DE2165112A1 - Verfahren zum Fixieren elektrophoto graphischer Bilder - Google Patents

Verfahren zum Fixieren elektrophoto graphischer Bilder

Info

Publication number
DE2165112A1
DE2165112A1 DE19712165112 DE2165112A DE2165112A1 DE 2165112 A1 DE2165112 A1 DE 2165112A1 DE 19712165112 DE19712165112 DE 19712165112 DE 2165112 A DE2165112 A DE 2165112A DE 2165112 A1 DE2165112 A1 DE 2165112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
film
toner image
fixing
resin layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712165112
Other languages
English (en)
Other versions
DE2165112C3 (de
DE2165112B2 (de
Inventor
Satoru Fukushima Osamu Osada Chiaki Asaka Saitama Honjo (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2165112A1 publication Critical patent/DE2165112A1/de
Publication of DE2165112B2 publication Critical patent/DE2165112B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2165112C3 publication Critical patent/DE2165112C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G8/00Layers covering the final reproduction, e.g. for protecting, for writing thereon
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G11/00Selection of substances for use as fixing agents
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/20Fixing, e.g. by using heat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

PATfNTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2165112 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 555476 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
¥40 887/71 ' 28. Dezember 1971
Photo Film Co., Ltd. Ashigarä-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zum Fixieren elektrophotographischer Bilder
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren elektrophotographischer Bilder.
Übliche Fixierverfahren für mit Tonern entwickelte Bilder umfassen das Fixieren des Bildes auf der Unterlage durch Auflösen des Harzes und ander er wärme löslicher Komponenten, die in dem Toner enthalten sind, unter Wärme oder mit einem Lösungsmittel. Wenn das Bild durch Flüssigentwicklung hergestellt worden ist und eine unzureichende Eigenfixierfähigkeit aufweist, wird es gewöhnlich mit einem Lack beschichtet oder mit einem auf laminierten klaren Film überzogen.
Außer der Schwierigkeit, die bei der Einarbeitung eines Lackbeschichtungssystems in eine kompakte Vorrichtung auftritt, ist das Überziehen mit einem Lack gefährlich, da der Lack in den meisten Fällen flüchtig und entzündbar ist und leicht schädliche Lösungsmitteldampfe gebildet v/erden.
Bei dem Uberai^hen mit einem auf laminierten klaren Film .entsteht", obwohl dadurch die beiden oben genannten Probieiao in
203829/ 10 18
günstiger Weise gelöst werden können, eine dicke Kopie mit der Möglichkeit von Faltenbildung, die ein ernstes Problem darstellt, wenn die Unterlage (das das Bild festhaltende Material) dünn ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, bei dem das Bild fixiert werden kann, ohne daß die oben erwähnten Probleme auftreten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Fixierfilm oder eine Fixierfolie mit einer frei abtrennbaren klaren thermoplastischen Harzschicht verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die Fixierfolie, die so hergestellt worden ist, daß eine klare thermoplastische Harzschicht auf einer Trägerunterlage erhalten wird, auf der das elektrophotographische Tonerbild tragenden Unterlage in der Weise fixiert wird, daß das Tonerbild und die Harzschicht miteinander in Berührung stehen und daß die Harzschicht unter. Druck gesetzt wird, daß sie an dem von der Oberfläche getragenen Tonerbild so stark haftet, daß sie unter geeigneten Bedingungen (unter Wärme und/oder Druck oder unter Anwendung eines Lösungsmittels auf die Harzschicht) von der Trägerunterlage abgetrennt wird, wodurch die Harzschicht von der Trägerunterlage getrennt wird und die Harzschicht auf der Unterlage permanent fixiert zurückbleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei bedeutet Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß verwendete Fixierfolie und Fig. 2 stellt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fixierung dar.
Die Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch eine Fixierfolie 10 dar, die aus einer Harzschicht-Trägerunterlage 1, einer klaren thermoplastischen Harzschicht 2 und einer Zwischenschicht 3 besteht, welche die Haftung zwischen der Trägerunterlage 1 und der Harzschicht 2 steuert. Die Zwischenschicht 3 ist natürlich,
209829/1016
je nach, den Eigenschaften des Materials, nicht immer erforderlich.
