DE2165486A1 - Effekti v wertwandlerschaltung - Google Patents
Effekti v wertwandlerschaltungInfo
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- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/20—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating powers, roots, polynomes, mean square values, standard deviation
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Description
zum Patentgesuch
der Firma Weston Instruments, Inc., 614 Frelinguysen Avenue,
Newark, New Jersey, U.S.A.
betreffend:
"Effektxvwertwandlerschaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Effektivwertwandlerschaltung, also auf einen Schaltkreis, der dazu dient,
ein sich änderndes elektrisches Eingangssignal in ein Ausgangssignal zu wandeln, das proportional dem Effektivwert
des Eingangssignals ist.
Bei einem gebräuchlichen Typ von Effektivwertwandler wird das Eingangssignal mit sich selbst in einem Multiplizierschaltkreis
multipliziert, dessen Ausgangssignal integriert wird, wonach das Ausgangssignal des IntegrierSchaltkreises
einem zweiten Multiplizierschaltkreis zugeführt wird, der so angeschlossen ist, das er als Quadratwurzelberechnungsschaltung
arbeitet. Das Ausgangssignal des zweiten Multiplizierschaltkreises
repräsentiert den Effektivwert des Eingangssignals.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bekannte Effektivwertwandlerschaltung hinsichtlich des erforderlichen
Aufwandes zu verbessern und zu vereinfachen. Insbesondere soll die Anzahl der erforderlichen Bauelemente
verringert werden, wobei trotz großer Einfachheit und relativ geringen Herstellungskosten eine hohe Genauigkeit bei
dem Betrieb des Wandlers erhalten bleiben soll.
Bei einer Effektivwertwandlerschaltung mit einem Multiplizierschaltkreis für die Multiplikation eines Eingangssignals
mit sich selbst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen Kompensationsschaltkreis zur
Erzeugung eines dem Effektivwert des Eingangssignals entsprechenden Kompensationssignals zum Auskompensieren der
Gleichstromkomponente am Ausgang des Multiplizierschaltkreises.
Die erfindungsgemäße Wandlerschaltung benötigt nicht
mehr den bei der bekannten Schaltung erforderlichen zweiten Multiplizierschaltkreis. Da aber jeder Multiplizierschalt-
wira
kreis gewöhnlich ein sehr teures Baueleriäit ist^ durch die Vermeidung
eines Multiplizierschaltkreises die Wandlerschaltung erheblich einfacher und weniger kostspielig in der Herstellung.
Oie Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden, deren einzige
Figur halbschematisch den Stromlaufplan einer Effektivwertwandlerschaltung
gemäß der Erfindung zeigt. Der Wandler Io umfaßt als Hauptkomponenten einen Multiplizierschaltkreis 12
mit Eingangsklemmen 21 und 23, einen Integrierschaltkreis 14 und einen Inverterschaltkreis 16. Der Multiplizierschaltkreis
ist von bekannter Bauart, beispielsweise vom Pulshöhe/Pulsbreite-Typ. Derartige Multiplizierschaltkreise sind an sich bekannt.
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so daß auf die Beschreibung von Einzelheiten verzichtet werden kann, üa es sich bei ihnen um spannungsmultiplizierende
Schaltungen handelt, und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung davon abhängt, daß sie in der Lage ist, Ströme
an den Eingangsklexnmen 21 und 23 des Multiplizierschaltkreises 12 zu addieren, sind Summierverstärkerschaltkreise 18 bzw. 2o
vor die Eingangsklemmen 21 bzw. 23 gestaltet. Wenn es sich jedoch bei dem Multiplizierschaltkreis 12 um ein strommultiplizierendes
Bauelement handelt, werden die Summierschaltkreise 18 und 2o nicht benötigt.
Der Eingangssignalstrom I, der zu wandeln ist, wird an den Eingangsanschluß 22 der Schaltung gelegt. Der Strom I gelangt
durch die Begrenzungswiderstände 24 und 26 zu Stromsummierknoten 28 und 3o, von dort durch die Summierverstärker
18 und 2o und schließlich an die Eingangsklemmen 21 und 23 des Multiplizierschaltkreises 12. Der Multiplizierschaltkreis 12
multipliziert die Signale an seinen beiden Eingangsklemmen 21 und 23 und erzeugt demgemäß ein Ausgangssignal, welches das
Produkt der beiden Eingangssignale ist. Dieses Ausgangssignal
wird dem Integrierschaltkreis 14 zugeführt.
