DE2163041A1 - Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen

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DE2163041A1
DE2163041A1 DE19712163041 DE2163041A DE2163041A1 DE 2163041 A1 DE2163041 A1 DE 2163041A1 DE 19712163041 DE19712163041 DE 19712163041 DE 2163041 A DE2163041 A DE 2163041A DE 2163041 A1 DE2163041 A1 DE 2163041A1
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Paul Henri Bagnolet Closet (Frankreich)
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

PATE NTAJfWAI1T
Dipl. ma. K. HOiLZEB R» AUGSBUKO
PHILIPPINE -WEIiSRH-STHASSB M
I. 138
Augsburg, den 17. Dezember 1971
International Business Machines Corporation, Armonk,
N.Y. 10 504, V.St.A.
Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen.
Die genannten Gegenstände sind vorzugsweise zylindrische
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2163Q41 ä
Kontaktstifte, wie sie gegenwärtig in der Elektronik verwendet werden.
Die Elektronik und insbesondere die Mikroelektronik haben in wenigen Jahren eine stürmische Entwicklung erfahren, welche insbesondere auf zwei Paktoren zurückzuführen ist: Den ersten Paktor bildet das Auftauchen der monolithischen, integrierten Halbleiterschaltungen, bei welchen sich einige zehn oder hunderte von aktiven bzw. passiven Bauelementen, wie beispielsweise Transistoren, Dioden, Widerstände und Kondensatoren auf beispielsweise einem Siliziumeinkristallchip mit einer Fläche von
ρ
etwa H cm durch herkömmliche Photogravur-, Epitaxie-, Diffusions-, Metallurgie- und Passivierungsschritte ausbilden lassen. Den zweiten wichtigen Paktor bildet die Verbesserung der Herstellungsverfahren von isolierenden Substraten, wie beispielsweise keramischen Substraten, auf welche die integrierten Halbleiterchips aufgebracht werden. Keramik hat sich in der Tat als fast perfektes Isolationsmaterial erwiesen, welches sämtliche geforderten Eigenschaften aufweist: Einen sehr hohen spezifischen Widerstand, ein gutes Verhalten bei hohen Temperaturen sowie eine hohe mechanische Festigkeit. Keramik wird heutzutage in Form einer Platte
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geringer Größe verwendet, auf deren eine oder beide Seiten mittels eines Siebdruckverfahrens oder mittels geeigneter anderer Verfahren ein leitendes Material aufgebracht wird, um eine Leiteranordnung zu bilden, mittels welcher die verschiedenen aktiven und/oder passiven Schaltkreise angeschlossen werden, die auf das isolierende Substrat aufgebracht und durch bekannte Schweiß- bzw. Lötverfahren gehaltert sind. Die Kontaktstifte haben im wesentlichen die Aufgabe, dem auf diese Weise gebildeten Modul eine befriedigende Betriebszuverlässigkeit zu verleihen, da die aktive Fläche des die Schaltkreise tragenden Substrats häufig mit Schutzüberzügen, beispielsweise aus Epoxidharz, versehen wird und da die Gesamtanordnung zusätzlich häufig in einen Metallbecher eingeschlossen wird. Die einzige elektrische Verbindung nach außen hin bildet bei den solchermaßen eingekapselten Schaltkreisen die Kontaktstiftanordnung. Für dieses Problem gibt es bereits zahlreiche bekannte Lösungen und Varianten, beispielsweise nach den amerikanischen Bestimmungen die Anordnungen TO5, TO88, TO9I, sowie die Dual-in-Line-Module, usw. Kubische Module, welche 12 bis 64 Kontaktstifte in einer mit Bezug auf das isolierende Keramiksubstrat vertikalen und regelmäßigen Anordnung
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aufnehmen können, werden ebenfalls verwendet. Die Kontaktstifte sind fast immer sehr klein und zerbrechlich, so daß es besonders schwierig ist, sie zu handhaben und fest in ihr zugeordnetes Substrat einzusetzen.
Bei dem Betrieb einer Kontaktstifteinsetzmaschine, welche aus der PR-PS 1 398 983 bekannt ist, stellt das Zuführen der Kontaktstifte eines der größten Probleme dar. Da diese bekannte Maschine vollautomatisch arbeitet, führt ein häufig auftretendes Festklemmen von Kontaktstiften innerhalb der Kontaktstiftzuführungsrohre der Maschine bzw. führen nicht bemerkte Kontaktstiftfehler zu Keramiksubstraten, welche ausgeschieden werden müssen, bzw. zu Unterbrechungen des Maschinenbetriebes, die eine beträchtliche Verringerung des Ausstoßes der Maschine zur Folge haben. Die genannte französische Patentschrift enthält keine näheren Angaben zu diesem Problem, sondern lediglich Angaben über bekannte herkömmliche Verfahren.
Bei bekannten Zuführungsvorrichtungen für Kontakt stifte werden im wesentlichen Schwingschüsseln verwendet, welche beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung "Syntron" erhältlich sind und von der Firma Syntron Corporation hergestellt werden. Ein solches schwingendes
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Zuführungselement ist in der Lage, eine Vielzahl von Stiften, welche sich vorher als Schüttgut in einem Behälter dieses Zuführungselementes befinden, auszurichten und eine fortlaufende Reihe von Stiften zu bilden, außerdem diese Folge von Stiften in eine bestimmte Richtung zu lenken, im allgemeinen in einer Spiralrichtung nach auswärts und aufwärts längs einer dem Behälter folgenden Bahn. Danach verlassen die Stifte die Bahn durch eine Auslaßöffnung hindurch und erreichen ein Zuführ- bzw. Laderohr. Die Leistung einer solchen Zuführungsvorrichtung beträgt schätzungsweise 250 Stifte/min.
Eine weitere bekannte Lösung des oben geschilderten Problems ist in dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 7, Nr. 10, März 1965, unter dem Tit5el "High Speed Pin Feeder" beschrieben. In diesem Artikel ist eine Kontaktstiftzuführeinrichtung beschrieben, welche mit Λ
hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitet und bei welcher ein Verklemmen der Kontaktstifte wesentlich seltener auftritt. Diese bekannte Kontaktstiftzuführeinrichtung weist eine die Stifte aufnehmende erste Kammer auf, die über eine Ablenkvorrichtung, welcher eine öffnung in einer mit der ersten Kammer gemeinsamen Wand zugeordnet ist, mit der eigentlichen Zuführkammer in Verbindung steht.
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Die Ablenkvorrichtung versorgt aufgrund der von ihr
erzeugten Venturi-Wirkung die ringförmige Zuführkammer
mit den Stiften. Ein Innenring ist mit einer Vielzahl
von Ringnuten versehen, welche jeweils bis zu entsprechenden Laderohren .reichen, wobei zwischen dem
Ende der Nuten und dem Einlaß der Laderohre jeweils ein Abstand gelassen ist, welcher kleiner ist als die Stiftlänge. Ein in der Nähe der Ablenkvorrichtung in Richtung der Nuten erzeugter Luftstrahl bewirkt, daß die Kontaktstifte angehoben werden, wobei nur die in den Nuten
richtig ausgerichteten Stifte den Luftstrahl erreichen.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß sich die Nuten schnell mit von den Stiften durch Reibung gelösten Metallteilchen füllen. -.■■·_
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, w eine Einrichtung zum Versorgen eines vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen bzw. Kontaktstiften derart zu verbessern, daß sie in ----einer automatischen Stifteinsetzmaschine vorzugsweise
in einer kontinuierlich arbeitenden automatischen -Stifteinsetzmaschine verwendet werden kann, wobei auch Lade^ rohre mit sehr geringer lichter Vfeite versorgt wefdeft '
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sollen, ohne daß innerhalb derselben ein Verklemmen von Gegenständen bzw. Stiften erfolgt.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen. Eine solche Einrichtung ist "gemäß der Erfindung durch mindestens eine Baueinheit gekennzeichnet, welche eine Aufnahmevorrichtung für die Gegenstände sowie Drangmittel zum Anlegen der Gegenstände an eine Ausrichtvorrichtung und eine Freigabeeinrichtung zum Freigeben der Gegenstände in mit Bezug auf das Laderohr bestimmter Lage aufweist, wobei die Gegenstände während der Zeitspanne vom Anlegen über das Ausrichten bis zur völligen Freigabe in einer etwa vertikalen Ebene gehaltert sind und jeweils bis zur Freigabe eine vertikale Lage erreichen, so daß sie nacheinander und kontinuierlich von dem Laderohr zur weiteren Bearbeitung aufgenommen werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringen. Der äußere Ring ist fest gehaltert
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und weist in jedem Sektor eine Reihe von in geeigneter Weise ausgerichteten Saugschlitzen auf. Der innere Ring, welcher eine sehr geringe Wandstärke aufweist und nur einen minimalen Luftspalt zwischen sich und dem Außenring bildet, ist drehbar. Der Innenring ist in jedem Sektor mit einem besonderen Profil versehen. Diese Sektoren endigen jeweils in einer vertikalen Leiste, welche zum Stoppen und Positionieren der Stifte dient. Schließlich ist ein drehfester Ringkolben vorgesehen, welcher eine Schwingbewegung in vertikaler Richtung ausführt und horizontale Teilflächen der Profile mit den Stiften versorgt. Das Zusammenwirken der Saugschlitze mit den besonderen Profilen bewirkt in Verbindung mit der Relativgeschwindigkeit der beiden Ringe, daß sich die Ausrichtung der Stifte jeweils nach dem Aufnehmen derselben so lange ändert, bis die Stifte jeweils eine vertikale Lage haben, in welcher sie freigegeben werden und durch Schwerkraft in das Laderohr hineinfallen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der beiden konzentrischen Ringprofile werden die Laderohre aufgrund der kombinierten Wirkung der Profile und der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Ringen mit Stiften
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versorgt. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist also die bei den bekannten Vorrichtungen zwischen der Versorgungseinrichtung und der Stifteinsetzvorrichtung angeordnete Stiftfördereinrichtung, nämlich die mit dem Venturi-Effekt arbeitende Drucklufteinrichtung, nicht mehr vorhanden.
Die Versorgungseinrichtung nach der Erfindung ist f
nicht auf die Verwendung bei Kontaktstiften beschränkt, sie kann vielmehr auch andere Gegenstände, wie beispielsweise Zigaretten, Kohlewiderstände für die Telefonindustrie, und, ganz allgemein, jedwede Art von Gegenständen fördern, die verhältnismäßig zerbrechlich sind, eine langgestreckte Form aufweisen und keinen starken Kräften ausgesetzt werden dürfen.
Mehrere Äusführungsbeispiele der Erfindung sind ä
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. IA als Einzelheit teilweise
aufgeschnitten eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung,
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Fig. IB , eine Abwandlung der in Fig.
dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. 2A eine weitere bevorzugte Aus
führungsform der Einrichtung,
Fig. 2B Profilformen von Ringen,
welche bei der in Fig. 2A dargestellten Einrichtung verwendet werden, und
Fig. 2C eine Einzelheit der in Fig. 2A
dargestellten Einrichtung.
Es sei vorausgeschickt, daß sich die Erfindung W nicht auf die beiden im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern daß zahlreiche Ausführungsformen davon abgeleitet werden können, welche lediglich Abwandlungen hinsichtlich der Form oder Einzelheiten des eigentlichen Prinzips der Erfindung darstellen. Die Versorgungseinrichtungen nach der Erfindung können nicht nur in Verbindung mit herkömmlichen Schwingförderschüsseln bei bekannten Maschinen zum Einsetzen
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von Kontaktstiften in Keramiksübsträte, sondern insbesondere auch bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen, welche beispielsweise aus der PR-PS 1 162 239 bekannt sind, verwendet werden. Solche Maschinen, welche mehrere Stationen aufweisen und gewöhnlich als Transfermaschinen bezeichnet werden, arbeiten lediglich mit kontinuierlichen Drehbewegungen. Die Zykluszeit ist bei solchen Maschinen von den Betriebszeiten unabhängig, von welch letzteren einige viel länger sein können als die eigentliche Zykluszeit. Beim Einsetzen von Kontaktstiften in Keramiksubstrate ermöglichen die kontinuierlich arbeitenden Maschinen eine große Stiftkapazität, einen von der Anzahl und der Härte der Stifte unabhängigen Arbeitstakt und schließlich auch, daß zum Einsetzen und Befestigen der Stifte die längstmögliche Zeit zur Verfügung steht. Es ist deshalb von besonderem Vorteil, daß die Einrichtung nach der Erfindung zum Versorgen von Laderohren mit Kontaktstiften sich zur Verwendung bei allen Arten von mit hin- und hergehender oder kontinuierlicher Bewegung arbeitenden Maschinen eignet. Im Falle von mit kontinuierlicher Bewegung arbeitenden Maschinen arbeitet die Einrichtung nach der Erfindung mit einer Sicherheit und Zuverlässigkeit, welche den bei solchen Maschinen
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auftretenden Schwierigkeiten angemessen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, welche auch mit Saugscheibeneinrichtung bezeichnet werden kann, ist in Fig. IA dargestellt. In einem drehbaren ringförmigen Gehäuse 10, von welchem nur ein aktiver Teil dargestellt ist, ist ein Metallzylinder 11 angeordnet, innerhalb welchem sich eine radförmige Mitnahmescheibe 12 befindet, die mit einer Vielzahl von radial und in regelmäßigen Abständen auf ihrem Umfang angeordneten Saugschlitzen 13 versehen ist. Diese Mitnahmescheibe 12, welche über eine in einer öffnung Ik angreifende nicht dargestellte Antriebswelle von einem ebenfalls nicht dargestellten Motor angetrieben wird, führt in Richtung eines eingezeichneten Pfeiles eine gleichförmige Drehbewegung aus. Die Mitnahmescheibe 12 ist über Rohre mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbunden, welche an den Saugschlitzen die erforderliche Saugwirkung erzeugt. In Fig. 1 ist schematisch ein Kontaktstiftbehälter 15 dargestellt, welcher eine kreisförmige Grundplatte aufweist und welcher leicht konisch ausgeführt ist. Dieser Behälter bewegt sich in vertikaler Richtung auf und ab und versorgt
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den unteren Teil des Zylinders 11 fortwährend mit Kontaktstiften 16, indem er diese von einer Position A zu einer Position B befördert, wobei die Kontaktstifte jedoch noch ungeordnet 3ind. Zum besseren Verständnis ist der Behälter 15 in einiger Entfernung von seiner richtigen Position dargestellt, in der er bis auf einen minimalen Luftspalt mit dem Gehäuse 10 gekoppelt ist. Die in der Position B gesammelten Stifte 16 werden zu der Mitnahmescheibe 12 hingedrängt, wobei einige der Stifte durch einen der Saugschlitze 13 in der Scheibe mitgenommen und in beliebiger Lage, wie beispielsweise bei C und D in Fig. 1 dargestellt, so weit befördert werden, bis sie in einer Position E auf einen vertikal angeordneten Anschlag treffen, an welchem die Schlitze jeweils ebenfalls eine vertikale Lage haben. Dieser Anschlag befindet sich in der Portsetzung einer Vakuumleitung 18 eines Laderohres 19. Die Stifte erreichen die Position E aufgrund ihres Gewichtes in etwa vertikaler Lage, was jedoch nicht erforderlich ist, und fallen durch Schwerkraft in das Laderohr 19 hinein, sobald der Saugschlitz hinter dem Anschlag 17 verschwindet. Bei Verwendung dieser Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung, welche im wesentlichen aus einer in der Vertikalebene
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rotierenden Scheibe besteht, kann nur ein Laderohr mit Stiften versorgt werden. Es können jedoch mehrere identische Einrichtungen nach der Erfindung auf einem gleichen sich drehenden Ring angeordnet werden, um auf die gewünschte Anzahl von Stiften und Laderohren zu kommen.
Eine Abwandlung der in Fig. IA dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. IB dargestellt. Dabei tragen gleiche Teile jeweils gleiche Bezugszahlen. Die abgewandelte Ausführungsform wird nicht näher beschrieben, da ihre Betriebsweise sowie ihr Aufbau leicht aus der Beschreibung der Fig. IA abgeleitet werden können. Der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsformen in den Fig. IA und IB besteht darin, daß der Metallzylinder 11 von Fig. IA durch eine mit der gleichen Bezugszahl versehene und in dem Gehäuse gebildete Vertiefung ersetzt ist. Diese Anordnung nach Fig. IB liefert zwar einen hohen Ausstoß an Kontaktstiften, hat jedoch den Nachteil, daß sie teuerer ist als eine im folgenden näher beschriebene weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die weitere bevorzugte Ausführungsform (Fig. 2A bis 2C)
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welche im folgenden als Saugringeinrichtung bezeichnet wird, ist nach dem gleichen Prinzip wie die Saugscheibenanordnung (Pig. IA, IB) aufgebaut, allerdings sind die Saugschlitze 13 der Scheibe 12 nunmehr auf einem Ring gebildet. Es ist noch günstiger, diesem einen Ring einen zweiten Ring zuzuordnen, welcher konzentrisch zu dem ersten Ring angeordnet ist, sich dreht und mit besonderen Profilen versehen ist, welche beim Zusammenwirken mit den Schlitzen und aufgrund der Relativbewegung der beiden Ringe zu dem gleichen Ergebnis führen, d.h. die Stifte aus der Horizontallage in die Vertikallage bewegen, aus welcher sie durch Schwerkraft in ein Laderohr fallen können. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie einfacher zu verwirklichen ist und daß die Möglichkeit besteht, bei gleichem Ringdurchmesser mehr Laderohre vorzusehen.
Die genannte weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. die Saugringanordnung der Einrichtung nach der Erfindung, welche in Fig. 2A dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Ringen 21, Der äußere Ring 21 ist drehfest gehaltert und in allen seinen Sektoren, welche mit Bezug auf Fig. 2B näher
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beschrieben sind, jeweils mit einer Reihe von Saugschlitzen versehen, von welchen einige eine horizontale Lage haben, während die übrigen unterschiedlich geneigt sind. Ein innerer Ring 22 dreht sich kontinuierlich. Dieser Ring würde bei einer mit kontinuierlicher Bewegung arbeitenden Maschine, wie sie oben beschrieben ist, mit dem Arbeitsgefäß ein gemeinsames Teil bilden. Zwischen dem inneren Ring 22 und dem äußeren Ring 21 ist ein minimaler Luftspalt vorhanden. Die Stärke des inneren Ringes 22 ist nicht kritisch; sie kann etwa gleich der halben Länge eines Stiftes sein, wie in Fig. 2B dargestellt. Der innere Ring 22 ist an seinem Umfang mit einer Vielzahl von sich in jedem Sektor wiederholenden Profilen versehen. In Fig. 2B ist als ein Beispiel ein Profil 23 dargestellt. Dieses weist eine horizontale Teilfläche 23.1, welche geringfügig nach außen abfällt und die Aufgabe hat, die ungeordneten Stifte aufzunehmen, außerdem eine ansteigende Teilfläche 23.2, welche um eine bestimmte Strecke in die Höhe führt,und an diese anschließend eine um *J5 abwärts geneigte Teilfläche 23.3 auf, welcher schließlich noch eine ebenfalls abwärts geneigte Fläche 23.^ folgt. Am Ende der letztgenannten Fläche befindet sich eine um die Dicke eines Kontaktstiftes versetzte vertikale
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Leiste 23·5, welche als Anschlag dient. Unten an dieser Leiste 23·5 befindet sich die Einlaßöffnung eines Laderohres 23.6. Aufgrund der besonderen Lage des Laderohres ist kein Verklemmen der Stifte möglich. Ein drehfester Ringkolben 24 führt in vertikaler Richtung eine Schwingbewegung aus und fördert die auf einer Platte 26 (vgl. Pig. 2A, 2C) aufgeschütteten Stifte auf die horizontalen Teilflächen 23.1 des beweglichen Ringes 22. Diese Stifte werden aufgrund der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Ringen 21, 22, von welchen einer fest ist, während sich der andere in Drehrichtung bewegt, ausgerichtet. Die Stifte werden dabei, was aus den Figuren nicht ersichtlich ist, gegen den Ring 21 gedrängt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2A ist der Ringkolben 24 auf einer Hauptachse 27 zentriert und führt bei jeder Umdrehung des inneren Ringes 22 eine Auf- und Abbeweguhg aus. Eine Druckfeder läßt eine Linearbewegung zu. Der Steuernocken bzw. der Steuerarm des Ringkolbens 24 sind bei 28 bzw. 29 dargestellt. Schließlich sind noch weitere Bauteile vorgesehen, wie beispielsweise eine Platte 30 zum Sammeln der ineinander verdrehten und deshalb unbrauchbaren Stifte sowie eine rotierende Vakuumverteilereinheit
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mit einem Versorgungskanal. Das Ganze ist durch einen Deckel 32 verschlossen.
Die mit dem rotierenden Ring 22 versehene Einrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Die Stifte werden, nachdem sie auf die horizontale Teilfläche 23·1 (Pig. 2B) des beweglichen Ringes 22 befördert worden sind und damit die gleiche Drehbewegung wie dieser ausführen, durch Fliehkraft und aufgrund der Neigung der horizontalen Teilfläche 23.1 gegen den feststehenden Ring 21 gedrängt. Jedesmal dann, wenn ein horizontaler Saugschlitz 33 (Pig. 2C) erscheint, nimmt er einen Stift auf und versucht dessen Drehung zu verhindern.. Dieser Saugschlitz befördert sodann den Stift auf die ansteigende Teilfläche 23.2, bevor er hinter dieser verschwindet; der ausgewählte Stift 25 bleibt nun auf dieser schrägen Teilfläche. Die nachfolgenden Saugschlitze sind derart mit Abstand voneinander angeordnet und derart bemessen, daß sie in Zusammenwirkung mit dem besonderen Profil des Umfanges des beweglichen Ringes 22 den ausgewählten Stift schrittweise die gesamte schräge Teilfläche 23-2 hinauf bis zu dem Kippunkt an der Verbindungsstelle zwischen den schrägen Teilflächen 23.2 und 23.3 befördern.
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Weitere Reihen von Schlitzen 33» welche in Drehrichtung
von oben nach unten geneigt sind, bringen die Stifte zum Kippen. Ein letzter Schlitz schließlich, welcher in
Drehrichtung von unten nach oben geneigt ist, hält den
Stift schließlich derart fest, daß er mit der Vertikalen einen Winkel von ^5° bildet. Die vertikale Leiste 23-5
legt sich gegen den ausgewählten Stift und verschiebt
ihn längs des letzten Schlitzes so weit, bis er vertikal liegt. Nachdem der letzte Schlitz hinter der Leiste 23.5 verschwunden ist,fällt der von diesem Schlitz freigekommene Stift 25 während des Passierens des folgenden, keine Schlitze aufweisenden Sektors des festen Ringes 21 vertikal in das Laderohr 23·6 hinein und kann nunmehr
weiter verwendet werden, insbesondere in eine mit
entsprechenden Öffnungen versehene Keramikplatte, welche zu einem miniaturisierten elektronischen Bauelement
verarbeitet wird, eingesetzt und darin befestigt werden.
Fig. 2C zeigt als Einzelheit in vergrößerter
Darstellung die Anordnung der verschiedenen festen und
beweglichen Ringe zueinander, die Schlitze 33 sowie
zwei Profile 23 und ein Laderohr geringer lichter Weite, welches bei 23.6 im Längsschnitt zu sehen ist.
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ίο
Viele Arten von Profilen können verwendet werden. Es kann auch eine Vielzahl verschiedener Profile auf dem Umfang des gleichen beweglichen Ringes angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus selbstverständlich eine Vielzahl von Vereinfachungsund Verbesserungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    (1. J Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen, gekennzeichnet durch mindestens eine Baueinheit, welche eine Aufnahmevorrichtung (11) für die Gegenstände (l6) sowie Drangmittel (13) zum Anlegen der Gegenstände an eine Ausrichtvorrichtung (12) und eine Preigabeeinrichtung (17) zum Freigeben der Gegenstände in mit Bezug auf das Laderohr (19) bestimmter Lage aufweist, wobei die Gegenstände während der Zeitspanne vom Anlegen über dae Ausrichten bis zur völligen Freigabe in einer etwa vertikalen Ebene gehaltert sind und jeweils bis zur Freigabe eine vertikale Lage erreichen, so daß sie nacheinander und kontinuierlich von dem Laderohr zur weiteren Bearbeitung aufgenommen werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drangmittel und die Ausrichtvorrichtung von einer Scheibe (12) gebildet sind, die auf ihrem gesamten Umfang mit in regelmäßigen Abständen voneinander
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    angeordneten und an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Saugschlitzen (13) versehen ist.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung einen in einem ringförmigen Gehäuse (10) gehalterten kreiszylindrischen Ring (Ii) mit horizontaler Achse aufweist, welcher die Scheibe (12) mindestens teilweise umschließt und dessen Symmetrieachse mit derjenigen der Scheibe zusammenfällt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
    durch eine Antriebseinrichtung, welche dem Ring (11 b ■■;■&. in Pig. IB) eine gleichförmige Drehbewegung verleiht, so daß die Fliehkraft als Drangmittel wirkt, welches die Gegenstände (16) an der Scheibe (12) zur Anlage bringt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine zu der vertikalen Ebene parallele, etwa vertikale Anschlagkante (17) ist, welche die Gegenstände (16) nach dem etwa vertikalen Ausrichten in der Vertikalebene von der von den Drangmitteln (13) ausgeübten Anlagekraft
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    befreit, so daß die Gegenstände durch Schwerkraft in das Laderohr (19) hineinfallen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10 in Pig. IB) längs seines Umfanges mit sechzehn identischen Baueinheiten zur Versorgung von sechzehn Laderohren (19) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drangmittel und die Ausrichtvorrichtung von einem feststehenden Ring (21) gebildet sind, der mit mindestens einer Reihe von Saugschlitzen (33) jeweils bestimmter räumlicher Ausrichtung und Abmessung versehen ist, welche mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehen und welche in der etwa vertikal angeordneten inneren Mantelfläche des Ringes gebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen konzentrisch innerhalb des feststehenden Ringes (21) angeordneten weiteren Ring (22) von bestimmter Stärke und mit etwa vertikalen Mantelflächen, welcher mit dem einen Ring nur einen minimalen Luftspalt bildet
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    und welchem durch eine Antriebsvorrichtung eine gleichförmige Drehbewegung verliehen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ring (22) an seiner oberen Stirnfläche mit mindestens einem besonderen Randprofil (23) versehen ist, welches mit den Saugschlitzen (33) zusammenwirkt und etwa in der gleichen Horizontalebene wie diese liegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (23) eine als Aufnahmevorrichtung dienende horizontale Teilfläche (23·1) und eine Folge von aufwärts und abwärts geneigten weiteren Teilflächen (23.2, 23.3, 23.1I) aufweist, welche mit den Saugschlitzen (33) zusammen als Ausrichtvorrichtung wirken und die Gegenstände (25) in einer durch die innere Mantelfläche des einen Ringes (21) gebildeten Ebene ausrichten.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (23) eine die Freigabeeinrichtung bildende vertikale Anschlagkante (23.5) aufweist,
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    welche von dem äußersten Rand des weiteren Ringes (22) gebildet wird und welche sich oberhalb einer mit einem etwa vertikal angeordneten Laderohr (23.6) in Verbindung stehenden öffnung befindet, von der die Gegenstände (25) nach dem Freigeben aufgenommen werden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (15 bzw. 24) welche die Aufnahmevorrichtung (11 bzw. 23.1) mit den Gegenständen (16 bzw. 25) versorgt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (16, 25) Kontaktstifte sind, welche beispielsweise bei Keramikplatten als elektrische Anschlüsse verwendet werden.
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DE19712163041 1970-12-23 1971-12-18 Einrichtung zum Versorgen eines etwa vertikalen Laderohres mit kleinvolumigen, langgestreckten Gegenständen Pending DE2163041A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2163041A1 true DE2163041A1 (de) 1972-07-13

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