DE2162906C3 - Kraftstofförderaggregat, bestehend aus Elektromotor und Pumpe - Google Patents
Kraftstofförderaggregat, bestehend aus Elektromotor und PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstofförderaggregat, bestehend aus Elektromotor und Pumpe, bei dem der
Motorläufer und der Pumpenrotor auf einer Achse
gelagert sind und miteinander eine drehschlQssige
Verbindung haben (siehe DE-OS 19 50 814).
Bei derartigen Kraftstofförderaggregaten ist in ersten Linie wichtig, daß die Pumpenabmaße, also
Durchmesser und Länge, möglichst klein sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter diesem
Gesichtspunkt ein Aggregat zu entwickeln, bei dem im Baukastensystem verschiedene Pumpentypen, beispielsweise eine Seitenkanalpumpe oder eine Rollenzellenpumpe mit verschieden starken, aber in den Außenmaßen gleich großen Elektromotoren, zusammengebaut
werden kann. Hierbei muß ein axialer Formschluß zwischen den eingesetzten Teilen bestehen, beispielsweise dem feststehenden Teil der Pumpe, dem
Pumpenrotor und dem Motorläufer.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Verbindung eine Steckkupplung nach dem Keilwellenprinzip dient und daß der Magnet des Motors
gegenüber dem Anker in Richtung Pumpenläufer hin verschoben ist, wodurch die axiale Lage zwischen
Motorläufer und Pumpenrotor bestimmt wird. Hierbei kann als Vaterstück der Kupplung ein vielkeil wellenförmiger axialer Fortsatz des Pumpenrotors dienen, der in
eine entsprechende im Motorläufer angeordnete und mit Nuten versehene Bohrung greift Auf diese Weise
kann je nach Bedarf eine andere Kombination von Elektromotor und Pumpe »zusammengesteckt« werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart daß das Lager des Pumpenrotors auch auf die
ganze Keilwellenlänge ausgedehnt ist und gleichzeitig als zweites Lager des Motorläufers dient Die große
Lagerlänge gewährleistet somit eine gute Stirnlaufgenauigkeit des Pumpenrotors.
Um eine gute Führung des Pumpenrotors zu erhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung am Anker
auf der der Pumpe zugewandten Seite ein Zentrierblind angeordnet auf dem ein klauenförmiger Fortsatz des
Pumpenrotors schiebbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffördcaggregats dargestellt. Es zeigt
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Aggregat gemäß
der Linie H-Il in Fig. 1.
Das in Kompaktbauweise konstruierte Kraftstoffförderaggregat besteht aus einer Kraftstofförderpumpe
1 und einem Elektromotor 2, die durch ein zweiteiliges Gehäuse 3 und 4 umschlossen sind. Der Kraftstoff
strömt in Pfeilrichtung zuerst über die Förderpumpe 1 und danach über den Elektromotor 2 längs durch das
Gehäuse 3, 4. In dem mit dem Zulaufstutzen 5 ausgestatteten Gehäuseteil 3 ist eine Seitenkanalplatte 6
mittels eines Dichtrings 7 geführt angeordnet, mit der eine Achse 8 fest verbunden ist. Auf der Achse 8 ist
drehbar der Läufer 9 des Elektromotors und das Flügelrad 10 einer Seitenkanalpumpe gelagert. Der
Läufer 9 besteht im wesentlichen aus der Ankerwicklung 11 mit Blechen 12, einem Stirnkollektor 13, den aus
Sintermetall bestehenden Lagern 14 sowie einem der Ankerwicklung 11 umgebendes Kunststoffgehäuse Ϊ5.
Zwischen Flügelrad 10 und Läufer 9 ist als drehschlüssige Verbindung eine Steckupplung 16 vorgesehen. Als
Vaterstück der Kupplung dient ein vielkeilwellenförmiger axialer Fortsatz des Flügelrades 10 — wie er in
Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist -, der in eine entsprechende, im Motorläufer angeordnete, mit Nuten
versehene Bohrung greift.
Seitenkanalgehäuse 6 ein geschlitztes Rohr 17 gesteckt,
daß die zur Ankerwicklung 11 hin von Kunststoff verkleideten Magnetsegmente 18 umspannt und dem
magnetischen Rückfluß dient Die Magnetsegmente 18 sind in Achsrichtung zur Förderpumpe hin gegenüber
den Ankerblechen 12 des Elektromotors versetzt, so daß der Anker in Richtung des Seitenkanalgehäuses 6
belastet ist. Das auf der Seite des Flügelrads 10 vorgesehene Lager 14 dient somit nicht nur als
Radiallager sondern — sich am Seitenkanalgehäuse abstützend — auch als Axiallager. Der Spalt zwischen
Flügelrad 10 und Seitenkanalgehäuse 6 wird durch die Länge bestimmt, um die dieses Lager 14 axial aus dem
Kunststoffgehäuse 15 herausragt Dieses Lager ist auf die ganze Keilwellenlänge ausgedehnt, wodurch eine
besonders gute Stirnlaufgenauigkeit des Flügelrades erreicht wird.
Der Gehäuseteil 3 ist durch den Gehäuseteil 4 verschlossen, der stopfenartig in den Gehäuseteil 3
hereingeschoben wird und gegenüber diesem durch einen Dichtring 19 abgedichtet ist Im Gehäuseteil4 sind
die Kohlen 20 angeordnet, die durch Federn 21 belastet sind. Außerdem ist am Gehäuseteil 4 der Druckstutzen
22 und das zweite Festlager 23 für die Achse 8 angeordnet
Im Kunststoffgehäuse 15 des Läufers 9 ist ein Bund 24
vorgesehen, über den Klauen 25 greifen, die mit dem Flügelrad 10 ein Teil bilden. Hierdurch wird eine
zusätzliche Zentrierung von Läufer 9 und Flügelrad 10 erreicht
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, gelangt der Kraftstoff über den Zulaufstutzen 5 und eine im
Seitenkanalgehäuse 6 vorgesehene Einlaßöffnung 26 in
ίο den Seitenkanal 27. Nach Durchströmen des Seitenkanals
und einer nicht näher dargestellten Drucköffnung gelangt der Kraftstoff in den Motorraum 28. Von der
Drucköffnung zweigt axial ein ebenfalls nicht dargestellter Kanal ab, der zur Saugseite des Förderaggregats
π führt und durch ein Überströmventil 30 gesteuert wird.
Das Drucksteuerventil30 besteht aus einer Platte 31, die um ihr Ende 32 kippbar ist, das sich am Seitenkanalgehäuse
6 abstützt In der Platte 31 ist eine Bohrung 33, mit
der die Platte zu ihrer Führung Oh-; die Achse 8 geschoben ist Belastet wird die Platte 3» durch eine
Feder 34, die sich auf ihrem abgewandten Ende an einem Klemmring 35 abstützt, dessen Lage zur
Änderung des Öffnungsdruckes des Ventils 30 axial änderbar >st
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kraftstofförderaggregat bestehend aus Elektromotor und Pumpe, bei dem der Motorläufer und
der Pumpenrotor auf einer Achse gelagert sind und miteinander eine drehschlQssige Verbindung haben,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung eine Steckkupplung (16) nach dem Keilwelleniprinzip dient und daß der Magnet (18) des Motors (2)
gegenüber dem Anker (11) in Richtung Pumpenro- «or (10) hin verschoben ist, wodurch ein axialer
Formschluß zwischen Motorläufer (9) und Pumpenrotor (10) erreichbar ist
2. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vaterstück der
Kupplung (16) ein vielkeilförmiger axialer Fortsatz des Pumpenrotors (10) dient, der in eine entsprechende im Motorläufer (9) angeordnete und mit
Nuten versebene Bohrung greift
3. Kraftstotförderaggregat nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet daß das Lager (14) des Pumpenrotors auch auf die ganze Keilwellenlänge
ausgedehnt ist und gleichzeitig als zweites Lager des Motorläufers (9) dient
4. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager (14) gesintertes Metall dient
5. Kraftstofförderaggregat nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Anker (11) auf der der Pumpe (1) zugewandten Seite ein Zentrierbund (25) angeordnet ist, auf den ein
klauenförmiger Fortsatz (26) de- Pumpenrotors (10) schiebbar ist
6. Kraftstofförderaggregat nac , einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet «
daß die Magnetsegmente (18) zum Läufer (9) hin in einer Kunststoffmaske eingelegt und dadurch in der
Lage gehalten und fixiert sind.
7. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den magnetischen
Rückfluß um die Motormagnetsegmente (18) unter Spannung ein geschlitztes Rohr (17) angeordnet ist
8. Kraftstofförderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pumpe (1) eine Seitenkanalpumpe dient ■»■>
9. Kraftstofförderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß auf der Achse (8) eine Ventilplatte (31) geführt wird, die einen Kanal zwischen Saug- und Druckseite der Pumpe (1) steuert und durch eine auf der ίο
Achse (8) angeordnete Schraubenfeder (34) belastet ist, deren Vorspannung änderbar ist
10. Kraftstofförderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe (1) und Motor (2) durch ein v>
zweiteiliges abschnittweise ineinandergestecktes Gehäuse (3, 4) umgeben sind, so daß aufgrund der
Steckkupplung (I1S) das Kraftstofförderaggregat im
Baukastensystem mit verschiedenen Pumpenarten (Seitenkanalpumpe, Rollenzellenpumpe) ausgeslat- wi
tet werden kann.
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- 1971-12-17 DE DE19712162906 patent/DE2162906C3/de not_active Expired
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- 1972-12-15 GB GB5790772A patent/GB1382731A/en not_active Expired
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