DE2163669C2 - Verfahren zum Herstellen von Formen mit einer Vielzahl feiner offener Poren insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formen mit einer Vielzahl feiner offener Poren insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände

Info

Publication number
DE2163669C2
DE2163669C2 DE19712163669 DE2163669A DE2163669C2 DE 2163669 C2 DE2163669 C2 DE 2163669C2 DE 19712163669 DE19712163669 DE 19712163669 DE 2163669 A DE2163669 A DE 2163669A DE 2163669 C2 DE2163669 C2 DE 2163669C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
polymer
polymerizable liquid
weight
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712163669
Other languages
English (en)
Other versions
DE2163669A1 (de
Inventor
Bruno Laufen Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AG fur KERAMISCHE INDUSTRIE LAUFEN 4242 LAUFEN CH
Original Assignee
AG fur KERAMISCHE INDUSTRIE LAUFEN 4242 LAUFEN CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AG fur KERAMISCHE INDUSTRIE LAUFEN 4242 LAUFEN CH filed Critical AG fur KERAMISCHE INDUSTRIE LAUFEN 4242 LAUFEN CH
Publication of DE2163669A1 publication Critical patent/DE2163669A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2163669C2 publication Critical patent/DE2163669C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formen, deren Formwandungen eine Vielzahl feiner offener Poren aufweisen und die insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände bestimmt sind durch Einbringen des Ausgangswerkstoffes, bestehend aus einer Mischung aus einem pulverförmigen Stoff und einer flüssigen, aushärtbaren organischen Verbindung in eine Form und Aushärten des Werkstoffes.
In der keramischen Technik wird bekanntlich für die Formgebung vor allem das Verpressen in trockenem oder leicht feuchtem Zustand, das Verformen in plastischem Zustand und das Gießen im flüssigen Zustand angewandt. Als Formenwerkstoff für das Gießverfahren wird praktisch fast ausschließlich Gips verwendet. Die Vorteile von Gips beruhen im wesentlichen auf einer ausreichenden Porosität, der sehr feinen Porenstruktur und der einfachen Verarbeitung. Nachteilig ist die kurze Gebrauchsdauer von Gipsformen infolge der unzureichenden Korrosionsbeständigkeit. Beim Schlickergießverfahren werden z. B. nur etwa Abgüsse erreicht. Ferner ist die Festigkeit von Gipsformen sehr gering.
Die kurze Gebrauchsdauer von Gipsformen erweist sich als Hemmnis für die weitere Verbesserung der Formgebungsverfahren. Die Tendenz geht dahin, Formenwerkstoffe zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Einsatzes besser angepaßt sind.
Man hat versucht, kürzere Formgebungszeiten beim Schlickergießverfahren, das im Prinzip ein Filtrationsprozeß ist durch die Anwendung von positiven Drücken zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform des Schlickergießverfahrens wird die keramische Masse einem Druck von 10 bis 80 bar ausgesetzt Die Scherbenbildung erfolgt nicht mehr durch die Saugkraft der Kapillaren der Form, sondern durch das Druckgefälle wie bei der Filtration: vgl. z. B. die Gleichung von Carman-Konzeny:
L2 2PgE3
Dabei bedeuten
L die Dicke des Filterkuchens (cm)
T die Filtrationsdauer (see)
P den Filtrationsdruck (g/cm2)
E den Porenanteil im Filterkuchen
Sp die spezifische Oberfläche des Feststoffes (cm2/
cm3)
η die Viskosität der Suspensionsflüssigkeit (Poise) g die Gravitationskonstante (980 cm/sec2) und y die Konzentration der Trübe.
Das Druckgießverfahren setzt einen porösen Formenwerkstoff voraus, der eine gleichmäßige, offene Porenstruktur, gute Oberflächeneigenschatten und eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist Weiterhin ist es wesentlich, daß die Formenherstellung ohne großen technischen Aufwand ertolgen und die bei der Herstellung von Gipsformen übliche 1 echnik. übernom men werden kann.
Man hat schon versucht, Sintermetalle und anorganische Werkstoffe als Formenmaterial in der keramischen Industrie einzusetzen, jedoch ohne Erfolg, weil die geforderte, gleichmäßige Forenstruktur sowie die gewünschten ODerflächeneigenschaften und die einfache Verarbeitung, wie sie bei der Herstellung von Gipsformen üblich ist, nicht erreicht werden konnten.
Um nun die vorbeschriebenen Nachteile auszuräumen und ähnliche Verhältnisse wie bei der verwendung
so von Gipsformen, jedoch ohne eieren eingangs dargelegten Nachteile vorzutinden, ist in der DE-OS 15 71 362 ein Verfahren zur Herstellung einer porösen Arbeitsform vorgeschlagen worden, die ihrerseits für die Erzeugung von Keramikgegenständen geeignet ist. Der Ausgangswerkstoff für diese Arbeitsform besteht dabei aus einer Mischung aus einem partikulären, anorganischen Füllstoff, wie beispielsweise Aiuminiumoxydtrihydrat, Calcit, Quarzmehl oder dgl., und aus einem Kunstahrz einschließlich Härter. Das Mischungsverhältnis ist dabei so gewählt, daß der Ausgangswerkstoff zu 90 bis 98 Gewichtsprozeni aus dem besagten partikulären, anorganischen Füllstoff besteht und das Kunstharz nur in einer solchen geringen Menge zugesetzt wird, daß eine stampfbare Masse entsteht, die durch das Kunstharz-Härter-Gemisch zusammengehalten, in die Form eingebracht und dort durch Stampfen, Biasen oder Pressen verfestigt und ausgehärtet wird. Bei einer solchen Formherstellungsweise ist es jedocn nicht zu
vermeiden, daß die Formwandungen bezüglich ihrer Porenstuktur recht unregelmäßig aufgebaut sind, was für sogenannte keramische Eindreh-, Überform- oder Preßmassen ohne schädliche Folgen ist Sollen indessen — wie im vorliegenden Fall — keramische Gießmassen verarbeitet werden, dann tritt — wie die Praxis gezeigt hat — bei einer Form mit unregelmäßiger Porenstruktur der Nachteil auf, daß sich die erzeugten Keramikgegenstände beim Entformen nicht mehr von den Formwandungen lösen lassen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst nun die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Formen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur die guten Eigenschaften einer Gipsform oder einer ähnlichen bekannten Form beibehalten und ihre Nachteile vermieden werden, sondern bei dem auch ein Anhaften des erzeugten Keramikgegensxandes beim Entformen dann vermieden wird, wenn der Ausgangswerkstoff eine keramische Gießmasse ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß es mit einer in der beanspruchten Weise hergestellten Kunststoffmischung möglich ist, poröse Formen herzustellen, die keine unregelmäßigen Porenstrukturen aufweisen, womit die Gefahr des Anhaftens der mit der Form gegossenen Keramikgegenstände an den Formwandungen ausgeräumt ist Beim Herstellen des Ausgangswerkstoffes für die zu erstellende Form kann durch Zusatz von Wasser die Polymerisationsreaktion in gewünschtem Sinne gesteuert und der Wärmestoß, der bei der Polymerisation entsteht, aufgefangen werden. Der Wasserzusatz dient zugleich dazu, auch bei Verwendung einer geringen Menge der flüssigen poiymerisierbaren Verbindung eine gleichmäßige Vermischung mit der Polyrrsrkomponene zu gewährleisten und das Gemisch gießfähig ^u machen. Zudem wird durch Wasserzusatz eier Volumenschwund bei der Polymerisation vermindert.
Die Beschaffenheit des pulverförmigen Polymerisats ist für das vorliegende Verfahren sehr wesentlich. Korngröße, Kornform und Kornstruktur des pulverförmigen Polymerisats sind für die Erzielung einer definierten Porenstruktur entscheidend Zweckmäßig haben 90% des pulverförmigen Polymerisats eine Korngröße feiner als 100 Mikron, wobei die Körner kugelförmig sind.
Zur Erzielung einer gleichmäßige Polymerisation der flüssigen polymerisierbaren Verbindung enthält das pulverförmige Polymerisat vorzugsweise einen Überschuß an eingebautem Katalysator, z. B. Benzoylperoxid. Darunter versteht man, daß bei der Herstellung des pulverförmigen Polymerisats ein Überschuß über die für die Polymerisation erforderliche Katalysatorenmenge verwendet wurde, der im fertigen Polymerisat verteilt ist. Dab pulverförmige Polymerisat macht den größten Tei1 des erfindungsgemäß hergestellten Kunststoffes aus.
Als pulverförmiges Polymerisat wird vorzugsweise ein Polymerisat oder Mischpolymerisat auf der Basis von Methacrylsäuremethylester verwendet Ais polymerisierbare flüssige Verbindung können monomere sister der Methacrylsäure und Acrylsäure, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Styrol oder Gemische davon verwendet werden. Die flüssige polymerisierbare Verbindung iiisnt als Bindemittel zur Verfestigung des Pulvers. Für die Härtung können die üblichen Beschleuniger, z. B. Aminbeschleuniger, zugesetzt werde. Das Wasser wird zweckmäßig zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel zugegeben.
Das Zusammenmischen der Ansatzkomponenten kann in einem Rührwerkmischer erfolgen, doch ist die Mischmethode und die Reihenfolge der Zugabe der Ansatzkomponenten freigestellt Entscheidend ist jedoch immer, daß die Mischung der Komponenten gießbar ist
Die homogene Mischung der Komponenten kann
ίο anschließend in eine geeignete Form gegossen und bei Raumtemperatur polymerisiert werden. Ein bedeutender Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß ein Kunststoff mit gleichmäßiger Porenstruktur und hoher mechanischer Festigkeit, der dennoch eine gute Durchlässigkeit hat erhalten wird.
Es ist besonders vorteilhaft daß diese Kunststoffe als Werkstoffe für Gießformen geeignet sind. Der innige Verband auch der sehr feinen Partikel gibt eine gute Oberflächenbeschaffenheit und einen einwandfreien Schutz gegen äußere Einwirkungen, insbesondere Wegreißen von Partikeln durch Strömungseinwirkungen auch bei längerer Gebrauchsdauer. Gegenüber anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von porösen Kunststoffen ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die Herstellung von offenporigen Kunststoffen mit einer Dichte von über 0,8 und einer sehr regelmäßigen Porenstruktur sowie mit einem Porenvolumen von ca. 30%.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß beim Druckguß bei einem Schlickerdruck von 50 bar eine Standzeit der Form von weit mehr als 5000 Abformungen erreicht wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich für die Herstellung der verschiedensten porösen Formteile anwenden. Insbesondere ist es geeignet für die Erzeugung von Arbeitsformen für den Druckguß keramischer Massen und auch von Filtern für flüssige und gasförmige Medien.
100 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
Beispiel 1
Pulver DV 400 (Imperial Chemical Industries Limited), ein Polymethyl- r-".th^^ry'·· —;· Überschuß an eingebautem Katalysator
Methylmethacrylat »DEGALAN« (Degussa)
Wasser
»ANTARüX« (Markenprodukt der GAF-Corporation)
0,2 Gewichtsteile Amin-Beschleuniger A 302 (Elektro-Chemische Werke München)
werden gemischt, in eine Form gegossen und bei Raumtemperatur polymerisiert. Es entsteht ein Werkstoff mit ca. 30% offenen Poren, einer durchschnittlichen Porengröße von 5 bis 15 Mikron, einer Dichte von 0,85 g/cm3, einer Zugfestigkeit von 54 kp/cm2 und einer Druckfestigkeit von 235 kp/cm2. Das Wasser kann aus dem Material nach der Entformung durch Erwärmung auf 600C oder mittels Druckluft ausgetrieben werden.
R e i s ρ ι e i 2
Es wird nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wird anstelle des Puivers DV 400 ein Polymethylmethacrylat ohne eingebauten Katalysator verwendet. Man erhält einen Werkstoff mit ca. 30% offenen Poren und einer durchschnittlichen Porengröße von 5 bis 20 Mikron.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1, jedoch wird als monomere flüssige Verbindung ein in Styrol gelöster ungesättigter Polyester verwendet (Sxyrolgehalt 50%). Man erhält ebenfalls einen Werkstoff mit ca. 30% offenen Poren und einer durchschnittlichen Porengröße von 5 bis 20 Mikron.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Formen, deren Formwandungen eine Vielzahl feiner offener Poren aufweisen und die insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände bestimmt sind durch Einbringen des Ausgangswerkstoffes, bestehend aus einer Mischung aus einem pulverförinigen Stoff und einer flüssigen, aushärtbaren organischen Verbindung in eine Form und Aushärten des Werkstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiger Stoff ein von Füllstoffen freies Polymerisat und Wasser in einer solchen Menge verwendet wird, daß die Mischung vergießbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pulverförmiges Polymerisat Polymethylmethacrylatpulver oder ein pulverförmiges Copolymerisat der Acrylsäure verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein pulverförmiges Polymerisat verwendet, daß einen Überschuß an eingebautem Katalysator, vorzugsweise Benzoylperoxid, enthält
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 100 bis 150 Gew.-Teile eines feinkörnigen pulverförmigen Polymerisats mit einem Überschuß an eingebautem Katalysator 5 bis 60 Gew.-Teile polymerisierbar flüssige Komponente, 5 bis 50 Gew.-Teile Wasser, das ein oberflächenaktives Mittel enthält, und einen Beschleuniger verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare flüssige Komponente zum größten Teil aus Methacrylsäureesterr. besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare flüssige Komponente zum größten Teil aus Styrol besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbare flüssige Kompo nente ungesättigte Polyester enthält.
DE19712163669 1970-12-23 1971-12-21 Verfahren zum Herstellen von Formen mit einer Vielzahl feiner offener Poren insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände Expired DE2163669C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1915270A CH539098A (de) 1970-12-23 1970-12-23 Verfahren zur Herstellung von als Werkstoffe für Giessformen geeigneten Kunststoffen mit feinen, offenen Poren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2163669A1 DE2163669A1 (de) 1972-07-06
DE2163669C2 true DE2163669C2 (de) 1982-04-08

Family

ID=4437669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712163669 Expired DE2163669C2 (de) 1970-12-23 1971-12-21 Verfahren zum Herstellen von Formen mit einer Vielzahl feiner offener Poren insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5519723B1 (de)
CH (1) CH539098A (de)
DE (1) DE2163669C2 (de)
FR (1) FR2119601A5 (de)
GB (1) GB1378866A (de)
IT (1) IT943336B (de)
NL (1) NL167450C (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH494625A (de) * 1964-11-26 1970-08-15 Ciba Geigy Arbeitsform für die Herstellung von durch Flüssigkeitsentzug härtenden Stoffen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Form

Also Published As

Publication number Publication date
FR2119601A5 (de) 1972-08-04
NL7106371A (de) 1972-06-27
CH539098A (de) 1973-07-15
GB1378866A (en) 1974-12-27
NL167450C (nl) 1981-12-16
JPS5519723B1 (de) 1980-05-28
DE2163669A1 (de) 1972-07-06
NL167450B (nl) 1981-07-16
IT943336B (it) 1973-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3519514A1 (de) Herstellung und verwendung von porösen perlpolymerisaten im 3d druck gemäss dem binder jetting verfahren
DE69018019T2 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern aus mischungen wärmehärtbarer bindemittel und pulvern mit gewünschten chemischen eigenschaften.
EP2163328A1 (de) Mit Wasserglas beschichteter und/oder vermischter Kern- oder Formsand mit einem Wassergehalt im Bereich von >= etwa 0,25 Gew.-% bis etwa 0,9 Gew.-%
EP0165952B1 (de) Formgebung keramischer werkstoffe
DE2531162B2 (de) Gebrannter, poröser Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69121100T2 (de) Verfahren für die Herstellung eines porösen Materials mit offenen Poren
DE69823297T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einer Pulver-Aufschlämmung
DE69209719T2 (de) Materialien für poröse Formen, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Formen von keramischen Produkten
DE2163669C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formen mit einer Vielzahl feiner offener Poren insbesondere zur Erzeugung keramischer Gegenstände
DE60009903T2 (de) Bordcarbid-Gusskörper
CH490960A (de) Verfahren zur Herstellung von saugfähigen kapillaraktiven Formkörpern
DE1808391A1 (de) Formmassen und daraus hergestellte Press- und Druckformen zur Abformung von Ton-,Keramik- und Porzellanmassen
DE2462107C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus kunststoffverstärktem Gips
DE2246381A1 (de) Geformte zementprodukte
DE1917221A1 (de) Vergiessbares feuerfestes Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69122339T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pulverformkörpers
DE423079C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen, mehr oder weniger harten Koerpern, insbesondere von Diaphragmen, Filtern usw
DE69503979T2 (de) Zementmörtelzusammensetzung und daraus hergestellte Gegenstände
DE102018205839A1 (de) Zusammensetzungen zur Formstabilisierung von hydraulischen Bindemitteln und daraus hergestellte Formkörper
DE2163241A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines trockenen, fließfähigen und lagerfähigen Bauwerkstoffes
DE1912467A1 (de) Verfahren und Gemische zur Herstellung von Formteilen mit Hilfe von Ruettelgeraeten
DE3225707A1 (de) Formmasse aus hydraulischen bindemitteln und polymerfibrillen
DE2424066C3 (de) Formkörper aus durch Imgrägnierung mit einem flüssigen, härtbaren Stoff verstärktem Gips und Herstellungsverfahren
DE3851549T2 (de) Form zum Schlickergiessen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE974354C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaustoffen aus hydraulisch abbindenden Moertelmassen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee