DE2165359A1 - Übertragungsverfahren für die Galvanographie - Google Patents
Übertragungsverfahren für die GalvanographieInfo
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Description
sen. ■ Dr, E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
P ATE NTA N WÄ LTE y * rj r ο C Q
TELEX 529979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
5/ii
MI0?A mDUSTRIAl ΟΟΙΊΡΑΙΤΥ,ΪΠίΙΤΕΙ), Osaka,Japan
Übertragungsverfahren für die Galvanographie,
Die Erfindung "betrifft ein Übertragungsverfahren für die Galvanographie.
Insbesondere "bezieht sich die Erfindung auf ein Übertragungsverfahren "bei der Galvanographie, durch das es ermöglicht
wird, Mehrfachkopien eines Tonerbildes von einem einzelnen, elektrostatischen, latenten Bild zu erhalten.
Die "bekannten Verfahren zur Herstellung von Mehrfachkopien
eines Tonerbildes von einem einzigen, elektrostatischen, latenten
Bild umfassen die Xerographie, bei der ein Potential, das demjenigen des Tonerbildes entgegengesetzt ist, auf die Rückseite
des Übertragungsgliedes aufgebracht wird und so zumindest einen Teil des Toners anzieht. Sodann wird ein Poten-
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tial mit einer Polarität, die mit derjenigen des !Eoners übereinstimmt, aufgebracht und führt so den zuvor angezogenen Teil
des loners auf die lichtempfindliche Platte zurück, so daß eine erste Kopie auf dem Übertragungsglied entsteht. Weiterhin
wird das Tonerbild, das sich auf der lichtempfindlichen Platte
befindet, durch entsprechende Verfahrenssehritte zur Herstellung von Mehrfachkopien übertragen (vergl.US-Patent 2 812 709).
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden das entwickelte Bild und das Übertragungsglied durch Führungsrollen in enge
" Berührung gebracht. Sodann wird ein einpolares Übertragungspotential zwischen die Rollen gelegt, durch das zumindest ein
Teil des Toners auf das Übertragungsglied gezogen wird und die erste Kopie entsteht. Sodann wird dasselbe latente Bild zurückentwickelt.
Anschließend folgen dieselben Yerfahrenssehritte mit stufenweise erhöhten Übertragungspotentialen zur Übertragung
von Tonerbildern mit im wesentlichen gleichem Kontrast (vergl. Japanese Official Patent Gazette, Publication Fo.30233/
69).
Bei den bekannten Verfahren wird das Tonerbild, das an dem elektrostatisch latenten Bild anhaftet, nach und nach durch Wiederholung
derselben Verfahrensschritte auf das Übertragungsglied übertragen. Aus diesem Grunde verschlechtern sich die Klarheit
und der Kontrast der übertragenen Bilder unvermeidlich bei der Herstellung von Mehrfachkopien. Bei diesen Verfahren werden die
Übertragung und Entwicklung mit Hilfe der Tonerteilchen und eines einzigen elektrostatischen, latenten Bildes wiederholt,
wobei es notwendig ist, sorgfältig gesteuerte Übertragungspotentiale zum übertragen der Tonerteilchen aufzubringen. Daher
ist nicht nur der Übertragungsvorgang kompliziert, sondern die
Zerstörung des elektrostatischen, latenten Bildes während der Wiederholung der Entwicklung und der Übertragung ist aufgrund
der Aufbringung des Übertragungspotentials unvermeidlich.
Wie zuvor ausgeführt wurde, ist es bei allen bisher verwendeten
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Verfahren, "bei denen wiederholt Übertragungen von einem einzigen
elektrostatischen, latenten Bild erfolgen, erforderlich.,
ein Übertragungspotential aufzubringen und dieses zu steuern,
und es ist nicht möglich, eine wiederholte Übertragung eines
Tonerbildes von einem einzigen elektrostatischen, latenten Bild durchzuführen, ohne ein derartiges Übertragungspotential aufzubringen.
Im Babmen der vorliegenden Erfindung hat sich nun überraschend
gezeigt, daß Mehrfachkopien' eines Tonerbildes von einem einzigen elektrostatischen, latenten Bild hergestellt werden können, ohne
daß ein Übertragungspotential aufgebracht wird, wenn die Oberfläche, die das elektrostatische, latente Bild trägt, mit einem besonderen
Toner rückstoßentwickelt- wird, so daß ein spezielles . Übertragungsblatt, das im folgenden im einzelnen beschrieben werden
soll, unter Druck mit der Oberfläche durch Ieitungsrollen
in Berührung gebracht wird, und die vorbeschriebenen Verfahrensschritte wiederholt werden.
Das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren für die Galvanographie
bzw. Elektrophotographie ist dadurch gekennzeichnet, daß man das elektrostatische, latente Bild auf einem Trägerglied mit Hilfe
eines Toners entwickelt, der aus geladenen Teilchen mit derselben Polarität, wie das elektrostatische, latente Bild zusammengesetzt
ist, entwickelt, daß man ein Übertragungsglied mit einer elektrostatischen Kapazität, die nicht größer als diejenige des
Trägergliedes ist, und das einaiVolumenwiderstand von 10 bis
10 Ä«cm aufveist, mit der Oberfläche, die das Tonerbild trägt,
mit Hilfe des Druckes einer Leitungsrolle in Druckberührung bringt, die im wesentlichen dasselbe Potential, wie die Rückseite
des Trägergliedes aufweist, wodurch das Tonerpulverbild auf das Übertragungsglied übertragen wird, und daß man die vorstehenden
Verfahrensschritte wiederholt. Auf diese Weise können erfindungsgesäß,
nachdem ein elektrostatisches, latentes Bild einmal hergestellt worden ist, Mehrfachkopien des übertragenen Tonerbildes
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hergestellt werden..
BIe Art des Tragerglledes* dessen Oberfläche das elektrostatische,
latente Bild, tragt, tat Im lahmen, der Erfindung nicht wesentlich,
sofern es einen, hohen elektrischen Widerstand aufweist uind £n der
Eage ist, elektrostatische,, latente Bilder zra tragen« Beispielsweise
können "beliebige, liGktempfiiid.lIo.he Materialien für die
Elektrophotographie als Trägerglled verwendet werden. Das im
allgemeinen für die Elektrophotographie verwendete, lichtempfindliehe
Glied "besteht aus einem leitenden Grundelement, das mit
einer photoleitenden Schicht überzogen ist. Diese Art der Materialien
kann auch im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Als photoleitende-Materialien können anorganische Substanzen,
wie Selen, Zinkoxyd, Cadmiumsulfid, Cadmium-Zink-Sulfid, Cadmiutn-Tellurid
(CdTe), Selentellurid (SeTe), Cadmiumselenid (CdSe) und
Antimontrisulfid (SbpS,) verwendet werden. Als organische, photoleitende
Substanzen kommen Anthrazen,Anthra'Chinon und Polyvinylcarbazol in Betracht. Diese photoleitenden Substanzen können als
solche als photoleitende Schichten verwende!*'werden. Beispielsweise
kann Selen- oder Cadmiumsulfid durch Vakuumdampfablagerung
auf ein geeignetes Substrat oder ein Grundelement aufgebracht P werden oder ein als solches photoleitendes Harz, wie Polyvinylcarbazol,
kann auf ein Substrat aufgeschichtet werden und so einephotoleitende Überzugsschicht bilden.
Die photoleitende Substanz kann in einem geeigneten Bindemittel zur Aufbringung auf das leitende Substrat dispergiert werden.
Als Binder kommen harzförmige Binder und anorganische Binder, wie Wasserglas, in Betracht. Geeignete Harzbinder sind unter anderem
Styrolpolymere und Mischpolymerisate, Polyvinylactat und dessen Mischpolymerisate, Acrylharz, Polyvinylacetat und dessen Misch-"
. polymerisate, Polyvinylakohol·, Polyolefine und entsprechende Mischpolymerisate, Alkydharz, Polyesterharz, Silikonharz, Epoxyharz
und synthetischer Kautschuk usw. Geeignete Bindemittel sind
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in der britischen Patentschrift 1 .020 506 beschrieben.