Bei der Harzschichtträgerunterläge kann es sich um einen Kunststoff ilm, z.B. einen Film aus Polyethylenterephthalat, Diacetylcellulose, Cellulosetriacetat, Polycarbonat, Polypropylen, Polyamid, Polyäthylen, regenerierter Cellulose, Polystyrol oder Polyvinylchlorid, ein mit Wachs beschichtetes Papier oder ein mit einem Formtrennmittel "beschichtetes Papier handeln. Diese können oberflächenbehandelt sein, beispielsweise gegen Feuchtigkeit beständiges Cellophan. Der Kunststoffilm ist zufriedenstellendjselbst wenn er opak (mit einem Pigment gefüllt) oder gefärbt ist.
Bei der Harzschicht 2 handelt es sich um eine klare Harzschicht, die unter normalen Bedingungen durch die Trägerunterlage 1 festgehalten wird, deren Haftung gegenüber der Trägerunterlage sich jedoch unter Druck und/oder unter Wärme oder bei Anwendung eines Lösungsmittels lockert und die dadurch übertragen wird, um gleichmäßig das Bild zu bedecken. Aus diesem Grunde muß sie selbst beständig sein gegen eine Denaturierung oder Verfärbung und muß chemisch beständig sein. Außerdem kann die Harzschicht 2 wegen ihrer Rolle als Oberflächenschicht für die fertige Kopie keine chemische Verbindung enthalten, die sie bei normalen Temperaturen klebrig macht und sie muß einen geeigneten Übergangspunkt zweiter Ordnung (Glasübergangspunkt) aufweisen-
Im allgemeinen ist eine Harzschicht mit einem Übergangspunkt zweiter Ordnung bei Raumtemperatur oder oberhalb Raumtemperatur bevorzugt. Typische Harzschichten, die diesen Anforderungen genügen, sind z.B. solche aus Vinylacetathomopolymerisaten oder Mischpolymerisaten von Alkylacrylat, Alkylmethacrylat, Styrol und Alk3rlstyrol. Die Fixierung derselben auf der zu verwendenden Unterlage (mating base) wird durch Einführung einer geringen
209829/1016
Menge eines funktioneilen Monomeren (Acrylsäure, Methacrylsäure, Diäthylaminoäthylmethacrylat, Hydroxyalkylacrylat oder -methacrylat) gesteuert.
Eine Itmehrschichtige"-Harzschicht kann jedoch einen Übergangspunkt unterhalb Raumtemperatur haben, vorausgesetzt, daß ihre Oberfläche einen Übergangspunkt zweiter Ordnung von oberhalb Bäumtemperatur, d.h. von etwa 25 bis etwa 1000C, hat. Obwohl die Dicke der Schicht 2 ausreichend ist, wenn sie innerhalb des Bereiches von einigen bis einigen zehn Mikron liegt, liegt sie vorzugsweise bei 10 bis 30 Mikron.
Bei der Schicht 3 handelt es sich um eine Zwischenschicht, welche die Aufgabe hat, die Haftfestigkeit zwischen der Schicht und der Schicht 2 zu steuern (kontrollieren) und es genügt, wenn sie sehr dünn ist, gewöhnlich 0,1 bis einige Mikron. Die Schicht 3 kann mit der Schicht 2 oder der Trägerunterlage 1 zusammenwirkende nach den auftretenden Umständen. Sie kann gefärbt sein, wenn sie an der Schicht 1 haftet. Sie muß klar sein, wenn sie an der Schicht 2 haftet. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist die, bei der die Schicht 2 auf die das Bild tragende Unterlage zusammen mit der Zwischenschicht 3 übertragen wird, wobei letztere einen höheren Übergangspunkt zweiter Ordnung aufweist als erstere und wobei beide Schichten nicht schmelzen und nicht ineinanderfließen. In einem solchen Falle besteht die Schicht 2 aus einem vergleichsweise weichen Harz und sie wird daher, wenn sie gegen das Tonerbild gepreßt wird, leicht deformiert und wirkt als Füllmittel zum Auffüllen der Hohlräume zwischen den Tonerpartikeln. Die Schicht 3 unterdrückt Jedoch die Blockierungseigenschaften einer solchen weichen Harzschicht.
Die Fig. 2 erläutert die in Fig. 1 dargestellte Fixierfolie, die dem das Tonerbild 5 auf der Unterlage 4- tragenden Element 20 gegenüberliegt und darauf-gedrückt wird, so daß es mit diesem
209829/1016
in Kontakt kommt. Bei dem Element 20 kann es sich entweder um ein entwickeltes Elektrofaksimilepapier oder um eine Kopierfolie handeln, welche das Tonerbild trägt, das von einer Selentrommel oder dgl. darauf übertragen worden ist. Dabei kann es sich auch um einen organischen photoleitfahigen Film handeln. Beide Stücke aus dem folienähnlichen Material können zwischen den Druckwalzen 51 und 52 in gleicher Weise so zusammengedrückt werden, daß keine Falten entstehen. Bei den Walzen 51 und 52 kann es sich natürlich um beheizte Druckwalzen handeln. Die das Tonerbild tragende Oberfläche des Elements 20 kann mit einer geringen Menge eines Lösungsmittels beschichtet sein (um die Harzschicht 2 der Fixierfolie 10 zu % solvatisieren). Eine besonders bevorzugte Ausführungsform liegt dann vor, wenn es sich bei der Folie 20 um eine photoleitfähige Folie handelt, welche die Entwicklung des Tonerbildes 5 durch eine flüssige Entwicklung erlaubt, deren Oberfläche eine geringe Menge einer gleichmäßig darauf ausgebreiteten isolierenden Flüssigkeit enthält. Bei der isolierenden Flüssigkeit kann es sich entweder um den Träger für den flüssigen Entwickler oder eine Waschflüssigkeit handeln, die zum Reinigen der Folie von nach der Entwicklung zurückbleibendem Entwickler verwendet wird. In einem solchen Falle wird eine solche Kombination gewählt, welche die Harzschicht lockert. Da die Flüssigkeiten gewöhnlich einen niedrigen Löslichkeitsparameter haben und oft m nicht—polare Entwicklungs- und/oder Waschflüssigkeiten darstellen, werden als bevorzugte Harze Isoparaffine, n-Paraffine, Kohlenwasserstoffchlorfluoride, langkettige Alkylacrylate oder langkettige Alkylmethacrylate enthaltende Polymerisate oder Styrol verwendet.
In der Fig. 2 ist entweder die Walze 51 oder die Walze 52 oder beide vorzugsweise beheizt. Wenn der Film auf 1000O oder dgl. erhitzt ist, führt der Unterschied in dem Grad der daruas resultierenden thermischen Expansion zwischen der Unterlage 1 und
209829/1016
der Klebstoff schicht 2 zur Bildung einer Kraft zwischen den Schichten 2 und 3 oder zwischen den Schichten 3 und 1, so daß sich diese voneinander trennen.
Wenn alternativ eine Flüssigkeit von der Seite der lichtempfindlichen Schicht in die Adhäsionsschicht 2 diffundiert, wodurch letztere gelockert wird, wird die Haftung zwischen den Schicht ten 2 und 3 oder zwischen den Schichten 3 und 1 herabgesetzt und führt zu einer Aufspaltung. Auf diese Weise verbleiben nur die Schicht 2 oder die Schichten 2 und 3 auf der lichtempfindliehen Schicht, wie in Fig. 2 dargestellte Die Trägerunterlage kann wiederholt wiederverwendet werden oder nach jeder Verwendung weggeworfen werden.
Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile sind folgende:
a) Es kann eine Kopie mit einer glänzenden Oberfläche hergestellt werden, ohne daß sie aussieht, als ob ein dicker Film darüber ausgebreitet worden wärej
b) es kann eine Trägerunterlage, z.B. Papier oder ein leicht zu denaturierender Film verwendet werden, der billiger ist als ein Laminat film;
c) es kann die Wirkung der Verbesserung der Bilddichte wie beim Beschichten mit Lack (aufgrund der Lichtstreuung an dem Tonerbild) erzielt werden;
d) die erforderliche Apparatur kann leicht in eine bereits vorhandene Einrichtung eingebaut werden;
e) für den Fall, daß ein Film laminiert wird, kann dieser oft stark gerollt sein,, während nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine solche Möglichkeit in beträchtlichem Ausmaße verringert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher
209829/1016
erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Beispiel 1
Eine Seite eines Polyäthylenterephthalatfilmes (einer Dicke von 80 Mikron) wurde mit einer Xylollösung von Polystyrol (Konzentration 2 °/o) auf solche Weise beschichtet, daß die Trockenbeschichtung 1,0 g/m betrug. Der Film wurde dann mit einer 10 ^igen Lösung von Ithylacetat im Gemisch mit Polyvinylacetat (1:1) in Methanol in der Weise überzogen, daß die !rückenbeschichtung 10 Mikron betrüge Der so erhaltene Fixierfilm wurde mit einer photoleitfähigen empfindlichen Schicht kombiniert, die aus einem Siliconharz und Zinkoxyd bestand, die auf eine Trägerunterlage aufgebracht worden war.
Auf dem photo leitfähigen Papier wurde durch Entwicklung mit beispielsweise einer Magnetbürste ein !Tonerbild erzeugt. Dieses lichtempfindliche Papier und der Fixierfilm wurden so miteinander in Berührung gebracht, daß die photoleitfähige Oberfläche und die Polyvinylacetathaftschicht dazwischen miteinander in Berührung standen und beide wurden zwischen beheizten Walzen, deren Temperatur 120°C betrug, wie in Fig. 2 dargestellt hindurchgeführt. Beim Erhitzen trennte sich der Polyvinylacetatfilm von der Polystyrolschicht und lieferte eine glänzende Kopie, deren Oberfläche nicht klebrig war.
Beispiel 2
Ein biaxial verstreckter Polypropylenfilm (einer Dicke von JO Mikron) wurde nitPolybutylmethacrylat (einer Dicke von 20 Mikron) ohne eine Vorbehandlung, wie z.B. eine Koronabehandlung oder dgl., beschichtet. Der so erhaltene Fixierfilm wurde mit einem lichtempfindlichen Papier mit einer lichtempfindlichen Zinkoxydschicht und styryliertem Alkydharz als Bin-
209829/ 1016
demittel kombiniert. Dann wurde unter Verwendung eines flüs-■ sigen Entwicklers mit einem Lösungsmittel vom Isoparaffintyp (der Firma Esso-Standard Oil Co.) als !rager ein Tonerbild hergestellt. Während noch eine dünne Schicht..des Entwicklers die lichtempfindliche Schicht gleichmäßig benetzte, wurde der PiIm daraufgelegt und das Tonerbild wurde bei einer Adhäsionstemperatur von ?0°C auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 auf die Adhäsiohsschicht übertragen. Es wurde eine glänzende Kopie erhalten wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Ein Polyäthylenterephthalatf ilm (einer Dicke von 80 Mikron) wurde direkt mit einer Schicht aus einem Mischpolymerisat aus Styrol, Ithylhexylmethacrylat und Hydroxyläthylacrylat (Mischpolymerisationsverhältnis: 30/60/10) versehen. Der Überzug wurde mit einer 10 ?oigen Lösung von Butylacetat hergestellt bis zu einer Dicke von 20 Mikron. Das Tonerbild konnte unter Wärme auf die lichtempfindlichen Schichten, wie sie in Beispiel 1 und· 2 verwendet wurden, übertragen werden.