Der Integrierschaltkreis 14 umfaßt einen hochverstärkenden
Operationsverstärker 38, einen Eingangswiderstand 36 und einen relativ groß bemessenen Rückkopplungskondensator 4o,
der zwischen den Ausgang und den Eingang des Verstärkers 38 gestaltet ist. Die Zeitkonstante des Int^egrierschaltkreises,
also das Produkt aus dem Widerstandswert des Widerstandes 36 und der Kapazität des Kondensators 4o, wird so groß gewählt,
daß sich ein Quasi-Gleichspannungsausgangssignal des Integrierschaltkresises
ergibt, vorzugsweise ist die Zeitkonstante we-
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sentlich größer als die Periodendauer des niedrigstfrequenten Eingangssignals, das von der Schaltung Io gewandelt werden soll.
Ohne die noch zu beschreibende Rückkopplung des Ausgangs
des Integrierschaltkreises wäre das Ausgangssignal an den Klemmen 55 bzw. 56 gerade das Integral des Quadrats des Eingangssignals?
dies ist jedoch nicht der Effektivwert.
Das Ausgangsstromsignal If des Integrierschaltkreises
14 wird in nichtinvertierter Form von der Klemme 5o über einen Widerstand 32 dem Knotenpunkt 28 zugeführt. Das Ausgangssignal,
das an der Klemme 55 erscheint, wird weiter über den Inverterschaltkreis 16 und einen gleichen Widerstand 34 dem anderen Knotenpunkt
3o zugeführt. Demgemäß wird das nichtinvertierte Ausgangssignal des Integrierschaltkreises 14 zum Knoten 28 rückgekoppelt
und das invertierte Ausgangssignal des Integrierschaltkreises 14 gelangt an den Knoten 3o. Der Rückkopplungsstrom l£
wird algebraisch dem Eingangsstrom I an denKnoten 28 und 3o addiert.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltung ist der Integrierschaltkreis
14 ein invertierenderf" Integrierschaltkreis, so daß das uninvertierte
Signal, das an den Knotenpunkt 28 rückgekoppelt wird, negatives Vorzeichen besitzt, während das invertierte Signal,
das auf den Knoten 3o rückgekoppelt wird, positives Vorzeichen besitzt. Die aufsummierten Signale werden dann an die Eingangsklemmen
21 und 23 des Multiplizierschaltkreises geführt, welcher die Summen miteinander multipliziert.
In der Tat beaufschlagt das Eingangssignal den Multiplizierschaltkreis
12 in einerRichtung, während das Rückkopplungssignal ihn in der entgegengesetzten Richtung bis zu einem Kompensationspunkt beaufschlagt, an dem der linear gemittelte Gleichstromaus-
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gang des Multiplizierschaltkreises Null ist. Das Gleichspannungssignal,
das erforderlich ist, um den Multiplizierschaltkreis auszubalancieren, ist der Effektivwert des Eingangssignals. Das heißt, die Spannung E an der Klemme 56 ist
gleich dem Effektivwert der Eingangsspannung. Der Effektivwert des Stromes I ist die Spannung E dividiert durch den
Widerstandswert der Widerstände 32 oder 34 (die Widerstandswerte
der beiden Widerstände 32 und 34 sind gleich).
Die folgenden Gleichungen drücken die Verhältnisse aus, die im stabilen Betriebszustand anzunehmen sind und
gegeben sein müssen, damit der linear gemittelte Gleichspannungsausgang des Multiplizierschaltkreises Null wird (wie es
der Fall sein muß bei stabilen Betriebsbedingungen), wobei T die Periodendauer des stetigen Eingangssignals I ist.
(D (2) (3)
Wenn stabile Betriebsbedingungen erreicht worden sind,
2
ist If ein stetiger Gleichstrom, If wird konstant und die Gleichung (3) ergibt:
ist If ein stetiger Gleichstrom, If wird konstant und die Gleichung (3) ergibt:
(4) If 2 = _1_ ( I2 dt
Ziehen der Quadratwurzel auf beiden Seiten der Gleichung (4) ergibt:
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(I + IJ (I - IJ dt = O; oder
(I - I ~) dt = O, woraus folgt:
Mit anderen Worten zeigt die-Gleichung (5), daß der
Ausgang im stabilen Betriebszustand am Integrierschaltkreis 14 gleich dem Effektivwert des Eingangsstromes ist.
Eine Diode 52 ist zwischen den Punkt 55 und den Ausgang des Integrierschaltkreises 14 gescnaltet und eine weitere
Diode 54 ist parallel zum Kondensator 4o gelegt. Die üio- ~ den 52 und 54 sind vorgesehen um sicherzustellen, daß der Ausgangsstrom
nur in einer Richtung fließt. Dies verhindert, daß der Schaltkreis bei Nichtvorliegen eines Eingangssignals
in einen unerwsünschten Betriebsmodus aes Multiplizierschaltkreises
driftet. Insbesondere verhindern die Dioden die "Selbstverriegelung" des Schaltkreises in einen Zustand, in
dem der Multiplizierschaltkreis in einem seiner normalerweise unbenutzten Quadranten arbeitet.
Jeder der Verstärker 38, 42 und 48 kann einjZi relativ
billiger integrierter Operationsverstärker sein, wie er unter der Typenbezeichnung "741" als Differentialoperationsverstärker
auf dem Markt ist. Jeder der Verstärker ist mit einer seiner Eingangsklemmen an Masse gelegt, so daß unsymmetrischer Betrieb
vorliegt.
Der Inverterschaltkreis 16 ist ein konventioneller,
an sich bekannter Schaltkreis, der nicht nur den Operationsverstärker
32 umfaßt, sondern auch die Widerstände 44 und 46. Die Summierverstärker 18 und 2o sind untereinander identisch
und ebenfalls an sich bekannt. Sie umfassen einenOperationsverstärker 48 mit einem die Verstärkung festlegenden Rückkopplungswiderstand.
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Wie oben erwähnt, sollte die Zeitkonstante des Integrxerschaltkreisesviel größer sein als die Periodendauer
der niedrigsten von der Wandlerschaltung zu verarbeitenden Frequenz. Der Grund dafür liegt darin, daß sichergestellt
wird, daß die quadrierte Eingangswelle geglättet wird. In einem Schaltkreis, der gemäß den Lehren der vorliegenden
Erfindung aufgebaut wurde, hatte der Widerstand 36 einen Wert von loo ooo Ohm und der Kondensator 4o eine Kapazität
von 1 ^*- F. Der Verstärker 38 war ein intergrierter Operationsdifferentialverstärker
von Typ "741".
In einer alternativen Ausführungsform kann der Inverter 16 zwischen den Eingangsanschluß 22 und einen der Eingangsknotenpunkte
28 bzw. 3o des MultiplizierSchaltkreises 12 mit dem gleichen Endergebnis geschaltet werden,als wenn der Inverter
zwischen die Klemmen 55 und 3o geschaltet ist. Diese alternative Ausbildung ist in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet.
In ähnlicher Weise kann auch der Inverter 16 zwischen
<xe leat werden.
die Klemmen 55 und 2h, ohne daß die Betriebsweise des Wandlers Io sich ändert. In jedem Fall ist das Grundprinzip dasselbe, weil eines der beiden Eingangssignale an einem der beiden Knotenpunkte 28 bzw. 3o in der Polarität umgekehrt worden ist, so daß die Signale an einem Puntk 28 bzw. 3o addiert, am anderen aber subtrahiert werden.
die Klemmen 55 und 2h, ohne daß die Betriebsweise des Wandlers Io sich ändert. In jedem Fall ist das Grundprinzip dasselbe, weil eines der beiden Eingangssignale an einem der beiden Knotenpunkte 28 bzw. 3o in der Polarität umgekehrt worden ist, so daß die Signale an einem Puntk 28 bzw. 3o addiert, am anderen aber subtrahiert werden.