Diese photoleitenden Substanzen können mit beliebigen, empfindlich
machenden Farbstoffen, wie Rose Bengal, Methylenblau usw., behandelt werden, damit die Lichtempfindlichkeit gegenüber der
Lichtquelle erhöht wird, oder sie können mit Metallen, wie Gold, Kupfer usw. aktiviert werden. Weiterhin können sie mit Substanzen,
wie Lewissüure, Fettsäure oder metallischen Salzen dieser
Substanzen, organischen Phosphaten usw., oberflächenbehandelt werden, so daß die Eigenschaften der photoleitenden Schichten,
wie der Vorbelichtungseffekt, der Ermüdungseffekt, der Dunkelheitswiderstand
usw., verbessert werden.
Als leitende Grundplatten zum Tragen der photoleitenden Schicht
kommen neben Metallplatten, etwa aus Aluminium, Kupfer und Zink, Harzplatten, die durch Vakuumverdampfung abgelagert worden sind
oder mit Metall beschichtet sind, in Betracht. Papierblätter,
die mit leitendem Harz, hygroskopischem Salz oder anderen leitenden Materialien beschichtet sind, sowie Grundplatten, die mit
Mischungen aus Metallpulver und Harz beschichtet sind,, können ebenfalls verwendet werden.
Die photoleitende Schicht wird bei der wiederholten Reproduktion entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form eines zusammenhängenden
Laminats auf der leitenden Oberfläche der flachen oder zylindrischen Grundplatte verwendet.
Darüberhinaus können weitere Formen von lichtempfindlichen Substanzen
im Rahmen der vorliegenden Erfindung für die Elektrophotographie verwendet werden. Beispielsweise kommt ein überzogenes,
lichtempfindliches Glied, das aus einem leitenden Grundelement, einer photoleitenden Zwischenschicht und einer isolierenden
Oberflächenschicht besteht, oder das ain leitendes Grundelement, eine photoleitende Schicht, eine isolierende Oberflächenschicht
und eine isolierende Zwischenschicht aufweist, die
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— ο —
in der photoleitenden Schicht oder zwischen dem leitenden Grundelement
und der photoleitenden Schicht vorgesehen ist, in Betracht. Die isolierende Oberflächenschicht kann aus einem J1Um
aus einer durchsichtigen, dielektrischen Substanz mit hoher Dielektrizitätskonstante, wie "beispielsweise Polyester Zelluloseester,
Polystyrol, Polyolfefin usw., bestehen.
Elektrostatische, latente Bilder können auf der Oberfläche dieser
photoempfindlichen Materialien im Rahmen der Elektrophoto-
»graphie mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen hergestellt werden. -.
Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, diese photoempfindlichen
l'Iaterialien für die Elektrophotographie durch dielektrische
Materialien mit hoher Dielektrizitätskonstante zu ersetzen, wobei die elektrostatisch latenten Bilder auf deren Oberflächen
durch ein Verfahren, wie eine Übertragung des elektrostatischen Bildes, gebildet werden. Die elektrostatischen, latenten Bilder
auf den Oberflächen dieser isolierenden Materialien können ebenso für die wiederholte übertragung der !Donerbilder verwendet
werden.
W Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen die Verfahrensstufen, die das erfindungsgemäße
Verfahren bilden; Pig. 1 zeigt ein lichtempfindliches
Element für die Elektrophotographie, das ein elektrostatisches, latentes Bild trägt; Pig. 2 zeigt das Verfahren der Entwicklung
des lichtempfindlichen Gliedes gemäß Pig. 1 mit Hilfe des Toners; Pig. 3 zeigt die Übertragung des 2onerbildes auf dem lichtempfindlichen
Glied auf das -Übertragungsglied;
Pig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Anordnung
einer Vorrichtung zeigt, die zur Durchführung der vorliegenden
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Erfindung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird zunächst die Oberfläche, die das elektrostatische,
latente Bild trägt, mit Hilfe des Toners entwickelt»
der aus elektrisch geladenen Teilchen mit derselben Polarität, wie das latente Bild, zusammengesetzt ist. Gemäß Pig. 1 "besteht
das lichtempfindliche Glied 1 für die Elektrophotographie aus
einem leitenden- Grundelement 2, einer photoleitenden Zwischenschicht
3 und einer isolierenden Oberflächenschicht 4 und weist
ein elektrostatisches, latentes Bild 5 mit einer vorgegebenen (negativen) Polarität auf.