Beispiel 4-
Es wurde ein lichtempfindlicher organischer Film hergestellt durch Zugabe von Methylenblau und Tetracyanodimethan als Sensibilisatoren und Diphenylchlorid als Weichmacher zu einem n-VinylcarbazolZ-äthylacrylat-Mischpolymerisat. Diese Zusammensetzung wurde auf einen Polyäthylenterephthalatfilm mit einem aufgedampften Film aus Kupfer-(I)-{jodid aufgebracht. Als Fixierfilm wurde ein mit einem Methylmethacrylat/lthylacrylat-Mischpolymerisat beschichtetes Siliconformtrennpapier verwendet. Der Photoleiterfilm und der Fixierfilm wurden zwischen erhitzten Walzen, wie in Fig. 2 dargestellt, miteinander in Be-
209829/1016
rührung gebracht und zur Übertragung auf 12O0C" erhitzt, wobei eine Kopie erhalten wurde, die ebenso zufriedenstellend war wie in Beispiel 1.
Patentanspruch:
209829/1016

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Fixieren von elektrophotographischen Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Tonerbild in der Weise fixiert, daß eine aus einer Trägerunterlage und einer klaren Adhäsionsharzschicht bestehende JTixierfolie auf das das Tonerbild tragende Material so gelegt wird, daß die Adhäsionsschicht und die das Tonerbild tragende Oberfläche miteinander in Berührung kommen und daß die Adhäsionsschicht unter Wärme und/oder Druck von der Trägerunterlage getrennt wird und sich so auf die das Tonerbild tragende Oberfläche zu verschiebt.
    209829/ 1016
DE2165112A 1970-12-29 1971-12-28 Verfahren zum Fixieren von Tonerbildern Expired DE2165112C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45121453A JPS4926904B1 (de) 1970-12-29 1970-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2165112A1 true DE2165112A1 (de) 1972-07-13
DE2165112B2 DE2165112B2 (de) 1979-09-20
DE2165112C3 DE2165112C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=14811493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2165112A Expired DE2165112C3 (de) 1970-12-29 1971-12-28 Verfahren zum Fixieren von Tonerbildern

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3813267A (de)
JP (1) JPS4926904B1 (de)
AU (1) AU3744271A (de)
BE (1) BE777312A (de)
CA (1) CA952970A (de)
DE (1) DE2165112C3 (de)
FR (1) FR2120855A5 (de)
GB (1) GB1355829A (de)
IT (1) IT945655B (de)
NL (1) NL7118030A (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5831577B2 (ja) * 1974-02-14 1983-07-07 凸版印刷株式会社 磁気定期券の製造方法
JPS5126545A (en) * 1974-08-30 1976-03-04 Fuji Photo Film Co Ltd Kinzokubuzainokakohoho
FR2406654A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Pyral Soc Procede de transfert de couches magnetiques sur un support et materiaux de mise en oeuvre de ce procede
US4510225A (en) * 1982-09-24 1985-04-09 Coulter Systems Corporation Electrophotographic method for producing an opaque print
JPH0614672B2 (ja) * 1983-11-22 1994-02-23 株式会社リコー 画像形成装置
US4780742A (en) * 1984-07-30 1988-10-25 Canon Kabushiki Kaisha Image quality improving process and apparatus and sheet usable therewith
US4859550A (en) * 1988-09-02 1989-08-22 Xerox Corporation Smear resistant magnetic image character recognition processes
JPH03120546A (ja) * 1989-10-04 1991-05-22 Brother Ind Ltd 画像形成装置
US5126797A (en) * 1989-11-13 1992-06-30 Eastman Kodak Company Method and apparatus for laminating toner images on receiving sheets
US5155536A (en) * 1991-10-28 1992-10-13 Eastman Kodak Company Image forming apparatus including toner image fixing device using fusing sheets
US5392104A (en) * 1993-02-01 1995-02-21 Eastman Kodak Company Method and apparatus for creating colorgraphs having a photographic look and feel from images created electrostatographically
US5912097A (en) * 1993-07-06 1999-06-15 Eastman Kodak Company Electrostatographic method using an overlay toner
