DE2163007A1 - Verfahren zum selbsttaetigen einholen von auskuenften ueber fernsprechrufnummern mittels tastwahlapparaten - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen einholen von auskuenften ueber fernsprechrufnummern mittels tastwahlapparaten

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DE2163007A1
DE2163007A1 DE19712163007 DE2163007A DE2163007A1 DE 2163007 A1 DE2163007 A1 DE 2163007A1 DE 19712163007 DE19712163007 DE 19712163007 DE 2163007 A DE2163007 A DE 2163007A DE 2163007 A1 DE2163007 A1 DE 2163007A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details
    • H03M11/04Coding of multifunction keys
    • H03M11/06Coding of multifunction keys by operating the multifunction key itself in different ways
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4931Directory assistance systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Einholen von Auskünften über Fernsprechrufnummern mittels Tastwahl Es ist bekannt, daß mit der wachsenden Zahl der Benutzer von Fernsprechapparaten auch die Anzahl der Auskunftsersuchen über Rufnummern bei den Auskunftsstellen der Deutschen Bundespost ständig gestiegen ist. Dem iiieraus sich ergebenden Personal problem hofft die DRP dadurch begegnen ZU können, daß die Auskunftsunterlagen, die im Wesentlichen mit den Eintragungen in den amtlichen Fernsprechbüchern übereinstiramen, in Rechner übernommen werden. Die Auskunftskräfte können die darin eingespeicherte Information aber nicht akustisch abrufen, vielmehr ist man aus technischen Gründen an die 3enutzung einer Schreibmachinentastatur gebunden Die Beamtin braucht dabei nicht die volle Anschrift des gesuchten Teilnehmers einzugeben, sondern es hat sich gezeigt, daß es -von wenigen Ausnahmen abgesehen - für die einwandfreie Identifizierung einer Teilnehmeradresse genügt, enn innerhalb eines Ortsnetzes von den vier übiichen Merkmalen einer Adresse: raren, Vornamen, Beruf, Straße nur die jeweils ersten drei Buchstaben eingegeben werden. Ferner ist es zur Identifizierung eines Teilnehmers in der weitaus größten Anzahl von ollen ausreichend wenn von den vier genannten Merkmalen wenigstens drei angegeben werden können. Die Beamtin gibt diese in die Tastatur Ihrer Fernschrei@maschine oder Ihres Datensichtgerätes ein. Von dort gelangen sie über einen Multiplexer, der die Zeichen Rech@ergerecht umcodiert, zu dem für die Zielorte zuständigen zentralen Auskunftsrechner (ZAR).
  • Dieser sendet die Antwort über entsprechende Decodierer an das den betreffenden Auskunftsplatz zugeordnete Datensichtgerät zurück.
  • Die Beamtin gibt dann mündlich oder mittels bestimmter akustischer Flilfsmittel die Antwort an den Auskunftssuchenden weiter. ITur wenn statt drei sogar nur zwei Nerkmale bekannt waren, ist zu erwarten, daß auf dem Sichtgerät mehrere Adressen zur Auswahl erscheinen.
  • Obwohl an erwartet, daß der Zeitaufwand für die Erteilurg einer Auskunft mittels Rechner und Sichtgeräten etwa aul die Hälfte zurückgeht, kann die DBP mit diesem z.Z, noch in Vorbereitung befindlichen Verfahren, das ersonalproblem bei den Auskanftsstellen aber nur vorübergehend lösen.
  • in weiterer schritt zur Entlastung der Auskunft dürfte n.n darin bestehen, daß den @eilnehmern, soweit sie mit Tastwahlapparaten ausgerüstet sind, selbst unmittelbar das Einholen von Auskünften über Rufnummern bei den zentralen Auskunftsrechnern der DBP ermöglicht wird.
  • Die Möglichkeit eines Dialogs von Tastwahlapparaten mit Rechnern ist schon mehrfach untersucht worden. Alle bekannten Verfahren gehen dabei davon aus, daß den zehn Zifferntasten des Tastenfeldes mittels einer Maske bestimmte Buchstabengruppen zugeordnet werden. Z.B. Ziffer 2 = ABC oder, daß oberhalb und unterhalb je einer Ziffer bestimmte Buchstaben oder Zeichen angebracht sind, wobei durch zusätzliche Betätigung einer oder der zwei Zeichentasten des Tastenfeldes * und a zu jeder Ziffer dem Rechner mitgeteilt wird, welcher der Buchstaben, oder ob die oberen oder unteren Zeichen gemeint sind. Diese zusätzliche Kennzeichnung je Buchstabe bzw, Zeichen ist jedoch sehr umständlich und für die Masse der Wernsprechteilnehmer als ungeeignet zu betrachten.
  • Ferner kana man speziell für das Einholen von Fernsprechauskünften solche Anfangsbuchstaben eines Vornamens, die nur eine geringe anzahl von Teilnehmern repräsentieren, wie z.B. C, Q, X, Y, anderen Buchstaben zuordnen, weil deren Namen ohne Schwierigkeiten im Rechner unter einem anderen Anfangsbuchstaben eingeordnet werden können ohne daß dadurch ihre Auffindbarkeit leidet, Die Die Teilnehmer sollen bei der Eingabe von Buchstaben möglichst weitgehend von der zusätzlichen Benutzung der eichentasten freigemacht werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren geht davon aus, daß der Teilnehmer beim Aufsuchen der einzutasterden Buchstaben etwa im Abstand von je 800 bis 1000 msec. je einen Buchstaben eingibt. Bei einer eihe von Druchstaben, die auf der Maske (Anl. 1) rot angelegt sind, nat er aber die oe weiteres einleuchtende Anweisung, die Taste je schnell zweimal zu drücken (Doppeltastung). Da hierbei ein Suchvorgang entfällt, kann der Teilnehmer - wie Versuche ergeben haben - längstens innerhalb von 500 msec.
  • die Doppeltastung ausführen. Jede Ziffer, ebenso wie eines der beiden Zeichen * oder (denen, wie noch erklärt wird, bei der alphanumerischen Eingabe keine Sonderfunktion mehr zugeordnet werden muß) kann daher je zwei Bedeutungen erhalten: Bei einfachem Drücken gelten die oberen schwarzen Buchstaben der NAske (Anlage 1) ; bei Doppeltastung, die je etwa bis zu 500 msec. in Anspruch nimmt, die unteren roten @uchstaben. Der Abstand der Tastung selbst beträgt dbei, entsprechend der zu erwartenden Lesegeschwindigkeit der Buchstaben auf der aske, etwa 1 sekunde. Das vorgesehene technische Verfahren zur Ausertung der Doppeltastung läßt für diese einen Spielraum bis zu 500 msec. zu.
  • Wenn auch genaue Erfahrurgen über den zweckmäßigsten und notwendigen spielraum nocn nicht vorliegen, dürfte jedoch kein Zweifel bestehen, daß das Unterscheidungsmerkmal selbst senr einfach, ohne Nühe lerrbar, schneller, als menn jeder Ziffer erst ein Fu Funktionszeichen zugeordnet werde, miißte, sowie technisch einwa@dfrei zu erfassen ist. (Anlage )) Die Reinenfolge der @andnabungen, die in Form einer Gebrauchsanweisung auf der Maske (Anlage 1) angebracht ist, gibt zugleich uskiinft jiber den technischen A -lauf, der im iolgenden beschrieben wird.
  • 1. Da mit der Jterntaste allgemeis die prozeduren für Kurzwahl und andere Sonderdienste eingeleitet werden, enpfienlt sich als ingabekennzeichen lür den onderdienst "Selbsttätige Auskunft" * 8, weil die Ziffer @ von der jetzigen Rufnummer für die Auskunft (118) bekannt ist.
  • 2. Nach Eingabe der @onderdie@stkennzahl * 8 schaltet die EWSO-V@t entsprechend Anlage 2 auf einen Eingangssatz, der die Verbindung auf z.B. der für die EWS-VSt zuständigen Bedienrechner (BR) durchschaltet. Wit dieser Durchschaltung wird der dem TS zugeordnete Eingangsempfänger überflüssig, weil die vom Tastwahlapparat fol@enden Daten vom Rechner, bzw. dem diesem zugeordnete;, peripheren Aufnahmegerät für Daten des Codes 2 x(#), unmittelbar, erkannt werde.
  • Damit können aber auch im folgenden die Tasten * und # wie n rmale Taten in die Buchstabenfolge entsprechend Anlage 1 eingeordnet
    werden. ga jedoch die eingabe der Buchstaben in Gruppen'on je 3
    bzw. 4 mal 3 erfolgt, wird es zweckmäßig sein, den den B0t - de je
    einer Gruppe oder der 3 mal 4 Gruppen das 'rede der eingabe anzuzeigen.
    Eingabefehler können daraus leicht erkannt werden3
    Der BR wertet die ihm zunächst einzugebende Ortsnetzkennzahl des Zielortes nach der Richtung (Datenkanäle 1 bis n) zli den in Frage kommenden ZAR aus, schaltet über ES den Koppler (K) auf den in Frage kommenden Umsetzer des zuständigen Datenkanals und übergibt dem Speicherteil (Multiplexer) des Um die ONKz (ohne O) als Kopf der zu bildenden Gesamtadresse. Danach wird die Teilnehmerleitung (über TS; EWSO, Ausgang* 8; E2; K) auf den Empfangsteil E des Um durchgeschaltet.
  • Da noch keine Erfahrung über die Zeitdauer der Auswertung der ONKz im BR sowie folgende Durchschaltung von K und Umladung der ONKz Sp vorliegen, köte es erforderlich werden, daß der Teilnehmer an dieser stelle, also bevor er mit der Eingabe der Buchstaben (Nr.4 der Anweisung (Anl.1) j beginnt, einen Bereitsach@@tston abwarten muß. Die hierdurch entstehende kurze Pause ist aber günstig für die Konzentration des teilnehmers auf die zun folgende alphanumerische Informationseingabe.
  • 3. Die Informationen entsprechend Nr. 4. a, b, c, d werden ebenfalls im 2 x ( 7) Code gesandt und entsprechend Anlage 2 bzw. Anlage 3 in einem der beim sWrSo üblichen Empfänger aufgenommen.
  • Beispielsweise durch ein Schaltglied entsprechend Anlage 3, das jedem der 12 Rmpfangssätze zugeordnet ist, wird sicher erkannt, ob innerhalb von z.B. 500 msec. ein zweiter Tastimpuls gesendet worden ist oder nicht. Dies wird im wesentlichen durch zwei monostabile Kippschaltungen erreicht. (Ihre Zeitkonstante muß der noch zu sammelnden erfahrung angepaßt werden.) Ferner wird nach Eintreffen des zweiten Impulses die Information "Doppeltastung" beendet. Der erste Tastendruck bringt immer Rel. R zum Anzug. Dieser erste Tastimpuls erreicht aber, (wie aus Anl.3 hervorgeht) das Rel. L nicht, Über Kontakt r2 wird der Impulskondensator C1 geladen, Je nachdem ob innerhalb 00 msec. ein zweiter Tastendruck folgt, oder nicht, wird entweder Relais L betätigt, so daß statt Filil die Information "11" erfolgt (Entladung vor C über 11 Leitung 11 und R 2 (mit öffnen von T 11 in Anlage 4) wob-fti L' auch den Abwurf von R mittels Kontakt 12 bewirkt, oder spätestens nach 500 msec. fällt Relais R ab, wodurch die Information "1" erfolgt (Entladung von C 1 über r Leitung "1' und R 2 (mit Öffnen von T 1 in Anlage 4). 1 Durch ein verknüpfen mittels einer eilifachen Torschaltung, die für den Buchstaben a in Anlage 4 dargestellt ist, wird somit die Information 1 bis 0 bzw. 11 bis 00 sowie *, ** und #, ## in die für 22 Buchstaben bzw. huchstabengruppen und 2 Zeichen überführt. Das (;ffnen von T 1 bis T 24 bewirkt z.B. jeweils kurzzeitiges Anlegen von - Potential über die 24 Verbindungsadern bei dem, an die Stelle des bei Fernschreibeingaben üblichen Multiplexer tretenden, Decodierer und Speicher.
  • Hierdurch wirci dieser mit der (der ONKz folgenden) codierten Information von 4 hal 3 Buchstaben gefüllt. Durch das Nachsenden des Endezeichens * an der 13ter stelle kann die richtige Eingabe geprüft werden.
  • Statt der 24 Minzeladern kann die Buchstabeninformation an den Speicher (Multiplexer) auch über die leitung Sp in bekannter Veise mittels des Codes 2 x (1) übernittelt werden. Hiernach gibt der weicher seine Information in der für den Rechner verständlichen Codierung an diesen ab.
  • Dieses Prinzip hat den Vorteil, daß über die Datenleitung zum ZAR der Informationsau@tausch genau so wie von den Schreibmaschinen der Auskunftskräfte erfolgt. Die nac Auswertung von dem ZAR erfolgende Rufnunmern-@@ information, kann dem Gerät für "Ansage geänderter Rufnummern" zugeführt werden, das die Ansage der Rufnummer oder eines Kurzbescheides wie z.B.
  • "Kein Eintrag" an den Teilnenmer über den Zwischenkoppier ZK(Anlage 2) durchführt.

Claims (5)

  1. Anspruch dadurch gekennzeichnet, 1. Daß dem Benutzer eines Tastwahl-Fersprechapparates durch Verwendung einer Naske. die er über das Tastenfeld seines Fernsprechapparates legt die Möglichkeit gegeben wird, jeder eine Doppelbedeutung von Je 2 Buckstaben oder Buchstabengruppen oder Zeichen lediglich dadurch zu geben, daß cr etwa im Abstand von 1 Sekunde eine Taste entweder @ur ein@@@ oder schnell aufei@anderfolgend zweimal (als Doppeltastung) betätigt.
    Für eine Doppeltastung ist eine Zeitspanne bis zu etwa 500 msec.
    moglich.
  2. 2. Daß die zweite Tastung der Doppeltastung diese insgesamt beendet, so daß Teilnehmer, die die Tastenfolge von 0,5 Sekunden bzw. von einer Sekunde unterschreiten, weil sie insgesamt schneller eintasten, keine Fehlzeichen auslösen.
  3. 3. Daß nach wahl der Sonderdienstkennzahl der automatischen Auskunft (hier beispielsweise * 8) der Fernsprechapparat des Teilnehmers auf Empfangseinrichtungen geschaltet wird, die für die Zeichen * oder besonders programmiert sind, so daß diese Zeichen des Tastenfeldes mit in die Buchstabiertafel der Maske einbezogen werden können.
  4. 4. Dab das dem Umsetzer (Anlage 3,4) zugeordnete ßpeichersystem aus dem Format der eingabe (mntsprechend Anlage 1 4 mal 3 = 12 Buchstaben, oder, falls man auf eine der Informationen unter 4. b,c,d verzichtet, 3 mal 3 = 9 Buchstaben usw. und dem danach (oder bereits nach je 3 Buchstaben) zu setzenden Zeichen *) das Ende der Eingabe, aber auch Fehleingaben erkennen kann, falls z.3. infolge zu langsamer Doppeltastung an vorgesehener (z.B. 13 ter) Stelle statt * ein Buchstabe eintraf.
  5. 5. Daß Buchstaben von geringer Bedeutung wie hier z.B. c, j, q, x, y mit anderen Buchstaben wie hier z.B. d, i, p, z identisch gesetzt erden, so daß hieraus Vorteile für den Suchvorgang im ZAR abgeleitet sowie nech Zeichen in die Buchstabenfolge aufgenommen werden können (z.B.
    Behandlung von Sch als ein Buchstabe, Zeichen -6. Daß bei Verwendung der Tastatur zur Ubermittlung von Buchstaben und Zahlen z.B. zu anderen als Auskunftszwecken durch ein einziges noch festzulegendes Sonderzeichen (z.B. 3 x 2) die Tasten wieder die Funktion von Ziffern tasten erhalten können, L e e r s e i t e
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DE19722234951 DE2234951A1 (de) 1971-12-18 1972-07-15 Verfahren zum selbsttaetigen senden bzw. einholen von informationen zu bzw. aus edv, z.b. auskunftsrechnern mittels einer zusatzeinrichtung zum fernsprechapparat

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088837A (en) * 1976-04-05 1978-05-09 Singer Thomas C Combination telephone and calculator with common keyboard having reversible indicia
EP1241014A1 (de) * 2001-03-12 2002-09-18 Esselte N.V. Druckvorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088837A (en) * 1976-04-05 1978-05-09 Singer Thomas C Combination telephone and calculator with common keyboard having reversible indicia
EP1241014A1 (de) * 2001-03-12 2002-09-18 Esselte N.V. Druckvorrichtung
US7144168B2 (en) 2001-03-12 2006-12-05 Esselte Printing device

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