DE2165042B2 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/21—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
- F16D43/213—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces
- F16D43/215—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with axially applied torque-limiting friction surfaces with flat friction surfaces, e.g. discs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einem Antriebskörper, einem angetriebenen Körper, einer
Reibscheibenanordnung, welche mehrere durch eine Feder aneinander andrückbare Reibkörper umfaßt, mit
einem Schaltorgan zum Einrücken der Reibscheibenanordnung und einer Übertragungseinrichtung, die eine
Relativbewegung des Schaltorgans auf die Reibscheibenanordnung überträgt, mit einer ersten Schraubverzahnung
am angetriebenen Körper und einer zugeordneten zweiten Schraubverzahnung an der Übertragungseinrichtung,
wodurcii diese mit einem der Reibkörper in Berührung gelangen kann.
Bei Turbinenantrieben von Hubschraubern wird das antreibende Teil der Maschine gewöhnlich über eine
Kupplung an den Rotor angeschlossen. Die Kupplung muß so ausgelegt sein, daß der Rotor und die Turbine
bzw. Maschine Synchronlauf erreichen, ohne daß letztere stillsteht. Um die Wärmeentwicklung der
Kupplung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, sollten das höchstmögliche Kupplungsmoment und die geringstmögliche
Maschinengeschwindigkeit, bei der die 6S Maschine gerade nicht stehenbleibt, eingesetzt werden.
Im Bereich geringer Eingangsgeschwindigkeiten muß also das Kupplungsmoment innerhalb enger Grenzen
«halten werden. Ein zu hohes Drehmoment fuhrt zum Stehenbleiben der Maschine; ein zu geringes Drehmoment
führt hingegen zu einem zu großen Schlupf
Andererseits muß die Kupplungsausgangswelle nach Synchronlauf das volle Drehmoment erreichen.
' Schließlich muß sich die Kupplung losen, wenn das Drehmoment auf einen vorbestimmten geringen oder negativen Wert abfällt.
' Schließlich muß sich die Kupplung losen, wenn das Drehmoment auf einen vorbestimmten geringen oder negativen Wert abfällt.
In der DT-PS 5 93 104 ist eine Reibungskupplung der
eingangs beschriebenen Art offenbart. Sie soll einen Gangwechsel ohne Unterbrechung der Kraftübertragung
ermöglichen. Hierzu sind zwei Kupplungen, eine Haupt- und eine Hilfskupplung vorgesehen. Beim
Verschieben eines Druckkörpers werden gleichzeitig die Hauplkupplung gelöst und die H.lfskupplung
eingerückt. Zur Vermeidung von Lagerdrücken gre.ft
der Druckkörper der Hilfskupplung in ein Gewinde ein,
das in einer Muffe auf der angetriebenen Welle eingearbeitet ist. Das Problem, die Kupplung in den
verschiedenen Betriebsphasen im jeweils richtigen Drehmomentbereich zu fahren, ist hierdurch nicht
gelöst. . , ·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie beim Einrücken mit dem größtmöglichen
Kupplungsmoment gefahren wird, bei dem der Motor gerade nicht stehenbleibt, im Synchronlauf dagegen die
volle Drehmomentenkapazität erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine axial stationäre dritte Schraubverzahnung
vorhanden ist, daß das Schaltorgan aus einem zylindrischen Körper bestehi. an dem eine vierte
Schraubverzahnung angeordnet ist, die in die dritte
Schraubverzahnung eingreift, wobei die dritte und vierte Schraubverzahnung Flächen aufweisen, welche
einen Rotationsanschlag in einer Richtung bilden, um bei axialer Bewegung des zylindrischen Körpers in einer
Richtung eine begrenzte Drehung der Übertragungseinrichtung gegen die erste Schraubverzahnung auszulösen,
und daß sich der zylindrische Körper bei axialer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung von der
dritten Schraubverzahnung löst, worauf sich ein zur Übertragungseinrichtung gehörender Träger auf der
ersten Schraubverzahnung noch weiter verlagert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Reibscheibenanordnung drei Reibkörper umfaßt, von denen der
mittlere mit dem Antriebskörper verbunden ist und die beiden äußeren auf Trägern angeordnet sind, von denen
der von der Feder axial weiter entfernte in die erste Schraubverzahnung eingreift.
Die erfindungsgemäße Kupplung arbeitet sowohl beim Anlauf als auch im Synchronlauf optimal. Die
Wärmeentwicklung wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieis mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig.» eine Tefil-Schnittansicht einer Ausführungsform der Kupplung gemäß der Erfindung in ausgerücktem
Zustand,
Fig. 2 eine Teilansicht des Ainriebskörpers und der
Verbindung des Druckplattenträgers,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Schrägverzahnung /wischen Kupplungsschaltorgan und zugehörigem
Reaktionskörper gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kupplung stützt sich auf zwei zylindrischen Wälzlagern 1 und 2 ab, deren
innere Laufringe an Naben 3 und 4 des Kupplungsge-
häuses befestigt sind. Die Naben 3 und 4 sind an gezogenen Flanschen 5 und 6 angeschweißt. Zwischen
den Naben 5 und 6 ist das zum Antrieb dienende Zahnrad 7 mittels Bolzen 8 und Muttern 9 festgeklemmt.
Das Zahnrad 7 weist zur Aufnahme von Dichtungsringen 10 dienende Nuten auf und trägt an seinem
Innendurchmesser Zähne 11, welche in die Zähne 12 um
Außendurchmesser des Reibkörpers 13 eingreifen. Der Reibkörper 13 wird mittels Federn 14 und mittels am
Zahnrad vernieteter Platten 15 axial so gehalten, daß zwischen ihm und den Reibkörpern 16 und 17 in
entlasteter Position ein Abstand besteht.
O\c. Ausgangswelle 18 stützt sich auf einem
kugelförmig ausgebildeten Wälzlager 19 und auf einem Wälzlager 20 ab, welches im Kupplungsgehäuse 4 mit
Schmierfett abgedichtet ist. Dieses Wälz- bzw. Kugellager legt das Kupplungsgehäuse nach links (in der
Zeichnung) fest, während ein eingefaßtes Rollendrucklager 21 sich an einer mit einem Flansch versehenen
Hülse 22 abstützt und das Kupplungsgehäuse nach rechts festlegt. Das Wälzlager 19 ist mittels Scheiben 23
und 24 festgelegt bzw. festgekeilt, wodurch die genaue Axiallage der Kupplung bestimmt wird. Dichtungen 25
und 26 sind zwischen der linken Nabe 3 des Gehäuses und der Hülse 22 sowie zwischen der Hülse 22 und der
Welle 18 vorgesehen. Die Welle 18 erstreckt sich vom Getriebekasten, ist mit doppelt geführten Keilen 27 und
Zähnen 28 ausgestattet und treibt einen Antriebsflansch 29 an.
Die Welle 18 weist Schraubverzahnung 30 auf, welche an links und rechts mit Flanschen versehenen
Reibkörperträgern 31 und 32 angreift. Zähne 33 am Außenumfang der Flansche greifen in die Zähne 34 der
Reibkörper 16 und 17 ein. Eine Tellerfeder 35 am linken Träger ist zwischen einem Klemmring 36, einer Scheibe
37 und einer Unterlegscheibe 38 am Innendurchmesser und am Außendurchmesser am Flansch des linken
Trägers 31 eingespannt. Die Reibkörper 16 und 17 sind an ihren Innendurchmessern auf den Trägern 3t und 32
geführt. Eine Feder 39 zwischen den Reibkörpern hält den linken 16 in Berührung mit dem Außendurchmesser
der Tellerfeder 35, während sie den rechten Reibkörper 17 in Berührung mit einer Scheibe 40 hält, welche am
rechten Träger 32 anliegt. Die Welle 18 ist zur Aufnahme eines geteilten Ringes 41 mit einer Nut
versehen.
Der Ring 41 verhindert, daß sich der linke Träger 31 nach rechts bewegt und bildet einen Anschlag für den
rechten Träger 32, wenn er sich nach links verlagert. Der nach links gerichteten Bewegung des l:nken so
Trägers 31 wirkt die mit einem Flansch versehene Hülse 22 entgegen, da diese am linken Ende mittels einer
Mutter 42 gegenüber der Schraubverzahnung 27 fixiert ist. Die Mutter 42 wirkt ihrerseits gegen eine
Klemmscheibe, den Flansch 29, den inneren Laufring des Wälzlagers 19 und gegen die Hülse 22.
Der rechte Träger 32 weist drei in gleichem Abstand zueinander befindliche Bohrungen 43 auf, welche durch
Zapfen 44 durchsetzt sind. Die Zapfen verlaufen durch schraubenförmig verlaufende Schlitze 45 in der Welle ho
18, wobei die Schlitze an der Basis der Schraubverzahnung 30 angeordnet sind. Die radial inneren Knden der
Zapfen 44 greifen in einen axial mit Nuten versehenen Übertragungsring 60, welcher in ein Kuppliingsschaltor
gan 46 eingreift. Das Schahorgan 46 weist eine ('i
Schraubverzahnung 47 auf, welche in die Schrauber zahnung 49 eines Reaktionskörpers 48 eingreift. Der
Rpüktinnskörner 48 ist in das Ende der Welle 19
eingeschraubt und trägt einen Flansch, welcher den inneren Laufring des Wälzlagers 20 festklemmt. Die
Schraubverzahnungen 47 und 49 bilden in einer Richtung einen Rotationsanschlag. Eint: die Mitlellagc
festlegende Feder 50 liegt an Scheiben 51 an und wird zwischen Schultern und Schnappringen 52 in bzw. am
Reaktionskörper 48 und dem Schaltorgan 46 gehalten, um den Schallkörper 46 in eine fixierte, axiale Position
zu verspannen. Das Schaitorgan enthält ein Kugellager 53, dessen innerer Laufring mit einer Stange 55
verbunden ist. Die Stange 55 erstreckt sich durch eine Führung und durch eine abgedichtete Buchse 54 zur
Außenseite. Die Nabe 4 des rechten Gehäuses trägt eine Dichtung 56, welche an der Führung und an der
dichtenden Buchse anliegt.
In Fig. 3 ist das Schaltorgan 46 in Perspektivlage dargestellt. Zwei Zähne der Schraubverzahnung 49 sind
in vom Reaktionskörper 48 gelöster Position wiedergegeben. Die Bewegung des Schahorguns 46 in der
Richtung A führt zu einer Drehung in Richtung ß, da die beiden schraubenförmig verlaufenden Flächen nrteinander
reagieren. Der Reaktionskörper 48 verbleibt immer axial stationär. Die Winkelbewegung zwischen
dem Schaltorgan 46 und dem Reaktionskörper 48 wird durch den Anschlag der radialen Flächen der Schraubverzahnungen
47 und 49 begrenzt. Um den Anschlag der Schraubverzahnungen 47 und 49 zu trennen, wird das
Schallorgan 46 in Richtung C bewegt. Dies ermöglicht
eine hinderungsfreie Drehung des Reaktionskörpers 48.
Die Kupplung arbeitet wie folgt:
Die Kupplung wird durch ein (nicht dargestelltes) Ritzel angetrieben, welches in das an der Kupplung
befestigte Zahnrad 37 eingreift. In der ausgerückten bzw. gelösten Position besteht ein Abstand zwischen
dem Reibkörper 13 und den Reibkörpern 16 und 17 infolge der Wirkung der Feder 39 und der Federn 14 an
der Verzahnung 11 und 12. Das Kupplungsgehäuse dreht sich infolgedessen auf den zylindrischen Wal/lagern
ί und 2.
Um die Kupplung zur Beschleunigung der Ausgangslast eingreifen zu lassen, wird die Stange 55 nach links
gegen die axiale Vorspannung der Feder 50 verschoben. Dies führt dazu, daß sich das Kupplungsschaltorgan 46
relativ zur Welle dreht, da die Schraubverzahnungen 47 und 49 zwischen Reaktionskörper 48: und Schaltorgan
46 wirksam sind. Die Relativdrehung wird durch den Übertragungsring 60 und die Zapfen 44 auf den rechten
Reibkörperträger 32 übertragen. Der Reibkörper 17 bewegt sich infolge der Relativdreh'jng der Welle 18
und der Schraubverzahnung 30 am Träger nach links, wobei er gegen den Reibkörper 13 angelegt wird. Der
infol?^· der Drehung des Gehäuses entstehende
Widerstand verlagert den rechten Träger 32 auf seiner Schraubverzahnung, wodurch der Reibkörper 13 an den
linken Reibkörper 16 angelegt wird. Der Reibkörper 16 bewegt sich nach links gegen die Vorspannung der
Tellerfeder 35. Die Tellerfeder 35 hebt den Reibkörper 16 vom Flansch des linken Trägers 31. Die Schraubverzahmtng
47, 49 des Schaltorgans 46 und des Reaktionskörpers 48 ist so ausgebildet, daß sie cmc
Relativbewegung zuläßt, wenn die Siange 55 nach iinks
bewegt wird. Der rechts befindliche Träger .32 kann sich
demgemäß nicht so weit nach links verlagern, daß der
Reibkörper !6 mit dem Träge Ή in Rcrnhriihg gelangt.
Der Kupplungsdruck und damit das Schlupfmoment werden durch die Federkraft der Tellerfeder bestimmt.
Um die Last bei einer hohen Geschwindigkeit /u fahren, wird ein wesentlich höheres Kupplungs-Dreh-
moment erforderlich, als dies bei der geringeren
Geschwindigkeit während der Beschleunigung der Last möglich ist. Man wird dieser Tatsache gerecht, wenn
man die Stange nach Synchronlauf über ihre neutrale Position nach rechts hinaus verlagert. Diese nach rechts
gerichtete Bewegung löst den Rotationsanschlag /wischen der Schraubverzahnung 47, 49 des Schaltorgans
46 und des Reaktionskörpers 48. so daß sich der rechts befindliche Träger 32 infolge des Lastmomentes
an der Schraubverzahnung der Welle weiter nach links verlagern kann, bis der links befindliche Reibkörper 16
seinen Träger 31 berührt. Der Flansch des Trägers 31 ist ausreicherd steif ausgebildet, um einer das volle
Motoren-Antriebsmoment überschreitenden Kraft gerecht zu werden. Die Arbeitswege sind so bemessen, daß
die Kupplung maximales Antriebsmoment sogar nach minimaler Abnutzung übertragen kann.
Falls die Kupplung nicht zunächst zur Übertragung eines geringen Momentes eingestellt wird, führt die
Bewegung der Stange in Richtung der dem hohen Drehmoment entsprechenden Position nicht zu einem
Einrücken der Kupplung.
Bei eingerückter Kupplung kann diese nicht gelöst werden, während sie ein beträchtliches Drehmoment in
der normalen Richtung überträgt. Die axiale Federkraft an den Reibkörpern besitzt indessen die Neigung, das
Ausrücken der Kupplung herbeizuführen, und er/eugl
c, ein negatives Moment zur Axiallast der Schraubver/ahnung
30 und der Welle. Das Ausmaß des negativen Momentes wird primär durch den Schrägwinkel der
Zähne bestimmt, ferner durch den Teilkreisdurchmesser und durch den Reibungskoeffizienten; fernerhin isl das
negative Drehmoment bestimmt durch den Durchmesser und durch den Reibungskoeffizienten der Druckscheibe
am Innendurchmesser der Tellerfeder 35. Die Zähne 33 zwischen dem links befindlichen Träger 31 und
den Zähnen 34 des Reibkörpers 13 sind mit einem
1S Winkelabstand bemessen. Die dem normalen Drehmoment
entgegengesetzte Relativdrehung des Reibkörpers wird infolgedessen von der Druckscheibe der
Tellerfeder aufgenommen. Diese das Lösen des Drehmoments bestimmenden Faktoren sind so gewählt
daß die Kupplung sich löst und leer läuft, wenn das Lastmoment unter einen relativ geringen Stellweri
absinkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kupplung mit einem Antriebskörper, einem angetriebenen Körper, einer Reibscheibenanordnung,
welche mehrere durch eine Feder aneinander andrückbare Reibkörper umfaßt, mit einem Schaltorgan
zum Einrücken der Reibscheibenanordnung und einer Übertragungseinrichtung, die eine Relativbewegung
des Schaltorgans auf die Reibscheibenan- <o Ordnung überträgt, mit einer ersten Schraubverzahnung
am angetriebenen Körper und einer zugeordneten zweiten Schraubverzahnung an der Übertragungseinrichtung,
wodurch diese mit einem der Reibkörper in Berührung gelangen kann, da- '5
durch gekennzeichnet, daß eine axia!
stationäre dritte Schraubverzahnung (49) vorhanden ist, daß das Schallorgan aus einem zylindrischen
Körper (46) besteht, an dem eine vierte Schraubverzahnung (47) angeordnet ist, die in die dritte -°
Schraubverzahnung eingreift, wobei die dritte und vierte Schraubverzahnung Flächen (47a, 49n) aufweisen,
welche einen rotationsanschlag in einer Richtung bilden, um bei axialer Bewegung des
zylindrischen Körpers in einer Richtung eine -5 begrenzte Drehung der Übertragungseinrichtung
(32, 44, 60) gegen die erste Schraubverzahnung (30) auszulösen, und daß sich der zylindrische Körper bei
axialer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung von der dritten Schraubverzahnung löst,
worauf sich ein zur Übertragungseinrichtung gehörender Träger (32) auf der ersten Schraubverzahnung
noch weiter verlagert.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibenanordnung drei
Reibkörper (13, 16, 17) umfaßt, von denen der mittlere (13) mit dem Antriebskörper (7) verbunden
ist und die beiden äußeren auf Trägern (31, 32) angeordnet sind, von denen der von der Feder (35)
axial weiter entfernte (32) in die erste Schraubverzahnung (30) eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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