Die Eingangssignale können viele verschiedene Wellenformen besitzen; die Wandlerschaltung gemäß der Erfindung liefert
einen Effektivwert im wesentlichen unabhängig von der Wellenform.
Auch liefert die Schaltung einen Effektivwert bei Gleichspannungseingangssignalen, so daß sie geeicht werden
kann unter Verwendung von Standardelementen oder anderen stabilen Gleichspannungsquellen als bekanntes Eingangssignal.
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Der Gleichspannungswandler Io ist relativ einfach,
stabil, genau und preisgünstig.in der Herstellung. Anstelle
von zwei Multiplizierschaltkreisen, wie dem Schaltkreis 12, ist nur einer erforderlich. Damit wird ein erheblicher Kostenfaktor
im Vergleich mit dem Stand der Technik eliminiert. Darüberhinaus ist die Schaltung kompakt und leicht in Meßgeräte
oder andere Anlagen einzubauen, in denen sie angewandt werden soll.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1.J Effektivwertwandlerschaltung mit einem Multiplizierschaltkreis
für die Multiplikation eines Eingangssignals mit sich selbst, gekennzeichnet durch einen Kompensationsschaltkreis
zur Erzeugung eines, dem Effektivwert des Eingangssignals entsprechenden Kompensationssignals zum Auskompensieren
der Gleichstromkomponente am Ausgang des Multiplizierschaltkreises
.
2. Effektivwertwandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsschaltkreis einen an den
Ausgang des Multiplizierschaltkreises (12) angeschlossenen Integrierschaltkreis (14) umfaßt.
3. Effektivwertwandlerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierschaltkreis (12) zwei
Eingangsklemmen (21, 23) aufweist, an die der Ausgang des Integrierschaltkreises (14) angeschlossenist, und daß ein
Inverterschaltkreis (16) zur Erzeugung eines invertierten
Verhältnisses zwischen dem Integrierschaltkreis-Ausgangssignal und dem Eingangssignal an einer der Eingangsklemmen
vorgesehen ist.
4. Effektivwertwandlerschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Inverterschaltkreis (16) zwischen den Ausgang (55) des Integrierschaltkreises (14) und eine der Eingangsklemmen
(3o) gelegt ist.
5. Effektivwertwandlerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverterschaltkreis zwischen den Ein-
-Ip-
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- Io -
gangsanschluß der Wandlerschaltung und eine der Eingangsklemmen geschaltet ist.
6. Effektivwertwandlerschaltung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierschaltkreis (16) eine gegenüber der Periodendauer des Eingangssignals
große Zeitkonstante besitzt.
7. Effektivwertwandlerschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,gekennzeichnet durcn einen Gleichrichter (52) für
™ das Integrierschaltkreis-Ausgangssignal.
8. Effektivwertwandlerschaltung nach einem uer Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierschaltkreis
(12) spannungsmultiplizierend ausgebildet ist und jeder seiner Eingangsklemmen (21, 23) ein Stromsummierverstärker
(18, 2o) vorgeschaltet ist.
9. Effektivwertwandlerschaltung nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierschaltkreis
(12) vom Pulshöhe/Pulsbreite-Typ ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10674171A | 1971-01-15 | 1971-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165486A1 true DE2165486A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=22313003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712165486 Pending DE2165486A1 (de) | 1971-01-15 | 1971-12-30 | Effekti v wertwandlerschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA953421A (de) |
DE (1) | DE2165486A1 (de) |
FR (1) | FR2121692B1 (de) |
GB (1) | GB1378251A (de) |
-
1971
- 1971-12-30 DE DE19712165486 patent/DE2165486A1/de active Pending
-
1972
- 1972-01-05 CA CA131,763A patent/CA953421A/en not_active Expired
- 1972-01-10 FR FR7200608A patent/FR2121692B1/fr not_active Expired
- 1972-01-12 GB GB136272A patent/GB1378251A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1378251A (en) | 1974-12-27 |
CA953421A (en) | 1974-08-20 |
FR2121692B1 (de) | 1976-06-11 |
FR2121692A1 (de) | 1972-08-25 |
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