DE2165675A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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DE2165675A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (SoIIn) £1000/0
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2995 München, 27. Dezember 1971
sen
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Elektrische Verbinderanordnung
Priorität: 11. Jan* 1971; V.St.Α.; Nr. 105 208
Es ist üblioh, eine elektrische Anschlußklemme in einer durchgehenden langgestreckten Ausnehmung in einem für die Anschlußklemme vorgesehenen Isoliergehäuse zu halten mittels einer Verriegelungszunge oder anderer an der Anschlußklemme vorgesehener geeigneter federnder Elemente, wobei die Verriegelungszunge beim Einschieben der Anschlußklemme in die Ausnehmung durch eine Wand der Ausnehmung zusammengedrückt wird und anschließend zurückfedert und an einer Schulter in der Ausnehmung angreift und so die Anschlußklemme in der Ausnehmung gegen eine Axialverschiebung zum einen Ende der Ausnehmung hin verriegelt, wobei eine Axialverschiebung der Anschlußklemme zum anderen Ende der Ausnehmung hin durch eine von einer Wand der Ausnehmung hervorstehende Anschlagfläche verhindert wird.
Wenn die Anschlußklemme aus dem Gehäuse beispielsweise zwecks Austausch oder Überprüfung herausnehmbar sein soll, muß das Gehäuse so konstruiert sein, daß ein Zugang für das Einführen eines Werkzeugs in das Gehäuse vorgesehen ist, wobei das Werkzeug den federnden Vorsprung so niederdrückt, daß er von
Bayerische Vereinsbank München Ö20993
I'ost8«hefk 547 H2 209830/0690
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der Schulter gelöst wird und die Anschlußklemme aus der Ausnehmung entfernt werden kann. Das Vorsehen eines Zugangs für das Werkzeug kann in manchen Fällen lästig oder unpraktisch sein, beispielsweise wenn das Gehäuse eine Vielzahl von Reihen von Ausnehmungen aufweist, und auf jeden Fall wird der Formungsvorgang für das Gehäuse dadurch komplizierter. Wenn die Anschlußklemme, wie es gewöhnlich der Fall sein wird, an einem elektrischen Leiter, z. B. einem Leitungsdraht oder dem Leiter eines Flachkabels, befestigt ist, wird das federnde Element leicht beschädigt, wenn auf den Leiter Zugkräfte einwirken, da die auf die Anschlußklemme wirkende Axialkraft ein Andrücken des federnden Elements gegen die Schulter mit übermäßig hoher Kraft zur Folge haben kann.
Eine elektrische Verbinderanordnung mit einem Isoliergehäuse, das einen eine elektrische Anschlußklemme enthaltenden" durchgehenden Hohlraum aufweist, wobei die Anschlußklemme an einer Axialverschiebung in dem Hohlraum in einer Richtung gehindert wird durch eine erste Anschlagfläche und an einer Axialverschiebung in entgegengesetzter Richtung gehindert wird durch das Angreifen eines an der Anschlußklemme vorgesehenen Federelements an einer ersten Wand des Hohlraums, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Anschlußklemme und der Hohlraum in bezug aufeinander so bemessen sind, daß die Anschlußklemme auf die erste Wand zu bewegbar ist gegen die Federwirkung des Federelements, das die Anschlußklemme gegen eine der ersten Wand gegenüberliegende zweite Wand des Hohlraums und in Deckung mit einer zweiten Anschlagfläche drückt, welche an der zweiten Wand vorgesehen ist und in axialer Richtung im Abstand von der ersten Ansohlagflache liegt und dieser zugekehrt ist, wodurch die Ansohlußklemme dadurch aus dem Hohlraum entfernt werden kann, daß die Ansohlußklemme auf die erste Wand und außer Deckung mit der zweiten Anschlagfläohe bewegt und in der von der ersten Anschlagfläche wegführenden Riohtung aus dem Hohlraum herausgezogen wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren be s ohr ie "ben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbinderanordnung, die an einer Wand eines Behälters befestigt ist und aus einem Buchsen- und einem Steckerteil "besteht j
Figur 2 eine geschnittene perspektivische Frontansicht eines elektrischen Klemmengehäuses, das einen Teil der Steckeranordnung von Figur 1 bildet;
Figur 3 einen Querschnitt des Gehäuses entlang der
Linie III-III von Figur 6, wobei eine elektrische Anschlußklemme in einer Position vor dem Einschieben in das Gehäuse gezeigt ist;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Darstellung, wobei die Anschlußklemme teilweise in das Gehäuse eingeschoben ist;
Figur 5 einen Querschnitt des Gehäuses entlang der
Linie Y-V von Figur 6, wobei die Anschlußklemme vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist;
Figur 6 eine rückwärtige Teilaufsicht auf das Gehäuse;
Figur 7 eine perspektivische Darstellung der Anschlußklemme, die mit einem Leiter eines Flachkabels, von dem nur ein Teil gezeigt ist, verbunden ist;
Figur 8 eine perspektivische Frontansicht des Gehäuses zusammen mit einem Werkzeug zum Lösen von Anschlußklemmen aus dem Gehäuse.
Die in Figur 1 gezeigte Anordnung weist ein Steckerteil 2 und ein Buchsenteil 4 auf, wobei letzteres an der Wand eines Behälters 8 montiert ist, von dem nur ein Teil gezeigt ist. Der Teil 4- weist eine äußere Schutzhaube 9 auf, die eine innere Schutzhaube 10 im Abstand von derselben umgibt, welch letztere wiederum eine Reihe elektrischer Anschlußstifte 12 umgibt, die sich in das Innere des Behälters 8 erstrecken und mit nicht gezeigten elektrischen Komponenten in dem Behälter
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mittels nicht gezeigter elektrischer leiter elektrisch verbunden sind. Der Teil 4· ist mittels Befestigungselementen 6 an der Wand befestigt.
Der Steekerteil .2 weist eine metallische Umhüllung 15 auf, in der ein in Figur 1 nicht gezeigtes Isoliergehäuse 20 (Figuren 2-6) montiert ist. Die Umhüllung 15 ist an dem Teil 4 mittels Schrauben 18 montiert, die Ansätze an jedem Ende der Umhüllung 15 durchsetzen. Die Art und Weise, in der das Gehäuse 20 in der Umhüllung 15 montiert ist, ist bekannt und W wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
Wie am besten in Figuren 2-5 zu sehen ist, besitzt das Gehäuse 20 eine Reihe τοη durchgehenden Hohlräumen 22, die sich von der Rückseite 24 des Gehäuses zu dessen Vorderseite 26 erstrecken, wobei jeder Hohlraum eine Mündungsöffnung 28 zur Aufnahme eines der Stifte 12 aufweist, wenn die Teile 2 und 4 miteinander verbunden sind. Ein unmittelbar hinter der Mündungsöffnung 28 liegender Vorsprung 34· begrenzt zusammen mit der oberen (in Figuren 3-5) Wand 42 des Hohlraums 22 einen kurzen, im Querschnitt rechteckigen Abschnitt 32 des Hohlraums 22, der in bezug auf den lest des Hohlraums 22 von verringertem . Querschnitt ist. Der Vorsprung 34 weist eine nach hinten gerichtete Fläche 34a auf, und vom unteren (in Figuren 3-5) Ende der Fläche 34a erstreckt sich ein Absatz 36 parallel zur Wand 42 und ist über eine Rampe 38, die schräg nach unten undhinten verläuft, mit einem Boden, d. h. der unteren (in Figuren 2-5) Wand 40 des Hohlraums 22, verbunden. Die Rampe 38 divergiert daher von der Wand 42 in dem Hohlraum 22 nach hinten. Die Wand 42 besitzt eine Schulter 441 die eine Fläche 44a aufweist, die sich im rechten Winkel zur Wand 42 erstreckt und in bezug auf den Hohlraum 22 nach vorne gerichtet ist, d. h. in die der Fläche 34a zugekehrte Richtung. Die Flächen 34a und 44a sind in Längsrichtung des Hohlraums
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22 im Abstand voneinander angeordnet. Die Schulter 44 weist eine Fläche 46 auf, die parallel zu den Wänden 40 und 42 verläuft, jedoch in bezug auf die Wand 42 auf das Innere des Hohlraums 22 zu versetzt ist. Wie Figur 6 zeigt, erstreckt sich die Schulter 44 nur teilweise über den Hohlraum 22 und weist eine seitliche Fläche 48 auf, die quer zum Hohlraum 22 gerichtet ist und der linken (in Figur 6) Seitenwand des Hohlraums 22 zugekehrt ist. Der Hohlraum 22 besitzt eine sich erweiternde nach hinten gerichtete Mündungsöffnung 50 zur Aufnahme einer elektrischen Anschlußbuchse 52.
Wie am besten in Figur 7 zu sehen ist, weist die Anschlußklemme 52 einen allgemein rechteckigen Buchsenteil 54 mit einem Paar von gegenüberliegenden Kontaktfedern 56 auf, die zwischen sich federnd einen der Stifte 12 ergreifen, wenn die Teile 2 und 4 miteinander verbunden sind. Die Anschlußklemme 52 weist eine Anquetsehzwinge 60 auf, die bei der vorliegenden Ausführungsform an einen metallischen Leiter 16 eines Stückes eines Flaohkabels 14 angequetscht wird. Die Anschlußklemme 52 besitzt eine Verriegelungszunge 58, die aus einer Seite 59 des Abschnitts 54 herausgestanzt ist, wobei diese Seite den beiden Seiten des Abschnitts 54, aus denen sich die Kontaktfedern 56 erstrecken, benachbart ist. Die Zunge 58 ist in Eiohtung auf eine der längskanten der Seite 59 positioniert und erstreckt sich in Querrichtung der Seite
59 nicht über die Längsachse des Abschnitts 54 hinaus.
Zum Erhalt der Verbinderanordnung wird die Anquetsehzwinge
60 jeder einer der Anzahl von Hohlräumen 22 entsprechenden Anzahl von Anschlußklemmen 52 an einen der Leiter 16 des Bandkabels 14 angequetsoht, welches anschließend mit dem.: Gehäuse 20 ausgerichtet wird, wie Figur 3 zeigt, wobei die Anschlußklemmen so orientiert sind, daß jede Zunge 58 nit dem Boden 40 einer der Ausnehmungen 22 fluchtet« Dßß Bandkabel 14 wird dann naoh links (in Figuren 4 und 4) bewegt, bis (Figur 5) das Vorderende jedes Absohaitts §4 jeder An-
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schlußklemme 52 an der Fläche 34a in dem jeweiligen Hohlraum 22 angreift. Während dieser Bewegung der Anschlußklemme 52 wird die Zunge 58 jeder Klemme von dem Boden 40 abgebogen (Figur 4) und federt zurück, wenn sich das Vorderende der Anschlußklemme 52 die Rampe 38 hinauf bewegt, wobei der Abschnitt 54 der Anschlußklemme gegen die Wand 42 gedruckt wird, so daß die Hinterkante 62 des Abschnitts 54 mit der Fläche 44a fluchtet, wie Figur 5 zeigt. Eine Axialverschiebung der Klemme in bezug auf den Hohlraum 22, in dem die Anschlußklemme angeordnet ist, wird auf diese Weise durch * die Flächen 34a und 44a verhindert.
Die Anschlußklemmen 52 können aus den Hohlräumen 22 entfernt werden duroh Anwendung eines Werkzeugs 64, das (Figur 8) aus einer langgestreckten Platte besteht, von der sich identisch ausgebildete, im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufende rechteckige Stifte 66 erstrecken, wobei der Abstand zwischen den Stiften 66 gleich dem Abstand zwischen den Hohlräumen 22 ist. Zwecks Entfernens der Anschlußklemmen 52 aus den Hohlräumen 22 wird das Werkzeug so auf die Vorderfläche des Gehäuses 20 zu bewegt, daß jeder Stift 66 eine der Hündungs öffnungen 28 eines der Hohlräume 22 durchsetzt und in den Abschnitt 54 der in dem Hohlraum befindlichen Anschlußklemme ι eindringt. Dann wird das Werkzeug 64 so bewegt, daß jeder Stift die jeweilige Anschlußklemme gegen die Federwirkung der Zunge 58 der Klemme auf den Boden 40 des Hohlraums 22 zu drückt. Durch Ziehen an dem Bandkabel 14 können alle Anschlußklemmen 52 aus den Hohlräumen 22 herausgezogen werden.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Verbinderanordnung besteht darin, daß es zum Entfernen der Anschlußklemmen, beispielsweise zwecks Überprüfung oder Reparatur einer beschädigten Ansehlußkleme·, unnötig ist, einen freien Baum in dem Gehäuse vorzusehen für das Einführen eines Werkzeugs, das un-
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mittelbar gegen die Verriegelungszungen 58 wirkt. Das Vorsehen eines solchen freien Raumes würde eine Vergrößerung des Gehäuses erfordern, wodurch sich wiederum ein erhöhter Materialverbrauch für das Gehäuse ergibt. Wenn das Gehäuse eine Vielzahl von übereinanderliegenden Reihen von Hohlräumen zur Aufnahme von Anschlußklemmen, beispielsweise drei derartige Reihen, aufweist, ist es möglicherweise nicht praktikabel, Zugangswege für herkömmliehe Werkzeuge zum Lösen der Verriegelungszungen der AnscHußklemmen von Schultern in den Hohlräumen vorzusehen. Die oben beschriebene Ausführungsform vermeidet diesen Sachteil, Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Ausüben einer axialen Zugkraft auf das Kabel 14-, beispielsweise zum Herausziehen des Teils 2 aus dem Teil 4-, die auf das Kabel wirkende Kraft gegen die Fläche 44a wirkt und nicht gegen die Verriegelungszungen 58, die bei Anwendung einer hinreichend hohen axialen Kraft leicht verbogen werden könnten.
Die Anschlußklemmen können auch an einzelne Drähte anstatt an Leiter eines Bandkabels angequetscht werden.
Patentansprüche t
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Claims (5)

  1. AMP 2995 - * -
    P at entansprüche
    Elektrische Verbinderanordnung mit einem Isoliergehäuse, fas einen eine elektrische Anschlußklemme enthaltenden durchgehenden Hohlraum aufweist, wobei die" Anschlußklemme an einer Axialverschiebung in dem Hohlraum in einer Richtung gehindert wird durch eine erste Anschlagfläche und an einer Axialverschiebung in entgegengesetzter Richtung gehindert wird durch das Angreifen eines an der Anschlußklemme vorgesehenen Federelements an einer ersten Wand des Hohlraums, dadurch
    |. gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme (52) und der Hohlraum (22) in bezug aufeinander so bemessen sind, daß die Anschlußklemme (52) auf die erste Wand (40) zu bewegbar ist gegen die Federwirkung des Federelements (58), das die Anschlußklemme (52) gegen eine der ersten Wand (40) gegenüberliegende zweite Wand (42) des Hohlraums (22) und in Deckung mit einer zweiten Anschlagfläche (44a) drückt, welche an der zweiten Wand (42) vorgesehen ist und in axialer Richtung im Abstand von der ersten Anschlagfläche (34a) liegt und dieser zugekehrt ist, wodurch die Anschlußklemme (52) dadurch aus dem Hohlraum (22) entfernt werden kann, daß.die Anschlußklemme (52) auf die erste Wand (40) und außer Deckung mit der zweiten Anschlagfläche (44a) bewegt und in der von
    ' der ersten Anschlagfläche (34a) wegführenden Richtung aus dem Hohlraum (22) herausgezogen wird.
  2. 2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußklemme (52) an einer axial im Abstand von der Federzunge (58) liegenden Stelle an einem Vorsprung (34) anliegt und daß eine zwischen dem Vorsprung (34) und der ersten Wand (40) liegende Rampe (38) von der zweiten Wand (42) in Richtung der zweiten Anschlagfläche (44a) divergiert.
  3. 3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anschlagfläche
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    (34a) an einem Ende (26) des Hohlraums (22) liegt und daß die erste (40) und die zweite (42) Wand zwischen der zweiten Anschlagfläche (44a) und dem anderen Ende (24) des Hohlraums (22) parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine aus der Anschlußklemme herausgestanzte Zunge (58) ist und vollständig an einer Seite der Längsachse des Hohlraums (22) positioniert ist und daß die zweite Anschlagfläche (44a) vollständig auf der gleichen Seite der Längsachse liegt wie das Pederelement (58).
  5. 5. Gehäuse für eine Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen durchgehenden langgestreckten Hohlraum zur Aufnahme einer elektrischen Anschlußklemme sowie einen Boden und eine Oberwand und, einen Vorsprung aufweist, der sich von dem Boden an einem Ende des Gehäuses erstreckt und eine erste, dem anderen Ende des Gehäuses zugekehrte Anschlagfläche für eine Anschlußklemme bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (40) einen an die Anschlagfläche (34a) angrenzenden ebenen Absatz (36) aufweist, der zwischen der Anschlagflache (34a) und einer Rampe (38) positioniert ist, welche von der Oberwand (42) auf das andere Ende (24) des Gehäuses zu divergiert, und daß die Oberwand (42) eine Schulter (44) aufweist, die eine der ersten Anschlagfläche (34a) zugekehrte zweite Anschlagfläche (44a) für die Anschlußklemme bildet und zwischen der Rampe (38) und dem anderen Ende (24) des Gehäuses liegt, und daß die Oberwand (42) und die Bodenwand (40) zwischen der Rampe (38) und dem anderen Ende (24) des Gehäuses parallel zueinander verlaufen.
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DE19712165675 1971-01-11 1971-12-30 Elektrische Verbinderanordnung Expired DE2165675C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US10520871A 1971-01-11 1971-01-11
US10520871 1971-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165675A1 true DE2165675A1 (de) 1972-07-20
DE2165675B2 DE2165675B2 (de) 1975-06-19
DE2165675C3 DE2165675C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366391A (en) * 1992-12-01 1994-11-22 Itt Corporation Connector using standard housing and modified socket contact

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366391A (en) * 1992-12-01 1994-11-22 Itt Corporation Connector using standard housing and modified socket contact

Also Published As

Publication number Publication date
ZA718165B (en) 1972-08-30
BE777846A (fr) 1972-07-07
DE2165675B2 (de) 1975-06-19
AU3664571A (en) 1973-06-14
IT943999B (it) 1973-04-10
AT320781B (de) 1975-02-25
ES398545A1 (es) 1975-06-01
AR192607A1 (es) 1973-02-28
SE371049B (de) 1974-11-04
AU454506B2 (en) 1974-10-31
US3699502A (en) 1972-10-17
FR2121703A1 (de) 1972-08-25
GB1336038A (en) 1973-11-07
NL7200373A (de) 1972-07-13
CA960761A (en) 1975-01-07
BR7200117D0 (pt) 1973-05-17
CH528158A (de) 1972-09-15
FR2121703B1 (de) 1974-09-13

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