Wenn die Oberfläche dieses Gliedes mit dem Toner, der aus elektrisch
geladenen Teilchen 6 mit derselben Polarität, wie das latente Bild 5 zusammengesetzt ist, gemäß Pig. 2 entwickelt wird,
werden die Tonerteilchen 6 durch das latente Bild 5 mit derselben Polarität zurückgestoßen und haften an den Bereichen an, an
denen kein elektrostatisches, latentes Bild 5 vorliegt. Dadurch wird ein Tonerbild, das umgekehrt in bezug auf das elektrostatische,
latente Bild 5 ist, auf der Oberfläche, die das latente Bild 5 trägt, ausgebildet. Als Entwickler können jede Art von
Pulver, Flüssigkeit und Dampfentwickler verwendet werden. Außerdem
können beliebige Entwicklungssysteme, wie Magnetbürstenverfahren, Kaskadeverfahren, Pulverwolkenverfahren, Naß ent wi cklungsver f ahren,
Dampfentwicklungsverfahren usw. verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird ein bestimmtes Übertragungsglied 7 gegen die
Oberfläche des lichtempfindlichen Gliedes 1, das das elektrostatische,
latente Bild 5 und das Tonerbild 6 trägt,, das umgekehrt
in bezug auf das latente Bild 5 ist, durch Einwirkung einer leitungs.rolle
10 gepreßt, die im wesentlichen das gleiche Potential wie die leitende Platte 2 auf der Rückseite der lihtempfindlichen
Oberfläche aufweist, wie in Pig* 3 dargestellt ist. Es ist insbesondere
für das erfindungsgemäß verwendete Übertragungsglied von Bedeutung, daß dieses eine elektrostatische Kapazität auf-
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weist, die nicht größer als diejenige des Trägergliedes ist, das das elektrostatische, latente Bild und das Tonerbild trägt,
und daß es einen Yolumenwiderstand im Bereich von 10 bis 10
*em aufweist. Wenn die elektrostatische Kapazität des Ubertragungsgliedes
größer als diejenige des Trägergliedes ist, das das elektrostatische, latente Bild und das Tonerbild trägt,
besteht die Tendenz, daß das latente Bild auf der Oberfläche des Trägergliedes bei der Übertragung zunehmend verschwindet.
Wenn außerdem der Yolumenwiderstand des Ubertragungsgliedes
größer als 10 X2*cm ist, ist es schwierig, das Tonerbild auf
™ das Glied durch den Druck des Vorganges allein zu übertragen.
8 Λ Wenn dagegen der Widerstand geringer als 10 .XL'cm ist, besteht
wiederum die Gefahr, daß das elektrostatische, latente Bild auf der Oberfläche des Trägergliedes verschwindet.
Erfindungsgemäß wird durch Auswahl des Übertragungsgliedes, das einen festgelegten Bereich des YoIurnenwiderStandes und eine
elektrostatische Kapazität aufweist, die nicht größer alsdiejenige
des Trägergliedes ist, das das elektrostatische, latente Bild und das Tonerbild trägt, erreicht, daß das Tonerbild wirksam
und selektiv auf das Übertragungsglied übertragen wird, wobei im wesentlichen keine Yersehlechterung oder Zerstörung
fc des elektrostatischen, latenten Bildes auf der Oberfläche des
Trägergliedes erfolgt.
Das Übertragungsglied, das für den erfindungsgemäßen Zweck vorzugsweise
verwendet werden kann, ist Papier hoher Qualität mit den oben wiedergegebenen Eigenschaften. Es hat sich im Rahmen
der Erfindung weiterhin gezeigt, daß Papier, das mit einem relativ
wasseranziehenden Polymer hohen Molekulargewichts, wie Polyvinylacetat und anorganischen füllstoffen, wie Silicium—
ozyd, überzogen ist, besonders günstig für den Zweck der Erfindung ist. Herkömmliche harzüberzogene Papiere, Isolierpapier
usw. weisen eine größere Tendenz auf,das elektrostatische, latente
Bild von der Oberfläche des Trägergliedes abzunehmen und
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sind daher für die Erfindung wenig geeignet. Das Übertragungsglied,
das für die Erfindung "besonders geeignet ist, weist einen Volumenwiderstand im Bereich, von 10 Ms 10 Sb cm und
eine Dicke im Bereich von 50 bis 200μ auf. Die elektrostatische
Kapazität des Übertragungsgliedes beträgt vorzugsweise nicht mehr als ein .Zehntel derjenigen des Trägergliedes für das latente
Bild.
Erfindungsgemäß wird das erwähnte Übertragungsglied mit der
Oberfläche des Trägergliedes, das das elektrostatische, latente Bild und das Tonerbild trägt, durch die Leitungsrolle in Druckberührung
gebracht, die im wesentlichen dasselbe Potential wie die Rückseite des Trägergliedes aufweist. Die Iieit.ungsrolle kann
aus Metall oder einem leitenden Elastomeren bestehen. Der VoIumenwiderstand
der Ireitungsrolle beträgt vorzugsweise nicht mehr
als 10 SX.· cm. Pur eine intimere Berührung des Übertragungsgliedes
mit der das Tonerbild tragenden Oberfläche ist die Verwendung
einer leitenden Kautschukrolle mit einem Härtegrad im Bereich von 20 bis 60 vorzuziehen.
Die leitende Rolle 10 (Pig. 3) besteht aus einer Metallachse 11 und einem leitenden Kautschukzylinder 12, der auf dem Umfang
der Achse angeordnet ist, und die Rolle 10 ist zusammen mit der leitenden Grundplatte 2 auf der Rückseite des photoempfindlichen
Gliedes 1 über Verbindungsleitungen 9 und 10 geerdet. Das Übertragungsglied 7 steht mit der Oberfläche des lichtempfindlichen
Gliedes 1 durch Einwirkung der leitenden Rolle 10 in Druckberührung, und anschließend werden beide auseinandergezogen.
Daraufhin wird der größte Teil der Tonerteilchen 6' auf der
isolierenden Oberflächenschicht 4 des lichtempfindlichen Gliedes
1 auf das Blatt 7 übertragen, während der kleinere Teil der Tonerteilchen 6" auf der isolierenden Oberflächenschicht 4 zurückbleibt.
Dabei bleibt das elektrostatische, latente Bild 5 auf der isolierenden Oberflächenschicht 4 im wesentlichen unverändert,
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Der Mechanismus dieses selektiven Übertragungsvorganges des Tonerbildes ist noch, nicht vollständig geklärt, jedoch wird
folgendes angenommen. Wenn das Übertragungsglied mit der Oberfläche
des lichtempfindlichen Gliedes durch die leitende Rolle, die ein gleiches Potential, wie die Rückseite des lichtempfindlichen
Gliedes aufweist, in Druckberührung gebracht wird, wird die Intensität des elektrischen Feldes in dem Bereich, in dem
der Toner anhaftet-(und nicht in dem Bereich, in dem sich das latente, elektrostatische Bild befindet), auf der Seite des
Übertragungsgliedes 7 höher als auf der Seite der Isolierschicht 4, da der elektrische Widerstand des Gliedes 7 wesentlich geringer
als der der isolierenden Oberflächenschicht 4 ist« Polglich
wird das Tonerbild 61 auf die Seite des Gliedes 7 übertragen.
Da andererseits die elektrostatische Kapazität des Über—
tragungsgliedes 7 geringer ist als diejenige des lichtempfindlichen
Gliedes 1 bleibt das elektrostatische, latente Bilde 5 im wesentlichen unverändert auf der isolierenden Oberflächenschicht
4 des lichtempfindlichen Gliedes 1.
Das Tonerbild, das auf das Glied 7 übertragen worden ist, kann mit Hilfe bekannter Verfahren fixiert werden, so daß ein Blatt
einer Kopie entsteht. Bach übertragung des Tonerbildes wird
die Oberfläche, die das elektrostatische, latente Bild trägt, wiederum mit Tonerteilchen entwickelt, und.das entwickelte
Tonerbild wird übertragen. Auf diese Weise wird der zuvor beschriebene
Entwicklungs- und Übertragungsvorgang wiederholt. Auf diese Weise können erfindungsgemäß 20 oder mehr Kopieblätter
von einem einzigen elektrostatischen, latenten Bild mit ausgezeichneter
Klarheit hergestellt werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß
nicht erforderlich, ein Übertragungspotential anzulegen,
öder die zugehörigen, komplizierten Vorgänge, wie die Steuerung dieses Potentials durchzuführen.
Das Verfahren kann auf wiederkehrende Kopier- oder Druckvorgänge
angewendet werden, wobei die Vorrichtung gemäß Pig. 4 ver-
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wendet werden kann.
Gemäß Pig. 4 sind .die photoleitende und lichtempfindliche
Schicht 3 und die isolierende Oberflächenschicht 4 auf eine zylindrische, leitende Grundplatte 2 aufgebracht. Hie photolei-tehde
Trommel dreht sich in Richtung des Pfeiles und läuft nacheinander
an den verschiedenen Behandlungsstätionen* die um die
Trommel herum angeordnet sind, vorbeii Die leitende Grundplatte
.2 ist über die leitung 8 geerdet.
Zunächst wird die Oberfläche 4 einer positiven oder negativen
Gleiche tr öm-G or oha-Entiadung mit Hilfe der ß or onä-Ehtläde einrichtung
im dunklen Bereich unterworfen. Sodann erfolgt die Einwirkung der angrenzend angeordneten Belichtungseinrichtung
15, wödüreh das Bild belichtet wird. Zugleich mit der Belichtung
wird die Oberfläche 4 einer Weehselstrom^Gorona-Entladung oder
Gleiehstrom-Göröna-Entladung mit entgegengesetzter Polarität
in bezug auf die erste elektrische ladung durch die Corona-Entladeeinriehtuhg
14 ausgesetzt. Sodahn wird die gesamte Oberfläche 4 gleichförmig mit dem licht der Quelle 16 belichtet,
und ein elektrostatisches, latentes Bild entsteht auf der Trommeloberfläche.
Dieses latente Bild wird durch den Toner 6 entwickelt, der eine ladung aufweist, deren Polarität mit derjenigen
des elektrostatischen, latenten BiMes übereinstimmt. Dies
geschieht durch die magnetische Bürste 18 in der Entwicklungseinrichtung 17.
Das übertragungsglied 7 wird zwischen der leitenden Rolle 10
und der lichtempfindlichen Trommel gehalten und dabei von der
Zufuhrwicklung 19 abgewickelt. Die leitende Rolle 10 ist über eine leitung 9 geerdet und weist dasselbe elektrische Potential
auf, wie die leitende Grundplatte 2. Das Übertragungsglied 7 wird vor Verwendung in dem Übertragungsvorgang durch ein Paar
von Heizwalzen 20 getrocknet und wird sodann in Druckberührung mit der Trommeloberfläche mit Hilfe der leitenden Rolle 10 ge-
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"bracht, wodurch der selektive Übergang des Tone-rbildes durchgeführt
wird. Das Übertragungs glied I1 das sodann das Tonerbild
trägt, wird sodann, der Fixieningseinrichtmig 21 zugeführt,
und das mit dem fixierten Tonerbild versehene Übertragungsglied wird auf die Aufnahmewieklung 22 aufgewickelt.
Eine Reinigungseinrichtung 23 ist auf einer Schwenkachse 24 angeordnet
und an. einer Stelle 23 * vorgesehen, die einen Abstand
von der photoempfindlichen Trommel aufweist, "wenn die Einrichtungen
I zur Herstellung des elektrostatischen, latenten Bildes, die die Corona-Entladeeinrichtungen 13 und 14, das optische
System 15 und die Lichtquelle 16 umfassen, nicht in Betrieb sind.
Während der wiederholten Übertragung werden die Station I zur Bildung des elektrostatischen, latenten Bildes und die Reinigungsstation
C ausgeschaltet, und nur die Entwicklungsstation D und die Übertragungsstation T sind in Betrieb. Dadurch wird die
lichtempfindliche Trommel, von der das Tonerbild durch den Übertragungsvorgang
abgenommen worden ist und die daher lediglich das elektrostatische, latente Bild trägt, gedreht, erneut mit
• den Tonerteilchen in de^rn Entwicklungssystem D beschichtet, und
dieses Bild wird in der Übertragungsstation T übertragen. Durch
diese Wiederholung der oben beschriebenen Entwicklung und Übertragung
kann jede gewünschte Anzahl von Kopien hergestellt werden.
Zur Bildung eines neuen, elektrostatischen, latenten Bildes werden die Reinigungsstation C und die Bildformstation I in Gang
gesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die bevorzugte Übertragungsgeschwindigkeit
des Tonerbildes (die Bewegungsgeschwindigkeit des Übertragungsgliedes) bei mindestens 20 cm/sek., und
der zu dieser Zeit ausgeübte Übertragungsdruck beträgt etwa 0,1 bis 0,3 kg/cm . Geringere Luftfeuchtigkeiten sind bei dem Übertragungsvorgang
bevorzugt, d.h. relative Luftfeuchtigkeiten von
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nicht mehr als 60$. Der wiederholte Übertragungsvorgang ist
"bei höheren1 Luftfeuchtigkeiten nicht ausgeschlossen, jedoch
ist es in diesem !Falle vorzuziehen, das Übertragungsglied vor dem Übertragungsvorgang durch eine Heizwalze oder dergl. zur
Entfernung des Feuchtigkeitsgehalts zu erwärmen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert
werden/
Beis-piel 1
Die Oberfläche eines überzogenen, lichtempfindlichen Gliedes,
das aus einer durchsichtigen, dielektrischen Oberflächenschicht, einer photoleitenden Cadmiumsulfidsehicht und einer leitenden
Grundplatte mit einer elektrostatischen Kapazität von 500 μΡ/οιη
und einem Volumenwiderstand von 3,3 x 10 iL-cm besteht, wird
eine Corona-Entladung von + 7 kV zur Erzielung einer gleichförmigen
ladung mit positiver Polarität unterworfen. Sodann wird ein optisches Bild etwa 0,5 Sek. lang aufgestrahlt, wobei die
Beleuchtungsstärke 10 Lux beträgt. Zugleich erfolgt eine weitere
Corona-Entladung mit -7 kV zur Bildung eines elektrostatischen, latenten Bildes auf der Oberfläche. Die Oberfläche wird mit
einem negativ geladenen Entwickler entwickelt, d.h. einem Entwickler, der dieselbe Polarität, wie die. elektrische Ladung der
das elektrostatische, latente Bild tragende Oberfläche aufweist. Daneben wird ein Übertragungsglied, das aus einem Blatt mit etwa
100 μ aus hochwertigem Papier mit einer elektrostatischen Kapazität von 350 μΙΡ/απι und einem Volumenwiderstand von 10 -ß-'cm
besteht, dessen eine Oberfläche mit einer 10bigen, wäßrigen Lösung
einer Mischung von Siliciumoxyd, Vinylacetat und Acrylnitrilst^rol-Mischpolymerisat
im Gewichtsverhältnis von 5i1s2
besteht, überzogen ist. Das Pulverbild wird in innigen Kontakt mit der überzogenen Oberfläche des Übertragungsblattes gebracht,
und der Berührungsbereich wird einem DEuck von 0,2 kg/cm unterworfen,
der von der Rückseite des Übertragungsblattes ausgeübt wird. Dies erfolgt über eine leitende Kautschukrolle mit einem
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Härtegrad von 45. Das Übertragungsglied wird mit einer Geschwindigkeit
von 30 cm/sek. vorwärtsbewegt, und sobald die leitende Kautschukrolle das Übertragungsblatt verläßt, wird das Blatt von
dem überzogenen,lichtempfindlichen Glied abgezogen, so daß die
erste Kopie entsteht.
Das überzogene, lichtempfindliche Glied wird nach, der ersten
Abgabe des Pulverbildes, die zuvor beschrieben wurde, wieder mit
dem Entwickler auf die gleiche Art entwickelt, ohne daß das verbleibende Pulver und die elektrische !Ladung, wie es herkümmlich
der 3?all ist, entfernt werden, und ohne daß die Vorgänge zur Bildung des elektrostatischen, latenten Bildes, wie die
Ladung und die Einstrahlung des optischen Bildes, durchgeführt werden. Danach entsteht ein Bild mit etwas der gleichen Klarheit
wie das erste Bild. Das Pulverbild wird ebenso auf das Über-'
tragungsblatt zur Bildung der zweiten Kopie übertragen- Anschließend
werden die Entwicklung und der übertragungsvorgang ohne eine zusätzliche Behandlung wiederholt. Dadurch entstehen
im Durchschnitt zehn Kopien in einer Atmosphäre von 60$ luftfeuchtigkeit.
Wenn das Übertragungsblatt erwärmt und dadurch der Peuehtigkeits-
W gehalt vor der Berührung mit der lichtempfindlichen Platte, die das Pulverbild trägt, gesenkt wird, entstehen im allgemeinen
zwanzig Blätter Kopien.
Auf diese Weise wurden wiederholt Übertragungsvorgänge auf
ähnliche Art unter Verwendung der Übertragungsblätter durchgeführt, die in der folgenden Tabelle zusammengefaßt sind.
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Art des Übertragungs-"blattes
YoI.Widerstand (J2*cm)
elektrosta-
Anzahl
tische Kapa-,-, der
zität (μΡ/cnc) Kopien
Aluminiumoberf lache, die dch.Vakuumaufdampfen
auf einen. PiIm aufgebracht ist
Polyesterfilm (100 μ) 5,0 χ
390
10
schwacher Kontrast
elektrostatisches Aufzeichnungspapier 8,0 χ
14
720
hochwertiges Papier, behandelt mit einer S ilic iumoxyd-Vinylac etatmischung
2,5 x
10
370
20
nichfbehändeltesjhochwertiges
Papier (100 μ) 7,5 x
400
10
nichtbehandeltes.hochwertiges Papier (75μ) 2,5 X
480
Die wiederholte Übertragung wird ebenso wie bei Beispiel 1 durchgeführt, wobei ein hochwertiges Papier als Übertragungsblatt
verwendet wird, das mit einer Siliciumoxyd-Vinylaeetatmischung
überzogen ist, wobei die relative Luftfeuchtigkeit 90$
beträgt. Dadurch entstehen zwei Kopien«
Das obige Experiment wird wiederholt, wobei jedoch das Übertragungsblatt
zwischen Heizrollen auf etwa 1050C erwärmt wird,
bevor es mit der lichtempfindlichen Platte in Berührung kommt,
20983 0/099S
die-das Eonerbild trägt., Bafoei ergehen sLcti zehn gute Kopien«,
Unter den Bedingungen des Beispiels 2 wird der Übertragungs-Tor
gang: durchgeführt, wolbei ein uribehandeltes,, 75^ starfeesr
hochwertiges Papier als Uli er tragungs "blatt verwendet wird* Es
entsteht nur eine Kopie, wenn die Tortxaoknung: mit Hilfe der
Heizrollen weggelassen wird« Bei Vorheizung, auf' 105aG entstehen
fünf gute Kopien.
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Claims (10)
- Patentaiisp r ü eheÜbertragungsverfahren für die G-alvanographie, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche eines Trägergliedes, das evin elektrostatisches, latentes Bild ' trägt, mit einem !Toner entwickelt, der aus elektrisch geladenen Teilchen mit derselben Polarität zusammengesetzt ist, wie sie das elektrostatisch latente Bild aufweist, daß man mit dieser Oberfläche, die das Tonerbild trägt, ein Übertragungsblatt in Berührung bringt, das eine elektrostatische Kapazität aufweist, die nicht größer als die des Trägergliedes ist.- und das einen Volumenwiderstand von 10 bis 10 ^ il *cm aufweist, und daß man dadurch das Tonerpulverbild auf der Oberfläche auf das Übertragungsblatt überträgt,..und daß man diese Verfahrensschritte wiederholt und dadurch mehrere Kopien von einem einzigen elektrostatischen, latenten Bild anfertigt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand des Übertragungsblättes im Bereich von 1010 bis 1Q12X2-cm liegt. ·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Übertragungsblattes im Bereich von 50 bis 200 μ liegt. ·
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Kapazität des Übertragungsblattes nicht größer als ein Zehntel .latente Bild tragenden Gliedes ist.2Ö9830/099S
- 5. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand der leitenden Rolle nicht größer als 10 /2·cm ist. '
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Härtegrad der leitenden Rolle im Bereich von 20 bis 60 liegt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ™ Vorschubgeschwindigkeit des Übertragungsgliedes "bei nicht weniger als 20 cm/sek. liegt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsblatt in enge Berührung mit der das Tonerbild tragenden Oberfläche durch Ausübung eines Druckes im Bereich von 0,1 bis 0,3 kg/cm gebracht wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Sonerbildes in einer Atmosphäre mit nicht mehr, als 60$ relativer luftfeuchtigkeit erfolgt.fc
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied vor der Übertragung des lonerbildes zur Entfernung von Flüssigkeit erwärmt wird.209830/099SLeerseite
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