DE2165225A1 - Abschussvorrichtung fuer geschosse - Google Patents

Abschussvorrichtung fuer geschosse

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DE2165225A1
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DE19712165225
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Joerg Gratzl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abschußvorrichtung für Geschosse Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschußvorrichtung für Geschosse, vie Lenkflugträger unnd Artillerieraketen, mit einer der Abschußposition nach einstellbaren Abschußrampe und itt einem vorzugsweise in eine. Turm fest angeordneten Geschoßmagazin.
  • Es sind Landfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge bekannt, die mit Abschußeinrichtungen für Lenkflugkörper mit Artillerieraketen ausgerüstet sind. Es ist im allgemeinen üblich, diese Abschußeinrichtungen nach dem Abschiessen des Geschosses durch eine Schwenkbewegung in eine bestimmte Ausgangslage zurückzufahren und dort wieder zu laden. Um diese Schwenkbewegung zu ermöglichen, muß die z.B. mechanische oder elektrische Verbindung zwischen Abschuß- und Ziel- bzw. Feuerleiteinrichtung getrennt werden, um das Verbleiben der Ziel- bzw. Feuerleiteinrichtung in seiner auf das Ziel gerichteten Einstellung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt dis Aufgabe zugrunde, dies Mängel zu vermeiden und eine Ladevorrichtung bereitzustellen, die du Nachladen eines Geschosses auch noch während des Zielverfolgungsvorganges und in jeder Stellung der Abschußeinrichtung ermöglicht, ohne irgendwelche Verbindungen der Abschußeinrichtung und der Ziel- bzw.
  • Feuerleitanlage trennen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zur Beförderung der Geschosse vom Geschoßmagazin zur Abschußrampe dienende Nachladeeinrichtung mit einem Geschoßaufnahmeorgan, das so bewegbar ist, daß es in der einen Endstellung im Bereich des Geschoßmagazins und in der anderen Endstellung im Bereich der Abschußrampe angeordnet ist, und das gleichzeitig so schwenkbar ist, daß sich das auf dem Geschoßaufnahmeorgan befindliche Geschol in den beiden Endstellungen jeweils in derjenigen Winkellage befindet, in der es aus dem Geschoßmagazin entnommen und in der es auf die Abschußrampe aufgegeben werden kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung, vorzugsweise mit einer mit der Abschußrampe in Wirkverbindung stehenden Feuerleitanlage, ist dadurch gegeben, daß die Nachladeeinrichtung mit der Abschußrampe derart in Wirkverbindung steht, daß sich in der Förderendstellung das Geschoßaufnahmeorgan zwangsläufig in der der jeweiligen Winkellage der Abschußrampe entsprechenden Winkellage befindet.
  • Ferner besteht ein Merkmal der Abschußeinrichtung nach der Erfindung noch in einer mechanischen Wirkverbindung, bei der das in einen Lager beweglich gelagerte Geschoßaufnahmeorgen weiterhin über einen Zapfen in einer in einer schwinge eingearbeiteten Nut od. dgl. verschiebbar geführt ist, in der Schwinge ein Zapfen der Abschußrampe gleitet und die Schwinge andererseits in einer Lagerstelle im Bereich des Geschoßmagazins gelenkig gelagert ist.
  • Schließlich ist ein Merkmal der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung, bei der die Abschußrampe mittels eines Zapfens schwenkbar gelagert ist, noch dadurch gegeben, daß das Geschoßaufnahmeorgan mittels eines Lagerzapfens schwenkbar in einem längsbeweglichen Tell der Nachladeeinrichtung gelagert ist, wobei der Abstand zwischen den Achsen der beiden zapfen des Geschoßaufnahmeorgans ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Zapfen der Abschußrampe, und daß der in die Schwinge eingreifende Zapfen des Geschoßaufnahmeorgans in der einem Endstellung mit dem Zapfen, über den die Schwinge im Bereich des Geschoßmagazins gelagert ist, und in der anderen Endstellung itt dem Zapfen fluchtet, über den die Schwinge an der Abschußrampe angelenkt ist derart, daß zugleich die Lagerzapfen des Geschoßaufnahmeorgans und der Abschußrampe miteinander fluchten. Die Erfindung vermittelt eine ein fache und preiswerte Abrchußvorrichtung insbesondere auch dadurch, daß zum Nachladen ein Trennen und Wiederverbinden der mechanischen oder elektronischen Kopplung der Abschußvorrichtung mit der Feuerleitanlage vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ii Grundiuge dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Abschußrampe zusammenwirkenden Nachladeeinrichtung, mit strichpunktierten Darstellungen des Geschosses in der Nachladeeinrichtung unmittelbar nach der Entnahme von Magazin und, höhengerichtet, nach der Abgabe an die Abschußrampe, Fig. 2 die Vorderansicht der Anlage nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung wesentlicher zusammenwirkender Teile der fig. 1 und 2.
