DE2166625B2 - Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE2166625B2
DE2166625B2 DE2166625*A DE2166625A DE2166625B2 DE 2166625 B2 DE2166625 B2 DE 2166625B2 DE 2166625 A DE2166625 A DE 2166625A DE 2166625 B2 DE2166625 B2 DE 2166625B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixer
solids
chips
chip
leveling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2166625*A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166625A1 (de
DE2166625C3 (de
Inventor
Kaspar 6800 Mannheim Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke 6800 Mannheim GmbH
Original Assignee
Draiswerke 6800 Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke 6800 Mannheim GmbH filed Critical Draiswerke 6800 Mannheim GmbH
Priority to DE19712166625 priority Critical patent/DE2166625C3/de
Priority claimed from DE19712166625 external-priority patent/DE2166625C3/de
Publication of DE2166625A1 publication Critical patent/DE2166625A1/de
Publication of DE2166625B2 publication Critical patent/DE2166625B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2166625C3 publication Critical patent/DE2166625C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers
    • B01F33/821Combinations of dissimilar mixers with consecutive receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von Spänen, Fasern und Stäuben, insbesondere aus pflanzlichen Produkten, bestehend aus einem relativ kleinvolumigen Ringmischer mit einer vorgeschalteten Dosiereinrichtung für die Feststoffe und einer Flüssigkeitszugabeeinrichtung in den Ringmischer.
Aus dem Artikel von G I ä s s e r in der Zeitschrift »Holz«, 1967, H. 11, S. 10 bis 13 sind Anlagen bekannt, bei denen zwischen einem die Späne volumetrisch dosierenden Austragsbunker und einem Mischer kontinuierlich arbeitende Bandwaagen vorgesehen sind. Diese Bandwaagen sollen die Gewichtsverschiebungen pro Volumeneinheit festhalten und entweder durch Rücksteuerung auf den Dosierbunkeraustrag und/oder durch Veränderung der Leimzugabemenge das Mengen-(Gewichts-)Verhältnis von Span zu Leim konstant halten. Der Nachteil dieser Anordnung liegt zunächst darin, daß die kontinuierlich arbeitenden Bandwaagen im staubigen Betrieb vor Verschmutzung nicht schütz- ss bar sind. Da eine Verschmutzung die Nullstellung der Bandwaage zwar verändert, aber nicht feststellbar ist, ergeben sich bei den für Spangut relativ geringen Brükkenlaslen der Bandwaagen erhebliche unkontrollierbare Fehleradditionen. Bei einer Bandwaagenbrückenlast ho von z. B. 1 kg würde eine Verstaubung der Bandwaage von nur 100 g schon einen Fehler von 10% betragen. Auch die theoretisch gegebene Möglichkeit, die Bandwaage zwecks Nullkontrolle kurzzeitig leerlaufen zu lassen, verbietet sich praktisch, weil damit auch die '1S Leim- und Spanzufuhr unterbrochen werden müßte. Insbesondere die Unterbrechung der Spanzufuhr hätte aber erhebliche Änderungen in der Austragsleistung beim Aus- und Wiederanlauf zur Folge, die zu Ausschlägen der Bandwaage führen wurden und sich keinesfalls korrekt aussteuern ließen. Bei kleinvolumigen Mischern würde sich diese Kontrollmöglichkeit darüber hinaus noch durch die während dieser Zeit eintretende Verringerung des Füllgrades des Mischers verbieten, die einen guten Mischeffekt erheblich beeinträchtigen kann.
Dazu kommt als weiterer Nachteil, daß die von der Bandwaage veranlaßten Steuerausschläge des Spandosierbunkers oder der Leimzuführeinrichtung zu unkontrollierten Amplituden führen können, die, sofern sie überhaupt unmittelbar im Span-Leim-Verhältnis korrigierbar wären, sich aber nicht zeitlich mit der Verweilzeit der Späne im Mischer abstimmen ließen. Wird beispielsweise von der Bandwaage die Leimmenge für einen Durchsatz von 4 auf 6 t/h beleimter Späne nachgesteuert, so ist die erhöhte Leimieistung schon im Mischer, bevor noch die Späne den Mischer erreichen und die im Mischer befindlichen Späne werden überbeleimt. Beim umgekehrten Vorgang würden die im Mischer befindlichen Späne unterbeleimt. Theoretisch könnte man diesen Nachsteuereffekt um die mittlere Verweilzeit der Späne verschieben. In der Praxis ist das jedoch nicht ohne weiteres möglich, da die mittlere Verweilzeit der Späne im Mischer nicht nur von der jeweiligen Durchsatzmenge abhängig ist, sondern außerdem noch vom Füllungsgrad. Verweilzeitverschiebungen im Verhältnis 1 :15, d. h. ein Verhältnis von minimaler zu maximaler Verweilzeit der Späne im Mischer von 1:15, kommen in der Praxis durchaus vor.
Aus der Zeitschrift »Chemie für Labor und Betrieb«, 6. Juni 1960, S. 245 und 246 ist eine Anlage zum Mischen von Superphosphat und Schwefelsäure bekannt. Hierbei wird das Superphosphat von einer Taktwaage taktweise in eine Förderschnecke eingegeben, die das Superphosphat in einem kontinuierlichen Strom einem Mischer zuführt. Grundsätzlich muß für unterschiedliche Durchsatzmengen, d. h. unterschiedliche Taktzeiten der Taktwaage eine Drehzahlregelung der Förderschnecke vorgesehen sein. Die Praxis hat gezeigt, daß derartige zufriedenstellende Regelkreise bisher nicht gefunden werden konnten.
Aus der DT-AS 11 57 894 ist eine Mischanlage bekannt, bei der in einem großvolumigen Mischer Mischgutkomponenten vorgemischt und in einem nachgeschalteten kleinvolumigen hochtourig antreibbaren Nachmischer eine Nachmischung vorgenommen wird.
Aus der DT-PS 11 32 741 ist eine Anlage zum kontinuierlichen Mischen von Holzspänen mit Leim bekannt, bei der einem Schub- oder Schleudermischer eine Taktwaage vorgeschaltet ist, die die Holzspäne in einen dem Mischer unmittelbar vorgeschalteten Ausgleichsbehälter gibt. Wenn dieser Ausgleichsbehälter die Späne in einem kontinuierlichen Strom in den Mischer geben soll, ist ein erheblicher Regelungsaufwand erforderlich. Im übrigen ist bei derartigen großvolumigen Mischern die taktweise Zugabe von Feststoffen weitgehend unproblematisch.
Bei einer taktweisen Zugabe der Feststoffe, und zwar insbesondere von Holzspänen bei kleinvolumigen hochtourigen Mischern, also bei Ringmischern, treten stark schwankende Beleiniungen der einzelnen Späne auf, da die Verweilzeit der Späne im Ringmischer sehr kurz ist and bei einer taktweisen Zugabe ein solcher Mischer mit stark schwankendem Füllungsgrad arbeiten würde. Dies hat weiterhin zur Folge, daß in dem Zeitraum vor Zugabe einer neuen Spanmenge aus einer
Taktwaage der weiterhin zugefQhrte Leim den Mischer stark verschmutzen würde, was zu unmittelbaren Betriebsstörungen führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß Schwankungen des Gewichtsverhältnisses von Feststoffen zu Flüssigkeit weitgehend vermieden werden, ohne daß hierzu ein aufwendiger Hegelur:gsaufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ίο löst, daß zwischen einer als Dosiereinrichtung für die Feststoffe dienenden Taktwaage und dem Ringmischer ein liegend angeordneter Egalisiermischer mit im Vergleich zu dem bei einem Arbeitstakt der Taktwaage zugegebenen Feststoffvolumen mehrfach größeren Volumen vorgesehen ist, dessen Mischwerk mit einer die Feststoffe fluidisierenden Drehzahl angetrieben und vor dessen Auslaß eine Überlaufwand angebracht ist.
In dem Egalisiermischer wenden die taktweise zugegebenen Späne ohne Regelkreis automatisch allein durch den Fluidisierungseffekt kontinuierlich verzogen und an den Ringmischer abgegeben. Es wurde gefunden, daß solche Egalisierungsmischer in weiten Durchsatzbereichen einen auch für Kleinmischer ausreichend genauen kontinuierlichen Austrag haben trotz portionsweiser Zugabe von zu befeuchtenden Feststoffen, insbesondere zu beleimenden Spänen. Im Prinzip besitzt jeder kontinuierliche Mischer einen solchen Egalisierungseffekt. Die Hauptvorteile des Zwischenschaltens eines Egalisiermischers zwischen kleinvolumigem Ringmischer und Taktwaage treten im Zusammenhang mit der Spanbeleimung in Erscheinung, da in einem solchen Fall ungleichmäßige Beschickungsverhältnisse von Span zu Leim sich besonders nachteilig auswirken in einer ungleichmäßigen Beleimung der einzelnen Spanpartikel und in einer starken Verschmutzung des Mischers. Durch den Überlauf am Ende des Egalisiermischers wird erreicht, daß dieser verhältnismäßig kurz gebaut werden kann. Bei entsprechender Verlängerung des Mischers könnte ein solcher Überlauf ganz oder teilweise entfallen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Egalisiermischer etwa den drei- bis vierfachen Inhalt des bei einem Arbeitstakt der Taktwaage zugegebenen Feststoffvoluniens hat. Wenn ständig etwa drei bis vier Füllungen der Taktwaage im Egalisiermischer sind, dann wird ein ausreichend gleichmäßiger Verzug der taktweise zugegebenen Feststoffmengen zu einem konunuierlichen, dem Ringmischer zugeführten Feststoffstrom erreicht.
Wenn gemäii einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung im vorderen Bereich des Egalisiermischers eine Trennwand mit einem unteren Durchgang für die Feststoffe vorgesehen ist, dann werden die taktweise, d. h. diskontinuierlich dem Egalisiermischer zugegebenen Feststoffe bereits in einem praktisch konstanten Strom in den eigentlichen Fluidisierungsraum des Egalisiermischers gegeben. Außerdem wird hierdurch ein Luftstoß bei der Zugabe jeder einzelnen Feststoff-Portion vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Han■* der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein einem hochtourig umlaufenden Ringmischer 1 vorgeschalteter Egalisiermischer 2 dargestellt, der ohne Regelelemente automatisch arbeitet. Der zum Beleimen von Holzspänen dienende Ringmischer I weist einen Mischtrog 3 mit einer in diesem umlaufenden, hochtourig antreibbaren Welle 4 auf, an der Mischarme 5 befestigt sind. Die Flüssigkeits- und insbesondere Leimzufuhr erfolgt durch die hohle Welle entsprechend dem Richtungspfeil 6. Der Leim gelangt durch die hohle Welle und auf dieser angeordnete, radial abstehende Schleuderrohre 7 in die sich in Form eines Ringes durch den Ringmischer bewegenden Späne.
Eine schematisch angedeutete Waage mit ihrem Mantel 8, einem Wägekübel 9 und einer Zählerkopfanzeigeeinrichiung 10 entleert die ihr gemäß dem Richtungspfeil 11 zugeführten Feststoffe, insbesondere Späne, unmittelbar in einen Einlauftrichter 12 des darunter befindlichen Egalisiermischers 2. Letzterer besteht aus einem Trog 13 und einem Mischwerk 14, das über eine Scheibe 15 von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben wird. Die Drehzahl des Mischwerkes 14 beträgt etwa η = 42,3 : )[Έ. Die taktweise zugegebenen Späne werden durch das Mischwerk 14 derart fluidisiert, daß am Auslaß 16 des Egalisiermischers 2 keine für den praktischen Betrieb störenden Ungleichmäßigkeiten im Spanfluß mehr vorhanden sind. In dem Trog 13 ist hierzu eine Überlaufwand 17 angeordnet, wie sie bei Mischern an sich bekannt ist. Damit die aus der Waage herunterfallenden Spanportionen keinen Luftstoß bis in den Auslaß 16 hinein ergeben, ist unterhalb des Einlauftrichters 12 eine Trennwand 18 derart von oben nach unten angeordnet, daß deren Unterkante bis in das Spanpolster hineinragt. Die Leimflottenzugabe gemäß Richtungspfeil 6 und die Spanzugabe über die Taktwaage können in an sich bekannter Weise gekoppelt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeit, insbesondere zum Beleimen von Spänen, Fasern und Stäuben, insbesondere aus pflanzlichen Produkten, bestehend aus einem relativ kleinvolumigen Ringmischer mit einer vorgeschalteten Dosiereinrichtung für die Feststoffe und einer Flüssigkeitszugabeeinrichtung in den Ringmischer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer als Dosiereinrichtung für die Feststoffe dienenden Taktwaage (8. 9) und dem Ringmischer (1) ein liegend angeordneter Egalisiermischer (2) mit im Vergleich zu dem bei einem Arbeitstakt der Taktwaage zugegebenen Feststoffvolumen mehrfach größeren Volumen vorgesehen ist, dessen Mischwerk (14) mit einer die Feststoffe fluidisierenden Drehzahl angetrieben und vor dessen Auslaß (16) eine Überlauf- ao wand (17) angebracht ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Egalisiermischer (2) etwa den drei- bis vierfachen Inhalt des bei einem Arbeitstakt der Taktwaage (8, 9) zugegebenen Feststoffvolumens hat.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Egalisiermischers eine Trennwand (18) mit einem unteren Durchgang für die Feststoffe vorgesehen ist.
DE19712166625 1971-03-23 Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten Expired DE2166625C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166625 DE2166625C3 (de) 1971-03-23 Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166625 DE2166625C3 (de) 1971-03-23 Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166625A1 DE2166625A1 (de) 1975-01-02
DE2166625B2 true DE2166625B2 (de) 1975-10-23
DE2166625C3 DE2166625C3 (de) 1976-05-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743470A1 (de) * 1997-10-01 1999-04-08 Buehler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vorkonditionieren des in einem Extruder zu verarbeitenden Produktes und dgl.
DE102006048134A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Mann + Hummel Protec Gmbh Zufuhrvorrichtung für eine oder mehrere Komponenten eines rieselfähigen Aufgabegutes zu einer Verarbeitungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743470A1 (de) * 1997-10-01 1999-04-08 Buehler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Vorkonditionieren des in einem Extruder zu verarbeitenden Produktes und dgl.
DE102006048134A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Mann + Hummel Protec Gmbh Zufuhrvorrichtung für eine oder mehrere Komponenten eines rieselfähigen Aufgabegutes zu einer Verarbeitungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2166625A1 (de) 1975-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461093C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Gewichtsdurchsatzes von pneumatisch gefördertem, pulverförmigem Material
DE19912277A1 (de) Einrichtung zum Fördern von Kunststoffgranulat
DE4023948A1 (de) Anlage zum kontinuierlichen, pneumatischen gravimetrischen foerdern und/oder mischen von schuettguetern
DE2166625C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten
EP0451225B1 (de) Mikrodosiergerät
CH663470A5 (de) Dosiervorrichtung fuer korngut.
DE2166625B2 (de) Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Feststoffen mit Flüssigkeiten
DE1956898C3 (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen eines kontinuierlich mit Bindemitteln gemischten Gutstromes aus span- und faserartigen Stoffen
DE2351462B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entleeren eines Behälters für pulverförmiges und/oder körniges Material
DE2448031B2 (de) Anlage zum chargenweisen wiegen und mischen verschiedener streufaehiger produkte
DE1048013B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Beleimung bzw. Befeuchtung von span- und faserartigen Stoffen
DE2138082A1 (de) Verfahren und anlage zum kontinuierlichen mischen von span- und faserartigen stoffen mit bindemitteln
DE2156082C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Mischen von span- und faserartigen Stoffen mit Bindemittel
DE2513115C2 (de) Egalisiervorrichtung
DE2264466A1 (de) Vorrichtung zum dosieren mehrerer mischgutkomponenten
DE2250939C2 (de) Gerät zum Mischen und Fördern von Schüttgutkomponenten
DE4231911C2 (de) Dosierer für die Ausgabe von rieselfähigen Futtermitteln
DE2161369C3 (de) Vorrichtung zum Austragen von Schüttgütern
DE1481367C (de) Vorrichtung zum gleichmaßigen Aus tragen von Schüttgütern
DE2451664C3 (de) Einrichtung zum Füllen von Behaltnissen mit Bettfedern, Daunen, Schaumstoff-Flocken u.dgl
DE4128247A1 (de) Verfahren zum herstellen von komponentengemischen
DE2250561C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Zumischen eines feinpulvrigen, zum Backen neigenden Farbstoffs zu einem Kunststoffgranulat
DE2151193C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Mischen und zugehörige Einrichtung
DE3233151C2 (de) Mischvorrichtung, insbesondere für die Betonindustrie
DE7204970U (de) Gerät zum Mischen und Fördern von Schüttgütern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee