DE2163755A1 - Harte gesinterte verbindung - Google Patents
Harte gesinterte verbindungInfo
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Description
73 Essllngon (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
20. Dezember 1971 -
1 Ύ·η7Ά Stuttgart (0711)35*53?
i ruza J59619
Tolegrammö Patentschutz
Essllngonnockar
TOSHIBA I1UNGALOY CQ.
, LTD.,
1-7., Tsukagoshi,
Kawasaki-shi, Japan
Die Erfindung betrifft eine harte gesinterte Verbindung,
die insbesondere sich durch eine höhe Widerstandsfähigkeit gegen Ausbrechen und Riefen- oder Furchenbildung
bei der spanabhebenden Bearbeitung von Metallen bei hohen Geschwindigkeiten auszeichnet.
Hart gesinterte Verbindungen, deren Hauptbestandteil Titancarbid
ist/ sind in weitem Gebrauch und zeichnen sich durch
einen hohen Entv/icklungs stand aus. Diese bekannten Verbindungen
sind zwar gegen Ausbrechen verhältnismäßig widerstandsfähig,
doch verfügen sie über eine nicht übermäßig große. Widerstandsfähigk'eit gegen Riefenbildung, wenn sie
als Schneidstücke verwendet werden, was ein wichtiges Anwendungsgebiet dieser Verbindungen ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine harte gesinterte Verbindung
zu schaffen, die hinsichtlich dieser Nachteile der bekannten Verbindungen verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbindung gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
η η ο ι η
1. max. 5 Gewichtsprozent zumindest eines Metallcarbides aus der Zirconcarbid und Vanadiumcarbid enthaltenden
Gruppe,
2. 10 bis 50 Gewichtsprozent ßindelegierungen, die enthalten:
a) 25 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bindelegierung
von zumindest einem aus der Molybdän und Molybdäncarbid enthaltenden Gruppe ausgewählten Material
und
b) 75 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bindelegierung
von zumindest einem aus der aus Eisen, Kobalt und Nickel bestehenden Gruppe gewählten
Material und
3. den Rest Titancarbid.
In der beigefügten Zeichnung ist die Abhängigkeit zwischen dem Anteil von ZrC und der Querbruchfestigkeit der ZrC
enthaltenden gesinterten festen Verbindung dargestellt.
Ein Äusführungsbeispiel für die zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen dienenden Verfahren wird im folgenden erläutert.
, Ausgegangen wurde von einem von Oxiden und Nitriden im
wesentlichen freien Titancarbidpulver. Das Bindelgierungspulver wurde durch Vermählen von etwa 50 % eines ungefähr
5/1OOO mm Niqkelpulvers und 50 % eines ungefähr 1/1OOO mm
Molybdänpulvers hergestellt. Diesem Bindelegierungspulver und dem Titancarbidpulver wurden minus 325 Maschen - pulverförmige
Materialien wie Zirconcarbid, Vanadiumcarbid, Kobalt, Eisen oder Tantalcarbid zur Herstellung verschiedener Verbindungen
zugemischt, wie sie in der Tabelle 1 angegeben sind, wobei die erfindungsgemäßen Verbindungen mit
den Buchstaben A, B, C, D, E, F, G und H bezeichnet sind,
während die Verbindungen I und' H lediglich zu Vergleichs-
ιηύ·6ί ft /rtCnt'
zwecken, angegeben sind.. Diese Verbindungen beziehen sich
auf die Verbindungen des Festkörpers vor der Reaktion, die während der Sinterung stattfinden kann.
A | TiC | Ni | MO | Co | Fe | ZrC | VC | TaC ; | |
erfindungs gemäße Ver bindungen |
B | 65 | 17 | 17 | 1 | ||||
C | 59 | 10 | 10 | 5 | 1 | 15 | |||
Vergleichs- verbin dungen |
D | 67 | 16 | 16 | 1 | ||||
E | 59 | 15 | 15 | 1 | 10 | ||||
F | 57 | 16 | 16 | 1 | 10 | ||||
G | 61 | 14 | 14 | 1 | 10 | ||||
H | 59 | 10 | 10 | 5 | 1 1 | 15. | |||
67 | 16 | 16 | 0,5 | 0,5 | |||||
I | |||||||||
J | 66 | 17 | 17 | ||||||
58 | 16 | 16 | 10 |
Das Vermählen wurde in einer aus rostfreienm Stahl bestehen-Mühle
mit gesinterten Wolframcarbxdkugeln durchgeführt, wobei Aceton zugeführt wurde, um eine Oxidation der Charge
während der 120 Stunden andauernden Mahlzeit zu verhindern. Nach dem Vermählen wurde .das Aceton verdampft, während
der Verbindung 4 % eines in benzol aufgelösten Wachsbindemittels
zugesetzt wurde. Nach dem Trocknen wurden die einzelnen Pulvermischungen in einer Stahlform unter
einem Druck von etwa 1,5 to/cm gepresst. Die kalten Presskörper wurden sodann in einem Wasserstoffofen bei
309830/0B8b
650 C zur Austreibung des Wachses aus den Proben vorgesintert. Die endgültige Sinterung wurde auf einem inerten
Untersatz in einer inerten Umgebung· bei 135O°C während einer Stunde in einem Induktionsofen vorgenommen. In dem
Ofen wurde ein absoluter Druck von etwa 0,1 bis 0,3/1000
mm aufrechterhalten. Die endgültige Sinterung kann in · jeder geeigneten inerten Umgebung, z. B. in einer Atmosphäre
von trockenem Wasserstoff, Argon oder Helium vorgenommen werden. Die Länge der Sinterzeitspanne hängt von
der Sintertemperatur ab. Mit steigender Temperatur kann die Sinterzeitspanne abgekürzt werden. Auf jeden Fall
sollte jedoch die Sintertemperatur 1480 C nicht überschreiten, um ein ins Gewicht fallendes Kornwachstum zu vermeiden.
Die Dauer und Temperatur der Sinterung muß so eingeregelt werden, daß die Korngröße des Titancarbides in dem Fertigprodukt nicht wesentlich größer ist als in dem Ausgangspulver.
Tab. 2 veranschaulicht die Eigenschaften und Schnittleistung
der in Tabelle 1 erwähnten Verbindungen. Die angegebene Härte ist die Rockwell Α-Härte, die Einheit der
angegebenen Queibruchfestigkeit ist kg/mm . Die Riefenbreite, wie sie durch die mm-Einheit angegeben ist, wurde
beim Zerspanen eines aus JIS S55C bestehenden Stahlbalkens mit einer Brinell-Härte von 303 bei einem Vorschub von
0,1 mm/Umdrehung und einer Schnittiefe von 1,0 mm bei
einer Oberflächengeschwindigkeit von 30 m/Min, während
einer Min. erzielt. Die erwähnten Schneidbedingungen sind normalerweise hart für ein Schneidstück, sie führen zum
Ausbrechen und zur Riefenbildung am Schneidstück bei niedrigen Geschwindigkeiten.
309830/058$
- 5 Tabelle 2
Härte ·, | Querbruchfestigkeit | Breite der Riefen | |
A | 90,9 | 15O , | 0,44 |
B | 91,7 | 179 | 0>50 |
C | 91,9 | 161 | 0,47 |
D | 92,2 | 162 | 0,47 |
E | 92,0 | 164 | 0,40 |
F | 91,8 | 133 | 0,50 |
G | 92,0 | 171 | O,53 |
II | 92,0 | 160 ; | 0,49 |
I | 90,9 | 142 | 0,55 |
J | 92,0 | 160 | 0,57 |
Insbesondere aus einem Vergleich ähnlicher Verbindungen wie der Verbindung A, der Verbindung I und der Verbindung E
mit der Verbindung J geht hervor, daß die aus erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellten Schneidwerkzeuge weniger
der Riefenbildung unterliegen und bessere Arbeitsergebnisse erbringen.
Die beigefügte Zeichnung zeigt den Einfluß unterschiedlicher
Anteile Zirconcarbid in den Verbindungen auf die Querbruchfestigkeit der gesinterten Festkörper. Abgesehen
von dem Zirconcarbid bestand der übrige Teil der Verbindungen in festen Anteilen aus 60 % Titancarbid, 15 % Nickel,
15 % Molybdän und 10 % Tantalcarbid. Aus der Zeichnung geht
hervor, daß, wenn der Anteil an Zirconcarbid 5 % übersteigt., die Absenkung der Querbruchfestigkeit") d. h. der Zähigkeit
309830/0585
der Verbindungen, beachtlich wird. Wurde Zirconcarbid teilweise
oder ganz durch Vanadiumcarbid ersetzt, so zeigte sich etwa der gleiche Effekt. Die Summe, von Zirconcarbid und
Vanadiumcarbid sollte deshalb bei den erfindungsgemäßen Verbindungen 5 % nicht übersteigen.
Wichtig ist, daß die Bindelegierung 25 % bis 7o % Molybdän und/oder Molybdäncarbid enthält, um den Vorteil zu nutzen,
der in der Fähigkeit der diese Materialien enthaltender Legierungen liegt, die Oberfläche der harten Titancärbidpartikel
zu benetzen. Ist der Anteil von Molybdän und Molybdäncarbid zu gering, so kommt dieser Vorteil nur ungenügend
zur Geltung, während bei einem zu hohen Anteil die Zähigkeit der Verbindung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Molybdäncarbid kann in Gestalt einer festen Lösung mit Titancarbid vor der Sinterung zugefügt werden.
Von den Metallen der Eisengruppe wird Nickel als Komponente der Bindelegierung bevorzugt. Es können jedoch an sich
alle Metalle der Eisengruppe oder deren Legierungen verwendet werden. Wichtig ist, daß die Verbindungen 10 bis
50 % der Bindelegierung enthalten. Ist der Anteil der · Bindelegierung zu gering, so wird die Zähigkeit der Verbindung
herabgesetzt, während ein zu hoher Anteil zu einer Erniedrigung der Härte der Verbindung führt.
Es ist möglich, Titancarbid durch Tantalcarbid in dem
Ausmaß zu ersetaan, daß der Anteil des Titancarbids immer
mehr wiegt als jener des Tantalcarbids. Der Überschuß an Tantalcarbid verringert die Verwendungsmöglichkeit der
jeweiligen Verbindung zur Herstellung von Schneidstücken.
Das Tantalcarbid kann in Gestalt einer festen Lösung mit Titancarbid vor der Sinterung vorliegen.
30 9 830/05 8h
Es ist natürlich notwendig, daß alle Schritte zur Herstellung
des fertigen Werkzeuges derart ausgeführt werden/ daß das Endprodukt frei von schädlichen Anteilen von Oxiden
und Nitriden ist.
3 09830/0565
Claims (3)
1. Harte gesinterte Verbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie enthält: .. ' .
1. max. 5 Gewichtsprozent zumindest eines Metallcarbides
aus der Zirconcarbid und Vanadiumcarbid enthaltenden Gruppe,
2. 10 bis 50 Gewichtsprozent Bindelegierungen, die enthalten:
a) 25 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bindelegierung, von zumindest einem aus der Molybdän
und Molybdäncarbid enthaltenden Gruppe ausgewählten
Material und
Material und
b) 75 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bindelegierung, von zumindest einem aus der aus Eisen,
Kobalt und Nickel bestehenden Gruppe gewählten
Material und
Kobalt und Nickel bestehenden Gruppe gewählten
Material und
3. den Rest Titancarbid.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titancarbid durch Tantalcarbid insoweit ersetzt
ist, daß der Anteil des Tantalcarbids weniger wiegt
als jener des Titancarbids.
daß das Titancarbid durch Tantalcarbid insoweit ersetzt
ist, daß der Anteil des Tantalcarbids weniger wiegt
als jener des Titancarbids.
309830/0686
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