US5337132A (en) * 1993-07-21 1994-08-09 Xerox Corporation Apparatus for creating simulated color photographic prints using xerography
US5357326A (en) * 1993-07-21 1994-10-18 Xerox Corporation High quality color highlight prints using B/W xerography
US5737677A (en) * 1995-08-31 1998-04-07 Eastman Kodak Company Apparatus and method of toner transfer using non-marking toner
US5702852A (en) * 1995-08-31 1997-12-30 Eastman Kodak Company Multi-color method of toner transfer using non-marking toner and high pigment marking toner
US5794111A (en) * 1995-12-14 1998-08-11 Eastman Kodak Company Apparatus and method of transfering toner using non-marking toner and marking toner
US6733611B2 (en) * 2000-08-07 2004-05-11 Dai Nippon Printing Co., Ltd. Image forming method
US6869650B2 (en) * 2002-06-11 2005-03-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Images printed on porous media and coated with a thermal transfer overcoat
AU2007342411B2 (en) 2006-12-28 2012-04-26 Resmed Motor Technologies Inc. Coil winding methods and structures for a slotless stator in a motor
DE102011105676B4 (de) * 2011-06-22 2018-05-09 Schoeller Technocell Gmbh & Co. Kg Vorimprägnat und Dekorpapier oder dekorativer Beschichtungswerkstoff daraus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2120855A5 (de) 1972-08-18
DE2165112C3 (de) 1980-06-12
IT945655B (it) 1973-05-10
CA952970A (en) 1974-08-13
NL7118030A (de) 1972-07-03
GB1355829A (en) 1974-06-05
AU3744271A (en) 1973-07-05
US3813267A (en) 1974-05-28
DE2165112B2 (de) 1979-09-20
BE777312A (fr) 1972-04-17
JPS4926904B1 (de) 1974-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165112A1 (de) Verfahren zum Fixieren elektrophoto graphischer Bilder
DE68912679T2 (de) Verfahren der nichtelektrostatischen Toner-Uebertragung.
DE69020871T2 (de) Durch Wärme unterstütztes Verfahren zur Übertragung von kleinen elektrostatographischen Tonerteilchen auf einen Thermoplasten tragenden Empfänger.
DE2653654A1 (de) Abziehbildverfahren
DE3014211A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fuer die projektion geeigneten vorlage und uebertragungsfilm dafuer
DE2451657A1 (de) Transparente traeger fuer mehrfarbige elektrostatische reproduktionen
DE2400224A1 (de) Flaechiges material zum uebertragen von abbildungen
DE69102427T2 (de) Übertragung von hochauflösungstonerbildern auf rohpapier.
DE2304730A1 (de) Elektrophotographischer film
DE69021182T2 (de) Durch Wärme unterstützte Übertragung von elektrostatographischen Tonerteilchen auf einen Thermoplasten tragenden Empfänger.
DE2654873C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
CH656352A5 (de) Trockenuebertragungsfolie zum uebertragen von indizia von dieser folie auf eine aufnehmende oberflaeche.
DE1522745C3 (de) Elektrophoretophotographisches Verfahren
DE2333741A1 (de) Elektrophotographischer fluessigentwickler
DE1572338A1 (de) Entwicklerfluessigkeit fuer elektrostatische Kopierverfahren
DE68918996T2 (de) Elektrophotographisches Verfahren.
DE1497157A1 (de) Aufzeichnungstraeger fuer elektrostatische Druckverfahren und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2154144A1 (de) Verfahren zur Fixierung von durch Flüssigkeitsentwicklung erhaltenen Bildwiedergaben
DE69610937T2 (de) Wärmefixierbares Papier oder Blatt
DE1497196A1 (de) Fixieren von Pulverbildern mit Hilfe von Kapseln,welche ein Loesungsmittel enthalten
DE1546736B2 (de) Druckempfindliches Ubertragungs element und Verfahren zu seiner Her stellung
DE2936041A1 (de) Uebertragungsfolie fuer die elektrophotographische druckfixierung
DE2253431C3 (de) Transparentes Bildempfangsmaterial für Tonerbilder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69125520T2 (de) Einteilige weisse Reflexionsbeschichtung
DE2106720A1 (de) Elektrophotographisches Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL