DE2255505A1 - Sinterhartmetalle - Google Patents
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- C22C29/02—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D.GROSSE 22 ZJk
~ bh -
6.11.1972 -El-
Gegenstand dieser Erfindung sind Zusammensetzungen von Sinterhartmetallen, die beim spanabhebenden Bearbeiten von Metallen
mit hohen Geschwindigkeiten besonders widerstandsfähig sind gegen Auskolkung und Furchenbildung·
Mit Sinterhartmetallen oder Sinterhartwerkstoffen, deren Hauptbestandteil Titankarbid ist und die stark verbessert worden sind,
wird bereits viel gearbeitet. Diese bisher bekannten Sinterhartmetalle oder Sinterhartwerkstoffe sind sehr auskolkungsfest, im
Hinblick auf ihre Verwendung als Schneidwerkzeuge - dies ist das wichtigste Anwendungsgebiet dieser Sinterhartwerkstoffe -sind sie gegen Ausfurchung jedoch nur wenig widerstandsfähig.
Ziel dieser Erfindung ist nun die Schaffung einer Sinterhartmetall -Zusammensetzung oder einer Sinterhartwerkstoff-Zusammensetzung, die im Hinblick auf die vorerwähnten Nachteile verbessert
worden ist.
Die Zusammensetzungen der Sinterhartmetalle oder Sinterhärtwerkstoffe dieser Erfindung bestehen aus: (i) 1 bis 5 % Gewichtsanteile von mindestens einem Metallkarbid aus der Gruppe, zu der
Zirkoniumkarbid und Vanadiumkarbid gehören; (il) 1 bis 15" # Gewichtsanteile an' Wolframkarbid; (iii) 10 bis 50 <jo einer Bindelegierung, di· sich aus 25 bis 70 # Gewichtsanteilen einer Bindelegierung aus mindestens einem Werkstoff aus der Gruppe Molybdän und Molybdänkarbid zusammensetzt, desgleichen aber auch noch
aus 75 bis 30 Ji Gewichtsanteilen einer Bindelegierung aus mindestens einem Metall aus der Gruppe Eisen, Kobalt und Nickel;
(iv) schließlich auch noch aus Titankarbid als einem Restanteil.
Ein Prosentsatz an Titankarbid, der zwischen 5 und 50 # Gewichtsanteilen liegt, kann durch Tantalkarbid ersetzt werden.
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Dleee Erfindung wird nachstehend nun anhand des In Zeichnung
dargestellten AuefUhrungsbeispieles (der In Zeichnung da rgestellten AusfUhrungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigtl-
Die Abhängigkeit zwischen dem Anteil an ZrC und der
Querbruchfestigkeit eines ZrC enthaltenden Slntermaterials oder Sinterwerkstoffes.
Die Herstellung der Sinterhartmetalle oder der Sinterhartwerkstoffe dieser Erfindung wird nun mit nachstehend angeführtes
Beispiel beschrieben ·
Gewählt wurden im wesentlichen oxydfreie und nitridfreie Titankarbidpulver und Wolframkarbidpulver. Die pulverförmige Bindelegierung wurde hergestellt durch Zermahlen von 50 jt Nickelpulver mit einer Korngröße von 5 Mikron und von 50 % Molybdänpulver mit einer Korngröße von 1 Mikron. Zusammen mit dem vorerwähnten Bindelegierungspulver, dem Titankarbidpulver und dem
Wolframkarbidpulver werden zur Herstellung der mit Tabelle 1 angeführten verschiedenen Werkstoffzusammensetzungen puiverförnilge Materialen mit einer Siebgröße von minus 325 zugemischt,
beispielsweise Zirkoniumkarbid, Vanadiumkarbid, Kobalt, Eisen oder Tantalkarbid, wobei in dieser Tabelle die Werkstoffzusammensetzungen dieser Erfindung mit den Großbuchstaben A1 B, C,
D, E, P, G und H gekennzeichnet sind, die Materialzusammensetzung en X und J aber Vergleichszusammensetzungen darstellen, Die.
se Materialzusamensetzungen beziehen sich auf die Sintermasse
vor der während des Sinterns aufkommenden Reaktion. ^
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• - bh. -'
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A | TiC Ni | 17 10 |
Mo | Co | wc | ZrC | VC | TaC | |
A The com positions of this Invention |
B | 55 | 16 | 17 • —I 10 |
1 5 |
9 | 1 | ||
ζ. The compo sitions for comparison |
C | 52 | .15 | 16 | 1 1 |
7 | 1 | 15 | |
D | 58 | 16 | 15 | 1 | 8 | 1 | |||
E | 49 | 14 | 16 | 1 | 9 | 1 | 10 | ||
F | 47 | 10 | 14 | - 9 | 1 | 10 | |||
G | 52 | 16 | 10 | 1 | 8 | 1 . | 10 | ||
H | 52 | 17 | 16 | 7 | 1 | 15 | |||
I | 58 | 16 | 17 | 8 | 0.5 | 0.5 | |||
J | 66 | 16 | |||||||
58 | 10 |
1. Werkstoffzusammensetzungen dieser Erfindung.
2. Vergleichszusammensetzungen.
Die Mahlvorgänge oder die Mischvorgänge würden in einer Kugel- r;
mühle aus nichtrostendem Stahl unter Verwendung von Kugeln aus gehärtetem Wolframkarbid durchgeführt. Um während des einhundert-
und zwanzig Stunden dauernden Mahlvorganges eine Oxydation der Charge zu verhindern, wurde Azeton zugegeben. Nach, dem Mahlen
wurde das Azeton verdampft, wurde weiterhin den Materialzusammensetzungenvier
Prozent benzolgelöster Wachsbinder hinzugefügt. Nach dem Trocknen wurde eine jede der pulverförmigen Mischungen
in einer Stahlform bei einem Druck von ungefähr 1.5 tons/cm
gepreßt.
Zum Entwachsen der Prüfstücke oder der Muster wurden die kaltgepreßten
Preßlinge in einem Ofen unter Wasserstoffatmosphäre
bei einer Temperatur von 650° vorgesintert, während das Fertigsintern in einem Schutzgerüst unter Schutzgasatmosphäre bei einer
Temperatur von 1350° in einem Induktionsofen durchgeführt wurde
- Dauer des Vorsinterns und des Fertigsinterns jeweils eine Stunde· Während des Fertigsinterns wurde der Druck im Ofen auf etwa
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O.l bis 03 Mikron absolut gehalten. Das Fertigsintern läßt sich
in jeder geeigneten Schutzgasatmosphäre durchführen, beispielsweise in einer Atmosphäre aus trocknem Wasserstoff, Argon oder
Helium. Die Dauer der Sinterperiode hängt von der Sintertemperatur ab. So kann durch ein Anheben der Sintertemperatur die
Sinterperiode verkürzt werden. Die Sintertemperatür sollte jedoch
auf gar keinen Fall l480°C übersteigen, um ein beträchtliches
Größerwerden der Körnung zu vermeiden. Somit müssen Sinterperiode und Sintertemperatur so eingestellt werden, daß im fertigen
Stück die Korngröße des Titankarbides nicht wesentlich größer ist als die Korngröße des pulverförmigen Ausgangsmaterials,
Mit Tabelle 2 sind die Eigenschaften und Schneidleistungen der
mit Tabelle 1 angeführten Werkstoffzusammensetzungen wiedergegeben.
Zn dieser Tabelle steht die Härte für die Rockwell-Härte A, wohingegen die Sigebruchfestigkeit oder die Querbruchfestigkeit
in Kilogramm je Quadratmillimeter (kg/mm ) angegeben ist. Die Furchenbreite oder Schnittbreite, die in der Einheit Millimeter
dargestellt 1st, wurde erzielt durch Schneiden eines Blökkes Stahl JIS S55C mit einer Brinellhärte von 303 unter Verwen-'
dung einer Schneidflüssigkeit, mit einer Zustellbewegung von
0.1 Millimeter je Umdrehung sowie mit einer Schnitt-Tiefe von
0.1 Millimeter bei einer Oberflächengeschwindigkeit oder Umdrehungsgeschwindigkeit
von 30 Metern/Minute j und zwar für die Dauer einer Minute. Die vorerwähnten Schneidbedingungen sind
für einen Schneidenwerkstoff im allgemeinen sehr hart» Sie führen dazu, daß die Schneide.Auskolkungen und Furchenbildungen
bei geringen Geschwindigkeiten unterworfe η wird.
Aus der Tabelle 2 kann klar entnommen werden, daß bei einem Vergleich ähnlicher Zusammensetzungen, beispielsweise A mit I
und £ mit J, die aus den Werkstoffzusammensetzungen dieser Erfin-
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dung hergestellten Schneidwerkzeuge durch die Formen der Purchenbildung
weniger beeinflußt werden und darüber hinaus auch noch eine bessere Leistung zeigen.
Hardness A |
Transverse -2- ruptufe strength |
Width of ? plowing -* |
|
A | 90.8 | 16 3 | 0.35 |
B | 92.0 | 14 3 | 0.40 |
C | 91.0 | 160 | 0.37 |
D | 91.8 | 150 | 0.37 |
E | 91.5 | 15.5 | 0.32 |
F | 92.3 | 140 | 0.44 |
G | 92.0 | 148 | 0.42 |
H | 92.3 | 140 | 0.39 |
I | 90.9 | 142 . | 0.49 |
J | 92.0 | 160 | 0.51 |
1. Härte.
2. Biegebruchfestigkeit.
3. Breite der Purchenbildung.
Mit der dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnung soll gezeigt
werden, welchen Einfluß der verschiedenartig ausfallende Anteil an Zirkoniumkarbid auf die Biegebuchfestigkeit oder die
Querbruchfestigkeit der gesinterten Formteile hat. Mit Ausnahme des Zirkoniumkarbides wies der Rest der Werkstoffzusammensetzungen
konstant auf: neun Prozent Wolframkarbid, fünfzig Pro-
sent Titankarbid, fünfzehn Prozent Nickel, ein Prozent Kobalt,
fünfzehn Prozent Molybdän und zehn Prozent. Tantalkarbid. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird dann, wenn der Anteil an
Zirkoniumkarbid größer wird als fünf Prozent, die Biegebruch-
fe.tigkeit oder Querbruchfestigkeit kleiner, was bedeutet, daß
di. Zähigkeit der Werkstoffzusammensetzung bemerkenswert ist.
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Festgestellt wurde aber auch, daß ein Zuschlag von Zirkoniumkarbld
in einem Anteil von weniger als ein Prozent der Werkstoff zusammensetzung keine besonderen Auswirkungen zeigt· Aus
diesem Grunde sollte der Anteil an Zirkoniumkarbid im Bereich von 1% bis 5% Gewichtsanteilen der Werkstoffzusammensetzungen
dieser Erfindung liegen.
Dies gilt auch dann, wenn teilweise oder vollständig das Zirkoniumkarbid
durch Vanadiumkarbid ersetzt wird.
Wichtig ist, daß die Bindungslegierung oder das Bindemetall fünfundzwanzig Prozent bis siebzig Prozent Molybdän und/oder
Molybdänkarbid enthält, um die Fähigkeit nutzen zu können, daß Legierungen, die diese Stoffe oder Materialien enthalten, die
Oberfläche der harten Titankarbidpartikel benetzen. Ein Fehlen dieses Anteiles an· Molybdän oder Molybdänkarbid läßt diesen
Verteil oder Nutzen unbedeutend werden, wohingegen ein Überschuß die Zähigkeit der Werkstoffzusammensetzung kleiner werden läßt.
Molybdänkarbid kann in Form eines Feststoffgemenges mit Titankarbid vor dem Sintervorgang zugegeben werden.
Aus den Metallen der Eisengruppe wird Nickel als bevorzugter Bestandteil der Bindelegierung oder des Bindemetalles verwendet.
Es kann jedoch jedes Metall der Eisengruppe und dessen Legierungen verwendet werden. Wichtig ist, daß die Werkstoffzusammensetzung
zehn Prozent bis fünfzig Prozent der Bindelegierung oder des Bindemetalles enthält« Sollte der Anteil der Bindelegierung
fehlen, dann wird die Zähigkeit geringer werden, was wiederum dazu führt, daß auch die Härte der Werkstoffzusammensetzung
geringer wird.
Das Titankarbid kann lurch Tantalkarbid bis zu dem Ausmaße ersetzt
werden, daß der Gewichts an teil des Titankarbldes immer größer
bleibt als der des Tantalkarbides· Eine übermäßige Zugabe an
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Tantalkarbid verringert die Möglichkeit, eine Werkstoffzusammensetzung
für Schneidwerkzeuge herzustellen. Ein Zuschlag an Tantalkarbid, der weniger als 5% des Titankarbides ersetzt,
bringt keinen favorisierbaren Nutzen. Tantalkarbid kann in Form eines Feststoff gemenge s mit Titaiicarbid vor dem Sintern
zugegeben werden.
Es ist natürlich sehr wichtig, daß alle Einzelschritte oder
Einzelvorgänge in der Herstellung des Fertigwerkzeuges so durchgeführt werden, daß das Endprodukt frei von schädlichen
Anteilen an Oxyden und Nitriden ist.
Wichtig ist auch, daß die Werkstoffzusammensetzung maximal
fünfzehn Prozent an Wolframkarbid aufweist, weil Wolframkarbid . - und das ist sein Vorteil - die Festigkeit der Werkstoffzusammensetzung
gegen plastische Deformation sehr stark erhöhen kann, Eine Übermäßige Zugabe von Wolframkarbid führt zu einer ^Festigkeit
sabnehme bei der Werkstoffzusammensetzung, während ein Anteil
an Wolframkarbid von weniger als I^ die Werkstoffzusammensetzung
nicht so fest gegen plastische Verformung macht.
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Claims (2)
1. Sinterhartmetalle oder Sinterhartwerkstoffe dadurch gekennzeichnet, daß
sie sich zusammensetzen aus:
sie sich zusammensetzen aus:
i) 1 bis 5 % Gewichtsanteile von mindestens einem Metallkarbid
aus der Gruppe, zu der Zirkoniumkarbid und Vanadiumkarbid gehören;
ii) 1 bis 15 io Gewichtsanteile an Wolframkarbid;
iii) 10 bis 50 °fo Gewichtsanteile einer Bindelegierung
oder eines Bindeniet all es. Zu dieser Binde legierung
gehörend:
a) 25 bier 70 # Gewichteanteile basierend auf einer Bindelegierung aus mindestens einem Material oder
einem Stoff der Gruppe, zu der auch Molybdän und Molybdänkarbid gehören; schließlich auch
b) 75 bis 30% Gewichtsanteile basierend auf der Bindelegierung
aus mindestens einem Metall der Gruppe, zu der Eisen, Kobalt und Nickel gehören;
iv) schließlich auch noch aus einem Restanteil an Titankarbid ·
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2. Sinterhartmetalle oder Sinterhartwerkstoffe
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein bestimmter Anteil des Titankarbides, und zwar in Gewichtsanteilen
zwischen 5 und 10 %, durch Tantalkarbid
ersetzt werden kann.
- Ende -
e e rs e i \ e
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Family Applications (1)
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1972
- 1972-02-28 US US00229960A patent/US3746517A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1972-11-13 DE DE2255505A patent/DE2255505B2/de not_active Ceased
- 1972-12-19 CH CH1850472A patent/CH591564A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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SE379377B (de) | 1975-10-06 |
JPS4869708A (de) | 1973-09-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHV | Refusal |