DE2162451A1 - Verschluss fuer elektrolyt-einfuelloeffnungen von wartungsfreien akkumulatoren - Google Patents

Verschluss fuer elektrolyt-einfuelloeffnungen von wartungsfreien akkumulatoren

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DE2162451A1
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pressure plug
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electrolyte
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DE2162451A
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Gert Niemann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/308Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Verschluß für Elektrolyt-Einfüllöffnungen von wartungsfreien Akkumulatoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Elektrolyt-Einfüllöffnungen von wartungsfreien Akkumulatoren, mit im Deckel jedes Zellengefäßes befindlichen, als Elektrolyt-Einfüllöffnung dienendem Rohrstutzen und in die Einfüllöffnung selbsthaltend eingesetztem Druckstopfen.
  • Wartungsfreie Akkumulatoren zeichnen sich dadurch aus, daß sie nach ihrer Inbetriebnahme keinen Eingriff mehr ins Innere ihres Gehäuses bedürfen, d.h. daß niemals mehr Wasser nachgefüllt zu werden braucht. Das Gehäuse derartiger Akkumulatoren kann demzufolge nach dem Einfüllen des Elektrolyten bis auf eine Entgasungsöffnung dauerhaft verschlossen werden.
  • Vor der Inbetriebnahme vp wartungsfreien Akkumulatoren,d.h.
  • bevor sie mit Elektrolyt gefüllt und eventuell noch geladen werden, sind die Elektrolyt-Einfüllöffnungen abgedeckt zu halten, damit keine Fremdkörper oder andere Medien ins Innere des Akkumulators gelangen, die einen Kurzschluß zwischen den Elektroden oder eine Entladung trocken lagerfähiger, geladener Elektroden verursachen können.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und billigen Verschluß für wartungsfreie Akkumulatoren zu entwickeln, der im Falle eines noch nicht mit Elektrolyt versehenen Akkumulators zu öffnen ist, aber nach dem auf das Elektrolyt-Eingießen folgenden Verschließen nicht mehr von Hand zu öffnen bzw. mit mechanischen Hilfsmitteln nicht mehr zerstörungsfrei zu öffnen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der einen flanschlosen, im wesentlichen zylindrischen Mantel, einen Boden und mindestens eine Entgasungsöffnung aufweisende Druckstopfen mit seinem Boden sowohl nach oben als auch nach unten weisend in den Rohrstutzen des Akkumulator-Deckels einsetzbar ist, und sich ein Kupplungsteil für ein Abziehwerkzeug im Innenraum des Druckstopfens befindet.
  • Im Falle, daß noch Elektrolyt in den Akkumulator zu füllen ist, wird der Druckstopfen derart in die Elektrolyt-Einfüllöffnung eingesetzt, daß die Druckstopfen-Kupplung für ein Abziehwerkzeug erreichbar ist, d.h., der Druckstopfen-Boden nach unten weist. Im anderen Falle, d.h., wenn der Akkumulator endgültig verschlossen wird, ist der Druckstopfen derart in die Elektrolyt-Einfüllöffnung einzusetzen, daß der Druckstopfen-Boden nach oben weist. Der Druckstopfen sitzt dabei vorzugsweise auf einem Anschlag im Rohrstutzen des Akkumulatoren-Deckels auf und schließt in der Lage, in der sein Boden nach oben weist, mit der Außenseite des Akkumulator-Deckels im wesentlichen bündig ab. Als Kupplung für ein Abziehwerkzeug ist vorzugsweise ein Hohlzylinder mit Innengewinde geeignet, der im Innenraum des Druckstopfens aus dem Boden ragt; das Hohlzylinder-Innengewinde dient zum Einschrauben einer passenden Schraube o.ä., mit der man den Druckstopfen aus dem Akkumulator-Deckel ziehen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemäßen Druckstopfens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Boden des Druckstopfens verlaufende Entgasungsöffnung außerhalb des mit Innengewinde versehenen hohlzylindrischen Kupplungsteils mündet und eine Kegelstumpfhülse mit Durchlaßöffnung zwischen der Innenseite des Mantels und dem Kupplungsteil eingeklemmt ist; auf diese Weise ergibt sich ein einfaches und wirkungsvolles Entgasungslabyrinth.
  • Bei wartungsfreien Akkumulatoren mit einem Deckel aus thermoplastischem Kunststoff wie z.B. Polypropylen kann man noch eine zusätzliche gute Haftung für den Druckstopfen erreichen, wenn der Deckel an seiner Außenseite um jede Elektrolyt-Einfüllöffnung eine konzentrisch verlaufende Nute hat, und daß sich jeder derart zwischen Nute und Einfüllöffnung gebildete Rohrabschnitt des Akkumulator-Deckels kegelstumpfförmig an einen ebenfalls kegelstumpfförmigen Endabschnitt des Druckstopfens anlegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Verschluß eines wartungsfreien Akkumulators vor dem endgÜltigen Verschließen der Elektrolyt-Einfüllöffnung (eine Schraube als Abziehwerkzeug ist strichpunktiert eingezeichnet), Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 1, Fig. 3 einen Verschluß nach dem endgültigen Verschließen der Elektrolyt-Einfüllö.ffnung und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß nach Fig. 3.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Akkumulator-Deckel 11 aus thermoplastischem Kunststoff hat einen-in das Zellengefäß 12 führenden Rohrstutzen 13, der die Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 umgibt; als Anschlag 15 für den Verschlußstopfen 16 dient ein Flansch am freien Ende des Rohrstutzens 13. Konzentrisch um die Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 ist eine Nute 17 angeordnet; der zwischen Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 und Nute 17 gebildete Rohrabschnitt 18 des Akkumulator-Deckels 11 verringert aufgrund seiner Kegelstumpfform geringfügig den Innendurchmesser der Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 und verursacht eine zusätzliche Haftung des Druckstopfens 16, indem er sich an den jeweiligen leicht konischen Endabschnitt des im wesentlichen zylindrischen Druckstopfen-Mantels 19 anlegt.
  • In den Figuren 1 und 2 wird der erfindungsgemäße Druckstopfen 16 im Akkumulator-Deckel 11 derart gezeigt, wie er vor einem endgültigen Verschließen eingesetzt ist. Der Boden 20 des Druckstopfens 16 weist dabei nach unten und ein hohlzylindrisches Kupplungsteil 21 mit Innengewinde 22 im Innenraum 23 des Druckstopfens 16 ist im Bedarfsfall von außen mittels Abziehwerkzeug 24 kuppelbar. Unter Zuhilfenahme des Abziehwerkzeugs 24 - in der Figur 1 strichpunktiert als einfache Schraube dargestellt - kann der Druckstopfen 16 aus der Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 herausgezogen werden. Durch den Boden 20 des Druckstopfens 16 führt eine Entgasungsöffnung 25 und mündet im Innenraum 23 zwischen Mantel 19 und Kupplungsteil 21; zur Erzielung eines Entgasungslabyrinths ist eine aus thermoplastischem Kunststoff spritzgegossene Kegelstumpfhülse 26 mit Durchlaß-Öffnung 27 zwischen der Innenseite des Druckstopfen-Mantels 19 und dem Kupplungsteil 21 eingeklemmt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen den gleichen Akkumulator-Deckel tl wie die Figuren 1 und 2, der Druckstopfen 16 ist jedoch in der Lage dargestellt, wie er nach dem endgültigen Verschließen des Akkumulators eingesetzt ist; der Boden 20 des Druckstopfens 16 weist dabei nach oben und schließt bündig mit der Außenseite des Akkumulator-Deckels 11 ab. Ein Entfernen des in dieser Lage befindlichen Druckstopfens 16 aus der Elektrolyt-Einfüllöffnung 14 ist somit von Hand ohne weiteres nicht möglich; ein zerstörungsfreies Entfernen dieses Druckstopfens 16 mittels Hilfe mittel ist schwerlich vorstellbar.
  • Ergänzend zu diesem Beispiel sei erwähnt, daß solche erfindungsgemäßen, vorzugsweise aus thermoplastisc Kunststoff wie Polyäthylen oder Polypropylen bestehenden Druckstopfen anstatt eines zylindrischen Mantels 19 auch zonen Mantel mit Dichtlippen haben können. Anstelle des gezeigten Entgasungslabyrinths sind auch andere Alternativen möglich, einschließlich Entgasungsöffnungen mit Überdruckventil.
  • Für den Fall, daß ein mit geladenen, trocken lagerfähigen Elektroden versehener Akkumulator ohne Elektrolyt aufbewahrt und luftdicht verschlossen werden soll, kann zwischen Anschlag 15 im Rohrstutzen 13 und Boden 20 des Druckstopfens 16 (Fig.1) eine Dichtscheibe eingelegt oder andere bekannte dementsprechende Maßnahmen angewendet werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    0 Verschluß für Elektrolyt-Einfüllöffnungen von wartungsfreien Akkumulatoren, mit im Deckel jedes zellengefäßes befindlichen, als Elektrolyt-Einfüllöffnung dienendem Rohrstutzen und in die Einfüllöffnung selbsthaltend eingesetztem Druckstopfen, dadurch gekennzeichnet, daß der einen flanschlosen, im wesentlichen zylindrischen Mantel (19), einen Boden (20) und mindestens eine Entgasungsöffnung (25) aufweisende Druckstopfen (16) mit seinem Boden (20) sowohl nach oben als auch nach unten weisend in den Rohrstutzen (13) des Akkumulator-Deckels (11) einsetzbar ist, und sich ein Kupplungsteil (21) für ein Abziehwerkzeug im Innenraum (23) des Druckstopfens (16) befindet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstopfen (16) auf einem Anschlag (15) im Rohrstutzen (13) des Akkumulator-Deckels (11) aufsitzt und in der Lage, in der sein Boden (20) nach oben weist, mit'der Außenseite des Akkumulator-Deckels (11) im wesentlichen bündig abschließt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (23) des Druckstopfens (16) ein hohlzylindrisches Kupplungsteil (21) mit Innengewinde (22) aus dem Boden (20) ragt.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Boden (20) des Druckstopfens (16) verlaufende Entgasungsöffnung (25) außerhalb des mit.Innengewinde (22) versehenen hohlzylindrischen Kupplungsteils (21) mündet und eine Kegelstumpfhülse (26) mit Durchlaßöffnung (27) zwischen der Innenseite des Mantels (19) und dem Kupplungsteil (21) eingeklemmt ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator-Deckel (11) aus thermoplastischem Kunststoff wie z.B. Polypropylen besteht und an seiner Außenseite um jede Elektrolyt-Einfüllöffnung (14) eine konzentrisch verlaufende Nute (17) hat, und daß sich jeder derart zwischen Nute (17) und Einfüllöffnung (14) gebildete Rohrabschnitt (13) des Akkumulator-Deckels (11) kegelstumpfförmig an einen ebenfalls kegelstumpfförmigen Endabschnitt des Druckstopfens (16) anlegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090570A2 (de) * 1982-03-29 1983-10-05 General Motors Corporation Ventilationseinrichtung für elektrische Speicherbatterie
EP0170066A1 (de) * 1981-12-21 1986-02-05 Olimpio Stocchiero Deckel für Bleiakkumulatoren

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170066A1 (de) * 1981-12-21 1986-02-05 Olimpio Stocchiero Deckel für Bleiakkumulatoren
EP0090570A2 (de) * 1982-03-29 1983-10-05 General Motors Corporation Ventilationseinrichtung für elektrische Speicherbatterie
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