DE2163451C3 - Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE2163451C3 DE2163451C3 DE19712163451 DE2163451A DE2163451C3 DE 2163451 C3 DE2163451 C3 DE 2163451C3 DE 19712163451 DE19712163451 DE 19712163451 DE 2163451 A DE2163451 A DE 2163451A DE 2163451 C3 DE2163451 C3 DE 2163451C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem
für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das nach Betätigung eines Kontaktes — beispielsweise
beim öffnen bzw. Schließen der Fahrzeugtür — sich selbsttätig an den Körper des Fnhrzeuginsassen anlegt
bzw. sich von diesem abhebt, mit einem lösbaren Befestigungspunkt, durch dessen Lösen bzw. Befestigen
das Lösen bzw. Anlegen des gesamten G'irtsystems erfolg!.
Erfahrungsgemäß empfinden es viele Benutzer von Fahrzeugen t.ls umständlich, zeitraubend und lästig,
einen Sicherheilsgurt anzulegen. Es wurden daher sogenannte passive Sicherheitsgurtsysteme entwickelt,
die sich mit dem Schließen der Wagentür automatisch um den Körper des Fahrzeuginsassen legen und — umgekehrt
— beim Öffnen der Wagentür den Ausstieg freigeben. Ein solches passives Sicherheitsgurtsystem isi
beispielsweise durch die DT-OS 19 18 427 bekanntgeworden. Hauptmerkmal der bekannten passiven Sichc.rheitsgurtsysteniie
ist die Anbringung von Gurtteilen und Gurtbel'estigungselementen an der Innenseite der
jeweiligen Wagentür. Die anderen Enden dieser Gurte sind üblicherweise seitlich am Fahrzeugsitz befestigt.
Ein Nachteil dieser bekannten Konzeption besteht darin, daß die Tür bei einem Unfall nicht immer mit
Sicherheit geschlossen bleibt. Springt die Tür auf, so löst sich also das Gurtsystem und der Fahrgast wird
herausgeschleudert. Bei einem anderen passiven Sicherheitsgurtsystem sind am Dachrahmen Führungsschienen
für die lösbaren Gurtenden bzw. das Gurtschloß vorgesehen. Auch durch Verformung der Tür oder des
Daches kann daher die Funktionstüchtigkeil bekannter passiver Sicherheitsgurtsysteme stark beeinträchtigt
werden, wenn nicht sogar völlig verlorengehen. Gerade in solchen Katastrophenfällen soll sich aber der
Fahrzeuginsasse auf die Funktionsfähigkeit seines Sicherheitsgurtsystemes verlassen können.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (LJS-PS 36 13 819) besteht der Beckengurt aus einem üblichen
mit einer Aufrollvorrichtung verbundenen Gurtband, das von einem aus mehreren tcleskopartig ein- >
>nd ausfahrbaren Gliedern bestehenden Bügel in die Gebrauchsstellung gebracht und von dieser wieder in
die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Der aus mehreren Gliedern bestehende Bügel dient nierbei .ilso
nicht selbst als Gurtteil, wie dies beim Anmeldungsgegenstand in besonderer Weise der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein .Sicherheitsgurtsystem ilev eingangs
bezeichneten Art /ti schaffen, das auch bei ungewollt
aufspringenden Türen und Verformung von Karosserie teilen funktionstüchtig bleibt und somit du· vorstehend
geschilderten Nachteile bekannter du: ts\ steine vermeidet.
Zur Lösung des Problems wird gemäß dom
Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, i.ill
mindestens ein Gurt des Gurtsystems kettenartig aus
einer Vielzahl von sieh aneinander abstützenden Gliedern besteht, die im picht angelegten Zustand des
30
35
40
50
55 Gurtes ein steifes, nahezu gestrecktes Teil bilden, jedoch
in einer Ebene eine bogenartige Verformung des Gurtes erlauben, wobei die Glieder mit einem Federhand
zusammenwirken, das gegenüber den Gliedern motorisch läiigsversehiebbar ist und daü in an sich bekannter
Weise Mittel für eine Freigabe des in seinem lösbaren Befestigungspunkt seitlich des Sitzes verankerten
Gurtendes vorgesehen sind.
Bei den oben genannten möglichen Unfallfolgen bleibt das vorgeschlagene System funktionstüchtig, da
die bekannten, der Gurt- bzw. Gurtschloßverschiebung dienenden Führungsschienen entfallen. Der Betätigungsvorgang
des erfindungsgemäßen Gliedergurtes kann durch Knopfdruck mittels eines Schalter·; ausgelöst
werden. Bei mittelbarer Schalterbetätigung durch öffnen bzw. Schließen der zugeordneten Fahrzeugtür
sollte darauf geachtet werden, daß das Gurtsystem nur gelöst werden darf, wenn der Türgriff betätigt worden
ist. Das automatische Lösen des Gurtsystems erfolgt somit nicht durch das öffnen der Tür allein, sondern nur in
Verbindung mit einer Betätigung des Türgriff us. Dadurch wird der oben beschriebene Nachteil vermieden.
Das automatische Anlegen des Gurtsystems sollte dagegen schon durch den Türschließvorgang als solchen
auslösbar sein.
Die im vorstehenden bezeichnete Erfindung vermag am besten verwirklicht zu werden, wenn der aus einer
Vielzahl von Gliedern bestehende Gurt der Beckengurt ist. Damit läßt sich ein Dreipiinkt-Sicherheitsgurtsystem
verwirklichen, bei dem am lösbaren Ende des Gurtes in an sich bekannter Weise das Ende eines üblichen
Schultergurtes befestigt ist und das andere Ende des Schultergurtes in eine automatische Gurtaufspulvorrichtung
mündet. Ein solches Gurtsystem kann sich ferner dadurch auszeichnen, daß der Schultergurt in an
sich bekannter Weise eine am oberen finde tier
Sitzlehne — diagonal gegenüber dem lösbaren Befesligungspunkt des Beckengurtes — angeordnete Durchlaufvorrichtung
durchläuft und in eine am Fahrzeugboden seillich des Sitzes befestigte automatische Gunaufspulvorrichtung
mündet. Anstelle der Durchlaufvorrich-Uing kann jedoch die automatische Gurtaufspulvorrichtung
in an sich bekannter Weise auch unmittelbar am oberen Ende der Sitzlehne angeordnet sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Gurtglieder etwa Rechteckquerschnitt aufweisen und
auf StoÜ aneinandergefügt sind, wobei die einander zugewandten Stoßflächen Abschrägungen aufweisen,
die in Richtung auf den Körper des Fahrzeuginsassen divergieren. Die Abschrägungen gestatten das beim
Anlegen erforderliche bogenartige Verformen des Gurtbandes. Das Einklemmen \·ο)) Kleidimgsstücken in
diesen Fugen kann vorteilhaft dadurch verhindert werden, daß die durch die Abschrägungen entstehenden
divergierenden Fugen jeweils durch eine Abdeckung übergriffen werden, die an einem der beiden benachbarten
Gurtglieder befestigt ist. Außerdem kann der Gliedergur; mit einer Umhüllung versehen sein, die
gleichzeitig eine Polster vv irkimg besii/t.
Has Federband kann aulVn an dem Gurtband entlang
.!i'ltihn sein ErfindungsgciuäH wird ledoch bevorzugt.
JaLi die Gurtglieder in an sieh bekannter Weise hohl
ausgeliikle: und von dem verschiebbaren Federband
durchsetzt sind, das nut dom let/ten äußeren Glied fest
verbunden ist.
Die ein/einen Gurtglieder können durch Scharniere od. dgl miteinander verbunden sein. Die vorgcschlage-
nc hohle Ausbildung der Gurtglieder erlaubt jedoch
vorteilhaft, dal3 die Mittel für eine gelenkige Verbindung der einzelnen Gurtglieder innerhalb der letzteren
angeordnet sind. Auf Zug beanspruclibare Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Gurtglicdern können
dadurch entfallen, daß das Federband mit dem letzten äußeren Glied des Gliedergurtcs fest verbunden ist. Die
auf den Gliedergurt wirkenden Zugkräfte werden somit durch das Federband aufgenommen.
Um eine optimale Freigabe der Türöffnung beim Einb/.\v.
Aussteigen zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn der lösbare Befestigungspunkt des aus mehreren
Gliedern bestehenden Gurtes türscitig neben dem Sitz und die Antriebsvorrichtung für das Federband auf der
anderen Sitzscitc angeordnet ist. Diese türseitige Anordnung des lösbaren Befestigungspunktes erlaubt
eine Aiisführiingsform, die sich dadurch auszeichnet,
daß das Federband vorgespannt ausgebildet und zusammen mit seiner Antriebsvorrichtung derart
seitlich am Sitz angeordnet ist, daß der Gliedergurt in seiner gelösten Stellung neben dem Sitz etwa senkrecht
nach oben steht. Die Antriebsvorrichtung für das Federband, die vorzugsweise aus einem durch einen
Elektromotor betätigten Spindcltricb besteht, kann auch aus Platzgründen waagerecht unter dem Sitz
angeordnet sein.
Sicht man die Antriebsvorrichtung für das Federband dagegen auf der Türseile vor, was ebenfalls gewisse
Vorteile bringt, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Antriebsvorrichtung
so drehbar auszubilden, daß der Gurt in eine Lage gebracht werden kann, die sich in etwa mit der Neigung
der Rückenlehne deckt oder daß der Gliedergurt etwa längs der Mittelsäule bei viertürigen Wagen verlauft.
Auf diese Weise gibt der Gurt nicht nur den Einstieg frei, sondern der Gurt wird somit durch die Mitlelsäule
und die Rückenlehne auch gegen ein unbeabsichtigtes Verbiegen oil. dgl. geschützt.
Die das Anlegen des Gurtsystems bewi kende Krümmung des aus Gliedern bestehenden Gurtes kann
einmal dadurch er/iell werden, daß die Gewindespindel
des Spindcllrichcs an einer am inneren Ende des I edcrbandes befestigten Spindelmuttcr unmittelbar
angreifl. Erfindungsgemäß wird aber bevorzugt, daß die
Gewindespindel des Spindcltricbc.s an einer am eisten
inneren Gurtglied befestigten Spindelmutler angreift und daß am ersten inneren Gurlglied ein Doppelhebel
angelenki ist, dessen einer Hebelarm am inneren Ende des Fedeihandes angreifl und dessen anderer I lebelarm
über eine Rolle mit einem Schwenkhebel in Eingriff MoIu. Ik-im AnI .-gen des(lintsystems wird also nicht nur
das Federband, welches infolge dor Wirkung des Doppdliehds dem Gliedergurl vorandlt, sondern auch
der Glicdcrgiiit selbst durch den Spindelliicb niu'h
linien bewegt und somit am Körper des Fahrzaigiiisas-SiMi
angelegt.
Weiten· Merkmale und Vorteile der Erfindung können uns den Ansprüchen sowie der du Atislührungsbi'ispicl
darstellenden /dehnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der /dehnung
Zl1IgI
Fig. I i'iniMi Kraftlahr/eugsit/ mit gelöstem Sicher
heitsgurisvsicm in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 ik'ii Kraftfahr/ciigsil/ mich Fig. I mit
teilweise abgehobenem Siehcrhdtsgurlsysiem in Vorderansicht,
Fig. .leine Ansicht einsprechend Fin, ' m'l tmgeleg
Um π Sicherheitsgurt sys! mi,
Fig. 4 eine andere perspektivische Ansicht des i F i g. 3 dargestellten Gegenstandes,
F i g. 5 und 6 eine gegenüber F i g. I bis 4 vergrößert
Darstellung des Kraftfahrzeugsitzes in Seitenansicht. [·" i g. 7 die Antriebsvorrichtung für den Glicdergur
nach F i g. I bis 4 in Vorderansicht,
F i g. 8 das bereits aus F i g. 5 und b ersichtlichi
Giirtschloß für den Gliedcrguri im Schnitt,
F i g. 9 und IO eine Vorder- und Seitenansicht de; ίο Sitzes mit schwenkbarem Gliedcrguri,
Fig. 11 und 12 einen Teil des Gliedergurtes in
vergrößerten Maßstab im gestreckten und gekrümmter Zustand,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12und
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 11.
Nach Fig. 1 bis 6 bezeichnet 10 den Sitz eines
Personenkraftfahrzeuges. Der Sitz 10 ist auf dem Fahrzeugboden 11 verankert. Der Sitz 10 besteht aus
Sitzfläche 12, Sitzlchnc 13 und Kopfstütze 14. Seitlich ist ein Beschlag 15 (Fig. 5 und 6) mit Verstellvorrichtung
16 für die Sitzlchnc 13 erkennbar. Das für den Sitz 10 vorgesehene Sicherhcilsgurtsystcm besteht aus einem
Beckengurt 17 und einem am freien Ende 18 des Beckengurtes 17 befestigten Schrägschultcrgurt 19. Wie
insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, durchläuft der in
üblicher Weise ausgebildete Schrägschultcrgurt 19 eine am oberen Ende der Sitzlchnc 13 oder an der
Karosserieseitenwand 20 aufgehängte Durchlaufvorrichtung 21 und miindcl in eine unten seitlich des Sitzes
10 angebrachte automatische Gurtaufspulvorrichtung 22. Letztere kann natürlich auch an der Stelle der
Durchhuifvoirichtung 2i vorgesehen sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Beckengurt
17 nicht als normaler Sicherheilsgurt ausgebildet. Vielmehr besteht das als Beckengurl dienende »Gurt«-
Teil 17 aus einem Gliederband, das in tier nicht
biMiut/lcn Lage elwa senkrecht nach oben steht (Fig. I.
c) und K)). Dieses Gliederband besieht aus einer Vielzahl
gelenkig miteinander verbundener Glieder 23, die so abgeschrägt sind, daß sie sich zu einem Bogen formen
können. Diese bogenförmige Stellung ilesGlieclergurles
17, die auch aus I'ig. 2 und 4 erkennbar ist, ist in Ii g. 7
strichpunktiert angedeutet und in Fig. 12 nochmals im
vergrößerten Maßstab gezeichnet. Die crwiilinlcn Abschrägungen, die /wischen allen Gliedern 23
vorgesehen sind und die bogenförmige Krümmung des (iliedergurles 17 ermöglichen, sind in Fig. 7 und Il mit
24 be/eidinel.
F i g. 11 und 12 /eigen einen vergrößerten Ausschnitt
des (iliedergurles. Durch die hohl ausgebildeten (nieder
23 hindurch erstreckt sich ein Federhand 25, das mit dem letzten äußeren Glied 55 fest verbunden ist (IMg. 8)
5j und das die Zugkräfte bei einem Unfall aufnimmt. Die
krümmung ties Guiles 17 erfolgt durch eine relative
Zugspannung des Fcilcrhandes 25 gegenüber ilen
Gliedern 23. Der Spaiinweg wird aufgebracht am Quersteg 24 des inneren I cderbanil lindes über ilen
I lebelnrm 30 des doppelannigen I lebds Jl, der sieh in
seinem l.ngoipiinkl 32 am l.iigcnuige U des Gurl End
Stückes 34 abstützt. Das Federband 25 steht außerdem unter eigener enlgegengi-sci/.UM· Krilmniungsvorspiin
nun|'„ um das selbsttätige Aufrichten des Gliedergiirtes
bei Kllekiiiilune der aufgebrachten Zugspannung /11
ermöglichen. |edes Giirlglicd 23(Fig, Il und 12) ist mil
l'ühnings/iingen 54 versehen, welche in das bennchbar
Ie Giirtglied hineinragen, um die relative Fixierung
gegen Verschieben und Verdrehen zu gewährleisten. Die Zungen 54 sind, wie bereits erwähnt, so gestaltet,
daß sie die gegenseitige Knickbewegung zweier benachbarter Glieder 23 genau begrenzen. Das
Federband 25 wiederum sichert gegen seitliche Verkantung der Glieder 23.
Das letzte innere Gurtglied 35 wird von dem Kndstück 34 umfaßt, welches in der Antriebsvorrichtung
28 allseitig geführt ab- und aufgleiten kann. An dem
Endstück 34 ist ferner eine Spindelmutter 36 befestigt, it>
durch die eine als Antrieb dienende Gewindespindel 37 hindurchgeht, die von einem Elektromotor 40 angetrieben
wird. Dreht sich die Spindel 37 in der Richtung, daß die Mutter 36 nach unten gezogen wird, so wird
gleichzeitig das Endstück 34 mit dem Lugerpunkt 32 des Spannhebels 31 nach unten bewegt. An dessen
Hebelarm 41 ist eine Rolle 42 gelagert. Diese ruht in einer Aussparung eines Schwenkhebels 43, der seinerseits
im Gelenkbolzen 38 am Gestell der Antriebsvorrichtung 28 gelagert ist. Der Schwenkhebel 43 ist mit
einer nicht dargestellten Drehfeder versehen, mittels welcher der Schwenkhebel 43 am Anschlag 60 anliegt.
Bei der beschriebenen Abwärtsbewegung des I.agerpunktes
32 wird zuerst der über die Rolle 42 abgestützte Hebel 31 geschwenkt, der dann den Schwenkhebel 43 in
die gestrichelte Stellung mitnimmt. Wenn der Schwenkhebel 43 um 90" gedreht ist, so ist auch der Spannhebel
31 um etwa 90' geschwenkt. In dieser Stellung ist der
größtmögliche Spannweg am Federband 25 bzw. die stärkste Krümmung des Gurtes 17 erreicht, bei welcher
er mit seinem letzten äußeren Glied 55 verriegelt wird. /11 diesem /wecke ist an dem äußeren Glied 55 eine
stiftariige Verlängerung 26 befestigt, welche in einem .Schließteil, z.H. einem Kugelkopf 27 endet (I'ig. I, 2
und 8). Dieser greift in das mit einem Auffangtrichter 44 versehene Schloß 45 an der anderen Seile des Sit/es 10
ein. Das in I- i g. 8 gezeigte Beispiel eines Schlosses 45 im
bekannt und soll nicht Gegenstand tier vorliegenden Erfindung sein.
/weeks Lösung der Verriegelung, die über Kasiktigeln
46 erfolgt, muli die unter aufwärts gerichteter Fcderspaimung stehende Vcrriegeliingshülse 44 ab
wärts bewegt werden. Dies soll erfindungsgemäß durch
einen Elektromagneten 47 erfolgen, der entweder die Hülse 44 umschließt oder, wie in I'ig, r>
und (■> dargestellt, lief angeordnet und über ein Zugglied 48 mit
der I Iülse44 verbunden ist.
Das Schloß 45 ist 111 Richtung des eingerasteten
< > lift es 17 begrenzt nachgiebig in oder au einer
Lagerlullse 51 gelagert. In den Darstellungen I- i g. r>
und (1 geschieht dies durch eine iclcskopartig geführte
zumindest teilweise mit Gewinde versehene Stange 50, die durch eine Feder 52 nach unten gedrückt wird. I)ies'.·
Bewegung kann durch eine verstellbare Mutler 51 lu'i'i'eu/t werden.
Der Motor 40 Ircibl über die Gewindespindel 17 das
l.inlslüek 14 mn seinem l.agerpunkl \2 weiterhin
abwärts. Dabei wird der Schwenkhebel 4 t bis in die '.irichpunkti'.Tt eingczeichnele Lüge gedreht und IiI 1.(1
den Spannhebel Il etwas /utilckschwenken. Da somit *o
die Zugspannung im Federband 25 verringert und tier
(iliedergtirl 17 im federnd tniehgiebig gehaltenen
Schloß 45 gehallen wird, erhillt dieser eine gewisse
F.htsiizilllt, um sich bei dem weiteren Abwilrisgleilen des
inneren Gnri-Endcs 15 der Körperform des Insassen ft5
anpassen zu können. Die Rolle 42 gelangt schließlich auf die Führungsbahn 39 und gibt dabei den Schwenkhebel
43 frei, der infolge seiner nicht dargestellten Drehfedei am Gelenkpunkt 38 zurückschnellt. Nicht dargestellt ist,
daß in der unteren sowie in der oberen Endstellung der Spindelmuttcr 36 jeweils ein Umschalter betätigt wird,
der in Wechselwirkung mit beispielsweise einem Türkontakt-Umschalter das Anhalten bzw. Umpolen
des Motors 40 bewirkt.
Bekommt der Motor eine Drehrichtungspolung im Sinne einer Aufwärtsbewegung der Mutter 36, so wird
z. B. über eine Gleichrichterdiode der Elektromagnet 47 unter Strom gesetzt und entriegelt wie beschrieben die
Kugel 27 im Schloß 45.
Wie aus F i g. 11 und 12 hervorgeht, können die Glieder 23 zur Überbrückung der durch die Abschrägungen
24 gebildeten keilförmigen Aussparungen durch elastische Zungen 56 überdeckt werden, um das
Eindringen von Kleidungsstücken od. dgl. zu verhindern. Weiterhin können die Gurtglieder 23 mit Polstern
57 und/oder einer durchlaufenden elastischen Umhüllung 58 versehen sein.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist, insbesondere hinsichtlich der Antriebsvorrichtung und des
Schlosses, zum besseren Verständnis mehr oder weniger schematisch dargestellt. Schloß und Antriebsvorrichtung
können kontruktiv natürlich so gestaltet und ihre l.;'.ge kann so sein, daß sie die Fahrzeuginsassen nicht
gefährden, also keine besonders vorstehenden Teile bilden.
In F'i g. 9 ist tier Führersitz 10 in Vorderansicht
tiargestellt.
Der Gliedergurt 17 mit der Antriebsvorrichtung 28 befindet sich daher an tier Seite des Sitzes 10, die nach
der Tür zu liegt. In diesem Falle würde der Gliedergurt S7 ilen Einstieg benindern, da der Gliedergurt 17
normalerweise die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien
dargestellte Lage einnimmt. Für diesen Fall soll die Antriebsvorrichtung 28 mit einer Drehachse 60
versehen sein, um die di.· Antriebsvorrichtung 28
zusammen mit dem Gliedergurt 17 eine Schwenkbewegung ausfuhren kann, und zwar selbsttätig, wenn ik'i
Gliedergurl 17 nach dem I ösen die aufrechte Stellung
erreicht hat. Diese Schwenkbewegung erfolgt dann
nach rückwärts in eine Stellung, in der der Gliederguri
17 entweder etwa die Lage der Rückenlehne Il einnimmt, wie in I 1 g. IO gezeigt, oiler etw ,1 die I .age del
Mitielsaule bei viertürigen Wagen. I ur diese Stellung
kann ein Anschl.ig 62 vorgesehen sein Der Gliedergurl
17 gibt dadurch nicht nur den Einstieg Ire'i, sondern wire1
auch durch die Rückenlehne und die Miitelsäule voi
unbeabsii'hliglem Verbiegen geschützt. Beim Anleger
des Guiles wird der Glicilcrguri 17 zuerM wiedei
automatisch nach vorne gcsehwcnk'., wobei ebenlalb
ein nicht dargestellter Endanschlag vorgesehen seil kann, I Or die Ausführung der Schwenkbewegung dieni
entweder ein weiterer nicht dargestelller Motor odei der bereits vorhandene. Schließlich könnie dann
gedacht werden, die Schwenkbewegung auch reii mechanisch durch die IiIibewegung /u erzeugen. Wem
iler (iliedei'gurl 17 in der Niehtiu'brauchslagc einlauf
der Rückenlehne It veililiifl, kann dieser an seinen
oberen freien Ende 18 auch so verlaufen, daß er daini
über die Rückenlehne Π bzw. Kopfstülze 14 greift, wii
dies etwa in F' i g.9gc/cigi ist.
Hierzu (i Malt 7.οίι·1>ηιιιιμι·η
7011 ti;)!./1 ti
Claims (19)
1. Sicherheiisgurtsysteni für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, das nach Betätigung eines Kontaktes — beispielsweise beim öffnen bzw.
Schließen der Fahrzeugtür — sich selbsttätig an den Körper des Fahrzeuginsassen anlegt bzw. sich von
diesem abhebt, mit einem lösbaren Befestigungspunkt, durch dessen Lösen bzw. Befestigen das
Lösen bzw. Anlegen des gesamten Gurtsystems erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Gurt (17) des Gurtsystems kettenartig aus einer Vielzahl von sich aneinander abstützenden
Gliedern (23, 35, 55) besteht, die im nicht angelegten Zustand des Gurtes (17) ein steifes,
nahezu gestrecktes Teil bilden, jedoch in einer Ebene eine bogenartige Verformung des Gurtes (17)
erlauben, wobei die Glieder mit einem Federband (25) zusammenwirken, das gegenüber den Gliedern
motorisch längsverschiebbar ist und daß in an sich bekannter Weise Mittel (47, 48,49) für eine Freigabe
des in seinem lösbaren Befestigungspunkt (45) seitlich des Sitzes (10) verankerten Gurtendes
vorgesehen sind.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Vielzahl
von Gliedern (23, 35, 55) bestehende Gurt (17) der Beckengurt ist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am lösbaren Ende des als
Beckengurt vorgesehenen Gliedergurtes (17) in an sich bekannter Weise das Ende eines üblichen
Schultergurtes (19) befestigt ist und das andere Ende des Schultergurtes in eine automatische Gurtaufspulvorrichtung
(22) mündet.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Gurtaufspulvorrichtung
in an sich bekannter Weise am oberen Ende der Sitzlehne (13) — diagonal gegenüber
dem lösbaren Befestigungspunkt (45) des Gliedergurtes (17) — angeordnet ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurt (19) in
an sich bekannter Weise eine am oberen Ende der Sitzlehne (13) — diagonal gegenüber dem lösbaren
Befestigungspunkt (45) des Gliedergurtes (17) — angeordnete Durchlaufvorrichtung (21) durchläuft und
in eine am Fahrzeugboden seitlich des Sitzes (10) befestigte automatische Gurtaufspulvorrichtung (22)
mündet.
6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gelenkig
miteinander verbundenen Gurtglieder (23, 35, 55) etwa Rechteckquerschniit aufweisen und auf Stoß
aneinandergefügt sind, wobei die einander zügewandten Stoßflächen Abschrägungen (24) aufweisen,
die in Richtung auf den Körper des Fahrzeuginsassen divergieren.
7. Sieherheitsgiirtsysiem nach Anspruch b. da durch gekennzeichnet, dall die Gurtglieder (25, 35, ()0
55) in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet und von dem verschiebbaren Federband (25) durchsetzt
sind, das mit dem let/ten äußeren Glied (55) fest vei bunden ist.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch Γ. da- ^,
durch gekennzeichnet, daß für eine gelenkige Verbindung der einzelnen Gurtglieder (23, 35, 55)
innerhalb derselben Mittel (54) angeordnet sina.
40
9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß die durch die Abschrä
gungen (24) entstehenden divergierenden Fuger jeweils durch eine Abdeckung (Zunge 56) übergrif
fen werden, die an einem der beiden benachbarter Gurtglieder befestigt ist.
10. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Gliedergurt (17;
mit einer entsprechenden Umhüllung (58) und/odei Polsterung (57) versehen ist.
11. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Befestigungspunki
(45) des aus mehreren Gliedern (23, 35, 55]
besiehenden Gurtes (17) türseitig neben dem Sitz (10) und die Antriebsvorrichtung (28) für das
Federband (25) auf der anderen Sitzseite angeordnet
12. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (25)
vorgespannt ausgebildet und zusammen mit seiner Antriebsvorrichtung (28) derart seitlich am Sitz (10)
angeordnet ist, daß' der Gliedergurt (17) in seiner gelösten Stellung neben dem Sitz etwa senkrecht
nach oben steht.
13. Sieherheitsgiirtsysiem nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (28) für das Federband (25) in an sich bekannter
Weise waagerecht unter dem Sitz {10) angeordnet ist.
14. Sicherheitsgui tsysteni nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (28)
drehbar und dadurch der Gurt (17) schwenkbar ausgebildet ist.
15. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für das Federband (25) ein durch einen
Elektromotor (40) betätigter Spindeltrieb (36, 37) vorgesehen ist.
16. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel des Spindeltriebes an einer am inneren Ende des
Federbandes (25) befestigten Spindelmutter unmittelbar angreift.
17. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (37)
des Spindeltriebes an einer am ersten inneren Gurtgüed (35) befestigten Spindelmutter (36) angreift und
daß am ersten inneren Gurtglied ein Doppelhebel(31) angelenkt ist, dessen einer Hebelarm (30) am inneren
Ende (29) des Federbandes (25) angreift und dessen anderer Hebelarm (41) über eine Rolle (42) mit
einem Schwenkhebel (43) in Eingriff steht.
18. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren
cer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (18) des
Gliedergurtes (17) in an sich bekannter Weise ein als Kugelkopf (27) ausgebildetes Schloßteil befestigt ist
/ur Verrastung mit einem den lösbaren Befestigungspunki bildenden Gurtscliinß (45) und daß die
Rastvorrichtung (46, 49) des Gurtschlosses durch einen Elektromagneten (47) lösbar ist, der gleichzeitig
m.i der Betätigung des Nektromotors (40) des
SpindiHtriebs (36, 37) erregt wird.
19. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (45) am oberen linde einer Gewindespindel (50) befestigt ist.
welche in einer am Fahrzeugboden verankerten Lagerhülse (51) gegen die Kraft einer Feder (52)
verschiebbar und verstellbar angeordnet ist und daß die Gewindespindel an ihrem unteren Ende den
Elektromagneten (47) für die Betätigung der Rastvorrichtung (46,49) trägt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163451 DE2163451C3 (de) | 1971-12-21 | Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
IT54626/72A IT974005B (it) | 1971-12-21 | 1972-12-11 | Perfezionamento nelle disposizioni di sicurezza per autoveicoli |
US00315501A US3794135A (en) | 1971-12-21 | 1972-12-15 | Motor vehicle seat belt occupant-restraint system |
FR7245172A FR2165602A5 (de) | 1971-12-21 | 1972-12-19 | |
SE1673372A SE385676B (sv) | 1971-12-21 | 1972-12-20 | Sekerhetsbeltsystem for fordon, serskilt motorfordon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712163451 DE2163451C3 (de) | 1971-12-21 | Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163451A1 DE2163451A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2163451B2 DE2163451B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2163451C3 true DE2163451C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
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