  • Eine Abschußrampe 1 einer Abschußvorrichtung sitzt mit einem Schenkel 18 fest auf einer Welle 2, die axial unverschiebbar in ortsfesten Lagern 3 (Fig. 2) gelagert ist. Der seitlich vom Schenkel 18 auskragende eigentliche Rampenteil 4 der Abschußrampe 1 tragt die Fang- und Haltemittel 23 (Fig. 2,3) für ein höhengerichtetes Geschoß 5.
  • Das Geschoß 5 wird von einer eine Nachladerampe 6 aufweisenden Nachledeeinrichtung 7, die mit der Abschußrampe 1 zusammenwirkt, unter gleichzeitiger Höhenrichtung vom Geschoßmagazin zur Abschußrampe gefördert. Die Nachladerampe 6 besteht im wesentlichen aus einem Ladehebel 24 und einem von diesem seitlich auskragenden Rampenteil 8. Im Bereich des Rampenteils 8 sind beide Schmalzeiten des Ladehebels 24 zu Konsolen 25 erweitert. Auf diesen Konsolen sitzt je ein hydraulisches Buborgzn 26.
  • Die Kolbenstange 27 eines jeden Huborgans 26 ist jeweils vorzugsweise durch eine nicht weiter gezeigte Stiftschlitzverbindung an einem Hebel 28 angelenkt, der in einem Lagerauge 29 des Ladehebels drehbeweglich befestigt ist.
  • Mit dem Hebel 28 ist ein Klemmbackenhebel 30 (Fig. 2) starr verbunden, dessen Backen unter dem Druck des jeweiligen hydraulischen Huborgans 26 gegen die Mantelfläche eines auf dem Rampenteil 8 der Nachladerampe 6 aufgelegton Geschosses 5 gepreßt werden können. Sind die hydraulischen Huborgane 26 entgegengesetzt wirksam, dann wird der Klemmbackenhebel 30 soweit zum Ladehebel 24 geschwenkt, daß er zusammen mit dem Ladehebel an dem Geschoß 5 vorbeibewegt werden kann.
  • Der Rampenteil 8 des Ladehebels 6 der Nachladerampe 6 trägt an seinem äußeren Ende einen Rundzapfen 31, auf dem wiederum ein nicht weiter gezeigter Kulissenstein drehbeweglich ruht. Dieser Kulissenstein sitzt in einer Kulisse 9 einer Schwinge 10, deren Lagerzapfen 11 im Bereich des Geschoßamgazins gelagert ist. Dabei verläuft der Lagerzapfen 11 au der Achse des Rundzapfens 31 der in der Geschoßaufnahmestellung stehenden Nach lade rampe der Nachladevorrichtung 7 koaxial.
  • An dem Ladehebel 24 der Nachladerampe 6 ist ferner ein Lagerzapfen 12 angearbeitet. Dieser ist drehbar, aber In axialer Richtung unverschiebbar in dem als Lagerauge 13 ausgebildeten Ende der Kolbenstange 14 eines hydraulischen Huborgans 15 gelagert, dessen Kolben und Sylinder mit 16 und 17 bezeichnet sind. In Höhe der Abschußrampe 1 fl die Hublage der Teile 6,8,12 bii 14, 24 bis 31 der Nachladeeinrichtung 7 strichpunktiert angegeben.
  • An dem Ende des Schenkels 18 der Abschußrampe 1 ist ein Zapfen 19 kreierunden Querschnitts angearbeitet.
