DE2162687A1 - Selbsttaetig aufblasbares gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftwagen - Google Patents

Selbsttaetig aufblasbares gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftwagen

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DE2162687A1
DE2162687A1 DE19712162687 DE2162687A DE2162687A1 DE 2162687 A1 DE2162687 A1 DE 2162687A1 DE 19712162687 DE19712162687 DE 19712162687 DE 2162687 A DE2162687 A DE 2162687A DE 2162687 A1 DE2162687 A1 DE 2162687A1
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DE
Germany
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gas cushion
gas
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cover
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Gerhard Schiesterl
Helmut Wulf
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision
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    • B60R2021/2173Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the module or part thereof being movably mounted on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Selbsttätig aufblasbares Gaskissen zum Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen" Die Erfindung betrifft ein bei Überschreiten einer vorgegebenen Verzögerung des Fahrzeugs selbsttatig durch einen Gasgenerator aufblasbares Gaskissen zum Schutz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen, das in einem den Insassen gegenüberliegenden Hohlraum z. B. des Lenkrades oder der Armaturentafel untergebracht ist, wobei dieser Hohlraum durch einen Deckel abgeschlossen ist, der bei Inbetriebnahme des Gaskissens aus einer Halterung herausdrfickbar ist.
  • Praktische Versuche mit derartigen Gaskissen haben gezeigt, daß an den Deckel, der den Raum abschließt, in dem das zusammengefaltete Gaskissen untergebracht ist, ganz bestimmte Anforderungen gestellt werden müssen, um ein einwandfreies Funktionieren des Gaskissens im Notfall zu gewährleisten.
  • So soll die Abdeckung ein möglichst geringes Gewicht aufweisen und leicht zu öffnen sein, da bei den beim Aufblasen eines Gaskissens auftretenden außerorXntlich hohen Gasgeßchwindigkeiten sonst eine zu starke Verzögerung in der ersten Phase des Aufblasvorganges eintreten wurde. Dies hätte jedoch zwei unerwünschte Folgen. Einmal kann bei verzögertem Aufblasen das Gaskissen durch die sehr heißen Gase beschädigt werden und zum anderen wtlrde ein wesentlich verstärkter Knall auftreten, der zu Schädigungen des Gehörs der Fahrzeuginsassen fuhren könnte.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch dann, wenn die beiden vorstehend genannten Forderungen erfilllt sind, ein Öffnen des Deckels allein durch das sich füllende Gaskissen nicht in allen Fällen ausreicht, um einen einwandfreien Bewegungsablauf des sich entfaltenden Gaskissens zu ermöglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein rechtzeitiges Öffnen des Deckels unter allen Umständen sicherstellt.
  • Es wird deshalb ein Gaskissen der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß der Gasgenerator so gelagert ist, daß er nach Inbetriebnahme - angetrieben durch die Energie des sich dann bildenden bzw. freiwerdenden Gases - eine Bewegung in Richtung auf den Deckel ausführen kann, und daß Mittel vorgesehen sind, die diese Bewegung auf den Deckel übertragen und diesen dadurch öffnen.
  • Vorteilhafterweise ist der Gasgenerator dabei gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar, die den Gasgenerator anschließend wieder in seine ursprüngliche Lage zurückbringt.
  • Bei einem Gaskissen, bei dem ein Befestigungsrahmen vorgesehen ist, an dem ein das zusammengefaltete Gaskissen aufnehmender, z. B. aus Drahtgeflecht bestehender Behälter sowie das offene Ende des Gaskissens selbst befestigt sind, kann es von Vorteil sein, wenn der Behälter und der Befestigungsrahmen zur Übertragung der Bewegung des Gasgenerators auf den Deckel herangezogen werden.
  • Für die Übertragung der Bewegung des Gasgenerators auf den Deckel können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jedoch auch separate Übertragungselemente z. B. in Form dünner, jedoch ausreichend knicksteifer Stäbe vorgesehen sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung sol im folgenden anhand eines in der beiliegenden Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausfthrungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Sicherheitslenkung ist im Anschluß an das Lenkrad 1 ein zum Teil von einer Umschäumung 2 umgebenes, aus Blech bestehendes Deformationsglied 3 angeordnet. Innerhalb des Deformationsgliedes 3 ist ein z. B. aus Drahtgewebe bestehender Behälter 4 vorgesehen, in dem ein zusammengefaltetes Gaskissen 5 untergebracht ist, das über einen Befestigungsrahmen 6 mit dem Lenkrad 1 verbunden ist Den oberen Abschluß des der Unterbringung des zusammengefalteten Gaskissens 5 dienenden Raumes bildet ein Deckel 7, der in einer umlaufenden Nut 8 in der Umschäumung 2 gehalten ist. Angelenkt ist der Dekkel 7 durch ein z.B. aus einem Gewebe bestehendes Band 9, das an einem Flansch 10 befestigt ist und ein praktisch reibungsfrei arbeitendes Gelenk bildet.
  • Der Füllung des Gaskissens 5 im Notfall dient ein Gasgenerator 11, der in nicht dargestellter Weise mit einem auf eine vorgegebene Fahrzeugverzögerung ansprechenden Sensor verbunden ist und von diesem gezün det werden kann. Wenn der Gasgenerator 11 in Betrieb ist, strömt das gebildete Gas in Richtung der Pfeile "G" in das Gaskissen 5. Durch auf seiner dem Gaskissen 5 abgewandten Seite durch Austrittsöffnungen 12 ausströmendes Gas wird der Gasgenerator 11 zuvor gegen die Kraft der Druckfeder 13 um die Strecke "S" angehoben. Diese Bewegung wird über dünne, hlicksteife Stäbe 14 auf den Deckel 7 flbertragen. -Bei der Dimensionierung der Stäbe 14 muß jedoch berAcksichtigt werden, daß deren Knicksteifigkeit nicht so groß sein darf, daß dadurch das Zusammendrtlcken des Deformationsgliedes 3 beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad 1 behindert wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    1½) Bei Überschreiten einer vorgegebenen Verzögerung des Fahrzeugs selbsttätig durch einen Gasgenerator aufblasbares Gaskissen zum Schütz der Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen, das in einem den Insassen gegentlberliegenden Hohlraum z. B. des Lenkrades oder der Armaturentafel untergebracht ist, wobei dieser Hohlraum durch einen Deckel abgeschlossen ist, der bei Inbetriebnahme des Gaskissens aus einer Halterung herausdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (11) eo gelagert ist, daß er nach Inbetriebnahme - angetrieben durch die Energie des sich dann bildenden bzw. freiwerdenden Gasea - eine Bewegung in Richtung auf den Deckel (7) ausführen kann, und daß Mittel vorgesehen sind, die diese Bewegung auf den Deckel 7) übertragen und diesen dadurch öffnen.
  2. 2. Gaskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (11) gegen die Wirkung einer Feder (13) verschiebbar ist.
  3. 3. Gaskissen nach Anspruch 1, bei dem ein Befestigungsrahmen vorgesehen ist, an dem ein das zusammengefaltete Gaskissen aufnehmender, z. B. aus einem Drahtgeflecht bestehender Behälter sowie das offene Ende des Gaskissens selbst befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) und der Befestigungsrahmen (6) zur Übertragung der I3ewegung des Gasgenerators (11) auf den Deckel (7) herangezogen werden.
  4. 4. Gaskissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des Gasgenerators (11) auf den Deckel (7) separate Übertragungselemente 2. B. in Form dtbnuer, aus relchend knicksteifer Stäube (14) vorgesehen sind.
DE19712162687 1971-12-03 1971-12-17 Selbsttaetig aufblasbares gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftwagen Pending DE2162687A1 (de)

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US05/311,213 US3944250A (en) 1971-12-03 1972-12-01 Automatically inflatable gas cushion for the protection of the passengers of vehicles
JP47119961A JPS4864637A (de) 1971-12-03 1972-12-01
FR7242844A FR2164248A5 (de) 1971-12-03 1972-12-01

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