DE2166581A1 - Elektrische steuereinrichtung fuer motoren - Google Patents

Elektrische steuereinrichtung fuer motoren

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DE2166581A1
DE2166581A1 DE19712166581 DE2166581A DE2166581A1 DE 2166581 A1 DE2166581 A1 DE 2166581A1 DE 19712166581 DE19712166581 DE 19712166581 DE 2166581 A DE2166581 A DE 2166581A DE 2166581 A1 DE2166581 A1 DE 2166581A1
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contactors
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electrical control
motors
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DE19712166581
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Dieter Hidde
Kurt Jakob
Klaus Raschke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Description

  • Elektrische Steuereinrichtung für Motoren In explosionsgefährdeter Umgebung, z. B. im Bergbau unter Tage, werden zur Speisung elektrischer Verbraucher Versorgungseinrichtungen verwendet, die eine Schaltgerätekombination und eine druckfeste Kapselung aufweisen. Die Schaltgerätekombina tion umfaßt alle elektrischen Geräte und Einrichtungen, die zur Weiterleitung elektrischer Energie benötigt werden, insbesondere Schütze zum Ein- und Ausschalten der Verbraucher, Stromwandler für Meß- und Auslösezwecke, Anzeigegeräte und dergl.
  • Bei der Steuerung der meistens venrendeten Drehstrommotoren treten vor allem die beiden folgenden Aufgaben auf: Entweder sollen Motoren, die mit gleichbleibender Drehrichtung betrieben werden, ein- und ausgeschaltet werden, wobei Je Motor ein Schütz benötigt wird, oder es sollen Motoren mit wechselnder Drehrichtung betrieben werden, wofür wegen des erforderlichen Phasentausches zwei Schütze je Motor benötigt werden. Die in.
  • einer Schaltgerätekombination der genanr?ten Art vorhandenen Geräte erlauben es an sich, wahlweise die eine oder die andere Art der Steuerung durchzuführen, jedoch bedarf es hierzu verschiedener Änderungen in den Last- und Steuerstromkreisen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer elektrischen Steuereinrichtung für Motoren mit einem zur Verwendung in schlagwetter- oder explosionsgefährdeter Umgebung bestimmten druckfesten Gehäuse, in dem SchUtze, Stromwandler und weitere Bauelemente auswechselbar angeordnet sind. Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, die Umstellung der Schaltgerätekombination zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung. geschieht dies dadurch, daß die Steuerstromkreise der Schütze an Kontaktbuchsen geführt sind, die mit einem Programmstecker zusammenwirken. -Der Programmstecker kann leitende Brücken aufweisen, die jeweils einzelne Paare von Kontaktstiften miteinander verbinden. Als Programmstecker kann der Oberteil einer üblichen Vielfachsteckverbindung benutzt werden. Da die Anzahl zur Verfügung stehender Kontaktstifte groß ist, bestehen zahlreiche Möglichkeiten in der Anordnung der leitenden Brücken und damit in der Verknüpfung der Steuerstromkreise. Sol daher beispielsweise die Steuereinrichtung von der Einzelsteuerung von MOtOI'en auf Wendesteuerung umgestellt werden, so können alle erforderlichen Änderungen in den Steuerstromkreisen lediglich durch Auswechslung des Programmsteckers gegen einen anderen vorbereiteten Programmstecker herbeigeführt werden.
  • Die Kontaktbuchsen können zu einem Unterteil des Prögrammsteckers zusammengefaßt sein. Damit sind die Teile-einer Vielfachsteckverbindung verwendbar.
  • Im Rahmen der Erfindung können je zwei der getrennten Steuerung zweier Motoren mit gleichbleibender Drehrichtung oder der Steuerung eines Motors im Wendebetrieb dienende Schütze nach vorn weisende Kontaktfahnen besitzen, die mit einem Verbindungsstecker zusammenwirken. Dadurch wird eine gemeinsame Anschlußstelle beider Schütze geschaffen, an der beim Einschalten des einen Schütz es Drehstrom mit normaler Phasenlage und beim Einschalten des anderen Schützes Drehstrom mit vertauschter Phasenlage zur Verfügung steht. Bei gemeinsamer Anwendung der Verbindungsstecker und der Programmstecker nach der Erfindung lassen sich die Laststromkreise und die Steuerstromkreise besonders einfach und rasch umstellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Einbaurahmen mit zwei Schützen, der in Fig. 2 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten dargestellt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Anschlußschiene mit einer Kontaktfahne in einer perspektivischen Ansicht. Ferner ist ein Programmstecker mit einem dazu gehörenden Unterteil in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Rahmen 1, auf dem übereinander zwei Schütze 2 und 3 angeordnet sind. An ihren einander zugewandten Seiten besitzen die Schütze 2' und 7 für ihre Hauptstrombahnen je drei Anschlußschienen 4 bzw. 5, deren Schenkel 23 bzw. 24 zu dem Rahmen 1 hin abgewinkelt sind und mit Steckkontaktvorrichtungen 6 bzw. 7 zusammenwirken. Die Steckkontaktvorrichtungen sind symmetrisch ausgebildet und bilden eine leitende Verbindung mit Klemmstellen 10 und 11, die an der Rückseite des Rahmens i angeordnet sind (Fig. 2). Eine ähnliche Anordnung kann sinngemäß an der Oberseite des Schütz es 2 und an der Unterseite des Schützes 3 vorgesehen werden, so daß diese Schütze nach dem Lösen einer Halterung ohne das Abklemmen von Stromschienen von dem Rahmen 1 abgenommen werden können. Sol len die Schütze 2 und 3 zum Wendebetrieb herangezogen werden, so sind die Klemmstellen 10 und 11 paarweise miteinander zu verbinden. An die verbundenen Klemmstellen wird der mit wechselnder Drehrichtung zu betreibende Antriebsmotor angeschlossen.
  • Zur Umstellung von der Einzelsteuerung auf die Wendesteuerung sind die Anschlußschienen 4 und 5 der Schütze 2 und 3 mit zusätzlichen nach vorn weisenden Kontaktfahnen 12 bzw. 13 versehen, auf die Verbindufigsstecker 14 aufgesteckt werden können. Diese Kontaktfahnen sind an der Vorderseite des Fahmens 1, d. h. von der Öffnung des druckfesten Gehäuses her, unmittelbar zugänglich. In Fig. 1 sind die einander gegenüberstehenden Kontaktfahnen 12 und 13 der linken Seite ohne Verbindungsstekker gezeichnet, während auf das rechte Paar der Kontaktfahnen 12 und 13 ein in Ansicht dargestellter Verbindungsstecker 14 aufgesteckt ist. Ein gleicher Verbindungsstecker 14, der sich im Eingriff mit dem mittleren Paar der Kontaktfahnen 12 und 13 befindet, ist im Schnitt dargestellt, um den inneren Aufbau des Verbindungssteckers zu veranschaulichen.
  • Der Verbindungsstecker 14 besteht aus einem in zwei symmetrische Hälften 16 geteilten isolierenden Gehäuse 15, in dem drei Paare von Kontaktstücken 17 angeordnet sind, die durch Blattfedern 20 gegeneinander gedrückt werden. Die Kontakt stücke verbinden die Kontaktfahnen nach Art von symmetrischen Brükkenkontakten. Dadurch entstehen in Abhängigkeit von dem über die Kontaktstücke fließenden Strom kontaktdruckverstärkende Kräfte. Ein Stromfluß über die Blattfedern 20 wird durch isolierende Zwischenlagen 21 zwischen den Kontaktstücken und den Blattfedern verhindert. Die Gehäusehälften 16 werden durch zwei Rohrniete 22 zusammengehalten, wie dies in Fig. 1 anhand des rechten Steckers 14 und anhand der Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Natürlich können die Gehäusehälften 16 auch mittels anderer geeigneter Verbindungsmittel, z. B. Schrauben, verbunden werden.
  • Die Anschlußschienen 4 bzw. 5 der Schütze 2 und 3 kölmen mit den Kontaktfahnen 12 bzw. 13 als einheitliche Bauteile hergestellt sein. Andererseits können die Anschlußschienen und Kontaktfahnen auch als gesonderte Teile gefertigt werden, die dann mittels geeigneter Verfahren verbunden werden.
  • Eine der Anschlußschienen 5 ist in Fig. 3 gesondert dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der obere Schenkel 25 eine Öffnung 26 besitzt, die zum Durchtritt einer zu dem Schütz 3 gehörenden Klemmschraube 27 bestimmt ist (Fig. 2). In dem gebogenen Teil der Anschlußschiene 5 ist die Kontaktfahne 13 eingesetzt und mittels einer Hartlötung befestigt. An ihrem oberen Ende ist die Kontaktfahne so gestaltet, daß eine nur mit einem zusätzlichen Kraftaufwand überwindbare Lagesicherung des Verbindungssteckers 14 erreicht wird. Hierzu ist die Stirnseite 30 der Kontaktfahne 13 derart gestaucht, daß eine Verdickung 28 entsteht, die beidseitig von Anlaufschrägen 31 und Hinterschneidungen 32 flankiert ist.
