossenen Nocken |
WO2015071084A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Komplexes gussbauteil sowie giessverfahren hierfür |
CN107297486A (zh) * | 2017-06-30 | 2017-10-27 | 共享装备股份有限公司 | 一种隔砂冷铁的设置方式 |
-
1996
- 1996-12-11 DE DE19651392A patent/DE19651392A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1213071A2 (de) * | 2000-12-07 | 2002-06-12 | Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co. KG | Verfahren, Vorrichtung und Eisengusslegierung zum Herstellen einer Nockenwelle sowie Nockenwelle mit angegossenen Nocken |
EP1213071A3 (de) * | 2000-12-07 | 2004-12-15 | Fritz Winter Eisengiesserei GmbH & Co. KG | Verfahren, Vorrichtung und Eisengusslegierung zum Herstellen einer Nockenwelle sowie Nockenwelle mit angegossenen Nocken |
WO2015071084A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Komplexes gussbauteil sowie giessverfahren hierfür |
US10670131B2 (en) | 2013-11-14 | 2020-06-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Complex cast component and casting method therefor |
CN107297486A (zh) * | 2017-06-30 | 2017-10-27 | 共享装备股份有限公司 | 一种隔砂冷铁的设置方式 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69514755T2 (de) | Niedrig legierter Stahl zur Herstellung von Spritzformen für plastische Werkstoffe oder für Gegenstände aus Gummi | |
DE1936153B2 (de) | Verfahren und giessform zum herstellen von gusstuecken mit kugelgraphit | |
DE69222860T2 (de) | Nockenwelle und verfahren zum giessen der nockenwelle | |
DE60115232T2 (de) | Stahllegierung, werkzeug zum plastiggiessen und zähgehärteter rohling für plastikgiesswerkzeuge | |
DE3401805A1 (de) | Kugelgraphit-gusseisen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3812624A1 (de) | Kugelgraphit-gusseisen und verfahren zur herstellung | |
DE69629161T2 (de) | Verfahren zur herstellung von schienen mit hohem verschleisswiderstand und hohem widerstand gegen innere defekte | |
DE69118455T2 (de) | Verschleissfester Gusseisenwerkstoff für eine Arbeitswalze und Verbundwalze | |
DE1533279A1 (de) | Legiertes oder unlegiertes graues Gusseisen | |
DE1808515A1 (de) | Gusseisen mit Kugelgraphit | |
DE69129607T2 (de) | Nockenwellen | |
DE3509015C2 (de) | ||
DE2310316C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Mahlkugeln | |
DE19651392A1 (de) | Schalenhartguß-Nockenwelle und Sandform zu ihrer Herstellung | |
DE4106420C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Verbundwalze | |
DE69410958T2 (de) | Gleitstück | |
DE2611247C3 (de) | Herstellungsverfahren für Gußeisen | |
DE3807455C2 (de) | Nodulares Gußeisen hoher Schlagfestigkeit sowie Verfahren zu dessen Behandlung | |
DE3237985C2 (de) | Verschleißfeste Gußeisenlegierung | |
DE706930C (de) | Eisenlegierung fuer hochbeanspruchte Lager, insbesondere Walzenlager, und Herstellung der Lager | |
DE2757114A1 (de) | Verfahren zum herstellen hochfesten kugelgraphitgusses | |
DE4137240C2 (de) | ||
DE2044052A1 (de) | Austemtische Gußeisenlegierung | |
DE2807930C2 (de) | Verfahren und Gießform zur Herstellung von Schleudergießkokillen aus stickstoffhaltigem Gußeisen | |
DE69806521T2 (de) | Walzenring zum Stranggiessen von Metallen oder metallischen Legierungen, insbesondere für Aluminium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |