DE2164846C3 - Schaltungsanordnung für Schwundausgleich - Google Patents
Schaltungsanordnung für SchwundausgleichInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
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- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/341—Muting when no signals or only weak signals are present
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die sogenannte »verzögert« automatische Verstärkungsregelung
bei einem Verstärker für den Schwundausgleich, bei der die Regelgröße als digitale Information
in einem Zähler gespeichert ist, vemittels dem durch Ein- oder Auszählen von Taktimpulsen der
Regelzustand schrittweise nach oben oder unten veränderbar ist.
Unter der sogenannten »verzögerten« Schwundregelung versteht man eine Regelung, weiche erst oberhalb
einer vorbestimmten Hochfrequenzspannung einsetzt (nicht etwa nach einer gewissen Zeit, wie man vermuten
könnte). Über die Vorteile eines solchen Regelverfahrens wird in dem »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«
von P i I s c h, 3, Auflage, Seite 742 ausführlich berichtet.
So ist es in bestimmten Anwendungsfällen, z. B. in Empfängern bei A3-Betrieb bei starkem selektivem
Fading oder im intermittierenden Betrieb (z. B. Flugfunk) wünschenswert, daß der Verstärker bei zeitweilig
geschwächtem oder aussetzendem Signal eine definierte Verstärkungsgrenze nicht überschreitet, weil es sonst
zu zusätzlichen Verzerrungen im Demodulator kommt Der Verstärker sollte also einen einstellbaren Regeleinsatzpunkt
besitzen, der den Regelbereich nach geringeren Eingangspegeln hin einschränkt
Zur Durchführung solcher Schwundregelungen mit Hilfe analog arbeitender Schaltmittel ist in dem
erwähnten Buch von Pitsch eine ganze Reihe von Schaltungsbeispielen angegeben. Die moderne Funkempfangstechnik
geht jedoch mehr und mehr zu digital arbeitenden Schaltkreisen über. So sind z. B. schon
Verstärkungsregelungseinrichtungen vorgeschlagen worden (DE-OS 21 61 657), bei denen der Ausgangspegel
eines Verstärkers mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird und der bei Über- oder Unterschreitung
is dieses vorgegebenen Pegels eine Torschaltung öffnet
vermittels der Impulse konstanter Folge in eine Zähleinrichtung einlaufen, deren Zählerstand ein Maß
für den einzustellenden Verstärkungsgrad des Verstärkers ist Die Zählrichtung wird dabei festgelegt auf der
Tatsache, ob der vorgegebene Pegel über- oder unterschritten wurde. Wenn der vorgegebene Pegel
durch Ausregelung erreicht ist, wird der Torschalter
wieder geöffnet und der Zufluß von Impulsen zum Zähler dadurch unterbrochen. Der Zählerzustand kann
in digitale Steuerbefehle, z.B. zum Einschalten von Dämpfungsgliedern in den Verstärkerzweig, umgesetzt
werden oder aber man wandelt, wie bereits vorgeschlagen, den Zählerstand in eine analoge Größe um und
steuert mit dieser in herkömmlicher Analogtechnik den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, die unter Zuhilfenahme der vorerwähnten digital arbeitenden Regeleinrichtungen arbeitet Diese
Aufgabe wird gemäß der Erflndung dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung neben dem Zähler einen
Speicher enthält, dessen Inhalt voreingebbar ist und einem gewünschten Zählerinhalt entspricht, und daß sie
einen Komparator aufweist, der Speicherinhalt und Zählerinhalt miteinander vergleicht und der über eine
Steuerleitung den Takteingang des Wählers sperrt, wenn .
dessen Inhalt den des entsprechenden, vorgegebenen Speicherinhalts erreicht
der gewünschten Maximalverstärkung entspricht, wird also in einem Komparator mit dem jeweiligen
Zählerstand verglichen. Sind beide Werte identisch, so wird der Takteingang des Zählers abgeschaltet, so daß
in Richtung zu größerer Verstärkung nicht weitergeregelt werden kann. Die Abschaltung muß richtungsabhängig
sein, damit bei ansteigenden Eingangspegeln die Verstärkung wieder heruntergeregelt werden kann.
Die Anordnung nach der Erfindung kann auf vorteilhafte Weise zu einer einstellbaren Rauschsperre
erweitert werden. Während in der beschriebenen Schaltungsanordnung beim Erreichen der Regeleinsatzschwelle
lediglich die Verstärkung konstant gehalten wird, kann man gemäß der vorteilhaften Weiterbildung
der Erflndung den Sperrimpuls gleichzeitig dazu benutzen, um — sofern es gewünscht wird — eine
Rauschsperre einzuschalten. Wenn also aufgrund immer schwächer gewordenem Signal der Verstärkungsgrad
immer größer geworden ist und der Punkt erreicht ist, an dem dieser nicht weiter anwächst, dann kann man mit
dem Erreichen dieses Zustandes vermittels der Rauschsperre zusätzlich den Signalweg, z. B. im Zwischenfrequenz-
oder Niederfrequenzteil eines Empfängers, unterbrechen.
Um ein unerwünschtes Flattern des Rauschsperrenschalters
zu verhindern, sieht man zweckmäßigerweise zwischen dem Einschalten der Rauschsperre und dem
Abschalten eine Hysterese vor, die einigen dB Eingangspegelunterschieden entspricht. In Weiterbildung
der Erfindung wird hierzu eine zweite Speichereinrichtung verwendet, deren Inhalt ebenfalls voreinstellbar,
jedoch einem niedrigeren Zählerstand entsprechend gewählt isL ZweckmäBigerweise kann man diese
zweite Speichereinrichtung dadurch bilden, daß man dem ersten Speicher eine Subtraktionsstufe nachschaltet,
in der der Speicherinhalt des ersten Speichers um einen vorgegebenen Wert verringert wird. In einem
zweiten Komparator wird der Zählerstand mit dem Inhalt der zweiten Speichereinrichtung verglichen und
die Rauschsperre wieder abgeschaltet, wenn infolge Vergrößerung des Eingangspegels der Zähler diese
durch die zweite Speichereinrichtung vorgegebene Schwelle wieder unterschritten hat
Die Information, die in den oder die Speicher voreingegeben wird, kann extern zugeführt werden,
kann jedoch auch vorteilhaft durch Übernahme des Zähierzustandes bei einem gewünschten Verslärkungsgrad,
der sich z. B. bei der gerade anliegenden Empfangsfeldstärke ergibt oder auch voe Hand
eingestellt wird, in diesen eingespeichert werden. Durch die letztgenannte Möglichkeit ergibt sich eine sehr
wesentliche Bedienungsvereinfachung am Gerät
Am in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sei die Erfindung mit ihren Weiterbildungen näher erläutert Aus einem Taktgenerator G laufen Impulse
über eine Torschaltung T in einen Zähler Z Diese Torschaltung wird, wie bereits erwähnt, von einem
!Comparator angesteuert der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in dem die Ausgangsspannung des
Verstärkers mit einer vorgegebenen Sollspannung verglichen wird. Dieser Komparator gibt gleichzeitig
auch die Zählrichtung im Zähler Zan. Die Ausgangsstellung des Zählers Z wird im dargestellten Beispiel in
einem Digital-Analog-Wandler DA in eine analoge Größe umgewandelt die zur Regelung des Verstärkungsgrades
dient Weiterhin wird die Zählerstellung des Zählers Z in einem Komparator K\ mit einer in
einen Speicher 5 eingespeicherten Größe verglichen. Erreicht die Zählerstellung des Zählers Z diese im
Speicher S eingestellte Größe, wird über eine Steuerleitung der Torschalter Tgeöffnet, so daß sich der
Zählerstand des Zählers Znicht mehr verändern kann.
Der Inhalt des Speichers S kann — wie bereits
erwähnt — von außen einstellbar sein, was durcli eine entsprechende Steuerleitung mit der Bemerkung
»Speichereinstellung« in der Zeichnung dargestellt ist. Er kann jedoch auch unmittelbar aus dem Zähler Z
übernommen werden, was durch eine gestrichelt dargestellte, den Zähler Z mit dem Speicher S
verbindende Linie und eine Steuerleitung mit der Bezeichnung »Übernahmeimpuls« verdeutlicht werden
soll.
In Weiterbildung der Erfindung kann — wie bereits
erwähnt — das Sperrsignal zur Sperrung des Torschalters T gleichzeitig auch zur Einschaltung einer
Rauschsperre herangezogen werden, was im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über ein
RS-Flip-Flop FF, das den Schaltbefehl für einen
Rauschsperrenschalter liefert, erfolgt
Um zu vermeiden, daß der Rauschsperrenschalter bei Schwanken dts Verstärkerausgangssignals um den
vorgegebenen t'egel flattert, wird gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung, die oben bereits beschrieben wurde, eine Hysterese zwischen dem Ein- und dem
Ausschalten des Rauschsperrenschalters vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Komparator Ki
ίο verwendet, in dem der Zählerinhalt des Zählers Z mit
einer Größe verglichen wird, die geringer ist als diejenige, die zum Einschalten der Rauschsperre führt
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung wird hierzu der Inhalt des Speichers S in einer Subtraktionsstufe
um einen vorwählbaren Wert verringert und im Komparator Ki mit dem Inhalt des Zählers Zverglichen.
Der Komparator Ki schallet die Rauschsperre wieder
aus, wenn der Inhalt des Zählers Z den reduzierten Inhalt des Speichers S wieder unterschritten hat Im
M Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung ist durch die Anmerkung »6 dB« an dem Subtraktionsglied angedeutet,
daß die Hysterese zwischen 'vn verschiedenen Signalpegeln am Eingang des Verstärkers β dB betragen
solle.
Wenn als Zähler Z ein solcher mit einer Kapazität von 10 Bit verwendet wird, so läßt sich bei einem
Regelumfang von 140 dB ein Auflösungsvermögen von von ca. 0,14 dB erreichen. Der Regeleinsatzpunkt, der
vom Inhalt des Speichers 5 angegeben wird, braucht nicht mit der gleichen Genauigkeit einstellbar sein. Es
genügt hierzu ein 7-Bit-Speicher, der noch eine Einstellgenauigkeit von ca. 1 dB ermöglicht Das gleiche
Auflösungsvermögen ist im Komparator K\ erforderlich, während durch Schaltungsvereinfachungen in der
tritt und der Komparator Ki auf 3 Bit reduziert werden
kann.
Regeleinsatzschwelle zweckmäßigerweise dadurch, daß der Zähler Z durch Hand- oder automatische Regelung
auf den Wert eingestellt wird, der dem gewünschten Regeleinsatzpunkt entspricht. Die Verstärkung hat
dann gerade den Wert, der maximal erreicht werden
soll. Durch einen Übernahmeimpuls wird dieser Wert vom Zähler in den Speicher übertragen und stellt nun
die Vergleichsinformation dar.
Mit dieser Schaltungsausführung sind vier verschiedene Regelarten möglich: Handregelung, automatische
so Regelung, automatische Regelung mit Einsatzschwelle und automatische Regelung mit Rauschsperre, was
durch entsprechende Schalteinrichtungen zwischen den einzelnen Baugruppen der Gesamtanordnung verwirklicht
werden kann. Zur Bedienungsvereinfachung kann
man 4\n Gewinnung des Übernahmeimpulses mit der
Handregelung so verknüpfen, daß jeweils beim Umschalten von Handregelung auf eine der drei
automatischen Regelarten ein Übernahmeimpuls gebildet wird. Die Schwelle wird also durch kurzzeitiges
Betätigen einer Taste für »Handregelung« neu eingestellt. Ein Umschalten zwischen den drei automatischen
Regelarten dagegen beeinflußt die vorher eingestellte Schwelle dann nicht.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die sogenannte »verzögerte« automatische Verstärkungsregelung
bei einem Verstärker für den Schwundausgleich, bei der die Regelgröße als digitale Information in einem
Zähler gespeichert ist, vermittels dem durch Ein- oder Auszählen von Taktimpulsen der Regelzustand
schrittweise nach oben oder unten veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben
dem Zähler (Z) einen Speicher (S) enthält, dessen Inhalt voreingebbar ist und einem gewünschten
Zählerinhalt entspricht, und daß sie einen Komparator (Kt) aufweist, der Speicherinhalt und Zählerinhalt
miteinander vergleicht und der über eine Steuerleitung den Takteingang (Clock) des Zählers
fZJ sperrt, wenn dessen Inhalt den des entsprechenden,
vorgegebenen Speicherinhalts erreicht
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Rauschsperrenschaltung
aufweist, der das aus dem Komparator (Ki) abgeleitete Sperrsignal zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Komparator
(Kj) aufweist, in dem der Zählerinhalt mit einem
vorgebbaren, einem niedrigeren als im Speicher (S) vorgegebenen, einem Zählerwert entsprechenden
Inhalt einer zweiten Speichereinrichtung verglichen wird und der über eine dafür vorgesehene
Schalteinrichtung (FF) bei Unterschreiten dieses zweiten vorgegebenen Wertes im Sinne einer
Entsperrung der Rauschsperre wirkt
4. Schaltungsanordnung naci" Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung aus dem ersten Speicher (S) mit 'jner nachgeschalteten
Subtraktionsstufe (-) bestem, in der der Inhalt des ersten Speichers um einen vorgebbaren Wert
verringert wird.
5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schaltmittel aufweist,
mit deren Hilfe die Voreinstellung des Speichers (S) durch Übernahme' des Inhalts des Zählers (Z)
durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164846 DE2164846C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Schaltungsanordnung für Schwundausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164846 DE2164846C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Schaltungsanordnung für Schwundausgleich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164846A1 DE2164846A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2164846B2 DE2164846B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2164846C3 true DE2164846C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5829370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164846 Expired DE2164846C3 (de) | 1971-12-27 | 1971-12-27 | Schaltungsanordnung für Schwundausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2164846C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009140C2 (de) * | 1990-03-21 | 1997-04-03 | Plath Naut Elektron Tech | Regeleinrichtung für Funkempfänger |
JP2004260653A (ja) * | 2003-02-27 | 2004-09-16 | Alps Electric Co Ltd | Agc回路 |
-
1971
- 1971-12-27 DE DE19712164846 patent/DE2164846C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2164846B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2164846A1 (de) | 1973-07-05 |
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