  • Auf diesem Zapfen ist ein nicht weiter gezeigter Kulissenstein gelagert, der wiederum in eine zweite Kulisse @0 der Schwinge 10 eingreift. Die Abstände der Zapfen 31 und 19 von den Achsen der Welle 2 und des Lagerzapfens 12 sind gleichgroß.
  • Die Lage der Schwinge 10 wird durch die Höhenstellung der Abschußrampe 1 und ihres Schenkels 18 bestimmt. In der Ausgangslage der Nachladevorrichtung 7 befindet sich unabhängig von der jeweiligen Lage der Schwinge 10 die Nachladerampe 6 immer in ihrer Geschoßaufnahmelage. Die Aufnahmestellung des Ladehebels 24 für ein Geschoß 5 entspricht dem Winkd nach dessen Lage im nicht weiter gezeigten Geschoßmagazin. Dieses ist vorzugsweise in einem um seine Achse drehbeweglichen Turm des Kampffahrzeuges oder an anderer Stelle des jeweiligen Fahrzeuges fest angeordnest.
  • Die Fang- und Haltemittel 23 der Abschußrampe 1 für ein durch die Nachladeeinrichtung 7 höhengerichtetes Goschoß 5 bestehen aus auf dem Rampenteil 4 der Abschußrampe 1, z.B. deren vorderer und hinterer Schmalseite drehbeweglich gelagerten Klinken 32,33 (Fig. 2). Dabei ist an die Klinke 32 eines jeden Klinkenpaares der Zylinder eines hydraulischen Huborgans 34 und an die zugehörige Klinke 33 die Kolbenstange 35 dieses Huborgans angelenkt. Ist ein Geschoß 5 höhengerichtet durch die Nachladeeinrichtung 7 von unten her gegen den Rampenteil 4 gelegt worden, dann treten bei entsprechender Betätigung der hydraulischen Huborgane 34 die Klinkenzähne der Klinkenpaare 32, 33 in diesen gegenüberliegende, nicht weiter gezeigte, aber an sich bekannte Schltze der Hülse des Geschosses, ziehen diese nachdrücklich an den Rampenteil heran und halten diese in dieser Stellung bis nach dem erfolgten Abschuß fest.
  • Ist ein Geschoß 5 vom Geschoßmagazin auf die Nachladerappe 6 überstellt und sind die Geschoßhaltemittel 26 bis 30 wirksam geworden, dann wird das hydraulische Druckmittel in den unteren bzw. hinteren Druckraum 21 (Fig. 1) des hydraulischen Huborgans 15 eingelassen.
  • Kolben 16, Kolbenstange 14 mit Lagerauge 13, Lagerzapfen 12, Nachladerampe 6 mit Rampenteil 8, Rundzapfen 31 etc.
  • und das Geschoß 5 werden zur Abschußrampe 1 hin bewegt.
  • Dabei gleitet der Kulissenstein des Rundzapfens 31 in der Kulisse 9 entlang und die Nachladerampe 6 wird verschwenkt. Ist die Achse des Lagerzapfens 12 bis zur Achsengleichheit mit der Welle 2 der Abschußrampe 1 bewegt worden, dann ist die Endlage der Nachladeeinrichtung 7 erreicht und das Geschoß hat die Höhen (-winkel-)-Lage der auf einen bestimmten Höhenwinkel eingestellten Abschußrampe 1 eingenommen. Nun werden die hydraulischen Huborgane 34 im Schließsinne der Klinkenpaare 32, 33 mit dem Druckmedium beaufschlagt, die Klinkenzähne treten in die Schlitze der Hülse des Geschosses und legen das Geschoß auf dem Rampenteil 4 fest. Anschließend werden die hydraulischen Huborgane 26 wirksam und schwenken die Klemmbackenhebel .30, die dabei Ausnehmungen 35 des Rampenteils 4 durchtreten, aus dem Bereich des Geschosses 5 heraus. Die Nachladevorrichtung 7 wird sodann vont hydraulischen, im vorderen Druckraum 22 beaufschlagten Huborgan 15 in umgekehrter Richtung so beeinflußt, daß sie in ihr in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage zurückkehrt. Ein neues Geschoß 5 kann von Geschoßmagazin übernommen und auf der Nachladerampe 6 auf- und festgelegt werden Die Weiterförderung des Geschosses 5 durch die Nachladevorrichtung 7 kann unabhängig von bei aufeinanderfolgenden Abschießen gleichbleibenden oder sich ändernden Erhöhungswink@ln der Abschußrampe 1 in einem gewissen Bereich erfolgen. Die Weiterbeförderung aus diesem Bereich in die Aufnahmestellung am Rampenteil 4 der Abschußrampe 1 kann hingegen erst nach dem Abwurf der Hülse des zuvor abgeschossenen Geschosses 5 erfolgen.
  • Die Stellungen A und B (Fig. 1) dc. Schenkels 18 d der Abschußrampe 1 kennzeichnen die im allgemeinen äußersten Höhenlagen (+20° und -10°) der Abschußrampe.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 Abschußvorrichtung für Geschosse, wie Lenkflugkörper und Artillerieraketen, mit einer der Abschußposition nach einstellbaren Abschußrampe und mit einem vorzugsweise in einem Turm fest angeordneten Geschoßmagazin, gekennzeichnet durch eine zur Beförderung der Geschosse vom Geschoßmagazin zur Abschußrampe dienende Nachladeeinrichtung mit einem Geschoßaufnahmeorgan (6), das so bewegbar ist, daß es in der einen ndetellung im Bereich des Geschoßmagazins und in der anderen Endstellung im Bereich der Abschußrampe (1) angeordnet ist, und das gleichseitig so schwenkbar ist, dz sich das auf dem Geschoß-Aufnahmeorgan (6) befindliche Geschoß (5) in den beiden Endstellungen keweils in derjenigen winkellage befindet, in der es aus dem Geschoßmagazin entnommen und in der es auf die Abschußrampe aufgegeben werden kann.
  2. 2) Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, Vorzugsweise mit einer mit der Abschußrampe in Wirkverbindung stehenden Feuerleitanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachladeeinrichtung mit der Abschußrampe (1) derart in Wirkverbindung steht, daß sich in der Förderendstellung das Geschoßaufnahmeorgan (6) zwangsläufig in der der jeweiligen Winkellage der Abschußrampe entsprechenden Winkellage befindet.
  3. 3) Abschußvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mechanische Wirkverbindung, bei der Das in einem Lager (13) beweglich gelagerte Geschoßaufnahmeorgan (6) weiterhin über einen Zapfen (8) in einer in einer Schwinge (10) eingearbeiteten Nut od. d@.
    verschiebbar geführt ist, in der Schwinge ein Zapfen (19) der Abschußrampe (1) gleitet und die Schwinge andererseits in einer Lagerstelle (11) im Bereich des Geschoßmagazins gelenkig gelagert ist.
  4. 4) Abschußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abschuß rampe mittels eines Zapfen. schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßaufnahmeorgan (6) mittels eines Zapfens (12) schwenkbar in einem längsbeweglichen Teil (14) der Nachladeeinrichtung gelagert ist, wobei der Abstand zwischen den Achsen der beiden Zapfen (12,8) des Geschoßaufnahmeorgans ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den beiden Zapfen (2,19) der Abschußrampe (1), und daß der in die Schwinge (10) eingreifende Zapfen (8) des Geschoßaufnahmeorgans in der einen Endstellung mit dem Zapfen (11), über den die Schwinge in Bereich des Geschoßmagazins gelagert ist, und in der anderen Endstellung mit dem Zapfen (19) fluchtet, über den die Schwinge an der Abschußrampe angelenkt ist derart, daß zugleich die Lager-Zapfen (2,12 des Geschoßaufnahmeorgans und der Abschußrampe) miteinander fluchten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0549190A2 (de) * 1991-12-23 1993-06-30 General Electric Company Automatische Munitionszuführeinrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0549190A2 (de) * 1991-12-23 1993-06-30 General Electric Company Automatische Munitionszuführeinrichtung
EP0549190A3 (de) * 1991-12-23 1994-03-23 Gen Electric

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