  • Der Verbindungsstecker 14 wird in Richtung des Pfeiles 33 auf die Kontaktfahne 13 aufgesteckt. Die Kontaktstücke 17 des Verbindungssteckers 14 lassen sich hierbei dank der Anlauf schrägen 31 verhältnismäßig leicht über die Verdickung 28 hinwegdrücken. Sind erst einmal alle Kontaktstücke 17 mit der Kontaktfahne 13 in Eingriff gebracht, so bedarf es einer im Verhältnis zum Aufstecken größeren Kraft, den Verbindungsstecker von der Kontaktfahne abzuziehen, weil die Hinterschneidungen 32 die zum Abziehen erforderlicheSpreizung der Kontaktstücke 17 hemmen. Damit ist sichergestellt, daß sich die Verbindungsstecker nicht von selbst lösen.
  • Anstelle von drei einzelnen Verbindungssteckern, wie sie im Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, kann auch ein Dreifachstecker verwendet werden. Jedoch sind einzelne Verbindungsstekker günstiger, weil diese leichter zu handhaben sind und verhältnismäßig unempfindlich gegenüber Toleranzen in der Anordnung der Kontaktfahnen sind.
  • Zur Umstellung der Steuerstromkreise der Schütze 2 und 3 ist ein Programmstecker 35 vorgesehen. Dieser ermöglicht es, zusammen mit den beschriebenen Verbindungssteckern die Umstellung der Steuereinrichtung besonders rasch vorzunehmen. Ein Beispiel für derartige Programmstecker zeigt die Fig. 4. Der Programmstecker 35 wirkt mit einem Unterteil 36 zusammen, das 37 nicht näher dargestellte Kontaktbuchsenlßur die Kontaktstifte 40 des Programmsteckers 35 besitzen. Die zur Steuerung der Schütze benötigten Leitungen, wozu die Anschlüsse der Magnetspulen der Schütze, die Verbindungen mit den Bedienungselementen und Hilfsschaltern der Schütze gehören, sind an die Kontaktbuchsen des Unterteiles 36 angeschlossen. Damit die gewünschten funktionellen Verknüpfungen zwischen diesen Leitungen zustandekommen, sind in Fig. 4 zwischen vier Paaren von Kontaktstiften 40 leitende Brücken 41 angeordnet. Durch Verwendung eines Programmsteckers mit anders angeordneten Brücken kann eine andere funktionelle Verknüpfung der Steuerleitungen erreicht werden.
  • Das Unterteil 36 kann mittels der in den Ansätzen 42 vorgesehenen Öffnungen 43 an einer Unterlage, z. B. einem der in das druckfeste Gehäuse eingesetzten Rahmen, befestigt werden.
  • Die Ansätze 42 sind noch mit je einer weiteren Öffnung 44 versehen, in die ein Stift zur Halterung des Programmsteckers 35 eingreifen kann. Der Programmstecker besitzt hierzu Augen 45 mit je einer Öffnung 46. In der Anzahl der Kontaktbuchsen und der Kontaktstifte sowie der Gestaltung des Programmstekkers und des Unterteiles sind beliebige Abwandlungen möglich.
  • 4 Ansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Steuereinrichtung für Motoren mit einem zur Verwendung in schlagwetter- oder explosionsgefährdeter Umgebung bestimmten druckfesten Gehäuse, in dem Schütze, Stromwandler und weitere Bauelemente auswechselbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromkreise der Schütze (2, 3) an Kontaktbuchsen (37) geführt sind, die mit einem Programmstecker (35) zusammenwirken.
  2. 2. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Paaren von Kontalitstiften (40) des Programmsteckers (35) leitende Brücken (41) angeordnet sind.
  3. 3. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen (37) zu einem Unterteil (36) des Programmsteckers (35) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der getrennten Steuerung zweier Motoren mit gleichbleibender Drehrichtung oder der Steuerung eines Motors im Wendebetrieb dienende Schütze (2, 3) nach vorn weisende Kontaktfahnen (12, 13) besitzen, die mit einem Verbindungsstecker (14) zusammenwirken.
    Leerseite
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